ICD. Informationen für Patienten. Klinik St. Georg. Klinik St. Georg. Kardiologie 1/7. Gemeinsam für Gesundheit

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1 Kardiologie 1/7 Sehr geehrter Patient, Der folgende Text soll als Information dienen für alle Patienten, die einen implantierbaren Defibrillator () benötigen. Falls Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, wird ein Arzt aus unserem Team Ihnen gerne weiter helfen. Was ist ein Defibrillator ()? Das Defibrillatorsystem besteht aus dem sog. Aggregat ( = Impulsgenerator) und einer oder ggf. auch mehreren sog. Elektroden ( = Sonden). Das Aggregat enthält eine spezielle Batterie mit einer Laufzeit zwischen 5 und 8 Jahre und einen Mini-Computer, der die Informationen über den Herzrhythmus verarbeitet und die entsprechende Therapien automatisch steuert. Bei schnellen Herzrhythmusstörungen (dem lebensbedrohlichen Herzrasen) kann der Defibrillator, je nach Programmierung, niederenergetische schnelle Impulsfolgen oder/und Hochenergieschocks verwenden, um diese Form der Herzrhythmusstörungen innerhalb weniger Sekunden zu beenden und das Herz wieder in den normalen Rhythmus zurückkehren zu lassen. Einkammer : Aggregat mit 1 Sonde in der rechten Herzkammer. Zweikammer : Aggregat mit 2 Sonden, davon 1 Sonde im rechten Vorhof und 1 Sonde in der rechten Herzkammer. Dreikammer : Aggregat mit 3 Sonden, davon 1 Sonde im rechten Vorhof, 1 Sonde in der rechten Herzkammer und 1 Sonde im Bereich der linken Herzkammer. Basierend auf den aktuellen Leitlinien, wird ein Facharzt mit Ihnen besprechen, welches von den oben beschrieben -Systeme für Sie am besten geeignet ist. Wie funktioniert ein Defibrillator? Der Defibrillator überwacht kontinuierlich den Herzrhythmus, im Falle von behandlungsbedürftigem Herzrasen gibt der Defibrillator kurze elektrische Impulse ab, die vom Patienten nicht bemerkt werden. Sollten die Stromimpulse nicht zur Beendigung der Herzrhythmusstörung führen, folgt ein Elektroschock. Diesen Elektroschock registriert der Patient nur dann schreckhaft als Muskelzucken oder Schmerz, wenn die Rhythmusstörung nicht zu Benommenheit oder vorübergehender Bewusstlosigkeit führt. Bei pri- mär sehr schnellem Herzrasen oder sogar dem Kammerflimmern werden von vorneherein 1 bis maximal 6 Elektroschocks abgegeben. Zusätzlich zu den genannten Funktionen kann der Defibrillator bei zu langsamem Herzschlag das Herz mit elektrischen Impulsen zur Arbeit anregen. Dies geschieht durch die eingebaute Schrittmacherfunktion. Das Auftreten von Herzrhythmusstörungen an sich unterbindet der Defibrillator nicht. Welche Patienten brauchen einen Defibrillator? Patienten, die bereits einmal Kammerflimmern oder einen Herzstillstand erlebt haben und wiederbelebt wurden. Patienten, die durch eine ventrikuläre Tachykardie bewusstlos wurden. Patienten mit ventrikulären Tachykardien, die an einer Herzmuskelschwäche leiden. Patienten mit unklaren Bewusstlosigkeiten, die an einer Herzmuskelschwäche leiden und bei denen eine ventrikuläre Tachykardie ausgelöst werden konnte. Patienten, die aufgrund von familiär bzw. erblich bedingten Erkrankungen ein erhöhtes Risiko haben eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung zu bekommen. Patienten mit einer fortgeschrittenen Herzmuskelschwäche

