Geschäftsbericht ADLER Versicherung AG

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1 2009 Geschäftsbericht ADLER Versicherung AG

2 SIGNAL IDUNA Gruppe auf einen Blick Vertragsbestand Laufender Beitrag für ein Jahr in der Lebensversicherung (in Milliarden EUR) 1,294 1,342 1,363 Selbst abgeschlossene Lebensversicherungsverträge (in Millionen) 2,477 2,563 2,528 Versicherte natürliche Personen in der Krankenversicherung (in Millionen) 1) 2,618 1,985 1,984 Selbst abgeschlossene Schaden- und Unfallversicherungsverträge (in Millionen) 6,992 6,945 6,410 Versicherungs- und Sparbeiträge (in Millionen EUR) Lebensversicherungsbeiträge Krankenversicherungsbeiträge 1) Schaden- und Unfallversicherungsbeiträge Rückversicherungsbeiträge Spar- und Tilgungseingänge im Bauspargeschäft Netto-Mittelaufkommen im Investmentgeschäft Leistungen für Versicherungsfälle (in Millionen EUR) Lebensversicherung Krankenversicherung 1) Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherung Assets Under Management (in Millionen EUR) Kapitalanlagen in der Lebensversicherung Kapitalanlagen in der Krankenversicherung 1) Kapitalanlagen in der Schaden- und Unfallversicherung Kapitalanlagen in der Rückversicherung Baudarlehen und Kapitalanlagen im Bauspargeschäft Fondsvermögen im Investmentgeschäft 3) Assets Under Management im Bankgeschäft 2) Mitarbeiter Angestellte Mitarbeiter 1) 2) Haupt- und nebenberufliche Vertreter ) ab 2009 inkl. Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. 2) ab 2009 inkl. Reuschel & Co. Kommanditgesellschaft 3) ohne gruppeneigene Spezialfonds

3 Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe SIGNAL Krankenversicherung a. G., Dortmund Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G., Hamburg IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe, Hamburg SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA Zycie Polska Towarzystwo Ubezpieczeń S.A.), Warschau SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA ASIGURĂRI DE VIAŢĂ S.A.), Bukarest ALLWEST Allgemeine Westfälische Sterbekasse, Dortmund SIGNAL IDUNA Pensionskasse Aktiengesellschaft, Hamburg SIGNAL IDUNA Holding Aktiengesellschaft, Dortmund SIGNAL Unfallversicherung a. G., Dortmund SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft, Dortmund ADLER Versicherung AG, Dortmund PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft, Dortmund SIGNAL Versicherung AG (SIGNAL Biztosító Zrt.), Budapest SIGNAL IDUNA Sachversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA Polska Towarzystwo Ubezpieczeń S.A.), Warschau Allrecht Rechtsschutzversicherung Aktiengesellschaft, Düsseldorf DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, Wiesbaden SIGNAL IDUNA Rückversicherungs AG, Zug SIGNAL IDUNA Bauspar AG, Hamburg HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hamburg DONNER & REUSCHEL Aktiengesellschaft, Hamburg Reuschel & Co. Kommanditgesellschaft, München SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice Aktiengesellschaft, Dortmund SIGNAL IDUNA Online GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Private Equity Fonds GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Select Invest GmbH, Hamburg ADLER Versicherung AG Geschäftsbericht 2009 Hauptversammlung am 10. Mai

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5 Inhaltsübersicht Seite Lagebericht 5 Gewinnverwendungsvorschlag 16 Jahresabschluss 17 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 26 Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Sonstige Angaben 38 Organe 39 Konzernangaben 40 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 41 Bericht des Aufsichtsrates 43 Anschriften 44 3

