Mehr Frauen an die Spitze!

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1 Mehr Frauen an die Spitze! Das Mentoring-Programm für weibliche Nachwuchsführungskräfte in der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung Ulrike Fluhr-Beck Projektleitung Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz, Rheinland-Pfalz Folie 1

2 AGENDA Was ist Mentoring? Mentoring in Deutschland Daten zu Frauen in Führungspositionen Rheinland-Pfalz/ Bund/Länder Programmentwicklung /Programmziele Programmstruktur Programmablauf Ausgewählte Ergebnisse der Programmevaluation 2016/17 sowie der Verbleibsanalyse Folie 2

3 WAS IST MENTORING? Der Begriff Mentoring entspringt der griechischen Mythologie Eine erfahrene Führungskraft (Mentorin/Mentor) berät und unterstützt eine Nachwuchskraft (Mentee) auf ihrem Karriereweg Die Beziehung ist freiwillig, hierarchiefrei und vertraulich Mentoring ist heute eine Standardmethode in der Personalentwicklung, insbesondere zur Nachwuchsförderung und zur Vorbereitung von künftigen Führungskräften auf eine Leitungsposition Folie 3

4 ENTWICKLUNG VON MENTORING IN DEUTSCHLAND Ab 1990: Einsatz von Mentoring Konzepten als Instrument zur Förderung des Führungskräfte-Nachwuchses zunächst in Unternehmen sowie an den Hochschulen in Deutschland; Ab 2000: 2009/10: Mentoring-Programme werden auch in der öffentlichen Verwaltung in den Ländern und in den Kommunen erprobt; Entwicklung des Mentoring-Programms Mehr Frauen an die Spitze! für weibliche Nachwuchsführungskräfte in der Landesverwaltung von Rheinland-Pfalz. Folie 4

5 FRAUENANTEIL IN DER LANDESVERWALTUNG Frauenanteil in Führungspositionen in der gesamten Landesverwaltung von Rheinland-Pfalz 2016: 34% 2012: 30% 2008: ca. 25% Folie 5

6 ABTEILUNGSLEITUNGSPOSITIONEN IN DEN LANDESMINISTERIEN / SENATS- VERWALTUNGEN IN DEUTSCHLAND*): mit Frauen besetzte Abteilungsleitungspositionen (2015): Bremen: 35 % (1. Platz ) Rheinland-Pfalz: 27 % Thüringen: 13 % (16. Platz) Durchschnitt aller Länder: 24 % Oberste Bundesbehörden: 33 % *) 3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland, BFSFJ Stand: Nov Folie 6

7 MEHR FRAUEN AN DIE SPITZE! -PROGRAMMENTWICKLUNG- Konzepterstellung in 2009 im Frauenministerium Interministerielle Federführung liegt in der Frauenabteilung des MFFJIV Erste Programmrunde startete abgeschlossene Jahrgänge mit 122 Mentees Derzeit 9. Runde mit 22 Mentees Folie 7

8 PROGRAMMZIEL Langfristige Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen innerhalb der Landesverwaltung Nachhaltige Steigerung des Frauenanteils in (wichtigen) Gremien: z. B. Aufsichtsräte, Beiräte, Kommissionen, Sensibilisierung für die Belange weiblicher Beschäftigter Netzwerkbildung (von weiblichen Führungskräften in der Landesverwaltung) Folie 8

9 PROGRAMMSTRUKTUR Nachwuchskräfte aus den Ministerien und Landesbehörden 3. und 4. Einstiegsamt Erfahrene Führungskräfte(mit Personalverantwortung) in der Landesverwaltung ab A15/E15 Erfahrene Führungskräfte(mit Personalverantwortung) außerhalb der Landesverwaltung Mentees Tandem Mentorinnen Mentoren Externes Projektbüro: Zentrum für Qualitätssicherung und entwicklungder Universität Mainz: Organisation der Workshops, Lunchtalks, Netzwerkveranstaltungen, jährliche Programmevaluation Projektleitung: Frauenabteilungim Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz: interministerielle Federführung und Verantwortung Lenkungsbeirat: Mitglieder sind u.a. die Leitungen der Personalreferate, PR, GB der Ministerien Folie 9

10 LENKUNGSBEIRAT Externes Projektbüro Beratendes Mitglied Projektleitung MFFJIV Sprecherin der Mentees Arbeitsgemeinschaft der Hauptpersonalräte LENKUNGSBEIRAT Interministerieller Ausschuss für Frauenfragen (IMA) Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Ministerium der Finanzen Ministerium der Justiz Ministerium des Innern und für Sport Ministerium für Bildung Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Verwaltung des Landtages Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Folie 10