2 Kardiologie 2/7 Wie wird ein Defibrillator implantiert? Hierbei handelt es sich um einen Routineeingriff, der in den meisten Fällen etwa eine Stunde lang dauert. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Der Arzt führt die Elektrode normalerweise über die linke Schlüsselbeinvene in das Herz ein. Das A-Aggregat wird unter dem Brustmuskel plaziert. Die Spitze der Elektrode liegt direkt an der inneren Herzwand an. Nachdem die Elektrode plaziert wurde, wird sie getestet, um sicherzustellen, dass sie ihre Herzsignale deutlich wahrnimmt. Die Elektrode wird dann fixiert und an das -Aggregat angeschlossen. Während der Operation wird das -System getestet, in dem eine Arrhythmie im Herzen ausgelöst wird, was dem ermöglicht, den Rhythmus zu erkennen und das programmierte Behandlungsschema abzugeben. Bevor der Patient das Krankenhaus verlässt, wird das -System noch einmal abgefragt und endgültig programmiert. Welche Komplikationen können auftreten? Allgemeine chirurgische Komplikationen Blutungen: Im Rahmen von Defibrillatoroperationen sind Blutungen in der Regel minimal. Im Normalfall sieht man nach dem Eingriff keinen oder lediglich einen kleinen Bluterguss (Hämatom). Dennoch besteht grundsätzlich während und unmittelbar nach einer Operation das Risiko einer größeren Blutung (insbesondere bei Einnahme von Plavix und ASS). Dies kann zu einer deutlichen Blutansammlung im Gewebe führen und sich durch eine Schwellung bemerkbar machen. Diese kann in seltenen Fällen zu einer erneuten Operation mit dem Ziel der Blutstillung und im Extremfall zu einer Blutübertragung führen. Nervenverletzung: Dies betrifft insbesondere Nerven, die die Haut versorgen. So kann es durchaus zu meist vorübergehenden Taubheitsgefühlen im OP-Bereich kommen. Glücklicherweise verlaufen kaum funktionell relevante Nerven im OP-Gebiet, so dass schwere Beeinträchtigungen extrem unwahrscheinlich sind. Infektionen: Sehr selten kommt es nach einem Eingriff zu einer Infektion. Durch den Hautschnitt wird die Körperbarriere zur Außenwelt eröffnet. Auch wenn die Haut anschließend wieder vernäht ist, besteht für einige Tage diese Barriere nicht sicher. Dies kann dazu führen, dass Bakterien in die Tiefe des Gewebes vordringen und sich eine Entzündung evt. mit einer Eiteransammlung ausbildet. In einem solchen Fall ist eine weitere ärztliche Behandlung zwingend notwendig. Abhängig von der individuellen Situation muss dann evt. sogar das gesamte Defibrillatorsystem wieder entfernt werden. Thrombosen (Blutgerinnsel in einer Vene): Durch die vorübergehende Bettlägerigkeit (Immobilisation) ist der Blutfluss besonders in den Körpervenen deutlich reduziert. Wenn die Blutflussgeschwindigkeit reduziert ist, steigt das Risiko für die Entstehung eines Blutgerinnsels (einer Thrombose) in den betroffenen Gefäßen (tiefe Bein- und Beckenvenen). Um dieses Risiko zu reduzieren bekommen die Patienten prophylaktisch Bauchspritzen, die einen Wirkstoff (Heparin) enthalten, der die Gerinnungsbereitschaft des Blutes reduziert. Spezielle Komplikationen im Rahmen von Defibrillator-Operationen Punktionsrisiko: Zur Implantation der Sonden wird häufig der Zugang zur Schlüsselbeinvene durch das Anstechen dieser mit einer Nadel hergestellt (Punktion). Wie beim Blutabnehmen kann der Chirurg die Spitze der Nadel nicht sehen. Daher kann es zu Gefäßverletzungen kommen. Ebenso ist eine Verletzung des Rippenfells oder der Lunge nicht sicher auszuschließen. Mögliche seltene Folge ist dann ein Lungenkollaps (Pneumothorax) oder eine Blutansammlung im Brustkorb (Hämatothorax). In diesem Fall muss umgehend ein Drainageschlauch in den Brustkorb gelegt werden, der solange verbleibt, bis die Verletzung zugeheilt ist. Theoretisch