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7 Lagebericht Entwicklung der deutschen Schadenund Unfallversicherung Auch im Jahre 2009 stagnierte die Beitragsentwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung bei knapp 55 Mrd. EUR. Weiterhin ist der Preiswettbewerb sehr intensiv; hinzu kommt, dass das Marktpotenzial in vielen Sparten weitestgehend ausgeschöpft ist, sodass weiterem Wachstum natürliche Grenzen gesetzt sind. Der Schadenaufwand der Schaden- und Unfallversicherer wuchs im Jahr 2009 um 1,3 % auf 42,4 Mrd. EUR. Hieraus resultiert eine Verschlechterung der Combined Ratio bzw. der Schaden-Kosten-Quote im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 2 %-Punkte auf rund 97 %; der versicherungstechnische Gewinn sank von 2,8 Mrd. EUR auf 1,7 Mrd. EUR. In der Kraftfahrtversicherung der mit ca. 37 % größten Sparte der Schaden- und Unfallversicherung sanken die Beiträge zum fünften Mal in Folge, und zwar um 0,3 Mrd. EUR bzw. 1,5 % auf 20,1 Mrd. EUR. Nicht von der Beitragssenkung betroffen war die Vollkaskoversicherung, die aufgrund einer gestiegenen Zahl von Neufahrzeugen als Folge der Abwrackprämie um 1,5 % stieg. Der Schadenaufwand sank um 0,2 Mrd. EUR. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Tatsache zurückzuführen, dass es im Gegensatz zu den Vorjahren in den Kaskosparten keine größeren Elementarschadenereignisse gab. In der Sachversicherung stiegen die Beiträge um 2,2 % auf 14,9 Mrd. EUR. Der Schadenaufwand bewegte sich hier insgesamt auf dem Vorjahresniveau. Die Schaden-Kosten-Quote konnte mit 93 % leicht gesenkt werden. In der allgemeinen Haftpflichtversicherung blieben die Beitragseinnahmen mit 6,8 Mrd. EUR konstant. Der Schadenaufwand erhöhte sich nur leicht um 1,5 %. In der Konsequenz verharrte damit die Schaden-Kosten-Quote auf einem Niveau von 90 %. In der privaten Unfallversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 1 % auf 6,4 Mrd. EUR. Die Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich hier von 77,4 % im Jahre 2008 auf 84 % im Jahr Entwicklung der SIGNAL IDUNA Gruppe Im Jahr 2009 hat die SIGNAL IDUNA Gruppe die festen Fundamente, auf denen sie seit über 100 Jahren steht, wesentlich verbreitert. Mit Wirkung zum 1. April 2009 haben sich die SIGNAL Krankenversicherung a. G. und der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. unter dem Dach der SIGNAL IDUNA Gruppe zusammengeschlossen. Vorrangiges Ziel ist es, sich gegenseitig im Vertrieb zu stärken. So kommt der SIGNAL IDUNA Gruppe die gute Positionierung des Deutscher Ring Krankenversicherungsvereins bei externen Vertrieben zugute. Weitere Zusammenschlüsse und Erwerbe von erfolgreichen Unternehmen konnten vorgenommen werden: So wurde das Bankhaus Reuschel & Co. Kommanditgesellschaft erworben und der Versicherungsbestand der Rheinische Spiegelscheibenversicherung a. G. wurde auf die SIGNAL Unfallversicherung a. G. übertragen. Auch im vergangenen Jahr verbesserten wir unseren Kundenservice ständig. So bauten wir beispielsweise die hohen Qualitätsstandards unseres Service Centers kontinuierlich aus. Wie erfolgreich wir hierbei sind, zeigen mehrere externe Zertifizierungen, die wir im letzten Jahr erhalten haben. Ebenso wichtig sind die Serviceeinheiten in den einzelnen Sparten. Durch eine hohe Qualität in den Spartenkundendiensten und den operativen Bereichen insgesamt gewährleisten wir umfassende und kompetente Serviceleistungen für unsere Kunden. Wie in den Vorjahren haben wir zum Nutzen unserer Kunden unsere technischen Prozesse ständig weiterentwickelt. Wir nutzen in immer stärkerem Maße papierlose Verfahren und stellen unseren Kunden spezielle Online-Serviceleistungen zur Verfügung. Dienstleistungen stehen so schneller und kostengünstiger zur Verfügung. Als neue Service-Leistung bieten wir unseren Kunden mit dem benefit-cleverund Gesund-Programm ( Informationen rund um Gesundheit, Reise, Auto, Haus und Garten, Beruf und Karriere sowie Vorteilsleistungen über Bonuspartner. Im Rahmen unseres internen Strategieprojektes richten wir, auch im Hinblick auf Solvency II, unsere Gruppe strategisch neu aus, um unseren Konzern auf lange Sicht zukunftssicher zu machen. Die Visionsaussage SIGNAL IDUNA Service und Innovation. Mit Engagement Werte schaffen formuliert klar die Strategie unseres Unternehmens. Mit Beitragseinnahmen von 5,3 Mrd. EUR und Kapitalanlagen und Kundengeldern von 50,6 Mrd. EUR verfügt die SIGNAL IDUNA Gruppe über 5

8 eine gute Basis, die zukünftigen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Dabei können wir uns auf die Loyalität und das Engagement von knapp Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlassen. Entwicklung unserer Gesellschaft Betriebene Versicherungszweige Unsere Geschäftstätigkeit erstreckt sich von wenigen Ausnahmen abgesehen auf die Bundesrepublik Deutschland und beinhaltet vor allem das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft. Die von uns betriebenen Versicherungszweige und -arten sind auf Seite 15 wiedergegeben. Rückgang in der Kraftfahrtversicherung von 1,8 Mio. EUR nicht kompensieren. Die Zusammensetzung der Versicherungszweige bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge ist dem unteren Schaubild zu entnehmen. Die Rückversicherungsbeiträge blieben mit 3,8 Mio. EUR unverändert. Unsere Selbstbehaltquote bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge verringerte sich geringfügig von 92,2 % auf 92,1 %. Die gebuchten Nettobeiträge sanken von 44,4 Mio. EUR um 0,5 % auf 44,2 Mio. EUR. Gebuchte Bruttobeiträge (gesamtes Geschäft) in Mio. EUR 51,9 49,7 49,5 48,2 48, Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge sanken um 0,2 Mio. EUR bzw. 0,4 % auf 48,0 Mio. EUR. Dabei konnten die Zuwächse von 1,0 Mio. EUR in der Unfallversicherung sowie von 0,4 Mio. EUR in der Verbundenen Gebäudeversicherung den Die Beitragseinnahme ist im gesamten Geschäft im Beobachtungszeitraum von 2005 bis 2009 um 7,4 % zurückgegangen. Dies ist im Wesentlichen auf die Kraftfahrtversicherung zurückzuführen, in der sich die Beitragseinnahmen um 40,7 % reduzierten. In den übrigen 30,6 % 23,7 % Unfallversicherung Haftpflichtversicherung 14,3 % Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung sonstige Kraftfahrtversicherungen 12,6 % Feuer- und Sachversicherung 18,8 % 6

9 Versicherungszweigen stiegen dagegen die Beitragseinnahmen im gleichen Zeitraum um 24,6 %. Dies ist unter anderem auf die veränderte Vertriebspolitik, wie zum Beispiel Ausbau des Assekuradeurgeschäftes, zurückzuführen. Versicherungsbestand Der Versicherungsbestand sank um Verträge bzw. 0,6 % auf Verträge. Den Rückgang in der Kraftfahrtversicherung um insgesamt Verträge sowie in der Haftpflichtversicherung um Verträge konnte der Anstieg in der Unfallversicherung um Verträge nicht ausgleichen. Anzahl Verträge* in Tausend 640,0 617,0 626,9 615,3 611, * Bei Gruppenunfallverträgen wird die Anzahl der Personen gezählt Schadenaufwendungen In 2009 stiegen die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle um 3,2 % auf 30,9 Mio. EUR. Die Bruttoschadenquote wuchs um 2,1 %-Punkte auf 64,6 %, die Nettoschadenquote stieg ebenfalls von 64,4 % auf 68,1 %. Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle in Mio. EUR 28,0 30,8 29,9 30,0 30,

