Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom

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1 Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom Montag: Flug nach Budapest mit anschließender Stadtbesichtigung. Wir werden mit der ungarischen Geschichte bekannt gemacht und besichtigen einige der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Am Abend treffen wir in Miskolc ein und werden im Hotel durch den Ansprechpartner des Kinderheimes in Miskolc begrüßt. Dienstag, Besuch des Kinderheimes Miskolc Wir werden vom Leiter der Einrichtung persönlich begrüßt. Er stellt sich und die Einrichtung kurz vor. Wir werden an diesem Tag einige Wohngruppen besuchen dürfen und nach einem gemeinsamen Mittagessen noch eine Außenwohngruppe kennenlernen. Das Kinderheim der Stadt Miskolc, welches auf einen großzügigen Gelände angesiedelt ist, beherbergt unter anderem, 4 Mädchenwohngruppen und eine Jungenwohngruppe, die wir im Verlauf dieses vormittags besuchen. Wir werden in den Wohngruppen von den diensthabenden MitarbeiterInnen sehr freundlich empfangen und ausführlich informiert. Man nimmt sich viel Zeit, um auch unsere Fragen eingehend zu beantworten.

2 Zudem besuchen wir noch eine Mutter-Kind-Wohngruppe, die ebenfalls zur Gesamteinrichtung gehört. Das Mittagessen wird im Anschluss in einem sehr großen Saal eingenommen, der für die Mitarbeitermahlzeiten und für die verschiedensten Festlichkeiten zur Verfügung steht. Bevor wir eine Außenwohngruppe des Kinderheimes kennenlernen, dürfen wir eine der wohl größten Privatsammlungen ungarischer Landestrachten besichtigen. Da nahezu jede Ortschaft eigene Kreationen hervorgebracht hat, besticht diese Sammlung durch eine Vielzahl von Trachten, die sich durch mannigfaltige und aufwendige Stickereien, Stoffe und Farben voneinander unterscheiden. Neben diesen beeindruckenden und sehr aufwendig gepflegten Kostümen für Frauen, Männer und sogar für Kinder hat der Eigentümer noch die unterschiedlichsten Handwerke liebevoll ausgestellt und sammelt weitere Liebhaberstücke wie z.b. Schreibmaschinen, Radios, Plakate, Mineralien. Hier trafen wir in der Tat auf einen Liebhaber der ungarischen Kultur. Noch durch und durch fasziniert von dieser Privatausstellung besuchen wir die Wohngruppe am Stadtrand von Miskolc. In dieser Wohngruppe leben überwiegend jugendliche Mädchen, die gerade ihren Schulabschluss machen oder schon in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Die Bewohnerinnen waren teilweise persönlich anwesend und beteiligten sich in sehr freundlicher Weise an unserem Austausch.

3 Mittwoch, Wir werden nach dem Frühstück vom Leiter Herrn und weiteren Mitarbeitern in Empfang genommen, um 2 Pflegefamilien in der ländlichen Umgebung von Miskolc zu besuchen. Das Kinderheim der Stadt Miskolc fördert derzeit in großem Umfang den Aufbau von Pflegestellen, um langfristig pädagogische Arbeitsschwerpunkte in familienbezogenen Konzepten umzusetzen. Der Austausch der Fachkräfte aus beiden Ländern wird an diesem Tag durch eine Schnittstelle unserer jeweiligen pädagogischen Arbeit markiert, und ein intensiver Transfer der Konzepte und Erfahrungswerte in familiären Wohngruppen bestimmt das heutige Miteinander. Die jeweiligen Pflegefamilien treten uns sehr gastfreundlich entgegen. Nach diesen Besuchen brechen wir in das Weinanbaugebiet Tokaj auf. Wir sind eingeladen, einen Weinkeller zu besichtigen und die Stadt Tokaj kennenzulernen. Während eines Spazierganges in Tokaj nutzen die Teilnehmer immer wieder gern die Gelegenheit des informellen Austausches. Eine Dolmetscherin ist jederzeit behilflich, die Sprachbarrieren zu überwinden. Am Abend findet noch ein Konzert von jungen Studenten in der Musikhochschule statt, welches von der deutschen Delegation gern besucht wird.