ist es auch möglich, dass die Lunge noch während der Operation untersucht und die Verletzung sofort versorgt wird. Weiterhin ist es möglich, dass sich nach der Punktion der Schlüsselbeinvene ein Gerinnsel (Thrombose) in dieser Vene ausbildet. Dies kann zur Blutabflussbehinderung aus dem entsprechenden Arm führen. Röntgenbetrieb: Während der Implantation orientiert sich der Chirurg mit Hilfe eines Röntgendurchleuchtungsgerätes. Da die eingesetzte Strahlendosis in der Regel sehr gering ist, ist hierbei ein Strahlenschaden sehr unwahrscheinlich. Kontrastmittelgabe: Insbesondere bei der Implantation sogenannter 3-Kammersysteme (CRT/biventrikuläre Systeme) ist in der Regel der Einsatz von Röntgenkontrastmittel notwendig. Dieses

3 Kardiologie 3/7 kann die Nierenfunktion schädigen, insbesondere bei einer vorgeschädigten Niere. Sonden-Dislokation: Hier unterscheidet man zwischen der Makro-Dislokation, bei der sich die Sonde völlig vom Ort der Implantation löst und wegrutscht und der Mikro-Dislokation, bei der sich die Elektrode nur um Bruchteile eines Millimeters verschiebt. Dies kann jedoch zu erheblichen Veränderungen in der elektrischen Reizübertragung führen, die auf einem Röntgenbild nicht zu erkennen ist. Herzrhythmusstörungen: Durch die implantierten Sonden können grundsätzlich auch Herzrhythmusstörungen ausgelöst werden. So können z. B. zu lange Sonden-Schleifen beim Herzschlag einen Reiz auf die Herzmuskulatur ausüben und so Extraschläge provozieren. Dieses Problem tritt bei unseren erfahrenen Chirurgen praktisch nicht auf, ist aber denkbar. Todesfälle sind bei Defibrillatorimplantationen möglich, sind in der Realität aber extrem selten. Fehlfunktion von Aggregat oder Sonden: Die medizinisch verwendeten Geräte unterliegen besonderen Qualitätsbestimmungen. Nichts desto trotz ist es auch hierbei möglich, dass ein Defibrillator technische oder software-bedingte Fehler aufweist und es daher zu einer Rückrufaktion durch die Hersteller kommen kann. Kabel-/Sondenbruch: Die implantierten Sonden müssen besonderen Belastungen Stand halten. Die Sonden sind aus hochflexiblen Materialien gefertigt und bewegen sich bei jedem Herzschlag. Die Sonden sind für eine lebenslange Funktion gedacht. Leider kommt es selten zu Fehlfunktionen z. B. durch Kabelbrüche oder Kurzschlüsse in den Leitern. In einem solchen Fall muss die entsprechende Sonde durch eine neue ersetzt werden. Hierbei ist nicht zwingend die Entfernung der alten Sonde notwendig. Fremdkörpergefühl: Manche Patienten behalten dauerhaft ein Fremdkörpergefühl. Allerdings kommt das sehr selten vor, ist meist nur geringfügig und kann ebenfalls mit Schmerzmitteln behandelt werden. Was sollten Sie vor einer Implantation (prä-op) beachten? Neben einer ausreichende Körperhygiene ist unbedingt darauf zu achten, dass sich im geplanten Operationsgebiet (üblicherweise der Brustbereich unterhalb des rechten oder linken Schlüsselbeins) keine Klebereste von Pflastern oder EKG-Elektroden befinden und dieses Areal von Haaren befreit ist. Nach Absprache mit dem behandelnden Kardiologen sollte nach Möglichkeit für etwa 10 Tage auf die Einnahme von ASS / Aspirin und /oder Plavix verzichtet werden, um das operative Blutungsrisiko zu reduzieren. Aus dem gleichen Grund muss vor der Operation nach Rücksprachen mit dem behandelnden Kardiologen eine bestehende Marcumar -Therapie unterbrochen werden. Während dieser Periode können bei Bedarf Heparin- Spritzen ( Bauchspritzen) appliziert werden. Auftretendes