10 Betriebsaufwendungen Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich um 1,1 Mio. EUR bzw. 8,6 % auf 13,3 Mio. EUR. Die Bruttokostenquote bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge stieg von 25,4 % auf 27,7 %. Dabei stiegen der Abschlusskostensatz von 9,0 % auf 10,2 % und der Verwaltungskostensatz von 16,4 % auf 17,5 %. Für eigene Rechnung erhöhte sich der Kostensatz von 26,4 % auf 29,0 %. Rentenerhöhung Renten, die sich aus der Leistungsart Unfallrente ergeben, werden bedingungsgemäß zum 1. August 2010 für das Geschäftsjahr 2009 um 2 % erhöht. Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Bruttoergebnis belief sich auf 3,6 Mio. EUR und lag somit um 2,1 Mio. EUR unter dem Vorjahresergebnis. Die Combined Ratio betrug 92,3 % (Vorjahr: 88,1 %). Das Rückversicherungsergebnis betrug zugunsten der Rückversicherer 2,4 Mio. EUR (Vorjahr: 1,7 Mio. EUR), sodass das versicherungstechnische Nettoergebnis (vor Veränderung der Schwankungsrückstellung) mit einem Gewinn von 1,2 Mio. EUR abschloss (Vorjahr: Gewinn von 3,9 Mio. EUR). Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 1,3 Mio. EUR (Vorjahr: Entnahme von 1,4 Mio. EUR) wurde ein versicherungstechnischer Gewinn für eigene Rechnung in Höhe von 2,5 Mio. EUR erzielt; dies sind 2,8 Mio. EUR weniger als im Vorjahr. Bericht über den Geschäftsverlauf in bestimmten Versicherungszweiggruppen, Versicherungszweigen und -arten Unfallversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich um 1,0 Mio. EUR bzw. 9,8 % auf 11,4 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Mio. EUR auf 7,6 Mio. EUR an. Die Bruttoschadenquote erhöhte sich von 59,4 % auf 67,0 %. Der versicherungstechnische Gewinn für eigene Rechnung (Nettogewinn) sank von 1,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 1,1 Mio. EUR im Berichtsjahr. Haftpflichtversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen leicht um 0,1 Mio. EUR auf 6,9 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle erhöhten sich um 1,0 Mio. EUR; die Bruttoschadenquote stieg von 36,5 % auf 49,7 %. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR) wies die Haftpflichtversicherung in diesem Jahr einen versicherungstechnischen Nettogewinn in Höhe von 0,2 Mio. EUR aus; dies sind 1,2 Mio. EUR weniger als im Vorjahr. Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge verminderten sich, als Folge des weiterhin sehr starken Wettbewerbs in der Kraftfahrtversicherung, von 10,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 9,0 Mio. EUR. Gleichzeitig gingen die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle von 6,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 4,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr zurück, die Bruttoschadenquote sank von 66,0 % auf 53,2 %. Das Rückversicherungsergebnis zugunsten der Rückversicherer stieg um 0,6 Mio. EUR von 1,5 Mio. EUR auf 2,1 Mio. EUR. Aufgrund einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,6 Mio. EUR (Vorjahr: 0,6 Mio. EUR) ergab sich im Berichtsjahr ein versicherungstechnischer Nettogewinn von 0,7 Mio. EUR (Vorjahr: Gewinn von 0,8 Mio. EUR). Sonstige Kraftfahrtversicherungen Die gebuchten Bruttobeiträge sanken von 6,6 Mio. EUR im Vorjahr auf jetzt 6,1 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle gingen um 0,3 Mio. EUR auf 5,9 Mio. EUR zurück. Die Bruttoschadenquote wuchs auf 97,3 % (Vorjahr: 94,7 %). Nach einem um 0,4 Mio. EUR verschlechterten Rückversicherungsergebnis und einer Entnahme von 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: Entnahme von 1,2 Mio. EUR) aus der Schwankungsrückstellung ergab sich ein Nettoverlust von knapp 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: Nettogewinn von 0,6 Mio. EUR). Feuerversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge in der Feuerversicherung, die bei unserer Gesellschaft seit Mitte 2009 besteht, betrugen 5,0 TEUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle beliefen sich auf 1,4 TEUR, sodass sich eine Bruttoschadenquote von 29,9 % ergab. 8

11 Der versicherungstechnische Nettogewinn betrug 1,3 TEUR. Verbundene Hausratversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge lagen mit 8,7 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle in Höhe von 4,8 Mio. EUR stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Mio. EUR. Die Bruttoschadenquote wuchs um 8,5 %-Punkte auf 54,4 %. Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: Zuführung von 0,3 Mio. EUR) belief sich der versicherungstechnische Nettogewinn auf 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,6 Mio. EUR). Verbundene Gebäudeversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 0,4 Mio. EUR bzw. 11,2 % auf 4,1 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle betrugen wie im Vorjahr 3,7 Mio. EUR. Die Bruttoschadenquote sank von 102,2 % auf 91,1 %. Das Rückversicherungsergebnis zu unseren Gunsten betrug 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR). Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: Entnahme von 0,1 Mio. EUR) ergab sich ein versicherungstechnischer Nettoverlust in Höhe von 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: 0,7 Mio. EUR). Sonstige Sachversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge in der Sonstigen Sachversicherung, die bei unserer Gesellschaft neben der Glasversicherung seit Mitte 2009 auch aus der Einbruchdiebstahl-, Leitungswasser-, Sturm- und Technischen Versicherung besteht, erreichten wie im Vorjahr eine Höhe von 1,8 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen von 0,7 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr, sodass sich die Bruttoschadenquote von 40,3 % auf 42,5 % erhöhte. Der versicherungstechnische Nettogewinn betrug 0,3 Mio. EUR und lag damit auf Vorjahresniveau. Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen verringerten sich im Jahr 2009 von 103,8 Mio. EUR um 1,0 Mio. EUR bzw. 0,9 % auf 102,8 Mio. EUR. Dieser Rückgang resultiert aus der Auflösung der Einlagen bei Kreditinstituten in Höhe von 1,1 Mio. EUR. Das Jahr 2009 war gekennzeichnet von deutlichen Erholungstendenzen an den internationalen Kapitalmärkten, von denen unsere Gesellschaft profitieren konnte. Die Kapitalmarkterholung führte zu Zuschreibungen und dem Aufbau stiller Reserven bei den Fonds. Dem gegenüber stehen gesunkene Zinsen für Einlagen bei Banken und anderen Zinsanlagen. Kapitalanlagen in Mio. EUR 105,3 99,6 97,5 103,8 102,

