Leitfaden CRM 2.0. Wie Social CRM die Vertriebslandschaft verändert. Sabine Kirchem Mario Pufahl Dušan Saric
|
|
- Johann Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden CRM 2.0 Wie Social CRM die Vertriebslandschaft verändert. Sabine Kirchem Mario Pufahl Dušan Saric Oktober 2009
2 Inhalt Einleitung... 3 Was ist Web 2.0?... 3 Über Sales 2.0 und CRM Kritische Faktoren... 4 Einsatzgebiete der Web 2.0-Werkzeuge... 5 CRM 2.0: Immer mehr Unternehmen warten auf nächste Generation... 7 Social CRM Initiative - Oracle Fazit:
3 Einleitung Nach und nach setzen sich in Unternehmen neue Methoden durch, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Diese Methoden werden im Verkauf gerne als CRM 2.0 oder auch Sales 2.0 bezeichnet. Es ist ein einfacher, aber doch treffender Ausdruck für diese Geschäftspraktik, vor allem da viele der Sales 2.0-Applikationen und Methoden ihren Ursprung in der Web 2.0-Bewegung haben. Eine dedizierte Definition der Begriffe (Web 2.0, Sales 2.0 und CRM 2.0) gestaltet sich schwierig, da die Bewegungen relativ neu sind. Zudem stellen sie Bottom-up -Bewegungen dar, die sich ständig weiterentwickeln und schwer voneinander abgrenzbar sind: Es ist sehr schwer zu sagen, wo Web 1.0 aufhört und Web 2.0 anfängt, dasselbe gilt für Sales 2.0 und CRM 2.0. Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist zunächst eine Bewegung, die durch schrittweise Technologie-Innovationen und die zunehmende Verbreitung des Internets begünstigt wird. Dabei muss uns klar sein, wie grundlegend das Internet unsere Lebensgewohnheiten verändert hat und auch weiter verändern wird. Das Internet beeinflusst die Art, wie wir nach Informationen suchen, wie wir einkaufen, wie wir mit Freunden und Kollegen kommunizieren und unsere Kontakte pflegen es breitet sich auf unzählige Bereiche unseres täglichen Lebens aus. Ein maßgeblicher Stützpfeiler dieser Bewegung ist die Zusammenarbeit (sog. Kollaboration). Web 2.0 erlaubt in nie dagewesener Weise zusammenzuarbeiten und Informationen untereinander auszutauschen. Es bietet uns eine Plattform, unsere Gedanken, Ideen, Kritik, Hoffnungen und Träume zu äußern und mit anderen zu teilen sehr schnell und einfacher als je zuvor. Wir haben heute Zugang zu einem verbundenen Wissensnetz, das wir als Individuum in einer Welt ohne Internet nie hätten erreichen können, mehr noch, wir werden oder sind bereits ein Teil davon. Unternehmen sind nun daran interessiert, dieses Potenzial für ihre Vertriebs- und Marketingvorhaben zu nutzen. Die Erfahrung des Web 2.0 haben ihnen gezeigt, dass die Zusammenarbeit in Blogs, Usergroups und Communities ihnen wirkliche Vorteile bieten kann. Microsoft zeigt beispielsweise durch das neue Windows 7, dass die Kombination von Web 2.0 mit der Produktentwicklung zu hochgelobten Ergebnissen führen kann: Kundenbedürfnisse besser begreifen Produkte und Dienstleistungen besser vermarkten Produkte und Dienstleistungen einfacher verkaufen Kundenbeziehungen aufbauen und bestehende Kundenbeziehungen langfristig stärken 3
4 Über Sales 2.0 und CRM 2.0 Im Grunde übernimmt CRM 2.0 die Erkenntnisse des Sales 2.0, um Verkaufsprozesse im CRM zu beschleunigen. Die Sales 2.0-Bewegung wiederum basiert auf Konzepten und Technologien des Web 2.0. Um mehr über CRM 2.0 und seine Herkunft zu erfahren, haben wir verschiedene Quellen zurate gezogen: 1) Vergleichsstudie der ec4u expert consulting ag zum Thema CRM 2.0 der Jahre 2008 und ) Wir suchten Feedback von Experten in Unternehmen und haben sie gefragt, wie sie mit neuen Technologien der Zusammenarbeit umgehen und ihre Umsätze und Marketinganstrengungen dadurch verbessern. 