Fieber, Entzündungsreaktionen oder laborchemische Hinweise auf eine bestehende Infektion sind unverzüglich zu melden. Hier muss im Einzelfall die Operation verschoben werden und/oder eine entsprechende Infekt-Behandlung erfolgen. Prinzipiell ist es meist möglich einen Defibrillator rechts wie links zu implantieren. In unserer Klinik werden Herzschrittmacher bevorzugt rechts und Defibrillatoren links implantiert. Sollten körperliche Gebrechen oder Vorerkrankungen im Operationsgebiet bestehen (z. B. Voroperationen, Bestrahlungen, Schultergelenksarthrose) oder Operationen geplant sein, informieren Sie uns bitte darüber. Wenn Sie aktiver Jäger oder Sportschütze sind, teilen Sie uns bitte Ihre Anschlagsseite mit. Informationen bezüglich Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten, insbesondere Antibiotika und Narkosemittel. Was sollten Sie nach einer Implantation (post-op) beachten? In Abhängigkeit vom gewählten Anästhesieverfahren während des Eingriffs (Vollnarkose oder örtliche Betäubung mit/ohne Sedierung), werden Sie entweder zur kurzzeitigen postoperativen Überwachung (2-6 Stunden) auf unsere Intensivstation oder direkt auf die Normalstation verlegt. Hier erhalten Sie einen Sandsack bzw. ein Eisbeutel, den Sie auf die OP-Wunde legen sollten. Die Kompression soll eventuelle Nachblutungen verhindern und das Gewebe kann sich besser verkleben. Bitte schonen Sie den Arm der operierten Seite um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Wundheilung nicht zu stören. Besonders ruckartige Scher- und Pendelbewegungen und schnelles Anheben des Arms über den Kopf sowie schweres Heben sind zu vermeiden.

4 Kardiologie 4/7 Die Wunde ist unmittelbar nach dem Eingriff in der Regel zunächst noch gut betäubt. Sollten Sie dennoch beeinträchtigende Schmerzen verspüren, teilen Sie uns dies bitte mit, so dass Sie entsprechende Schmerzmittel erhalten können. Wenn der Eingriff in örtlicher Betäubung mit einer Beruhigungssedierung stattgefunden hat, können Sie bereits 2 Stunden nach dem Eingriff wieder Essen und Trinken. Ist der Eingriff in Vollnarkose erfolgt, so bitten wir Sie in den ersten 4 Stunden nach dem Eingriff auf Essen und Trinken zu verzichten. Prinzipiell können Sie, nachdem Sie auf der Normalstation angekommen sind, wieder aufstehen. Am OP-Tag bitten wir Sie allerdings darum, dies nur nach Rücksprache mit den Pflegekräften zu tun und das Aufstehen auf das Nötigste (z. B. den Toilettengang) zu beschränken. Am Tag nach dem Eingriff findet in der Regel eine Defibrillatorkontrolle in unserem Hause statt. Diese völlig schmerzfreie Überprüfung ist notwendig, um den korrekten Kontakt der Sonden mit der Herzmuskulatur zu kontrollieren, die Programmierung des Geräts zu optimieren und die Operationswunde abschließend zu beurteilen. Nachdem die Kontrolle des Aggregats erfolgt ist, die Wunde unauffällig erscheint und keine weiteren Beschwerden bestehen können Sie vom Stationsarzt nach Hause entlassen werden. Vor der Entlassung erhalten Sie von uns einen Defibrillator-Ausweis ausgehändigt. Dieser enthält wichtige Angaben über Art, Funktion und Programmierung des implantierten Gerätes sowie Angaben zu Nachuntersuchungsterminen und sollte in Zukunft von Ihnen mitgeführt werden. Was ist nach der Entlassung zu beachten? Auch zu Hause sollten Sie nach einer erfolgten Implantation darauf achten, dass die Wundheilung weiter normal verläuft. Damit das Aggregat und die Elektroden korrekt einwachsen können, legen wir Ihnen dringend eine körperliche