Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 2012
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- Elmar Fried
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1 Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 212 Vorbemerkungen Das Bild auf unseren Straßen hat sich seit den 199-er gewandelt. War damals ein gravierender Anstieg der Autozahlen zu registrieren und der Wandel von Trabant und Wartburg zu VW, Opel, Renault und Co., so waren es in den letzten immer mehr Zweiradfahrer, die die Straßen bevölkern. Neben der größeren Zahl an Motorrädern vor allem Fahrer mittleren Alters haben den Nervenkitzel auf schnellen Zweirädern für sich entdeckt sind immer mehr Fahrräder in unserem Straßenbild zu finden. Fahrradfahren ist aus verschiedenen Gründen Trend geworden, sei es der Gesundheit zuliebe oder aus der wirtschaftlichen Notwendigkeit heraus aufgrund gestiegener Benzinpreise. Für viele Senioren, die sich eine Autofahrt nicht mehr zutrauen, ist das Fahrrad die einzige Möglichkeit der Mobilität. Nicht zuletzt machen sich auch viele Schüler mit dem Fahrrad auf den verlängerten Schulweg. Auch die Fahrräder selbst haben sich entwickelt. Sie sind leichter und schneller geworden und mancher Fahrradfahrer hat in den letzten Unterstützung durch kleine Motoren bekommen. Diese gewachsene Beteiligung von Fahrradfahrern am Straßenverkehr hat zwangsläufig auch zu einer gestiegenen Beteiligung an Straßenverkehrsunfällen geführt. Da es sich dabei um ungeschützte Verkehrsteilnehmer handelt die Zahl der schwer verletzten und getöteten Autofahrer konnte auch durch bessere Sicherungssysteme in den Autos verringert werden sind Unfälle unter Beteiligung von Fahrradfahrern sehr oft mit Personenschaden verbunden. Dieser Artikel zu Umfang, Ursachen und Folgen von Straßenverkehrsunfällen unter Beteiligung von Fahrradfahrern basiert auf der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik, die aus den Unfallmeldungen der Polizeidienststellen erstellt wird. Es handelt sich also nur um Straßenverkehrsunfälle, zu denen die Polizei hinzugerufen wurde. In diesem Beitrag werden nur Unfälle mit Personenschaden betrachtet, also Unfälle, bei denen eine Person verletzt oder getötet wurde. Dabei werden als Getötete die Personen definiert, die nach einem Verkehrsunfall sofort oder innerhalb von 3 Tagen an dessen Folgen sterben. Als Schwerverletzte werden Personen bezeichnet, die unmittelbar nach dem Unfall für mindestens 24 Stunden stationär in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Alle übrigen Verletzten sind Leichtverletzte. Dabei wird jedoch bei Unfällen von Fahrradfahrern mit ausschließlich Leichtverletzten eine große Dunkelziffer vermutet, die nicht der Polizei gemeldet werden, vor allem, wenn es sich um Alleinunfälle handelt. Überblick Im Jahr 212 wurden in Sachsen Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden von der Polizei aufgenommen. Dabei verloren 211 Verkehrsteilnehmer ihr Leben, 4 9 Personen erlitten schwere und Abb. 1 Entwicklung der Zahl der Verunglückten insgesamt und der verunglückten Fahrradnutzer 1997 = leichte Verletzungen. Insgesamt waren mehr als 25 7 Personen an Straßenverkehrsunfällen beteiligt, 61 Prozent als Pkw-Fahrer, 16 Prozent als Fahrradfahrer und sieben Prozent waren zu Fuß unterwegs. Zwei Drittel aller Unfallbeteiligten waren männlich. Unter den Hauptverursachern eines Unfalls waren mehr als zwei Drittel Pkw-Fahrer, 13 Prozent Fahrradfahrer und sieben Prozent Fahrer von Güterkraftfahrzeugen. Jeweils ein Fünftel der Hauptverursacher war zwischen 15 und 25 bzw. zwischen 25 und 35 alt. Auch bei den Hauptverursachern waren etwa zwei Drittel männlich. Hauptursache von Straßenverkehrsunfällen war im Jahr 212 das Nichtbeachten der Vorfahrt (18 Prozent aller ermittelten Ursachen) dicht gefolgt von nicht angepasster Geschwindigkeit (17 Prozent). Geschwindigkeitsunfälle waren aber die weitaus schwereren Unfälle, dabei starben 88 Menschen, das waren 42 Prozent aller Getöteten und 17 Personen mehr als im Jahr 211. Sowohl mehr als die Hälfte aller verunglückten als auch aller getöteten Verkehrsteilnehmer war zum Zeitpunkt des Fahrradnutzer Verunglückte insgesamt 28 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik in Sachsen 4/213
