Konzeptentwurf für eine. Stadtweite Multiplikatorenschulung in den Bewohnertreffs zum Manager im Treff und Stadtteil MiTunS

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1 Konzeptentwurf für eine Stadtweite Multiplikatorenschulung in den Bewohnertreffs zum Manager im Treff und Stadtteil MiTunS - Fortschreibung des Konzepts Quartiersbezogene Bewohnerarbeit - erstellt von Wohnforum München ggmbh Rita Schrabeck Elisabeth Zeitler Alexandra Bauer Juli

2 Gliederung 1. Zielbeschreibung 2. Ausgangslage a. Erfahrungswerte b. Beschreibung der Zielgruppe 3. Kurzbeschreibung der Konzeptinhalte, Rahmenbedingungen und Methoden a. Konzeptinhalte b. Rahmenbedingungen c. Methoden 4. Teilnehmerkreis 5. Motivation der Teilnehmer a. Qualifizierung mit Zertifizierung b. Zusätzliche Anreize 6. Aufgabenbereiche der Projektleitung a. Vorbereitungsphase b. Schulungsphase c. Nachbereitungsphase 7. Organisation und Planung a. Zeitlicher Aufwand b. Personelle Ausstattung 2

3 Die Wohnforum München ggmbh war maßgeblich an der Entwicklung des Produkts Quartierbezogene Bewohnerarbeit sowie am Anschlusskonzept Raummanagement beteiligt. Die praxisnahe Fortschreibung des Konzepts basiert auf den Erfahrungen des Trägers in den beiden Arbeitsfeldern. 1. Zielbeschreibung Die Bewohnertreffs sollen durch aktive, qualifizierte BewohnerInnen nach Projektende weiterhin erhalten und gestaltet werden, im Sinne eines Interkulturellen Treffpunkts für die Nachbarschaft; somit wird sozialer Raum aktiv gestaltet. Ziel ist es, dass aktive NachbarInnen aus der Umgebung des Bewohnertreffs diesen selbstständig weiterführen. Dabei ist es besonders wichtig, dass sich alle interessierten BewohnerInnen gleich welcher Nationalität oder welchen Alters engagieren können und gleichberechtigt miteinander das Projekt fortführen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist es notwendig, die aktiven BewohnerInnen in relevanten Bereichen zu schulen und damit zu qualifizieren. Durch diese Qualifizierungsmaßnahme entsteht ein stadtteilbezogenes Netzwerk aus geschulten BewohnerInnen, auf die als Ressource stadtweit zurückgegriffen werden kann. Die BewohnerInnen werden zu Multiplikatoren, die ihr Wissen an andere BewohnerInnen des Stadtteils weitergeben. 2. Ausgangslage a. Die Erfahrung in der Bewohnerarbeit und im Raummanagement von Wohnforum zeigt, dass die Vorgabe des Konzepts der selbstständigen Übernahme der Treffs durch die Bewohnerschaft, Unsicherheiten bei den BewohnerInnen auslöst. BewohnerInnen scheuen sich vor dieser Aufgabe, da sie zum Beispiel Bedenken bezüglich des Zeitaufwands haben. Ferner fehlt es den BewohnerInnen trotz aktiven Engagements an Selbstvertrauen und Kenntnis um ihre eigenen vielfältigen Fähigkeiten, so dass sie sich die Verantwortung, einen Treff selbstständig zu leiten, nicht zutrauen. Ferner zeigt sich, dass nach Projektende die kulturelle Vielfalt in den Treffs nicht verloren gehen darf. Dies setzt voraus, dass sich die Aktiven mit ihren interkulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden gezielt auseinandersetzen und so Vorurteile abbauen lernen. Die finanzielle Lage vieler BewohnerInnen ist so schwierig, dass sie für ihre Tätigkeit im Bewohnertreff bezahlt werden möchten und eine unbezahlte ehrenamtliche Tätigkeit von vielen kritisch betrachtet wird. Die Erfahrung aus dem Raummanagement zeigt, dass sich die verantwortlichen BewohnerInnen mit den Anforderungen, die die Fortführung des Bewohnertreffs an sie stellt, oft überfordert fühlen. Häufig beobachtete Probleme betreffen vor allem den Umgang der Bewohner miteinander, die Lösung von Konflikten unter Bewohnern, die gleichberechtigte Beteiligung aller interessierten BewohnerInnen sowie die Bewältigung von Verwaltungsaufgaben. 3