Schonung für etwa 2-3 Wochen nahe. Insbesondere sind schwere körperliche Arbeiten mit den Armen, Heben von Lasten, Überkopfarbeiten aber auch Sportarten wie z. B. Tennisspielen für 4-6 Wochen zu unterlassen. Durch zu heftige Aktivitäten könnten sich die Elektroden bewegen oder lösen, so dass das implantierte System nicht mehr korrekt funktioniert. Fäden sind im Normalfall nicht zu entfernen, da wir bevorzugt selbstauflösende Fäden verwenden. Baden oder Duschen ist nach abgeschlossener Wundheilung problemlos wieder möglich. Leichtes Abbrausen mit Wasser ist nach 5-7 Tagen, Reinigen mit Seife im OP-Gebiet aber erst nach etwa 14 Tagen zu empfehlen. Bitte beachten Sie, dass sich in Abhängigkeit von der zugrundeliegenden Herzerkrankung bzw. Herzrhythmusstörungen Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit ergeben. Diese Einschränkung ist nicht in der Operation begründet sondern in Ihrer Grunderkrankung. Vor der Entlassung werden Sie in diesem Fall bereits von den behandelnden Ärzten darauf hingewiesen. Die Fahrerlaubnis kann für 3-6 Monate oder länger eingeschränkt bleiben. Insbesondere sind Patienten betroffen, die einen Defibrillator aufgrund von stattgehabtem Kammerflimmern implantiert bekommen. Bitte beachten Sie, dass wir eine erste Defibrillatorkontrolle nach 6-8 Wochen empfehlen. Diese muss nicht zwingend in unserem Hause durchgeführt werden sondern kann auch durch einen niedergelassenen Kardiologen erfolgen. Wichtig ist allerdings, dass die Sondenwerte nach dem Einwachsen der Elektroden erneut kontrolliert werden um Fehlfunktionen auszuschließen oder zu erkennen. Weiterhin sollten Sie in den ersten Wochen auf folgende Anzeichen achten: Rötung, Überwärmung, Nässen oder ungewöhnliche Schmerzen im Bereich der Operationswunde sowie Fieber und Schüttelfrost könnten auf eine Infektion hindeuten. Kurzatmigkeit kann auf eine Verletzung der Lunge hinweisen. Wenn Ihre Herzprobleme nach der Implantation des Defibrillators behoben waren, nun jedoch wieder auftreten, kann dies auf eine Funktionsstörung (Sondendislokation) hinweisen, Sie sollten dann sofort Ihren Kardiologen konsultieren. Ein Anschwellen des Arms und/oder der Hand auf der operierten Seite kann auf eine Venenthrombose (Blutgerinnsel) hinweisen. Dies muss entsprechenden abgeklärt und behandelt werden. Bitte kontaktieren Sie bei diesen Anzeichen umgehend Ihren behandelnden Kardiologen oder unsere Schrittmacher- /Defibrillatorambulanz (Tel ). Leben und Umgang mit Defibrillatoren Das Leben nach einer Defibrillatorimplantation sollte sich nach abgeschlossener Wundheilung und bei richtiger Einstellung des Gerätes kaum von dem Leben vor dem Eingriff unterscheiden. Ziel des Eingriffs ist insbesondere bei Herzschrittmacherimplantationen, dass Sie sich nach dem Eingriff besser fühlen und Ihr Herz wieder gleichmäßig

5 Kardiologie 5/7 schlägt. Für Patienten mit einem implantierten Defibrillator ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit, da lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern, Kammertachykardie) durch das Gerät nun unmittelbar erkannt und behandelt werden. So sollten Sie wieder, im Rahmen Ihrer individuellen Möglichkeiten, ein normales Alltagsleben führen können. Dies beinhaltet eine normale Freizeitgestaltung, Reisen (mit Auto, Bahn, Schiff oder Flugzeug), Weiterführung Ihrer Hobbys und ein normales Sexualleben. Duschen, baden und schwimmen ist ebenfalls nach abgeschlossener Wundheilung wieder wie zuvor möglich. Auch bestehen keine Einwände gegen