12 Die Zusammensetzung der Kapitalanlagen ist im folgenden Schaubild dargestellt. 39,3 % 22,9 % Aktien, Investmentanteile, andere nicht festverz. Wertpapiere, Inhaberschuldverschreibungen, andere festverz. Wertpapiere Schuldscheinforderungen und Darlehen, übrige Ausleihungen Namensschuldverschreibungen 37,8 % Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen beliefen sich zum 31. Dezember 2009 auf 5,4 Mio. EUR. Dies sind 0,7 Mio. EUR mehr als im Vorjahr. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen betrug, wie im Vorjahr, 5,1 Mio. EUR. Dies entspricht einer Nettoverzinsung von 5,0 % (Vorjahr: 5,1 %). Das ordentliche Kapitalanlageergebnis belief sich auf 4,9 Mio. EUR und verringerte sich aufgrund des niedrigen Zinsniveaus gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,3 Mio. EUR. Das außerordentliche Kapitalanlageergebnis lag bei 0,2 Mio. EUR. Im Vorjahr war es mit -0,1 Mio. EUR aufgrund von Abschreibungen auf Investmentfonds negativ. Verzinsung gesamt netto in % 6,4 5,5 5,0 5,1 5,

13 Gesamtergebnis Das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung nach Zuführung zur Schwankungsrückstellung betrug im abgelaufenen Jahr 2,5 Mio. EUR gegenüber 5,3 Mio. EUR im Vorjahr. Der nichtversicherungstechnische Gewinn belief sich auf 4,6 Mio. EUR (Vorjahr: 4,1 Mio. EUR). Somit erzielten wir aus der normalen Geschäftstätigkeit einen Gewinn in Höhe von 7,1 Mio. EUR (Vorjahr: 9,4 Mio. EUR). Nach einem Steueraufwand von 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 5,0 Mio. EUR) beliefen sich der Jahresüberschuss und der Bilanzgewinn auf 4,8 Mio. EUR (Vorjahr: Jahresüberschuss 4,4 Mio. EUR, Bilanzgewinn 4,5 Mio. EUR). Der Bilanzgewinn wird mit Ausnahme eines geringfügigen Gewinnvortrags vollständig an die Aktionäre ausgeschüttet. Näheres ist dem Gewinnverwendungsvorschlag auf Seite 16 zu entnehmen. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Gemäß 312 AktG haben wir dem Aufsichtsrat unseres Unternehmens den von den Abschlussprüfern testierten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen vorgelegt und dazu erklärt: Unsere Gesellschaft erhielt bei jedem der im Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäfte eine angemessene Gegenleistung. Maßnahmen auf Veranlassung oder im Interesse eines der herrschenden Unternehmen oder der mit ihnen verbundenen Unternehmen wurden weder getroffen noch unterlassen. Dieser Beurteilung liegen die Umstände zugrunde, die uns zum Zeitpunkt der berichtspflichtigen Vorgänge bekannt waren. Risikobericht Nach 289 Abs. 1 Satz 4 HGB sind wir verpflichtet, über Risiken der zukünftigen Entwicklung zu berichten. Hierzu haben wir die nach 91 Abs. 2 AktG geforderten Maßnahmen getroffen. Wesentliche Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems Wesentliche Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems sind die Risikoidentifikation, die Risikoanalyse und -bewertung, die Risikosteuerung und -überwachung sowie die Risikoberichterstattung. Hierbei kommen auch unsere Planungs- und Überwachungssysteme zum Einsatz, die es uns ermöglichen, Ziel-/Ist- Abweichungen zu verfolgen. Im Bereich Planung und Controlling als dem zentralen Risikomanagement liegt die Verantwortung für die Weiterentwicklung und Pflege des Risikomanagementsystems, die Koordination der Abläufe des Risikomanagements, die Erarbeitung bzw. Fortentwicklung einheitlicher Richtlinien zur Risikoidentifikation, -analyse, -bewertung und -überwachung, die Validierung der Risikoeinschätzungen und die Berichterstattung an die Unternehmensleitung. Zur Risikoidentifikation haben wir im Jahr 2009 in allen Unternehmensbereichen der SIGNAL IDUNA Gruppe die Erhebungen aktualisiert. Die Risikobewertung erfolgt anhand der zu erwartenden Anzahl der Risikoeintritte und der maximal zu erwartenden Schadenhöhe. Dabei sind bereits getroffene Maßnahmen zu berücksichtigen (Nettobewertung). Über die als wesentlich erkannten Risiken erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an den Vorstand. Für die Versicherungsunternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe sind neben den marktüblichen Risiken insbesondere die versicherungstechnischen Risiken, die Risiken im Kapitalanlagebereich, Risiken aus dem Ausfall von Forderungen und operationale Risiken von Belang. Die Weiterentwicklung des Risikomanagements vor dem Hintergrund der EU-weiten Solvency II-Initiative erfolgt in einem unternehmensweiten Projekt. Dieses ist zuständig für die Umsetzung bzw. aktive Begleitung des gesamten Solvency II-Prozesses. Neben der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen aus den Säulen 1-3 hat das Projekt die Aufgabe, Interne (Risiko-) Modelle und ein Konzept zur Wertorientierten Steuerung zu entwickeln und zu implementieren. Zur Vorbereitung auf Solvency II haben wir bzw. unsere Vorgängergesellschaften an allen Quantitative Impact-Studies (QIS) 1-4 teilgenommen. 11

