Internetökonomie und Hybridität

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1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Internetökonomie und Hybridität Prof. Dr. Jörg Becker Universität Münster ERCIS European Research Center of Information Systems Berlin, 6. November 2003

2 2 Agenda Perspektiven der Internetökonomie Integration als Herausforderung Internetökonomie und Hybridität

3 3 Perspektive: Technische Fragestellungen SOAP TCP/IP HTTP OOHDM Web Services XML Technik RDF/Web Ontology IPv6 EDIFACT WebML HTML Semantic Web

4 4 Perspektive: Betriebs- und volkswirtschaftliche Fragestellungen Geschäftsprozesse im Web Netzeffekte Vertriebskanal Internet Technik Geschäftsmodelle BWL VWL Digital Commerce Preismodelle Marketing Marke

5 5 Perspektive: Soziologische und rechtliche Fragestellungen Digitale Signatur Technik egovernemt Diffusion des Internet BWL VWL Gesellschaft Benutzerverhalten Internetrecht Medienkompetenz kollektive Willensbildung

6 6 Perspektiven: Alt versus Neu Technik BWL VWL Gesellschaft

7 7 Perspektiven: Alt versus Neu Traditionelle Software vs. Internet-Software Technik Brick and Mortar vs. New Economy BWL VWL Gesellschaft Generation Golf vs. Generation Web

8 8 Perspektive: Integration Technik Integration BWL VWL Gesellschaft

9 9 Perspektive: Integration Technik BWL VWL Integration Gesellschaft

10 10 Integration als Herausforderung Entwicklungsmethoden für web-basierte Software Electronic Data Interchange Content Management Supply Chain Management Customer Relationship Management Multi Channel BWL VWL Technik Integration Gesellschaft eprocurement

11 (0,1) (0,1) (1,1) 11 Ausgangssituation Hohe Komplexität bei der Entwicklung traditioneller Software Traditionell Hohe Komplexität bei der Entwicklung webbasierter Systeme Web-basiert Dimension- ROhierarchy Combined Referenceobject Dimensionreferenceobject Role Dimensionscopecombination Informationspaceconfiguration Task Dimensionscope User Dimension Organizational Entity Dimension- Group Referenceobject CRO-DRO- Coordinates Personalizationobject Accessobject

12 (0,1) (0,1) (1,1) (1,1) (0,1) 12 Entwicklung hybrider Informationssysteme Kernfrage Wie kann die hohe Komplexität der Entwicklung hybrider Informationssysteme bewältigt werden? Traditionell Web-basiert Aktionsware ist eingetroffen Aktionsware verkaufen Abschluss der Aktion durchführen Verbleibende Verbleibende Alle in sind sind verkauft das Standardsortiment weiterhin anzubieten übernehmen Artikel Lagerkapazitäten allokieren sind in das Standardsortiment übernommen worden Artikel Bestellung der Filiale ist eingegangen Bestellung sind zu gesondert auszeichnen sind sind nicht in Ordnung in Ordnung werden weiterhin angeboten anpassen Bestellung weicht Bestellung weicht nicht stark von weicht stark Bestellvorschlag ab Bestellvorschlag ab Rücksprache mit Filialleiter halten Bestellung der Filiale korrigieren Ware Bestellungen der Filialen konsolidieren Detailplanung der Bestellung ist durchzuführen Menge der festlegen Preis der festlegen Einkaufskonditionen in das WWS einpflegen entwerfen Bestellung an den Hersteller übermitteln positionieren vorschlag übersenden Personalizationobject Referenceobjectstructure Content-type Role Task Dimensionscopecombination Dimensionscope Informationspaceconfiguration Combined Referenceobject Referenceobject CRO-DRO- Coordinates Co-RO- Ass. Content User Organizational Entity Co-NN- Ass. Dimension Dimension- Group Dimension- ROhierarchy Dimensionreferenceobject Co-AO- Ass. Accessobject Navigationnode

13 (0,1) (0,1) (1,1) (1,1) (0,1) 13 Entwicklung hybrider Informationssysteme Was ist zu tun? Traditionell Aktionsware ist eingetroffen Aktionsware verkaufen Abschluss der Aktion durchführen Verbleibende Verbleibende Alle in sind sind verkauft das Standardsortiment weiterhin anzubieten übernehmen Artikel Lagerkapazitäten allokieren sind in das Standardsortiment übernommen worden Artikel sind zu gesondert auszeichnen sind sind nicht in Ordnung in Ordnung Bestellung der Filiale ist eingegangen Bestellung Bestellung weicht Bestellung weicht nicht stark von weicht stark Bestellvorschlag ab Bestellvorschlag ab Rücksprache mit Filialleiter halten Web-basiert Entwicklung einer Methode, die den Anforderungen an die Entwicklung hybrider Informationssysteme gerecht wird anpassen werden weiterhin angeboten Bestellung der Filiale korrigieren Ware Bestellungen der Filialen konsolidieren Menge der festlegen Detailplanung der Bestellung ist durchzuführen Preis der festlegen Einkaufskonditionen in das WWS einpflegen Nutzung von Metadaten Personalizationobject positionieren vorschlag übersenden entwerfen Referenceobjectstructure Bestellung an den Hersteller übermitteln Content-type Nutzung von Ontologien Accessobject Role Task User Organizational Entity Co-NN- Ass. Dimensionscopecombination Dimensionscope Dimension Dimension- Group Informationspaceconfiguration Dimension- ROhierarchy Combined Referenceobject Dimensionreferenceobject Referenceobject CRO-DRO- Coordinates Co-RO- Ass. Content Co-AO- Ass. Gemeinsame Sprachbasis von Entwickler und Anwender Navigationnode Erweiterung existierender Methoden

14 14 Forschungsfelder Technischorganisatorische I II technisch- Private Integration Wissensplattform und IV Transfer Ziel Erkenntnisse über die Gestaltung internetbasierter Anwendungen Modellierung hybrider Informationssysteme Web-Evaluation Öffentlich-private III

15 15 Forschungsfelder Private private II Ziel Erkenntnisse über grundlegende Funktionsmechanismen der Internetökonomie Technischorganisatorische I technisch- Integration Wissensplattform und IV Transfer Netzwerke Marken und Markenrecht Hybride Bankleistungen Öffentlich-private III Emissionen

16 16 Forschungsfelder Private private II Ziel Erkenntnisse über Auswirkungen und Folgen der Internetökonomie Technischorganisatorische I technisch- Integration Wissensplattform Transfer und IV Öffentlich-private III Kollektive Willensbildung Wettbewerbsrecht und -politik Konvergenz der Medien

17 17 Forschungsfelder Private private II Ziel Erkenntnisse über die Koordination von Forschungsprozessen und den Transfer der Forschungsergebnisse sowie deren Realisierung Technischorganisatorische I technisch- Integration Wissensplattform Transfer und IV Öffentlich-private III Gestaltung von Wissensplattformen Evaluation von Wissensplattformen

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