die Benutzung von Solarien, Dampfbädern oder Saunen soweit dies Ihre Grunderkrankungen nicht ausschliessen. Wann sollte ich zum Arzt gehen? Grundsätzlich muss die Funktion und Programmierung eines implantierten Defibrillators regelmäßig durch einen Kardiologen kontrolliert werden. Hierbei werden u. a. die Sondenfunktion, der Batteriestand und der Fehlerspeicher mit einem speziellen Programmiergerät ausgelesen. Die Abstände zwischen den einzelnen Kontrolluntersuchungen hängen vom implantierten Aggregat und der Grunderkrankung ab. In der Regel ergeben sich Kontrollen in halbjährlichen oder jährlichen Abständen. Unabhängig von diesen Kontrollterminen sollten Sie umgehend Ihren Kardiologen aufsuchen, wenn: Sie ungewöhnliches Herzklopfen oder ein Herzrasen ohne körperliche Belastung bemerken. Ihnen ohne erkennbaren Grund schwindelig wird, Sie das Gleichgewicht verlieren oder Umfallen (Synkope). Ihr Puls langsamer ist als sonst. Ihr Defibrillator einen Schock abgibt. Die Implantationsstelle gerötet oder heiß ist, schmerzt oder sich sogar Flüssigkeit wie Eiter entleert. Sie Konturen des Aggregats oder der Sonden unmittelbar unter der Haut erkennen bzw. tasten können und eine Perforation durch die Haut droht. Was sollten Sie als Träger eines Defibrillators beachten? Die heutzutage implantierten Defibrillatoren sind mit Einzug der Mikroelektronik in den letzten Jahren erheblich kompakter und deutlich leistungsfähiger geworden. Allerdings können elektronische Schaltungen grundsätzlich durch starke Festmagneten oder elektromagnetische Felder gestört werden. Die Defibrillator-Aggregate sind zwar mit Hilfe unterschiedlicher Maßnahmen sehr gut gegen eine mögliche Beeinflussung oder Störung von außen geschützt, allerdings kann es trotzdem in seltenen Ausnahmefällen zu Störungen der Gerätefunktion kommen. Da es unmöglich ist, Ihnen alle hergestellten elektrischen Geräte aufzuzählen, möchten wir Ihnen anhand von Fallbeispielen eine Orientierung geben, wie Sie im Alltag mögliche Störungen erkennen und vermeiden können. Als unbedenklich sind folgende Geräte anzusehen: Drahtgebundene sowie schnurlose Telefone Fernseh-, Rundfunk- und Videogeräte HiFi-Anlagen, Infrarotkopfhörer Computer und Computerspiele Kopierer, Faxgeräte, elektrische Schreibmaschinen Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Elektroherde, Induktionsherde (Auf Infos für Herzschrittmacherträger achten) Mikrowellenherde (Nicht über das laufende Gerät beugen) Haartrockner, Lockenstab, Rasierer, Staubsauger Mixer, Toaster, Elektromesser, elektrische Dosenöffner usw. Von folgenden Geräten sollten Sie sich eine halbe bis eine Armlänge fernhalten: Lötkolben, Entmagnetisierungsgeräte, Geräte mit Elektromotoren Funksprechgeräte (15-20 cm) Elektrowerkzeuge (Bohrmaschinen, Tischsägen) Verbrennungsmotoren mit Zündkerzen (Rasenmäher usw.) Elektrische Gartengeräte (Heckenschere usw.) Elektrische Decken und Heizkissen Lautsprecher (Stereoanlagen usw.) Antennen von Amateur- und CB-Funkanlagen Fernsteuerungen (Modellflugzeuge etc.) Fernhalten sollten Sie sich besonders von Störquellen in Sicherheitsbereichen, die in der Regel mit speziellen Warnschildern gekennzeichnet sind. Hierzu zählen: Lichtbogen- und Widerstandsschweißgeräte (auch für den Heimwerkerbedarf). Lediglich autogene Schweißgeräte also Schweißgeräte die ausschließlich mit Gasen betrieben werden sind völlig harmlos. Induktionsöfen oder elektrische Heizanlagen zur Verformung von Kunststoffen. Elektrische Öfen zur Stahlerzeugung.