14 Versicherungstechnische Risiken Zu den versicherungstechnischen Risiken gehören insbesondere das Zufallsrisiko (zufallsbedingt treten wesentlich mehr und/oder höhere Schäden als erwartet ein), das Änderungsrisiko (darunter ist die Unmöglichkeit zu verstehen, auf die Änderung von Rahmenbedingungen im Zeitablauf durch rechtzeitige Anpassungen der Beiträge, der Versicherungsbedingungen oder des Rückversicherungsschutzes zu reagieren) und das Irrtumsrisiko. Diesen Risiken begegnen wir durch ausgewogene Portefeuilles und angemessene Rückversicherungsnahme. Das Risikopotenzial, das sich aus den Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ergibt, wird dadurch begrenzt, dass deren Abwicklung laufend verfolgt wird und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die aktuellen Schätzungen berücksichtigt werden. Die Schadenquoten und Abwicklungsergebnisse für eigene Rechnung entwickelten sich in den letzten Jahren wie folgt: Jahr Schadenquote Abwicklungsin % *) quote in % **) ,6 9, ,3 9, ,3 15, ,8 16, ,8 5, ,2 13, ,0 9, ,7 13, ,4 10, ,1 10,8 *) Nettoschadenaufwendungen in % der verdienten Nettobeiträge **) Nettoabwicklungsergebnis in % der Nettoschadenrückstellung des Vorjahres Die künftige Entwicklung von Prämien und Schäden wird durch den Einsatz von Planungsrechnungen geschätzt. Zum Ausgleich von Schwankungen im Schadenverlauf sind Schwankungsrückstellungen in Höhe von 15,3 Mio. EUR gebildet. Der verantwortliche Aktuar überwacht, dass für Rentenzahlungsverpflichtungen aus Unfall- und Haftpflichtschäden Rückstellungen nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gebildet werden. Risiken im Kapitalanlagebereich Die Risiken aus Kapitalanlagen umfassen Marktpreisrisiken (Verlustrisiko aufgrund von nachteiligen Änderungen von Aktien-, Zins- und Wechselkursen), Bonitätsrisiken (Risiko eines Verlustes oder Gewinnausfalls durch Ausfall von Schuldnern) und Liquiditätsrisiken (Risiko, den Zahlungsverpflichtungen nicht jederzeit nachkommen zu können). Die mit dem Kapitalanlagemanagement im Zusammenhang stehenden Risiken werden durch die Anlagestrategie minimiert, nach der das Vermögen so angelegt ist, dass möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei ausreichender Liquidität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung erreicht werden. Durch den Einsatz eines Management-Support-Systems werden die sich aus dem Kapitalanlagebereich ergebenden Risiken abgebildet. Die permanente Kontrolle über die Rentabilität der Kapitalanlagen wird somit gewährleistet. Für die Überwachung der Marktrisiken werden Sensitivitätsanalysen und Stresstests eingesetzt, welche die Wertveränderung unseres Portfolios in Abhängigkeit zu Marktschwankungen aufzeigen. Hierbei werden u.a. folgende Stressannahmen gesetzt: für unsere Aktienbestände Indexschwankungen von +/- 10 % bzw. +/- 20 % Aktienkursänderung Anstieg um 20% Anstieg um 10% Rückgang um 10% Rückgang um 20% Marktwertänderung Aktien 0,0 Mio. EUR 0,0 Mio. EUR 0,0 Mio. EUR 0,0 Mio. EUR für unsere Renteninhaberpapiere Veränderungen der Zinsstrukturkurve um +/- 100 Basispunkte bzw. +/- 200 Basispunkte Zinsänderung Marktwertänderung Renteninhaberpapiere Basispunkte -1,8 Mio. EUR Basispunkte -0,9 Mio. EUR 100 Basispunkte 0,9 Mio. EUR 200 Basispunkte 1,8 Mio. EUR Die Begrenzung des Bonitätsrisikos erfolgt durch Festlegung von Anlagerichtlinien und die permanente Überwachung der Engagements. Das Liquiditätsrisiko wird durch den Einsatz von Finanzplanungsinstrumenten begrenzt. 12