2 Tab.1 Anzahl der Verunglückten bei Straßenverkehrsunfällen und darunter Fahrradnutzer 1992 bis 212 Jahr insgesamt Verunglückte Unfalls mit einem Pkw unterwegs Personen verunglückten mit einem Fahrrad, das waren 22 Prozent aller Unfallopfer und die zweithäufigste Art der Verkehrsbeteiligung an einem Straßenverkehrsunfall. Bei ausschließlicher Betrachtung der Getöteten stellten die Nutzer von Motorzweirädern mit einem Anteil von 18 Prozent die zweithäufigste Art der Verkehrsbeteiligung, die wesentlich höheren Geschwindigkeiten führten zu schwereren Unfällen. Jeweils 13 Prozent darunter Fahrradnutzer Anteil verunglückter Fahrradnutzer an allen Verunglückten in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 aller getöteten Verkehrsteilnehmer fuhren auf einem Fahrrad bzw. gingen zu Fuß. Während sich die Zahl aller bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückten in den letzten 15 um ca. ein Drittel verringert hat, ist die Anzahl der verunglückten Fahrradfahrer sogar um etwa ein Sechstel angestiegen. Damit stieg der Anteil der Fahrradfahrer an allen Verunglückten von 13 Prozent im Jahr 1997 auf 22 Prozent im Jahr 212 (vgl. Tab. 1). Abb. 2: Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen insgesamt und darunter Fahrradnutzer nach Monaten J F M A M J J A S O N D Fahrradnutzer alle anderen Verkehrsteilnehmer Verunglückte Fahrradfahrer nach Ort und Zeit Im Jahr 212 wurde die Polizei zu Unfällen mit Personenschaden unter Beteiligung von Fahrradfahrern gerufen. Insgesamt waren Fahrradfahrer in diese Unfälle verwickelt Fahrradnutzer erlitten einen körperlichen Schaden, 27 von ihnen starben infolge des Unfalls. 91 Fahrer und Mitfahrer von Fahrrädern wurden schwer und 2 93 leicht verletzt. Das bedeutet, dass etwa alle 2 1/4 Stunde ein Unfall unter Beteiligung von Fahrradfahrern aufgenommen werden musste jeden Tag mehr als zehn Fahrradnutzer verletzt wurden alle zwei Wochen ein Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall starb jede Woche sieben Kinder und elf Senioren über 65 als Fahrradnutzer bei einem Verkehrsunfall verunglückten und jeden Monat ein Senior als Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. 93 Prozent der Fahrer und Mitfahrer von Fahrrädern kamen innerhalb von Ortschaften zu Schaden. Die schwereren Unfälle gab es jedoch außerhalb von Ortschaften, was sicher auf die größere Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer zurückzuführen ist. Außerhalb der Ortsschilder verunglückten 37 Prozent der getöteten Fahrradnutzer (1) und 11 Prozent der schwer verletzten (11). Im Jahr 212 verunglückten die meisten Fahrradfahrer im Mai (515), die größte Zahl getöteter Fahrradfahrer war in den Monaten Juli und August zu beklagen (jeweils 5). In den Monaten Mai, Juni und Juli kamen jeweils 29 Prozent aller verunglückten Verkehrsteilnehmer als Fahrradnutzer zu Schaden. Von Juni bis September gab es zwischen 442 und 479 verunglückte Fahrradfahrer, die wenigsten wurden im Februar (87) und im Dezember (85) registriert, weil in den Wintermonaten auch weniger Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrrad unterwegs sind (Abb. 2). 83 Prozent aller verunglückten Fahrradfahrer kamen bei Tageslicht zu Schaden, in der Gesamtheit aller Verkehrsunfallopfer waren es 76 Prozent. Bei einem Drittel aller an einem Unfall beteiligten Fahrradfahrer ereignete sich dieser Unfall zwischen 14: und 18: Uhr. Die meisten Beteiligten an Unfällen mit Getöteten gab es aber in den Mittagsstunden (12: bis 14: Uhr 7 Beteiligte) und in den frühen Abendstunden (18: bis 2: Uhr 6 Beteiligte). Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik in Sachsen 4/213 29