4 b. Beschreibung der Zielgruppe Die Zielgruppe für eine Multiplikatorenschulung in Bewohnertreffs sind aktive und interessierte BewohnerInnen. Um die Inhalte der Schulungen auf die Bewohnerschaft abstimmen zu können, müssen ihre Lebensumstände betrachtet werden. Je nach Struktur des Stadtteils handelt es sich um BewohnerInnen, die in Sozialwohnungen, im Eigenheim oder auch in Unterkunftsanlagen wohnen. Meist handelt es sich um kulturell vielfältige Nachbarschaften, mit einem hohen Anteil an neu zugewanderten Familien. Viele BewohnerInnen haben ein niedriges Einkommen oder sind SGB II-Empfänger. In dieser Zielgruppe gibt es unterschiedliche Motive, die zu einer Aktivität in der Nachbarschaft und zu einer Teilnahme an den Schulungen führen. Dies können zum Beispiel sein: Vorübergehende Arbeitslosigkeit diese BewohnerInnen können in diesen Schulungen ihre Kenntnisse auffrischen und erhalten. Langzeitarbeitslose diese Gruppe kann sich für eine Aufgabe qualifizieren, die ihnen gesellschaftliche Bestätigung gibt. Mütter ohne ausreichende Kinderbetreuung diese können sich weiterbilden und ihren beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten. MigrantInnen diese oft neu zugezogenen BewohnerInnen suchen Anknüpfungspunkte zur deutschen Bevölkerung und Kultur. 3. Kurzbeschreibung der Konzeptinhalte a. Konzeptinhalte Wesentlicher Inhalt des Konzepts ist die Qualifizierung der BewohnerInnen. Die Qualifizierung beinhaltet Elemente, die sich auf Nachbarschaft, Alltag und Berufsleben beziehen. Die sozialen Erfahrungen in der Schulung, die Schulungsinhalte, das offizielle Zertifikat und die Perspektive, den Treff gemeinsam zu leiten, motiviert die TeilnehmerInnen der Schulungen, Verantwortung zu übernehmen. Ebenso bewirkt die gemeinschaftliche Schulung ein Zusammenwachsen der TeilnehmerInnen und damit eine Vernetzung der Nachbarschaft. b. Rahmenbedingungen Für die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts ist es unbedingt erforderlich, dass die Projektleitungen vor Ort aktiv den Prozess mitgestalten. Die Aufgabe der Projektleitung ist es, die SchulungsteilnehmerInnen während der Qualifizierungsmaßnahme zu begleiten, mit dem Ziel den Bewohnertreff im angegebenen Zeitraum an die BewohnerInnen zu übergeben. Die Aufgabe des/r SchulungskoordinatorIn ist es, auf die Bedarfe der TeilnehmerInnen einzugehen und die Projektleitung zu unterstützen. c. Methoden 4