15 Den Anlagerisiken wird auf organisatorischer Seite durch die strikte Trennung von Handel, Abwicklung und Controlling begegnet. Für den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten bestehen über die vom VAG gesetzten Anlagebeschränkungen hinaus innerbetriebliche Richtlinien. Zurzeit wird auf den Einsatz derivativer Finanzinstrumente verzichtet. Die Erholung an den Kapitalmärkten hat zu einer massiven Reduzierung der Creditspreads und somit einer erkennbaren Erhöhung der Marktwerte von Spreadprodukten geführt, insbesondere der Financials bzw. Bankentitel. Die im Bestand befindlichen festverzinslichen Wertpapiere werden im Rahmen des Risikomanagementprozesses intensiv und laufend analysiert. In der Direktanlage befinden sich weit überwiegend Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen deutscher und europäischer Banken sowie erstrangige deutsche Hypotheken. Das Bankenexposure beträgt 75 % der Kapitalanlagen, wobei hiervon 33 % Pfandbriefe sind. Daneben bestehen 56 % des Exposures aus erstrangigen Anlagen bei Banken, die den entsprechenden Sicherungseinrichtungen angehören und 11 % aus Nachrangtiteln. Die zehn größten Emittenten im Direktbestand machen rd. 60 % des gesamten Kapitalanlagenbestandes aus. Aufgrund der guten Bonitätsstruktur bzw. Besicherung ist eine nachhaltige Wertminderung nicht erkennbar. Ein Liquiditätsrisiko besteht ebenfalls nicht. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen Es bestehen Forderungen gegenüber Versicherungsvertretern, Rückversicherern und Versicherungsnehmern. Die Letztgenannten betrugen zum 31. Dezember 2009 vor Abzug von Wertberichtigungen 0,2 Mio. EUR. Die durchschnittliche Ausfallquote der letzten drei Geschäftsjahre beträgt (bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge) 0,2 %. Für die Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherungsvertretern bilden wir Wertberichtigungen in angemessener Höhe auf Basis der Erfahrungswerte aus den Vorjahren und schreiben uneinbringliche Forderungen ab. Bei der Auswahl unserer Rückversicherer orientieren wir uns an den Ratingeinstufungen der Rückversicherer und ziehen zusätzliche Informationen über die Eigenmittelausstattung und die geschäftliche Ausrichtung der Gesellschaften heran. Operationale Risiken Operationale Risiken stehen im Zusammenhang mit dem Versagen von Menschen und Systemen und dem Eintritt von externen Ereignissen. Im Bereich der Informationstechnologie liegen die bedeutsamsten Risiken in einem teilweise oder vollständigen Ausfall der EDV- Systeme und einem Verlust oder einer Manipulation der Datenbasis. Gegen diese Gefahren schützt sich die SIGNAL IDUNA Gruppe u.a. durch separate Datensicherungsarchive und die Installation von Backup-Verfahren sowie Zugangsbeschränkungen und -kontrollen und den Einsatz von stetig aktualisierter Firewall-Technik. Zusammenfassende Darstellung Zusammenfassend ist für unser Unternehmen festzustellen, dass derzeit den Bestand des Unternehmens gefährdende Risiken nicht erkennbar sind. Es besteht sowohl eine ausreichende Bedeckung des Sicherungsvermögens als auch eine angemessene Überdeckung der Solvabilitätsanforderungen. Ausblick Die Wachstumsspielräume in der Schadenund Unfallversicherung sind wegen des hohen Wettbewerbsdrucks und einer teilweise hohen Marktdurchdringung begrenzt. Das stellt uns vor besondere Herausforderungen. In der intensiv umkämpften Kraftfahrtversicherung ist es unser Ziel im Jahr 2010 unsere Marktposition zu behaupten. Hierzu haben wir unseren hochwertigen Versicherungsschutz mit attraktiven neuen Leistungsbausteinen weiter verbessert. Mit unserem neu eingeführten Schadenfreiheitsbonus bei Teilkaskoschäden belohnen wir die Treue unserer umsichtig fahrenden Kunden. Außerdem bieten wir unseren Kunden im Rahmen unseres Engagements für mehr Verkehrssicherheit vergünstigte Fahrsicherheitstrainings und belohnen dies mit einem einmaligen Beitragsnachlass. Wachstumsimpulse im Segment private Einzelkunden erwarten wir auch durch unsere im Jahr 2010 gestartete Kooperation mit dem Auto- und Reiseclub Deutschland e.v. (ARCD). Gemeinsam mit dem auf Individualität und Exzellenz ausgerichteten ARCD, der einen Mitgliederschwerpunkt im Bereich öffentlicher Dienst hat, bieten wir den Clubmitgliedern attraktive Vorzugskonditionen und sich ideal ergänzende Services. 13

16 In den Sach-, Haftpflicht-Sparten konnten wir unseren Marktanteil mit einem Wachstum von 3,5% weiter steigern. Zur Erschließung der Absatzpotentiale im Jahr 2010 im Wachstumsmarkt Gebäude- Klimaund Energiespartechniken wurde für Privatkunden das Produkt KlimaPlus eingeführt. Mit diesem innovativen Produkt kann die gesamte Gebäudetechnik z.b. Solar-, Geothermie, Photovoltaikanlagen pauschal über einen standardisieren Elektronikzusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung versichert werden. Über weitere Ereignisse von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, ist nichts zu berichten. Für das laufende Geschäftsjahr und darüber hinaus rechnen wir mit einer weiterhin erfolgreichen Entwicklung. Außerdem wurde im Jahr 2009 ein neues Drei-Säulen-Produktkonzept für das Sach-/ Haftpflicht Privatkundengeschäft entwickelt, das im Jahr 2010 eingeführt wird. Die drei Säulen beinhalten: Ein Bündelprodukt mit innovativen Spartendeckungskonzepten und Haftpflicht-Spezialdeckungen für den öffentlichen Dienst, sowie Instrumente zur Förderung von Cross Selling und der Bestandserhaltung. In der Unfallsparte wollen wir unseren erfolgreichen Kurs mit Beitragszuwächsen fortsetzen. Dies wird uns mit unserer hoch flexiblen Produktpalette gelingen, die wir um neue Leistungsbausteine erweitert haben. So haben wir z.b. die Unfallrente neu kalkuliert und damit preislich attraktiver und wettbewerbsfähiger gestaltet. Neu eingeführt wurde die Unfallzeitrente, aus der bis zum 70. Lebensjahr Leistungen erbracht werden und die dadurch im Preis-Leistungs-Verhältnis hoch attraktiv ist. Unsere von Finanztest in der Ausgabe 2/2009 als besonders empfehlenswert bewerteten Pflege-/Hilfsleistungen für Senioren bieten wir nunmehr auch allgemein Erwachsenen an. Die Zielgruppen der VÖDAG sprechen wir mit unseren speziell auf sie ausgerichteten Unfall- Leistungsarten an. Bei unserer Leistung Zulagenersatz zahlen wir nun bereits ab dem 7. bzw. 21. Tag bei andauernder Arbeitsunfähigkeit und verbessern so unser Angebot nochmals deutlich. Mit der Sofortleistung für Vollzugsbeamte bieten wir eine am Markt einzigartige Leistungskomponente, die bei im Dienst erlittenen Schuss- oder Stichverletzungen ebenso zu einer Leistung führt, wie bei Verletzungen, die bei der Verfolgung Flüchtiger, Verdächtiger oder von Straftätern eingetreten sind. 14