3) Außerdem haben wir öffentlich zugängliche Informationen von Oracle (Partner der ec4u) einbezogen, um ein genaues Bild ihrer zahlreichen innovativen Vertriebswerkzeugen, der sogenannten Oracle Social CRM Applications, zu bekommen. Oracle entwickelt diese Werkzeuge, um ihre Vertriebsmannschaft zu stärken und ihre Wirksamkeit zu erhöhen, indem sich ständig wiederholende Aufgaben, wie z. B. Datenerfassung, beseitigt werden, da diese nur die Effizienz der Werkzeuge der ersten Generation stören. Hier sind unsere Ergebnisse: Sales 2.0 ist eine Bottom-up -Bewegung im Gegensatz zu Top-down -Bewegungen, die in der Geschäftswelt eher an der Tagesordnung stehen. Ebenso wie Web 2.0 sind viele der Tools, Techniken und Technologien aus Zufällen und Experimenten entstanden: Viele kleinere und vermehrt auch große Unternehmen schauen sich Online-Applikationen in der Kundeninteraktion an, probieren diese aus und überarbeiten sie für ihre Unternehmensanforderungen. Dennoch steht Sales 2.0 noch am Anfang. Nutzer und Unternehmen experimentieren mit Tools, wie Blogs, Wikis, Twitter und Mash-ups. Sie fangen gerade erst damit an herauszufinden, wie sie mit diesen Werkzeugen Mehrwerte für ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten erzeugen können. Anbieter, wie Oracle integrieren diese Tools in ihre Angebote, um ihre Kunden schon heute produktiver werden zu lassen.die vollständige Einbindung dieser Werkzeuge in die Kundenmanagementprozesse wird als CRM 2.0 bezeichnet. CRM 2.0 ist die Erweiterung des CRM durch die Erkenntnisse des Sales 2.0 und der Web 2.0- Werkzeuge. Dabei werden Kundenmanagementprozesse und Verkaufsprozesse grundlegend beeinflusst. CRM 2.0 hilft Vertriebsmitarbeitern Leads besser zu identifizieren, sie besser zu Opportunities zu entwickeln und diese Opportunities wiederum in erfolgreiche Geschäftsabschlüsse zu wandeln. Die Funktionalitäten der Sales 2.0-Werkzeuge sind dabei Bestandteile des CRM-Systems. Kritische Faktoren Da die erste Generation der Sales 2.0-Werkzeuge aus dem Web 2.0 entstanden ist, müssen wir uns die Schlüsselfaktoren des Web 2.0 ansehen und diese verstehen. 4
5 Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs verwendet wird. 1 so Wikipedia, eines der besten Beispiele für die enorme Kraft, die durch Onlinekollaboration entfesselt wurde. Die Definition erläutert weiter, dass diese Konzepte nutzergenerierten Inhalt in sozialen Netzwerken, Wikis, Blogs und das sog. Social Tagging 2 hervorgebracht haben. Ein weiteres dazu passendes Web 2.0-Konzept stellen so genannte Mash-ups dar. Mash-ups kombinieren Inhalte aus verschiedenen Quellen zu einer neuen effektiveren Applikation. Diese Inhalte können dabei ganz verschiedene Formen annehmen: Text, Grafik, Audio, Video und Animation. Das Schöne an der Sales 2.0-Bewegung ist, das Unternehmen die besten Werkzeuge des Web 2.0 nutzen und sie für sehr viele Unternehmensanforderungen übertragen können. Unternehmen erweitern das klassische Networking durch Sales 2.0-Werkzeuge, um neue interne und externe Maßnahmen. Intern findet man vor allem geschlossene Gruppen, (sog. Closed Groups), wie z.b. zwischen Produktentwicklern oder auch Vertriebspartnern, die ihre Erfahrungen- und ihr Wissen hinter Unternehmensfirewalls in einer geschützten Atmosphäre austauschen. Unternehmen setzen Sales 2.0-Werkzeuge aber auch extern ein. Dabei suchen sie den Kontakt zu Bestandskunden, potenziellen Kunden und nehmen an öffentlichen Diskussionen teil. Einsatzgebiete der Web 2.0-Werkzeuge Da Wikis im Allgemeinen jedem Benutzer erlauben, Änderungen vorzunehmen, ist es sinnvoll, diese beispielsweise nur für interne Zwecke zu nutzen. Hier können Informationen unter Mitarbeitern in einem