4 Donnerstag, Dieser Vormittag steht ganz im Zeichen einer gut vorbereiteten Fachkonferenz, an der viele pädagogische Mitarbeiter aber auch einige Menschen aus Leitungspositionen der Stadt Miskolc teilnehmen. Im Vorfeld ist das Fernsehen an uns interessiert und bittet Herrn Klaus Lessmann, als Geschäftsführer der Familiengemeinschaft Waldecker Land e.v., um ein Interview. Mit hervorragender Unterstützung einer Dolmetscherin eröffnet Klaus Lessman mit seinem Beitrag über die Entstehung und den heutigen Zielen der Familiengemeinschaft Waldecker Land e.v. die Vortragsreihe. Frau Irene Brauer, pädagogische Leiterin der Familiengemeinschaft, schließt sich dem vorangegangenem Vortrag an und erläutert, gestützt durch eine umfangreiche Power-Point-Präsentation, die gesetzlichen Voraussetzungen und die pädagogischen Konzepte der Familiengemeinschaft Waldecker Land e.v.. Mit einer sehr persönlichen Schilderung über die pädagogische Arbeit von Frau Cholibois-Keim, die in der Familiengemeinschaft Waldecker Land e.v tätig ist und mit 2 Kindern in einer Familiengemeinschaft lebt, wird die Vortragsreihe abgerundet. Im Anschluss wird den Teilnehmern die Möglichkeit für Fragen gegeben, welche gern genutzt wird. Im weiteren Verlauf der Fachkonferenz berichtet Zsuzsanna Timar über das Entstehen eines Pflegeeltern- Netzes der Stadt Miskolc und mit welchen Zielen sie die Arbeit zukünftig verfolgen wollen. Den Abschluss dieser Vortragsreihe bildet Enikö Gabor, die die Arbeit von Ora International in Georghenyi vorstellt. Durch die Unterstützung von Ora international wurde ein Kinderheim aufgebaut, welches mit viel Engagement und Herzenswärme geführt wird. Zum Ausklang der Fachkonferenz nehmen die Delegationen aus Rumänien, Deutschland und Ungarn ein gemeinsames Mittagessen ein und führen im Anschluss daran die Ergebnisse dieses Fachkräfteaustausches zusammen. Während dieser Fachkonferenz wurde immer wieder über ein gemeinsames Projekt nachgedacht, welches Jugendlichen und Mitarbeitern aus den jeweiligen Einrichtungen die Möglichkeit bieten soll, im Austauschverfahren einen Auslandsaufenthalt in einer

5 der sozialen Einrichtung, die sich an dem Projekt beteiligen, durchzuführen. Jugendliche sollen insbesondere Kenntnisse über eine andere Lebensweise erwerben und in berufliche Möglichkeiten Einblicke erhalten. Für die pädagogischen Mitarbeiter steht dabei die Begleitung des Jugendlichen im Mittelpunkt, aber auch das Kennenlernen und Mitarbeiten in anderen kulturellen und sozialpädagogischen Arbeitszusammenhängen. Freitag, Warten auf den Rückflug. Eine gute Gelegenheit, um rückblickend die Gastfreundschaft besonders hervorzuheben und die Anstrengungen zu loben, den Teilnehmern des diesjährigen Fachkräfteaustausches möglichst attraktive, kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Auf fachlicher Ebene formulieren sich schon erste konkrete Pläne, und welche Schritte zur Umsetzung nötig sind, werden überlegt. In einem Nachbereitungstreffen, welches für den Herbst 2011 vorgesehen ist, sollen die Überlegungen vertieft werden.

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