17 Betriebene Versicherungszweige und -arten Selbst abgeschlossene Versicherungen Unfallversicherung Einzelunfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr Gruppen-Unfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr übrige und nicht aufgegliederte Unfallversicherung Kraftfahrtunfallversicherung Haftpflichtversicherung Privathaftpflichtversicherung Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung übrige und nicht aufgegliederte Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Fahrzeugvollversicherung Fahrzeugteilversicherung Feuerversicherung sonstige Feuerversicherung Einbruchdiebstahl- und Raub (ED)- Versicherung Leitungswasser (Lw)-Versicherung Glasversicherung Sturmversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Technische Versicherungen Elektronikversicherung Betriebsunterbrechungs-Versicherung Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung sonstige Betriebsunterbrechungsversicherung Beistandsleistungsversicherung 15

18 Gewinnverwendungsvorschlag Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: EUR 1. Ausschüttung einer Bardividende von 53,5 % ,00 2. Gewinnvortrag 3 342, ,35 16

19 Jahresabschluss 17

20 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite 2008 EUR EUR EUR EUR TEUR A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 0,00 0 davon: eingefordert 0,00 EUR B. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach 269 Abs. 1 Satz 1 HGB 0, entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert 0, sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 71 C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 0 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0, Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0, Beteiligungen , Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, ,04 36 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 0, Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 0,00 0 d) übrige Ausleihungen , , Einlagen bei Kreditinstituten 0, Andere Kapitalanlagen 0, , IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 0, ,

21 Aktivseite 2008 EUR EUR EUR TEUR D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen 0,00 0 E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , Versicherungsvermittler 0, Mitglieds- und Trägerunternehmen 0, , II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon: an verbundene Unternehmen: ,00 EUR (Vorjahr: 69 TEUR) an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) III. Sonstige Forderungen , davon: , an verbundene Unternehmen: 326,47 EUR (Vorjahr: TEUR) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte ,00 89 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , III. Eigene Anteile 0,00 0 Nennwert bzw. rechnerischer Wert: 0,00 EUR IV. Andere Vermögensgegenstände 0, , G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , H. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0,00 0 Summe der Aktiva ,

22 Passivseite 2008 EUR EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , Rücklage für eigene Anteile 0, satzungsmäßige Rücklagen 0, andere Gewinnrücklagen , , IV. Bilanzgewinn , , B. Genussrechtskapital 0,00 0 C. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 D. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0 E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 5 114, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, ,00 6 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0,00 0 V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , ,

23 Passivseite 2008 EUR EUR EUR TEUR F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0,00 0 II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0,00 0 0,00 0 G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , II. Steuerrückstellungen , III. Sonstige Rückstellungen , , H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 0,00 0 I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , Versicherungsvermittlern , Mitglieds- und Trägerunternehmen 0, , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft ,57 1 davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) III. Anleihen 0,00 0 davon: konvertible 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0 V. Sonstige Verbindlichkeiten , davon: , aus Steuern: ,90 EUR (Vorjahr: TEUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) gegenüber verbundenen Unternehmen: ,28 EUR (Vorjahr: TEUR) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) K. Rechnungsabgrenzungsposten 544,43 1 Summe der Passiva , Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten E.II.1. und E.III.1. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von 341 f und 341 g HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des 11 c VAG ist nicht vorhanden. Dortmund, 12. Januar 2010 Stergar, Verantwortlicher Aktuar 21

24 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 Posten I. Versicherungstechnische Rechnung 2008 EUR EUR EUR TEUR 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , , , Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung , Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 9 073, Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Netto-Deckungsrückstellung 510,00 1 b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen , , Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 0, Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , Zwischensumme , Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,

25 Posten II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 2008 EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen 0,00 0 davon: aus verbundenen Unternehmen: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen: ,90 EUR (Vorjahr: 255 TEUR) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 0 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , c) Erträge aus Zuschreibungen ,54 0 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen ,00 0 e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil 0, , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 0,00 99 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 0,00 0 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , , Technischer Zinsertrag , , Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , davon aus Organschaftsumlage: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) 11. Sonstige Steuern 0, ,

26 Posten 2008 EUR EUR TEUR 12. Erträge aus Verlustübernahme 0, Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne 0,00 0 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6 689, Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0, Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus der Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) aus satzungsmäßigen Rücklagen 0,00 0 d) aus anderen Gewinnrücklagen 0,00 0 0, Entnahmen aus Genussrechtskapital 0, Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in die Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) in satzungsmäßige Rücklagen 0,00 0 d) in andere Gewinnrücklagen 0,00 0 0, Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals 0, Bilanzgewinn ,