11 DIE 3 ELEMENTE DES MENTORING-PROGRAMMS ZUSAMMENARBEIT im Tandem (Mentee + Mentorin/Mentor) QUALIFIZIERUNGS- WORKSHOPS (für Mentees) VERNETZUNG Folie 11

12 1. ZUSAMMENARBEIT IM TANDEM Regelmäßige Treffen der Mentee mit ihrer Mentorin / ihrem Mentor während der einjährigen Programmlaufzeit Hierarchiefrei vertraulich wertschätzend Themenbeispiele für die gemeinsamen Gespräche: Organisations- und Kommunikationswege in der LV Fragen der strategische Karriereplanung Klärung von Führungsfragen Besprechung von Fachthemen Vereinbarkeit von Beruf/ Leitungsfunktion und Familie (wechselseitige) Begleitung zu Sitzungen, Besprechungen, Veranstaltungen sind möglich Folie 12

13 2. QUALIFIZIERUNGS WORKSHOPS FÜR MENTEES 4 WS- Angebote pro Mentoring-Runde (i.d.r. 2-tägig) Themenbeispiele: Entwicklung des eigenen Führungsstils Strategisches Selbstmarketing- eigene Sichtbarkeit erhöhen Argumentations- und Verhandlungstraining Sicheres Führungsverhalten in Kommunikation und Konflikt Alternativ: ein von den Mentees gewünschtes Thema (z.b. Stimm- und Sprechtraining) Folie 13

14 3. VERNETZUNG 4 Netzwerkveranstaltung /Jahr (mit ehemaligen TN) Diskussionsrunden, Kurz-Workshops, Fachvorträge zu Schwerpunktthemen (Vereinbarkeit Beruf + Familie, Führen in Teilzeit, Gute Führung, Frauen in Führung als Rollenvorbilder.) Eine Netzwerkveranstaltung/Jahr wird von den Mentees der jeweiligen Programmrunde vorbereitet und durchgeführt 4 Lunchtalks /Jahr (mit ehemaligen TN) gemeinsames Mittagessen mit Fachvortrag Auftakt- und Abschlussveranstaltung Folie 14

15 VORTEILE FÜR DIE MENTEE Orientierungshilfe bei der beruflichen Entwicklung Informationen zu Organisationsstrukturen und Kommunikationswegen innerhalb der LV Stärkung des Selbstbewusstseins Hilfestellung bei der Karriereplanung Kontakte innerhalb und außerhalb der LV Netzwerk aufbauen bzw. erweitern Folie 15

16 VORTEILE FÜR MENTORINNEN / MENTOREN Erfahrungen weitergeben macht Sinn und Freude Neue Impulse und Denkansätze für die eigene berufliche Tätigkeit Reflexion des eigenen Führungs-Verhaltens, Erkenntnisgewinn durch interdisziplinären oder fachlichen Austausch Erweiterung des eigenen Netzwerkes Folie 16

17 ERGEBNISSE DER PROGRAMM - EVALUATION 2016/17 Gesamtzufriedenheit der Mentees mit dem Programm: Alle befragten Mentees sind zufrieden bis sehr zufrieden mit dem Programminhalt und ablauf Alle Mentees konnten in unterschiedlichem Maß ihre Führungsqualifikation ausbauen Mehr als die Hälfte der Mentees - wollen künftig mehr berufliche Verantwortung übernehmen, - können besser mit schwierigen Situationen umgehen, - konnten ihr berufliches Netzwerk ausbauen, - möchten später eine Führungsposition übernehmen. Der Zeitaufwand wird als angemessen angesehen Folie 17

18 ERGEBNISSE EINER VERBLEIBSANALYSE RUNDE Berufliche Veränderungen: Bei 21 ehemaligen Mentees fand ein beruflicher Wechsel nach der Programmteilnahme statt, davon bei 14 ein Wechsel mit Übernahme von Führungsverantwortung langfristige Effekte bei der persönlichen Entwicklung der Mentees: Verbessertes Selbstmarketing Berufliche Aufstiegschancen stärker nutzen Eigenen Führungsstil (weiter-)entwickeln Steigerung der Verhandlungs-/Argumentationsfähigkeit Aktiveres berufliches Netzwerken Folie 18

19 HERZLICHEN DANK FÜR IHR INTERESSE! HABEN SIE NOCH FRAGEN? KONTAKT: ULRIKE FLUHR-BECK MINISTERIUM FÜR FAMILIE, FRAUEN, JUGEND, INTEGRATION UND VERBRAUCHERSCHUTZ RHEINLAND-PFALZ MAIL: Folie 19

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