Unternehmen und in einem quasi geschützten Raum ausgetauscht werden. Im Gegensatz dazu eignen sich Blogs eher dazu, außerhalb des Unternehmens betrieben zu werden. Hier haben Unternehmen bzw. Blogger die Möglichkeit dem willkürlichen Veröffentlichen von Inhalten Einhalt zu gebieten und auf die Einhaltung bestimmter Restriktionen zu achten. Die Möglichkeit der Kollaboration durch Interaktion in Form von Beiträgen, offenen oder gemäßigten Kommentaren und Bewertungen bleibt gleichzeitig erhalten. Web 2.0-Werkzeuge Blogs Bei einem Weblog (Kombination aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch), meist abgekürzt als Blog, handelt es sich um ein Internet-Tagebuch. Der Herausgeber ( Blogger ) schreibt darin über sein Leben oder kommentiert spezifische Themen. Je nach Vertiefung und Inhalt kann es einem Internetforum oder einer Internet-Zeitung ähneln. Nutzungsmöglichkeit für das CRM - Platzierung von Botschaften Below the line, d.h. Maßnahmen eines Unternehmens werden in einem firmeneigenen Blog kommentiert bzw. erläutert (analog eines Making-of bei einem Film) - Möglichkeit der Einflussnahme über oder in fremden Blogs Beispiel: 1 Quelle: Zeitpunkt des Zugriffs Online-Zusammenarbeit, die Inhalte erzeugt, organisiert und kommentiert 5
6 Wikis In einem Wiki lassen sich Inhalte von den Benutzern nicht nur lesen, sondern meist auch direkt online ändern. Über Wikis können verschiedenen Autoren gemeinschaftlich an Texten arbeiten und so ihren gesamten Erfahrungsschatz einbringen. Beispiel: Foren/ Boards In Internetforen tauschen die Besucher Gedanken, Meinungen und Erfahrungen aus. Die Inhalte der Diskussionsforen werden archiviert. Beispiel: (mit mehr als 6 Millionen Besuchern im Monat) Chats Chats sind Diskussionen in Echtzeit über das Internet bzw. Messenger-Systeme. Beispiel: GoogleChats oder AOL Messenger Video- und Fotoportale Videoportale sind Websites, auf denen jeder Besucher Videos einstellen und anschauen kann. Beispiel: oder Soziale Netzwerke und Communities Online-Communities beschreiben Gemeinschaften von Menschen, die sich im Internet über Plattformen begegnen und austauschen. Dabei nutzen sie Tools wie E- Mail, Chat, Instant-Messenger und Foren. Beispiel: oder - Kann als Bindungsinstrument eingesetzt werden, indem detaillierte Informationen zu Produkten oder Leistungen gegeben werden - Durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Kunden beim Aufbau eines Wikis gewinnt dieses an Authentizität und Akzeptanz - Aktive Beteiligung bzw. Steuerung von Diskussionen - Öffnung der unternehmenseigenen Boards, um Kunden den Erfahrungsaustausch über das Unternehmen bzw. dessen Produkte zu ermöglichen - Integration der Foreninhalte in den Feedbackprozess des Unternehmens - Sofortige und unmittelbare Kommunikation bzw. Interaktion mit Kunden oder Interessenten - Entscheidungen oder Meinungen können spontan eingeholt werden - Für viele Internetanwender sind Originalität und Authentizität wichtiger als aufwendig produzierte Werbebotschaften. Aus diesem Grund können Unternehmen hier auch relativ preisgünstig produzierte Multimediainhalte veröffentlichen - Soziale Netzwerke werden zunehmend als Plattform für die Anbahnung von Geschäftsbeziehungen genutzt - Die Analyse von Personen eines Netzwerkes lassen beispielsweise Rückschlüsse auf ihre Stellung im Unternehmen zu. Diese Erkenntnisse könnten - mit dem Einverständnis der Nutzer und unter Einhaltung von Datenschutzbestimmungen - künftig bei der Anbahnung oder dem Ausbau von Geschäftsbeziehungen genutzt werden RSS/Abonnementdienste RSS-Dienste funktionieren ähnlich wie Nachrichtenticker. Sie stellen dem Leser zu bestimmten Themen die Überschriften mit einem kurzen Textanriss und Link zur Originalseite bereit. - Im Rahmen des CRM können Kunden oder Interessenten mittels eines Abonnementdiensts über Dienstleistungen, Produkte, News etc. regelmäßig informiert werden Beispiel: RSS-Dienst der Computerwoche Tabelle 1: Nutzungsmöglickeiten von Web 2.0-Werkzeugen für das CRM 6