6 Kardiologie 6/7 Große Generatoren, Kraftwerke, elektrische Umspannwerke. Rundfunksender. Erledigen Sie vorsichtshalber keine Wartungs- und Reparaturarbeiten an elektrischen oder gasbetriebenen Werkzeugen oder Geräten. Insbesondere betreiben Sie keinen Phasenprüfer-Schraubenzieher. Hierbei erden Sie die Wechselspannung über Ihren Körper und ein implantierter Defibrillator wertet dies als Kammerflimmern und appliziert einen Schock. Sollten Sie sich bei einem speziellen Gerät unsicher ein, so schauen Sie zunächst in die Gebrauchsanweisung. Wenn Sie hier keine befriedigende Antwort erhalten erkundigen Sie sich direkt beim Hersteller. Weiterhin können Sie gezielt Ihren Kardiologen befragen oder den Hersteller Ihres Defibrillators. Hotlines, Internet- und postalische Adressen der Defibrillator-Hersteller finden Sie in Ihren Unterlagen oder erhalten Sie ebenfalls beim Kardiologen. Beim Einsatz beruflich relevante Geräte muss Ihnen der Hersteller des Defibrillators eine Auskunft konform den berufsgenossenschaftlichen Richtlinien mit eventuellen Schutzempfehlungen geben. Die Umsetzung dieser Schutzmaßnahme(n) erfolgt durch Ihren Arbeitgeber. Verhalten bei Verdacht auf eine mögliche Störung Sollten Sie in einer Alltagssituation Anzeichen für eine mögliche Störung verspüren wie z. B. Herzklopfen, Herzstolpern oder Schwindelgefühle, dann sollten Sie sich von der möglichen Störquelle sofort entfernen oder das betreffende Gerät ausschalten. Ihr implantiertes Aggregat wird dann wieder normal arbeiten. Wenn möglich informieren Sie sich anhand des Gerätehandbuchs über mögliche Warnungen oder Angaben für Defibrillatorträger. Besondere Vorsicht sollten Sie im Alltag beim Umgang mit folgenden Geräten bzw. in folgenden Situationen walten lassen und die angegebenen Verhaltensempfehlung beherzigen: Autofahren: Hier können Einschränkungen der Fahrtauglichkeit aufgrund der bestehenden Grunderkrankung bestehen (unabhängig vom implantierten Defibrillator). Patienten, die einen Defibrillator aufgrund einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung evt. nach einer erfolgreichen Wiederbelebung erhalten haben, gelten in der Regel für 3-6 Monate als fahrunfähig. Wenn Sie hingegen einen Defibrillator zur Primärprophylaxe erhalten haben können Sie sofort nach der Wundheilung wieder Autofahren. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kardiologen über Ihre persönliche Fahrtauglichkeit. Auch als Träger eines Defibrillatorsystems müssen Sie sich beim Autofahren anschnallen. Es besteht keine ernsthafte Gefahr, dass der Anschnallgurt bei einem Unfall das Aggregat beschädigt, aber es besteht eine erhebliche Gefahr, dass Sie sich unangeschnallt bei einem Unfall schwer verletzen. Daher erhalten Sie keine Bescheinigung, die Sie von der allgemeinen Gurtpflicht befreit. Weiterhin empfehlen wir Ihnen, sich nicht mit dem Oberkörper über einen laufenden Motor zu beugen. Die elektrische Zündung des Motors kann eine Gefahrenquelle für Defibrillatorträger darstellen. Diebstahlsicherungsanlagen: Mittlerweile sind an den Ausgängen vieler Warenhäuser und Bibliotheken spezielle Diebstahlsicherungsanlagen montiert. Normalerweise beeinflussen sie Ihren Defibrillator nicht. Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie jedoch diesen Bereich zügig durchschreiten. Einfluss von Festmagneten: Sollten Sie einen Magneten auf Ihren implantierten Defibrillator legen, so hat dies je nach Hersteller und Programmierung unterschiedliche Auswirkungen. Ein Magnet schaltet beim Auflegen einen speziellen Magnetschalter ein. Implantierte Defibrillatoren werden je nach Fabrikat durch die Auflage eines Magneten zeitweise oder selten sogar dauerhaft abgeschaltet. Sollte ein Defibrillator Ihnen ungerechtfertigte Schocks applizieren, so können Sie dies durch die Auflage eines Magneten unterbinden. Bitte erkundigen Sie sich jedoch vorher bei Ihrem Kardiologen über die individuell programmierten Funktionen Ihres Geräts. Ohne genaue Kenntnis der Auswirkung sollten Sie einen Abstand von mindestens 20 cm zu einem Magneten einhalten. Elektrischer Schlag / Elektrozaun: Sicherlich haben Sie es schon erlebt, dass Sie einen elektrischen Schlag beim Berühren einer Türklinke verspürten. Eine solche elektrische Entladung ist für Ihr implantiertes Aggregat harmlos. Anders sieht es im Zusammenhang mit elektrischen Weidezäunen aus. Aufgrund der erzeugten Hochspannung kann ein elektrischer Weidezaun Ihren Defibrillator beeinflussen. Daher sollten Sie hier zu Ihrer eigenen Sicherheit einen Abstand von etwa 1 m einhalten.