3 männlich Abb. 3: Verunglückte Fahrradfahrer 212 nach Altersgruppen und Geschlechtweiblich Verunglückte je 1 Einwohner der Altersgruppe 75 und älter 65 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 25 unter männlich weiblich Betrachtung nach Altersgruppen und Geschlecht Eine Erhebung über den Umfang der Fahrradnutzung gibt es leider nicht. Deshalb kann auch nicht beurteilt werden, ob einzelne Altersgruppen besonders riskant Fahrrad fahren und deshalb häufiger an Unfällen beteiligt sind, oder ob diese Altersgruppe häufiger das Fahrrad nutzt. Fast ein Fünftel aller verunglückten Fahrradfahrer und damit der höchste Anteil war zwischen 25 und 35 alt, ihr Bevölkerungsanteil beträgt nur knapp 13 Prozent. Daraus ergeben sich 141 verunglückte Fahrradfahrer je 1 Einwohner in dieser Altersgruppe. Noch höher war diese Kennziffer bei den 15- bis unter 25-Jährigen, deren Bevölkerungsanteil nur bei neun Prozent liegt. Mit 191 verunglückten Fahrradfahrern je 1 Einwohner war diese Kennziffer bei den jungen Heranwachsenden mehr als doppelt so hoch als bei allen übrigen Altersgruppen (Abb. 3). Durchschnittlich waren im Jahr 212 circa 62 Prozent der verunglückten Fahrradnutzer männlich, wobei in den höheren Altersgruppen der Anteil der Frauen etwas ansteigt. Wie bereits erwähnt sind Fahrradfahrer besonders ungeschützte Verkehrsteilnehmer, deshalb sollen an dieser Stelle die besonders schweren Verkehrsunfälle mit Fahrradfahrern betrachtet werden. Im Jahr 212 hat sich die Zahl der getöteten Fahrradfahrer um zwei auf 27 im Vorjahresvergleich erhöht. Von diesen 27 Unfallopfern waren zwölf also fast die Hälfte - 65 Jahre und älter. Im Jahr 211 waren sieben der insgesamt 25 getöteten Fahrradfahrer 65 Jahre alt oder älter. In keiner anderen Altersgruppe gab es im Jahr 212 einen derartigen Anstieg. Die Zahl der schwer verletzten Fahrradnutzer ging im vergangenen Jahr um 45 Verkehrsteilnehmer auf 91 zurück, 23 Prozent davon waren 65 Jahre alt oder älter. Erfreulicherweise wurde im Jahr 212 kein Kind unter 15 als Fahrradnutzer getötet (211 waren es drei) und auch die Zahl der schwerverletzten Kinder (75) ist um ein Viertel gesunken. Diese Tendenz kann man schon seit beobachten. Während sich die Zahl der verunglückten Fahrradfahrer und -mitfahrer von 1995 bis 212 insgesamt um 21 Prozent erhöht hat, ist die Zahl der verunglückten Kinder (unter 15 ) um 65 Prozent gesunken (Abb. 4). Dabei muss natürlich auch die Bevölkerungsentwicklung mit beachtet werden, denn es gibt heute wesentlich weniger Kinder als Der Rückgang der Bevölkerung in dieser Altersgruppe betrug jedoch nur 3 Prozent. Dieses positive Ergebnis ist auf die gute Verkehrserziehung in den Schulen in den letzten 2 zurückzuführen. Im Vergleich dazu sollen noch zwei weitere Altersgruppen betrachtet werden. Bei den Jugendlichen von 15 bis unter 25 verringerte sich die Zahl der Verunglückten im Jahr 212 im Vergleich zum Jahr 1995 um 12 Prozent nachdem sie zwischenzeitlich im Jahr 24 um 3 Prozent über dem Wert von 1995 lag. Die Bevölkerungszahl hat sich in den letzten 17 aber um 34 Prozent verringert, also sind in dieser Altersgruppe die Verunglücktenzahlen faktisch angestiegen. Ähnlich verhält es sich bei der Altersgruppe der 65-Jährigen und älter. Während im Jahr 1995 insgesamt 246 verunglückte Senioren gezählt wurden, waren es im Jahr 212 schon 583, also 137 Prozent mehr. In dieser Altersgruppe hat sich auch die Bevölkerungszahl im Vergleichszeitraum erhöht, allerdings