7 CRM 2.0: Immer mehr Unternehmen warten auf nächste Generation Nach einer Vergleichserhebung der ec4u expert consulting ag sprechen sich über 70 Prozent der 253 Befragten CRM-Verantwortlichen dafür aus, dass sie sich vor allem durch Internet-, Mobil- und Networking-Funktionen auszeichnen sollen wurden diese Web Werkzeuge noch von deutlich weniger Befragten gefordert. Fast jedes vierte Unternehmen kann sich angesichts ihrer veränderten Bedarfssituation vorstellen, innerhalb der nächsten zwei Jahre auf Systeme umzuschwenken, die den Charakter von CRM 2.0 aufweisen. Abbildung 1: Funktionale Merkmale der nächsten Generation (CRM 2.0), Quelle: ec4u expert consulting ag, 2009 Damit verbinden sie allerdings noch höhere Ansprüche als vor Jahresfrist. So sollen die Lösungen nach dem Wunsch von 77 Prozent der Befragten eine bessere Anbindung der mobilen Systeme wie Laptops, PDAs oder Blackberrys aufweisen, 2008 waren dies noch 4 Prozent weniger. Kaum geringer ist das Interesse an einer besseren Integration von CRM in die Welt des Internet. Der direkte Zugang mittels RSS-Feeds, igoogle, Newsletter usw. zu vertrieblich wertvollen Informationen über Kunden, Branchen und Marktregionen steht für 71 Prozent (2008: 68 Prozent) der Firmen auf der Liste der zukünftigen Funktionsmerkmale. Noch deutlicher hat das Social Networking an Bedeutung gewonnen. Unterstützung bei der Nutzung der Business-Communities wie beispielsweise Xing oder LinkedIn erwarten 72 Prozent von den CRM-Anwendungen der kommenden Generation. Dies entspricht einer Steigerung von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 7
8 Abbildung 2: Funktion gegenwärtiger CRM-Systeme, Quelle: ec4u expert consulting ag, 2009 Aber auch für die unmittelbare vertriebliche Hilfe soll CRM 2.0 deutlich mehr bieten als die heutigen Lösungen. Dazu gehört in den Augen von 72 Prozent der Sales-Manager beispielsweise, dass das System automatisch Auftragsprognosen erstellen kann. Ähnlich erwarten zwei Drittel von dem System, dass es den Vertriebsmitarbeitern gezielte Vorschläge für Leads unterbreitet. Darüber hinaus erwartet jeder Zweite Funktionen zur benutzerindividuellen Wiedervorlage. Weiterhin steht auf der Wunschliste der befragten CRM-Manager ein umfassenderer Datenzugriff, Möglichkeiten zur selbstständigen Realisierung kleinerer Kampagnen durch den einzelnen Vertriebsmitarbeiter sowie ein einfacheres Handling des Systems. 8
9 Abbildung 3: MIgrationspotenzial einer CRM-2.0-Lösung, Quelle: ec4u expert consulting ag, 2009 Die Informations- und Kommunikationswege der Vertriebsprozesse sind inzwischen vielfältiger geworden, deshalb sind die Erwartungen der CRM-Anwender auch anspruchsvoller und steigen weiter, bewertet Mario Pufahl, Director bei ec4u expert consulting, die Ergebnisse. Er sieht darin aber einen ganz normalen Evolutionsprozess, der in der nächsten Generation der CRM-Lösungen zwangsläufig auch abgebildet sein müsste. Ihr Charme wird sein, dass sie durch ihre stärkere Integration des Web und die Ausrichtung auf beziehungsorientierte Vertriebsabläufe eine höhere Produktivität und Erfolgseffizienz für die Sales-Mitarbeiter versprechen können, erwartet Pufahl von einer Migration auf CRM 2.0-Systeme positive Impulse für die Vertriebsorganisation. Drei von fünf Unternehmen interessieren sich derzeit bereits dafür, auch wenn nur die Hälfte von ihnen eine Realisierung bis 2011 konkret ins Auge gefasst hat. CRM 2.0 ist der nächste Schritt des CRM Der nächste Schritt im CRM besteht darin, den Vertrieb effizient mit den Informationen zu versorgen, die er benötigt. Schnellere und fundierter getroffene Entscheidungen werden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bedeuten. Mario Pufahl Director Business Development & Marketing 9