5 Schulungsblöcke mit 5 Schulungstagen zu ca. 5 Stunden über ein Jahr verteilt Methodische Anleitung der BewohnerInnen, sich ihrer eigenen Bedürfnisse und Kompetenzen bewusst zu werden sowie Konfliktmanagementansätze zu erschließen z.b. durch Mediation, Selbsterfahrungsübungen etc. Vermittlung praktischer Arbeitshilfen z.b. Kassenbuchführung, Anträge stellen etc. Praxisbegleitung für die Projektleitung in der Vorbereitungs-, Durchführungs- und Nachbereitungsphase und somit Gewährleistung der Umsetzung des Erlernten in die Praxis Eine Projektarbeit als gemeinsame Aktion zum Abschluss der Schulungen sichert den Transfer des Erlernten in die Praxis Reflektion und Evaluation des Prozesses und der Ergebnisse 4. TeilnehmerInnenkreis Die TeilnehmerInnen an den Schulungen sind bereits aktive BewohnerInnen und/oder interessierte BewohnerInnen aus der umliegenden Nachbarschaft. Die Projektleitung vor Ort wählt aus den interessierten BewohnerInnen die geeigneten TeilnehmerInnen aus. Die Qualifizierungsmaßnahme sollte sinnvollerweise nach dem ersten Jahr der Projektlaufzeit beginnen, jedoch nicht später als eineinhalb Jahre vor Projektende. Die TeilnehmerInnengruppe sollte nach Möglichkeit die verschiedenen Kultur- und Sprachräume der umliegenden Nachbarschaft widerspiegeln. 5. Motivation der TeilnehmerInnen a. Die Motivation der TeilnehmerInnen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Durchführung der Schulungsmaßnahme und der selbständigen Fortführung der Bewohnertreffs. Um die Motivation der TeilnehmerInnen für die Dauer der Schulung zu sichern, sind folgende Maßnahmen absolut notwendig: Durch die Qualifizierung erwerben die TeilnehmerInnen eine Art Qualifikation mit dem Titel Manager im Treff und Stadtteil, abgekürzt MiTunS. Der Schein ist ein Zertifikat, das vom Amt für Wohnen und Migration anerkannt ist und genau die erworbenen Fähigkeiten auflistet. Die BewohnerInnen erhalten mit diesem Zertifikat eine Anerkennung für die neu erworbenen Kompetenzen. Dies fördert das Selbstbewusstsein, die differenzierte Selbsteinschätzung und eventuell auch die beruflichen Chancen. Zudem vermittelt die Qualifizierung eine persönliche, identitätsstiftende Erfahrung. Die Schulungen bieten eine neue Möglichkeit der Identifikation und Auseinandersetzung mit dem Stadtteil, dem eigenen Wohnumfeld und dem Bewohnertreff. Durch die interkulturelle Ausrichtung des 5

6 Schulungsprogramms wird die Integration von MigrantInnen aktiv im unmittelbaren Lebensumfeld gefördert. Damit die Qualität des zu erreichenden Zertifikats garantiert ist, wird genau auf die erfolgreiche und ausreichende Teilnahme sowie auf die Mitarbeit beim Abschlussprojekt geachtet. b. Zusätzliche Anreize Die Qualifizierung zum Manager im Treff und Stadtteil lebt von der Anerkennung, die die TeilnehmerInnen erfahren. Deshalb sollen noch zusätzliche Anreize geschafft werden. Eine Möglichkeit ist, die Aktiven an den Vorteilen, die die geplante Ehrenamtcard der Abteilung für Bürgerschaftliches Engagement vorsieht, zu beteiligen. Ferner soll darauf hingewirkt werden, dass die Wohnbaugesellschaften das Engagement ihrer BewohnerInnen zum Beispiel durch Spenden für Feste unterstützen. Ein Bonussystem gestützt von den Stadtwerken München (SWM) würde gerade für TeilnehmerInnen aus den unteren Einkommensschichten einen zusätzlichen Anreiz bedeuten. 6. Aufgabenbereiche des/r SchulungskoordinatorIn a. In der Vorbereitungsphase wird die/r SchulungskoordinatorIn die Kriterien für die Zertifizierung festlegen und eine Zertifizierung durch das Amt für Wohnen und Migration sicherstellen. Die Garantie, dass die Qualifizierung offiziell anerkannt wird, ist Voraussetzung für den Beginn der ersten Schulung. Jeder Bewohnertreff ist unterschiedlich strukturiert, hat andere aktive BewohnerInnen, eigene Programme und Schwerpunkte. Dies ist bei der Festlegung der Inhalte der Schulungen zu berücksichtigen. Dazu ist eine enge Zusammenarbeit der/s SchulungskoordinatorIn mit der Projektleitung vor Ort im Vorfeld, während der Schulungen und während des Abschlussprojekts unumgänglich. Deshalb wird die/r SchulungskoordinatorIn die Schulungsinhalte mit den BewohnerInnen und der Projektleitung erarbeiten und bedarfsgerecht in Schulungseinheiten umsetzen. Die Einheiten greifen zum einen auf, was alle BewohnerInnen stadtteilübergreifend wissen müssen, zum anderen werden die Inhalte auf die Bedarfe der BewohnerInnen vor Ort abgestimmt. Außerdem werden Schulungsmethoden erarbeitet, die die Bedürfnisse und Fähigkeiten der BewohnerInnen berücksichtigen, damit ein möglichst einheitlicher Erfolg für TeilnehmerInnen mit unterschiedlicher Vorbildung möglich ist. Die Verteilung von Evaluationsbögen an die TeilnehmerInnen nach den einzelnen Schulungen und deren Auswertung garantiert zusätzlich, dass die Schulungen bedarfsgerecht und bewohnernah gestaltet werden. b. Die Schulungsphase beinhaltet 5 Schulungseinheiten zu je ca. 5 Stunden und greift alle wichtigen Komponenten der Bewohnerarbeit auf. Konfliktmanagement 6