27 25

28 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Anlagewerte Die Bewertung der hier ausgewiesenen EDV- Software wurde zu den um steuerlich zulässige lineare Abschreibungen verminderten Anschaffungskosten vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis zu einem Nettowert von 150,- EUR wurden sofort voll abgeschrieben. Wirtschaftsgüter, deren Nettoanschaffungsbzw. Nettoherstellungskosten zwischen 150,- EUR und 1 000,- EUR betrugen, wurden einem Sammelposten zugeführt und werden über 5 Jahre linear abgeschrieben. Beteiligungen Die Bewertung der Beteiligungen wurde zu Anschaffungskosten abzüglich außerplanmäßiger Abschreibungen vorgenommen. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaffungskosten oder mit den am Bilanzstichtag niedrigeren Börsen- oder Tageskurswerten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips und des handelsrechtlichen Wertaufholungsgebots ausgewiesen. Von der Möglichkeit des 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB (Bewertung bestimmter Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften) ist kein Gebrauch gemacht worden. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaffungskosten oder mit den am Bilanzstichtag niedrigeren Börsen- oder Tageskurswerten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips und des handelsrechtlichen Wertaufholungsgebots ausgewiesen. Von der Möglichkeit des 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB (Bewertung bestimmter Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften) ist kein Gebrauch gemacht worden. Sonstige Ausleihungen Als Anschaffungskosten der Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und übrigen Ausleihungen wurden die Nennwerte aktiviert. Hiervon wurden zwischenzeitliche Tilgungen und Abschreibungen in Abzug gebracht. Vinkulierte Schuldverschreibungen wurden mit den Anschaffungskosten bilanziert. Die Zero-Namensschuldverschreibungen wurden mit ihren Anschaffungskosten zzgl. der jeweils aufgrund der kapitalabhängigen Effektivzinsberechnung ermittelten zeitanteiligen Zinsforderung bewertet. Die Unterschiedsbeträge zu den hingegebenen Beträgen wurden aktivisch und passivisch abgegrenzt. Einlagen bei Kreditinstituten Die Bewertung der Festgelder wurde zu Nominalwerten vorgenommen. Forderungen Forderungen wurden mit dem Nennbetrag abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Im Einzelnen gilt dies für Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Abrechnungforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft Sonstige Forderungen. Das Ausfallrisiko der Forderungen wurde durch Einzel- und Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt. Pauschalwertberichtigungen zu den Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer wurden unter Berücksichtigung der in der Vergangenheit gewonnenen Erfahrungen vorgenommen. Die Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden jeweils aktivisch abgesetzt. Sachanlagen und Vorräte Die Bewertung der Sachanlagen wurde zu den um steuerlich zulässige lineare Abschreibungen verminderten Anschaffungskosten vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis zu einem Nettowert von 150,- EUR wurden sofort voll abgeschrieben. Wirtschaftsgüter, deren Nettoanschaffungs- bzw. Nettoherstellungskosten zwischen 150,- EUR und 1 000,- EUR betrugen, wurden einem Sammelposten zugeführt und werden über 5 Jahre linear abgeschrieben. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Die noch nicht fälligen Zinsen und die sonstigen Rechnungsabgrenzungsposten wurden zeitanteilig ermittelt. 26

29 Beitragsüberträge Die Beitragsüberträge für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft wurden grundsätzlich vertragsweise nach dem pro-rata-temporis-verfahren berechnet. Die Beitragsüberträge wurden um anteilige Vertreterbezüge und vergleichbare Kosten gekürzt. Die Anteile der Rückversicherer wurden nach den Brutto-Beitragsübertragssätzen berechnet und um anteilige Rückversicherungsprovisionen gekürzt. Bei den genannten Kürzungen um anteilige äußere Kosten wurden die steuerlichen Regelungen beachtet. Deckungsrückstellung Die Beitrags-Deckungsrückstellung für die Kinder-Unfallversicherung wurde unter Berücksichtigung einer Verwaltungskostenrückstellung nach versicherungsmathematischen Grundsätzen einzelvertraglich berechnet. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Schadenrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft wurde grundsätzlich einzeln für jeden Versicherungsfall ermittelt. Ausnahmen bestehen für Kleinstschäden im Versicherungszweig Unfall, für die ein Durchschnittsbetrag angesetzt wurde. Für Spätschäden wurden angemessene Beträge berücksichtigt. Die Rückstellung für Schadenregulierungskosten wurde für jeden Versicherungszweig nach den entsprechenden steuerlichen Regelungen berechnet. Der Anteil der Rückversicherer an den Brutto-Schadenrückstellungen wurde entsprechend den vertraglichen Bestimmungen angesetzt. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Die Rückstellung für unverbrauchte Beiträge aus ruhenden Kraftfahrtversicherungen wurde durch Inventur der Beiträge für stillgelegte Versicherungen ermittelt. Die Rückstellung für noch zu regulierende Kraftfahrzeug-Haftpflicht-Versicherungsfälle durch den Verein Verkehrsopferhilfe e.v. wurde in Höhe der Aufgabe des Vereins gebildet. Für berechtigte Rentenfälle wurde nach versicherungsmathematischen Grundsätzen eine Rückstellung für eine Rentenerhöhung zum 1. August 2010 gebildet. Die Stornorückstellung wegen Fortfalls oder Verminderung des technischen Risikos wurde in Höhe der mutmaßlich zurückzugewährenden Beiträge gebildet. Andere Rückstellungen Die Pensionsrückstellungen wurden unter Anwendung der Richttafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck unter Berücksichtigung eines Zinssatzes von 6 % versicherungsmathematisch ermittelt. Die Ermittlung der Pensionszusagen erfolgte nach 6 a EStG (Teilwertverfahren) unter Berücksichtigung des BMF-Schreibens vom 16. Dezember Die übrigen anderen Rückstellungen wurden nach ihrem voraussichtlichen Bedarf ermittelt. Andere Verbindlichkeiten Die Passivierung wurde mit den Rückzahlungsbeträgen vorgenommen. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Die Disagiobeträge wurden zeitanteilig ermittelt. Die Renten-Deckungsrückstellung wurde unter Berücksichtigung einer Verwaltungskostenrückstellung nach versicherungsmathematischen Grundsätzen einzelvertraglich berechnet. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen Die Berechnungen der Schwankungsrückstellungen erfolgten entsprechend der Anlage zu 29 RechVersV. 27

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