10 Social CRM Initiative - Oracle Ein Unternehmen, das die Web 2.0-Technologien und Konzepte nutzt, um seine Produkte zu verbessern, ist Oracle. Der Vertrieb in Unternehmen hatte bisher eher das Gefühl, dass CRM mehr Zeit verschlungen als gebracht hat, da langwierige Datenpflege sie davon abgehalten hat, die notwendige Zeit für Akquise zu haben. Oracle geht davon aus, dass die Erweiterungen der Applikationen dazu führen werden, dass der Fokus nun nicht mehr auf das Reporting sondern auf den Verkauf gelegt wird. Oracle hat bei der Entwicklung dieser Erweiterungen drei Ziele verfolgt: intuitivere Benutzerführung zu gewährleisten gängige Vertriebsaktivitäten besser abzubilden die Vorteile kollaborativer Vertriebsnetzwerke besser zu nutzen Herkömmliche CRM-Angebote werden auch weiterhin eine entscheidende Rolle spielen, um Vertriebsaktivitäten zu optimieren und zu automatisieren. Die Oracle Social CRM Applications sind jedoch darüber hinaus für Vertriebsmitarbeiter und nicht nur für Vertriebsleiter/ Führungskräfte gedacht. Dabei sollen sie für unmittelbare Erfolge sorgen und gleichzeitig zeitraubende Dateneingabe ersparen. Dies soll durch Werkzeuge erreicht werden, die einfach zu handhaben und miteinander kombinierbar sind. Dabei sollen sie Daten aus verschiedenen Systemen visuell so aufbereiten, dass Entscheidungen vereinfacht werden, die auf komplexen Zusammenhängen beruhen und das gesamte Wissenspotenzial von Unternehmen und ihren Netzwerken auszuschöpfen. Abbildung 4: Oracle CRM on Demand, Quelle: Oracle, 2009 Oracle Sales Prospector Das erste Produkt, Oracle Sales Prospector, zeichnet sich durch die visuelle Aufbereitung aus, die externe mit internen Datenquellen verbindet, um die vielversprechendsten Verkaufschancen für den Vertrieb und die ihnen anzubietenden Produkte und Dienstleistungen zu identifizieren. Das Tool stützt 10
11 die Empfehlungen auf ausgeklügelte Analysen, die Kaufmuster anhand von Vergangenheitswerten erkennen können. Hierbei werden nicht nur potenzielle Verkaufsabschlüsse für einen Vertriebsmitarbeiter vorgeschlagen, sondern auch der entsprechende Gewinn kalkuliert, die Abschlusswahrscheinlichkeit und die Zeit bis zum Abschluss berechnet. Abbildung 5: Oracle Sales Prospector, Quelle: Oracle, 2009 Oracle Sales Campaigns Oracle Sales Campaigns erlaubt Vertriebsmitarbeitern (HTML-) -Kampagnen zu erstellen, untereinander auszutauschen und die Response zu messen. Die Idee besteht darin, aus vorhandenen Kampagnenmaterialien eines Unternehmens die besten auszuwählen und durch kontinuierliche Zusammenarbeit Sammlungen zu pflegen, die für optimale Ergebnisse des gesamten Teams sorgen. Abbildung 6: Oracle Sales Campaigns, Quelle: Oracle,