nur um 32 Prozent. Als Fazit kann man also festhalten, mit Ausnahme der Kinder unter 15 ist die Zahl der verunglückten Fahrradnutzer in den letzten 17 in allen Altersgruppen angestiegen. Besonders gefährdet sind die Senioren, weil sie aufgrund ihrer körperlichen Konstitution die Folgen eines Verkehrsunfalles schlechter verkraften und deshalb überproportionale Anteile an den schwer verletzten und getöteten Fahrradfahrern haben. Abb. 4: Verunglückte Fahrradnutzer 1995, 24 und 212 nach Altersgruppen Jahre und mehr 55 bis unter 65 Jahre 45 bis unter 55 Jahre 35 bis unter 45 Jahre 25 bis unter 35 Jahre 15 bis unter 25 Jahre unter 15 3 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik in Sachsen 4/213
4 Abb. 5: Fehlverhalten von Fahrradfahrern bei Unfällen mit Personenschaden 212 nach Altersgruppen Abbiegen, Ein- und Anfahren Vorfahrt, Vorrang 2 unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Jahre und älter Geschwindigkeit Straßenbenutzung Verkehrstüchtigkeit Ursachen und Verursacher von Straßenverkehrsunfällen mit Fahrradfahrern Im Jahr 212 waren insgesamt Fahrradfahrer an Unfällen mit Personenschaden (zu denen die Polizei gerufen wurde) beteiligt, 144 von ihnen verließen den Unfallort unerlaubt. 44 Prozent der beteiligten Fahrradfahrer wurde die Hauptschuld am Entstehen des Unfalls zugewiesen. So entschied die Polizei u. a., dass jeweils ein Fahrradfahrer 17 Unfälle mit tödlichem Ausgang und 557 Unfälle mit Schwerverletzten verursacht hat, wobei der Fahrer in der Regel selbst zu den Verunglückten zählte. Was sind nun die hauptsächlichen Fehlverhalten von Fahrradfahrern? Alle nachfolgend aufgeführten Fehlverhalten wurden bei allen Unfällen unter Beteiligung von Fahrradfahrern registriert, auch wenn dieser nicht als Hauptverursacher bestimmt wurde. Zu jedem Unfall kann die Polizei bis zu acht Ursachen festlegen, die sich auf die Beteiligten und auch auf Straßenzustände, Witterungsverhältnisse u. Ä. beziehen können. Unangefochtener Spitzenreiter bei den Fehlverhalten von Fahrradfahrern ist die falsche Straßenbenutzung, die 691-mal als Ursache von der Polizei festgestellt wurde. Darunter ist u. A. die Benutzung des Radweges auf der falschen Seite, das Ignorieren eines vorgeschriebenen Radweges oder das Fahren auf dem Fußweg zu verstehen. 312-mal wurden im Jahr 212 Fehler von Fahrradfahrern beim Abbiegen bzw. beim Einfahren in den fließenden Verkehr festgestellt, die zu einem Unfall geführt haben. Genauso oft war die Geschwindigkeit des Radfahrers der jeweiligen Verkehrssituation nicht angepasst und in 39 Fällen war der Fahrradfahrer nicht verkehrstüchtig (darunter 84 Prozent Alkohol). Dabei gibt es zwischen den Altersgruppen große Unterschiede. Während die Kinder am meisten Probleme beim Abbiegen, Ein- und Anfahren haben, steht bei jungen Leuten zwischen 15 und 35 die falsche Straßenbenutzung an oberster Stelle. Auch bei Tab. 2 Unfälle mit zwei Beteiligten mit Personenschaden 212 nach Unfallverursacher, Unfallgegner und Unfallfolgen Gegenstand der Nachweisung Der erste Beteiligte (Hauptverursacher) war ein Gegenstand der Nachweisung Der zweite Beteiligte war ein Der zweite Beteiligte war ein Fahrrad Pkw Lkw Fahrrad Der erste Beteiligte (Hauptverursacher) war ein Fahrrad Pkw Fußgänger Anzahl Unfälle Anzahl Unfälle vom ersten Beteiligten verunglückten vom ersten Beteiligten verunglückten insgesamt insgesamt davon davon Getötete Getötete 2 - Schwerverletzte 2-23 Schwerverletzte Leichtverletzte Leichtverletzte vom zweiten Beteiligten verunglückten vom zweiten Beteiligten verunglückten insgesamt insgesamt davon davon Getötete Getötete - - Schwerverletzte Schwerverletzte 1 26 Leichtverletzte Leichtverletzte 15 9 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik in Sachsen 4/213 31