7 Innerhalb dieses Schulungsblocks geht es darum, sein eigenes Haus d.h. seine eigenen Bedürfnisse, eigene Erwartungen, Haltungen, das eigene Konfliktverhalten bzw. die eigene Rolle innerhalb des destruktiven Streits anzuschauen, um andere Häuser (an)erkennen zu können. Dies dient der Verständnisförderung z.b. für eine andere Kultur, für den anderen Mensch, der fairen Kommunikationsförderung, der konstruktiven Bedürfnisäußerung und nicht zuletzt der Förderung einer konstruktiven Konfliktklärung. Dies soll anhand von Praxisbeispielen (aus dem Nachbarschaftsalltag, Berufsalltag,...) vermittelt und erlernt werden. Interkulturelle Kommunikation In dieser Schulung können die TeilnehmerInnen durch Selbsterfahrungsübungen die eigene Haltung gegenüber anderen Kulturen und Religionen erkennen, reflektieren und verändern. Ziel ist es die Unterschiedlichkeiten anzuerkennen und wertzuschätzen. Auf Grundlage dieser Wertschätzung werden Möglichkeiten einer gleichberechtigten und authentischen Kommunikation miteinander erlernt. Informationen zum Stadtteil In dieser Schulungseinheit soll den TeilnehmerInnen ihr eigener Stadtteil näher gebracht werden. Infrastruktur, Netzwerk sozialer Einrichtungen, Besonderheiten des Stadtteils, positive und negative Eigenschaften des Stadtteils, Bedeutung des Stadtteils für die Region und für München sowie die Bewohnerstruktur sollen gemeinsam erkundet und erarbeitet werden. Verwaltungsstrukturen Um Projekte, Ideen und Vorstellungen umsetzen zu können, braucht man oftmals die richtigen Kontaktpersonen innerhalb von Verwaltungsorganen. Dies kann den Stadtteil, die Stadt oder auch die Wohnbaugesellschaft betreffen. In diesem Schulungsblock wird ein Überblick über Verwaltungsorgane und Strukturen gegeben, gemeinsam erarbeitet wie man Kontakt zu den richtigen Personen knüpft und wie mit Anträgen umgegangen werden kann. Die KursteilnehmerInnen erarbeiten sich ebenfalls Kontaktinstitutionen - oder Personen, die bei Problemen vermitteln können. Öffentlichkeitsarbeit Eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit ist für die NutzerInnen vor allem für die Akzeptanz und Resonanz des Treffs in Nachbarschaft und Stadtteil sehr wichtig. In diesem Schulungsblock werden Schwellenängste zum Thema und zur Umsetzung von Öffentlichkeitsarbeit abgebaut und methodische Handreichungen vermittelt. Dies beinhaltet: - Werbung über Medien z.b. Veranstaltungshinweise an Zeitung und Rundfunk geben 7