12 Dabei werden die Nutzer zu den jeweils erfolgreichsten Kampagnen geführt. Kriterien: Effektivität / Erfolg bei bestimmten Szenarien Zuschnitt & Erfolg bezogen auf eine bestimmte Branche Zusätzlich vermeidet das Tool eine Unmenge an Doppelarbeiten, die ein einzelner Mitarbeiter zu erledigen hätte, wenn er eine Kampagne durchführen möchte. Oracle Sales Library Oracle Sales Library bietet eine Plattform für Vertriebsmaterialien, in die Web 2.0-Funktionen wie Tagging 3 und Rating 4 eingebunden sind, um ihnen die vielversprechendsten Materialien bereitzustellen. Ziel ist, einen Vertriebsmitarbeiter dazu zu befähigen, schnell und einfach auf individuelle Folien oder ganze Präsentationen zuzugreifen, um sie für eigene Termine zu nutzen. Abbildung 7: Oracle Sales Library, Quelle: Oracle, 2009 Heute sucht sich ein Vertriebsmitarbeiter Folien nach eigenem Ermessen aus oder bereitet diese auf. Das dabei erlangte Wissen und die Ergebnisse seiner Arbeit kann er nur dadurch weitergeben, dass er eine Vielzahl an s schreibt. 3 Online-Zusammenarbeit, die Inhalte erzeugt, organisiert und kommentiert 4 Bewertung von Inhalten anhand von Skalen 12
13 Early Bird: Oracle Es ist nur klug die Trends aus der Web 2.0 Bewegung für Unternehmen in Form von Applikationen für den Vertrieb zu nutzen. Oracle hat hier vorgelegt und der CRM-Markt wird folgen. David D. Laux Vorstandssprecher ec4u Weitere Innovationen Zudem hat Oracle den Oracle Mobile Sales Assistant entwickelt, der es Vertrieblern erleichtert, auf wichtige Kundeninformationen mobil zuzugreifen. Es werden auch eine Reihe von Widgets bereitgestellt, die nützliche und passende Kunden- oder Vertriebsinformationen auch außerhalb der CRM-Anwendung bereitstellen. Diese Programme stehen dem Vertriebsmitarbeiter dann entweder lokal auf den Rechnern, Mobiltelefonen oder Unternehmensportalen zur Verfügung. Alle Anwendungen basieren auf der standardisierten Fusion Middleware Plattform, die eine Integration mit anderen Unternehmensanwendungen gewährleistet und für Skalierbarkeit und Sicherheit sorgt. Fazit: Obwohl viele der Vertriebs-und Marketingfachleute Social-Media-Anwendungen wie LinkedIn, Facebook, MySpace, Twitter oder Xing noch nicht benutzen, spielen diese in Unternehmen eine immer größere Rolle. Unternehmen sehen langsam das Potenzial von Kollaborationswerkzeugen und Sales 2.0. Vertriebs-und Marketingfachleute begreifen, dass diese Werkzeuge ihnen dabei helfen, ihre Produkte und Dienstleistungen besser zu vermarkten und zu verkaufen. Die Studie der ec4u expert consulting zeigt, dass 63 Prozent der Anwender Web 2.0-Applikationen in CRM-Systemen und 70 Prozent der Befragten Prognosen aus dem System erwarten. Letztendlich ist CRM doch dazu da, die Vertriebseffektivität zu erhöhen - kurz gesagt, mehr zu verkaufen. ec4u Experte: Dr. Martin Stadelmann Geschäftsführer ec4u Schweiz Unternehmen begreifen, dass Wikis ihre Mitarbeiter produktiver machen und Blogs eine Vermarktung nach außen sehr unterstützen können. Und Anbieter wie Oracle haben begriffen, dass die Integration von Sales 2.0-Tools und -Konzepten die Wirksamkeit der Vertriebs- und Marketingteams noch weiter erhöht. 13
14 Next Steps Wenn Sie ein Vertriebs-und Marketingprofi sind, Sie sich aber noch nicht mit den neuen Social-Media- Diensten wie Facebook, Xing, LinkedIn oder Twitter vertraut gemacht haben, sollten Sie in Betracht ziehen, mit diesen zu experimentieren. Sie werden sehen, wie schnell Sie mit Web 2.0-Konzepten und -Diensten vertraut werden. Im nächsten Schritt ist es für Sie wichtig, darüber nachzudenken, wie Sie diese Werkzeuge und Konzepte entsprechend Ihrer Aufgaben und für Vertriebs- und Marketingprozesse in Ihrem Unternehmen nutzen können. Wie können Sie Sales-2.0 Anwendungen dafür nutzen, neue Kunden zu identifizieren und Ihre Zielgruppen noch besser anzusprechen. Und können sie Ihnen dabei helfen, mehr Leads zu generieren und schneller zum erfolgreichen Abschluss zu kommen? Bitte sprechen Sie gerne mit einem unserer ec4u-experten zum Thema CRM 2.0, Web 2.0 oder Sales 2.0. Kontaktieren Sie uns unter 14
15
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrCRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.
CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
Mehr7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!
7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrUrsula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrSocial Media für Gründer. BPW Business Juni 2012
Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrOnline Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?
Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.
Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrPartner werden im amicella-network
Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,
MehrSOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer
SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele
MehrIn die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication
In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.
MehrIm Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie
Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrAkquise und Co! Neue Kunden haben nur Vorteile
Stefan Thiermann Diplom-Kaufmann An der Obstwiese 4 53639 Königswinter Tel +49 2244 872104 Fax +49 2244 872140 Mob +49 151 21757444 st@helpingpeoplebuy.de www. helpingpeoplebuy.de Akquise und Co! Neue
MehrDie Kunst des B2B Online-Marketing
Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrMS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrZwischen Katzenbildern und Selfies
Zwischen Katzenbildern und Selfies Zur effektiven Nutzung von Social Media für Hostels Referent: Eno Thiemann physalis. Kommunikation & Design. eno@physalis-design.de Welche Menschen sind eigentlich online?
MehrGewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0
Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrWebinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM
Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO
MehrInternet sinnvoll nutzen. Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch
Internet sinnvoll nutzen Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch Seite 2 Inhalt Wikipedia zu Blog was ist...? Blog anmelden Blog einrichten - Einstellungen - Darstellung und mit Inhalten füllen - Artikel - Links
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrKontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt
Firmensitz Catidesign Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd www.catidesign.de Kontaktieren Sie uns! Niederlassung Frankfurt Telefon: +49 (0)6101 / 50 10 90 Fax: +49-(0)6101-837 99 Seite 1 Ihre Vorteile
MehrKurzfassung. Online-Marketing-Trends 2009
Studie Kurzfassung Studie Über 85% der 474 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling 77% schalten Textanzeigen bei Google-Adwords 53% verstärken
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrMessecycle. Macht Messen maximal erfolgreich: der quicklead-messecycle.
Messecycle Macht Messen maximal erfolgreich: der quicklead-messecycle. VOR DER MESSE MEHR SICHTBARKEIT. MEHR SERVICE. MEHR QUALIFIZIERTE KONTAKTE. MARKETING Anmeldeformular Erleichtern Sie Ihren Kontakten
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
MehrCheckliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing
Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrWebdesign-Fragebogen
Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrGute Ideen Projekt Innovation Board
Projekt Innovation Board Oder wie Sie Ihre Mitarbeiter dazu bringen, ihr Bestes zu geben. passen auf einen Bierdeckel. gehören auf die Überholspur. Gute Ideen sind manchmal unbequem. Das Problem sind die
MehrCheckliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung
Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrVideo-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline)
Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Skript Nivea hat eine Die Telekom hat eine Microsoft hat eine Und selbst die BILD-Zeitung hat eine Wovon ich spreche?
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrQuellen prüfen und angeben
1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik
MehrRelaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de
Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen Grobkonzept - nur zum internen Gebrauch www.unternehmerinnen-in-hessen.de 200grad 1 Das Internetportal "Unternehmerinnen in Hessen" wird interaktiv!
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrMicrosoft Cloud Ihr Weg in die Cloud
Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
Mehroptivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen
Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing
MehrINHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12
ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform
MehrMULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN
MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrWEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH?
Seite 1 von 5 WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH? INHALT Kapitel 1 Blogs, Feeds, Podcast, Xing... 1 Erläuterungen... 1 Kapitel 2 Abonnieren von Blogs... 2 Anzeige von Blogs Internet Explorer bzw. Firefox:... 2
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrRevolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants
Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb
MehrWissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH
Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für
MehrSommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING
Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrVerkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business
Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich
MehrCOMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren
COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDE- RUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten
Mehrgo strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.
12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWie Sie auf Facebook zielsicher passende B2B-Leads generieren
Wie Sie auf Facebook zielsicher passende B2B-Leads generieren 01.04.2015 Mit dem richtigen Targeting finden Sie auf Facebook viele potenzielle Kunden Es ist einer der großen Mythen auf Facebook: Leads
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrwww.werbetherapeut.com ebook edition
DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt
MehrCookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik
Cookies Cookies Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine Datei, die von einem Internetserver in Ihrem Browser oder auf Ihrem Gerät installiert wird. Das Cookie ermöglicht es dem Server, Ihre Erfahrung zu
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrTipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien
Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...
Mehr