5 den Senioren ist das die mit Abstand häufigste Ursache. Unangepasste Geschwindigkeit ist am ehesten ein Problem der mittleren Altersgruppen zwischen 25 und 55, während fehlende Fahrtüchtigkeit und damit zum überwiegenden Teil die Nutzung des Fahrrades unter Alkoholeinfluss - Unfallursache der Jüngeren (15 bis unter 35), aber auch der mittleren Altersgruppe (45 bis unter 55) war (Abb. 5). 72 Unfälle waren Alleinunfälle von Fahrradfahrern. Wenn zwei Verkehrsteilnehmer am Unfall beteiligt waren, stieß ein Fahrradfahrer am häufigsten mit einem Pkw zusammen (2 282-mal), in etwas mehr als einem Viertel dieser Fälle bekam der Fahrradfahrer die Hauptschuld. Am zweithäufigsten stieß ein Fahrradfahrer mit einem anderen Fahrradfahrer zusammen (246-mal). Bei den insgesamt 199 Unfällen zwischen einem Lkw und einem Fahrrad wurde jeder sechste Fahrradfahrer als Hauptverursacher ermittelt. Fast genauso oft (196) gab es einen Zusammenstoß zwischen einem Fahrrad und einem Fußgänger, hier waren zwei Drittel der Fahrradfahrer die Hauptschuldigen (Tab. 2). Regionale Betrachtung von Straßenverkehrsunfällen unter Beteiligung von Radfahrern Da sich 93 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden in die Fahrradfahrer verwickelt waren innerhalb von Ortschaften abgespielt haben, ist bei einer regionalen Betrachtung der Anteil der Kreisfreien Städte an allen Unfällen mit Fahrradfahrern wesentlich größer als der der Landkreise. Mehr als die Hälfte aller verunglückten Fahrradnutzer mussten in einer der Kreisfreien Städte registriert werden, wobei Dresden (25 Prozent) und Leipzig (22 Prozent) die absoluten Spitzenreiter waren, während Chemnitz (5 Prozent) sich in die Größenordnung der Landkreise einordnet. Aber auch da gibt es regionale Unterschiede. Der Landkreis Bautzen ist mit flachem Land und vielen Freizeitangeboten für Radfahrer besonders für diese Art der Fortbewegung geeignet. Damit ist dieser auch flächenmäßig größte Landkreis der mit der höchsten Zahl von verunglückten Fahrradfahrern (289, das sind 8 Prozent). Es folgen Görlitz (219 Verunglückte), Meißen (21) und der Landkreis Leipzig (195), ebenfalls alles Gegenden ohne große Erhebungen. Dagegen gab es im Vogtlandkreis nur 73 verunglückte Fahrradnutzer (Abb. 6). Etwas anders sieht es bei der Zahl der getöteten Fahrradnutzer aus. Im Landkreis Mittelsachsen starben im vergangenen Jahr vier Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall, das war die höchste Zahl. Neben den Landkreisen Nordsachsen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Görlitz verloren auch in der Kreisfreien Stadt Leipzig jeweils drei Fahrradfahrer ihr Leben bei einem Verkehrsunfall. Ein Jahr zuvor waren in den Landkreisen Nordsachsen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge keine getöteten Fahrradfahrer zu beklagen. Dagegen kamen im Jahr 212 im Landkreis Bautzen nur zwei Fahrradfahrer bei Unfällen ums Leben, im Jahr 211 waren es noch fünf. Auch in der Kreisfreien Stadt Dresden konnte diese Zahl von vier im Jahr 211 auf einen im letzten Jahr gesenkt werden. Bundesweit verunglückten im Jahr 212 insgesamt Fahrer und Mitfahrer von Fahrrädern (-2,6 Prozent gegenüber 211), 46 von ihnen tödlich (Anstieg um 7 Personen bzw. 1,8 Prozent). Das entspricht einem bevölkerungsbezogenen Risiko von 93 bei Straßenverkehrsunfällen verunglückten Fahrradnutzern je 1 Einwohner. In Sachsen lag diese Kennziffer bei 95. Im Durchschnitt aller Bundesländer wurden fünf Fahrradfahrer oder -mitfahrer je eine Million Einwohner bei einem Straßenverkehrsunfall getötet, in Sachsen waren es dagegen fast sieben und damit nach Sachsen-Anhalt der zweithöchste Wert dieser Kennziffer [1, 2] (Tab. 3). Zum Vergleich ergibt die Betrachtung aller Verunglückten bundesweit ein bevölkerungsbezogenes Unfallrisiko von 482 verunglückten