8 - Werbung in der Nachbarschaft - Orte für gelungene Öffentlichkeitsarbeit - Tipps für das Auftreten im Stadtteil - Plakatgestaltung - Netzwerke als Ort von Öffentlichkeitsarbeit Vermittlung von Moderationstechniken und Techniken der Projektplanung an BewohnerInnen Öffentliche Auftritte, Moderation von Treffen und Arbeitsgruppen, oder auch das Vortragen von Inhalten sind nicht jedermanns Sache. Mit dem richtigen Handwerkszeug können diese Aufgaben jedoch nicht nur gut vorbereitet, sondern auch Ängste abgebaut werden. In diesem Schulungsblock werden Moderations- und Kommunikationstechniken vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Gemeinsame Aktion - Abschlussprojekt Zum Abschluss der Schulung folgt eine gemeinsame Aktion, z.b. ein Fest, organisiert durch die SchulungsteilnehmerInnen. In diesem Projekt wird wiederum die Identifikation mit der Gruppe gestärkt und das Gemeinschaftsgefühl gefördert. Das Gelernte (aus den verschiedenen Schulungsblöcken) kann in der Organisation und Durchführung, kombiniert mit eigenen Talenten und Erfahrungen, ausprobiert werden. Durch die direkte Umsetzung des Gelernten kann wiederum Selbstbewusstsein erlangt und Bestätigung erfahren werden. c. In der Nachbereitungsphase steht zum einen die Zertifikaterstellung und feierliche Übergabe an die TeilnehmerInnen im Mittelpunkt zum anderen wird die Evaluation und die schriftliche Auswertung des Prozesses richtungsweisend sein. 7. Organisation und Planung a. Die Schulungen werden vor Ort in den jeweiligen Bewohnertreffs durchgeführt. Um alle relevanten Schulungsinhalte abdecken zu können, werden 5 Schulungen zu je 5 Stunden innerhalb eines Jahres durchgeführt. Eine Praxisbegleitung der ProjektleiterInnen der einzelnen Bewohnertreffs durch den/die SchulungskoordinatorIn wird in regelmäßigen Abständen angeboten; angedacht sind 4-6 Treffen während des Schulungsprojekts zu ca. 1,5 Stunden. Zusätzlich kann die Projektleitung vor Ort je nach Bedarf während der Durchführung des Projekts gecoacht werden. Um eine gute Evaluation zu gewährleisten, dokumentieren die ProjektleiterInnen vor Ort den Prozess sowie die KoordinatorInnen den Verlauf und die Ergebnisse der Schulungen. Gemeinsam können so die Entwicklung der TeilnehmerInnen und der Gruppe, nötige Veränderungen in den Schulungsinhalten und Erfolge beurteilt werden. Eine Nachbetreuung der Bewohnertreffs, die bereits in die Selbstständigkeit übergegangen sind, zum Beispiel durch regelmäßigen Telefonkontakt, gemeinsame Berichterstellung und Beratung vor Ort bei Bedarf, sichert die Ergebnisse der Schulungsmaßnahme. 8

9 b. Bei einer Teilnahme aller Bewohnertreffs an der Schulungsmaßnahme wird eine personelle Ausstattung von 30 Wochenstunden für eine /n Diplom-SozialpädagogIn veranschlagt. Diese Arbeitszeit wird für die Vorbereitung der Schulungsmethoden und der Schulungsinhalte, für die Klärung des Bedarfs der Teilnehmer, für die Durchführung der Schulungen, die Praxisbegleitung der Projektleiter und die Nachbereitung und Evaluation benötigt. 9

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