7 Kardiologie 7/7 Fernreisen: Sie sollten vor weiten und längeren Reisen mit Ihrem Arzt sprechen. So kann eine eventuell notwendige Kontrolluntersuchung vorgezogen und Ihnen Informationen zu Kardiologen oder Krankenhäusern in den Reiseländern gegeben werden. Auf jeden Fall sollten Sie Ihren Defibrillatorausweis mit sich führen. Medizinische Untersuchungen und Eingriffe/MRT (Kernspintomographie): Vor jeder medizinischen Untersuchung sollten Sie stets das medizinische Personal und den behandelnden Arzt über ihren implantierten Defibrillator informieren. Zeigen Sie daher unaufgefordert Ihren Geräteausweis vor. Die meisten medizinischen Untersuchungen und Eingriffe haben keine Auswirkungen auf die Funktion Ihres Herzschrittmachers. MRT-Untersuchungen (Magnetresonanz-/Kernspintomographie) können allerdings nur in einigen Ausnahmefällen vorgenommen werden. Das starke Magnetfeld könnte den Defibrillator beeinflussen und sogar beschädigen. Nur eingeschränkt bzw. nur unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen können medizinische Verfahren wie Mikrowellenbehandlung, Diathermie und Kurzwellentherapie, HF-Chirurgie, Strahlentherapie und therapeutischer Ultraschall im Bereich des Aggregats durchgeführt werden. Mobiltelefone: Die Hersteller von Defibrillatoren empfehlen nur geringe Einschränkungen im Umgang mit Handys: Zwischen einem Handy und dem implantierten Defibrillator sollte ein Abstand von etwa cm eingehalten werden. Daher bitte nicht das Handy in der Brusttasche direkt vor der Aggregattasche transportieren. Weiterhin sollten Sie das Handy an das Ohr der anderen Körperseite zum Telefonieren halten. Sicherheitsanlagen z. B. an Flughäfen: An den meisten Flughäfen werden spezielle Metalldetektoren zum Aufspüren von Waffen und Sprengstoff eingesetzt. In der Regel haben diese Detektoren keinen Einfluss auf Ihren Defibrillator. An manchen Flughäfen sind zur Vorsicht spezielle Warnsymbole angebracht. Bitte zeigen Sie im Bereich der Personenkontrolle Ihren Defibrillatorausweis vor. Meist werden Sie dann nicht mit den üblichen Handmetalldetektoren untersucht und müssen nicht durch die Kontrollschleusen gehen. Eventuell müssen Sie sich allerdings einer Leibesvisitation durch Beamte stellen. Sport: Sport ist grundsätzlich zu empfehlen, allerdings ist von besonders belastenden Sportarten abzuraten. Insbesondere sind Sportarten kritisch zu betrachten, die in außergewöhnlicher Art und Weise die Arme und den Brustbereich beanspruchen, Schläge auf die Brust erfolgen oder weit ausholende Armbewegungen ausgeführt werden. Hierzu zählen Kraft- und Kampfsportarten aber auch Sportarten wie Tennis. Tauchen ist leider nur bis zu einer Tiefe von 5m bedenkenlos möglich, da mit zunehmender Wassertiefe der Wasserdruck zunimmt und sich dieser Druck auf das Defibrillatorgehäuse überträgt. Im Gegensatz hierzu können Sie weiterhin Fallschirmspringen. Hierbei nimmt der Umgebungsdruck mit zunehmender Höhe ab. Wir hoffen, wir konnten hiermit möglichst alle Fragen beantworten. Sollten weitere Fragen bestehen, rufen Sie uns an. Wir verbleiben mit den besten Wünschen, Ihre Kardiologie der Asklepios Weitere Informationen, Vereinbarung eines Sprechstundentermins Schrittmacher- und Defibrillator-Ambulanz Haus E, Erdgeschoss Tel.: (0 40) Fax: (0 40)

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