Verkehrsteilnehmern je 1 Einwohner in Sachsen lag es um einiges niedriger bei 424. Allerdings starben im Freistaat 52 Personen je 1 Million Einwohner an den Folgen eines Verkehrsunfalls, im Bundesdurchschnitt waren es 45. Abb. 6 Verunglückte 212 nach Art der Verkehrsbeteiligung sowie nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Nordsachsen Leipzig Leipzig, Stadt Sächs. Schweiz- Osterzgeb. Meißen Görlitz Bautzen Dresden, Stadt Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt Motorzweiräder Personenkraftwagen Fahrräder Fußgänger Übrige 32 Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik in Sachsen 4/213
6 Tab. 3 Anzahl der verunglückten und getöteten Fahrradnutzer sowie die bevölkerungsbezogenen Kennziffern 212 nach Bundesländern Bundesland Verunglückte Fahrradnutzer insgesamt darunter Getötete Einwohnerzahl 1) Verunglückte je 1 Einwohner Getötete je 1 Million Einwohner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland ) im Dezember 212 auf Grundlage des Zensus 211 Quelle: Statistisches Bundesamt Ausblick Die Zahlen belegen es: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Fahrrad ist nicht ungefährlich. Im ersten Halbjahr 213 gab es trotz der ungünstigen Witterung im Frühjahr bereits verunglückte Fahrradnutzer. Auch wenn dieser Wert ebenso wie die Zahl der Schwerverletzten (324) jeweils um ein Viertel unter dem des Vorjahreszeitraums liegt, so starben doch bereits elf Fahrradfahrer an den Folgen eines Verkehrsunfalls und damit drei mehr als im ersten Halbjahr 212. Mit der stärkeren Verbreitung von Pedelec und E-Bike wird die Problematik der Straßenverkehrsunfälle mit Fahrrädern sicher noch brisanter, weil sich mit elektromotorischer Unterstützung größere Geschwindigkeiten erreichen lassen. Wobei es sich bei einem E-Bike darunter ist ein Fahrrad mit Trethilfe und elektromotorischem Antrieb zu verstehen, mit deren Unterstützung sich Geschwindigkeiten bis 45 km/h erreichen lassen um ein zulassungsfreies Kraftrad handelt, für das Versicherungskennzeichenpflicht besteht. Sowohl E-Bike als auch Pedelec werden ab 214 als eigenständige Art der Verkehrsbeteiligung in den Unfallprotokollen geführt, um die Unfallentwicklung mit diesen Sonderformen des Fahrrades besser beobachten zu können. Momentan befindet sich diese Maßnahme in einer Testphase. Um bei den Fahrradnutzern die Unfallzahlen zu senken, wird auch zukünftig ein wesentliches Augenmerk der Präventionsarbeit von Politik und Polizei auf dieser Art der Verkehrsbeteiligung liegen. So gibt es beispielsweise im sächsischen Lenkungsausschuss Verkehrssicherheit, in dem auch das Statistische Landesamt zwecks Datenlieferung Mitglied ist, eine spezielle Arbeitsgruppe Rad. Mit der Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen wurden schon gute Erfolge erzielt, dafür sollten unbedingt auch in Zukunft Mittel zur Verfügung stehen. Darüber hinaus müssen aber auch verstärkt verkehrserzieherische Maßnahmen für Erwachsene angeboten werden, damit diese gesunde Form der Fortbewegung auch wirklich gesund bleibt. Eine Fahrradhelmpflicht wäre sicher eine Möglichkeit zur Verringerung der Zahl schwerer und schwerster Verletzungen, aber nicht zur Vermeidung von Unfällen. Dazu bedarf es neben Information und Aufklärung auch des weiteren Ausbaus des Radwegenetzes und anderer verkehrsstruktureller Maßnahmen und eventuell auch verstärkter Kontrollen. Carmen Ronge, Dipl.-Ing., Referentin Dienstleistungen, Handel, Verkehr und Tourismus Literatur- und Quellenverzeichnis: [1] Statistisches Bundesamt: Zweiradunfälle im Straßenverkehr 212 [2] Bevölkerung im Dezember 212 auf Grundlage des Zensus 211 Internetauftritt des Statistischen Bundesamtes Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik in Sachsen 4/213 33
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