Erfolgreiches Softproofing im. digitalen Workflow Februar Just Normlicht GmbH. Abdel H. Naji, Vertriebsleiter

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1 Erfolgreiches Softproofing im digitalen Workflow Februar 2013 Abdel H. Naji, Vertriebsleiter Just Normlicht GmbH

2 Just Normlicht GmbH

3 Der digitale Druckprozess Digitaler Workflow mit verschiedenen Ein- und Ausgabegeräten Visuelle Farbbeurteilung in jedem Produktionsabschnitt A. H. Naji, druckforum2013

4 Softproof-Erwartungen??? A. H. Naji, druckforum Kostenvorteile 2. Farbverbindlichkeit 3. Abstimmungsprozess 4. Kommunikation 5. Planbarkeit 6. Konstanz 7. Benutzerfreundlichkeit 8. Beweisbarkeit resp. Rechtssicherheit 9. Umweltschonend 10.etc.

5 Überblick 1. Softproof-System 2. Softproof-Standards 3. Betrachtungsbedingungen nach ISO 3664: Anforderungen an das Normlicht 5. Softproof Szenarien & Anwendungen 6. adjust Workflow 7. Just Normlicht Softproof-Lösungen mit FograCert A. H. Naji, druckforum2013

6 Softproof-System 1. Normlichtkabine 2. Monitor 3. Messgerät 4. Ansteuerung A. H. Naji, druckforum2013

7 Softproof Standards ISO 3664:2009 Normlicht ISO/CD 12646: Monitor ISO 13655:2009 Messgerät ISO/CD Gesamt Softproof-System Das perfekte Zusammenspiel von: Norm- und Umfeldbeleuchtung, Bildschirm, Messtechnik und Ansteuerung A. H. Naji, druckforum2013

8 Softproof Standards ISO Norm 3664: Spektral Bedingung P1 - kritische Abmusterung zwischen 2 Drucken - Beleuchtungsstärke 2000 lx +/- 500 lx 2. Spektral Bedingung P2 - praktische Abmusterung zwischen hardcopy und soft-copy - Beleuchtungsstärke 500 lx +/- 125 lx bzw. exakte Anpassung an Monitorhelligkeit. A. H. Naji, druckforum2013

9 Anforderungen an das Normlicht 1. Lichtqualität 2. Homogenität 4. Neutrales Umfeld 5. Diffuse Oberflächencharakteristik A. H. Naji, druckforum2013

10 Lichtmesstechnik 1. Konform an ISO Spektrale Auflösung mindestens 5 nm 3. Herkömmliche Handmessgeräte (colorimeter) sind nicht geeignet A. H. Naji, druckforum2013

11 Softproofing Szenarien 1. Fotografen-Arbeitsplatz 2. Repro-Workflow 3. Druckerei-Workflow A. H. Naji, druckforum2013

12 Softproofing Szenarien Repro-Workflow - höchste Anforderungen an Farbverbindlichkeit - immer Vergleich Vorlagen mit Monitor - Ausgabeprozess ist immer definiert A. H. Naji, druckforum2013

13 Softproofing Szenarien Repro-Workflow Anforderungen: - Monitorhelligkeit cd/m² - entsprechende Beleuchtungsstärke der Vorlage von lx - Normlichthelligkeit normalerweise 2000 lx - Helligkeitsunterschiede sind subjektiv auch Farbunterschiede Normlicht muss dimmbar sein! A. H. Naji, druckforum2013

14 Softproofing Szenarien Druckerei-Workflow - Am Druckmaschinen Leitstand - im Zeitungsdruck schon länger eingesetzt - jetzt auch im klassischen Bogenoffset und im Rollenoffsetdruck A. H. Naji, druckforum2013 Bildquelle: VPM Druck KG

15 Softproofing Szenarien Anforderungen: Druckerei-Workflow - wie Repro Workflow - Normlicht muss dimmbar sein um mit Monitoren zu harmonieren (ca. 500 lx) - besondere Vorteile der Just USB-Schnittstelle A. H. Naji, druckforum2013 Bildquelle: VPM Druck KG

16 Softproofing Szenarien Druckerei-Workflow Vorteile: - ohne Zeitverlust von Vorstufe an die Maschine - kostengünstige Prooferstellung für jede Seite - durch die hohe Qualität der Monitore kein Nachteil mehr gegenüber Digitalproof Bildquelle: VPM Druck KG A. H. Naji, druckforum2013

17 Softproofing Szenarien Der Ideale Zustand ist ein Normlicht, welches exakt und messtechnisch kontrolliert auf die Monitorhelligkeit eingestellt werden kann. A. H. Naji, druckforum2013

18 adjust Interface - mit USB-Verbindung zur messtechnischen Regelung der Lichtkabine - Zur Abmusterung der Vorlage mit der farbverbindlichen Monitordarstellung - Digitaldimmung mit Helligkeitssensor A. H. Naji, druckforum2013

19 adjust monitor calibration Monitormessgerät USB- Schnittstelle

20 Zerifizierte Softproof Lösungen -folgende Just Normlichtgeräte sind von der Fogra auf die Einhaltung der ISO 3664:2009 geprüft und zertifiziert: -die Gesamtliste kann auf der Fogra Website eingesehen werden: -

21 Color Communicator 2 - Repro-Softproof für Formate bis A3+ - Zur Abmusterung der Vorlagen mit einem Softproof Monitor - Digitaldimmung mit Helligkeitssensor Gutachten Nr

22 modulight x18W erfüllt Bedingung P2-500 lx bei Aufhängung ca. 130 cm über der Betrachtungsfläche Bildquelle: Otterbach

23 proofstation 20 SP - Softproof to Press im 3 B Format - Zur Abmusterung des Fortdruckes mit einem Softproof Monitor - Digitaldimmung mit Helligkeitssensor - Speicherung von P1 & P2

24 Virtual Proof Top - Komplettstation Softproof to Press im 3 B Format - Zur Abmusterung des Fortdruckes mit einem Softproof Monitor - Digitaldimmung mit Helligkeitssensor - Speicherung von P1 & P2

25 - Softproof to Press Version im 3B Format - für 2 Monitore bis 30 Hoch- oder Querformat - mit Tastaturauszug - Unterschrank mit belüftetem Computerfach, auf Rollen - USB-Schnittstelle - Softwarekalibration Virtual Proof Station

26 Softproof on Press Die maßgeschneiderte Softproof-Lösung am Druckmaschinen-Leitstand Individuell hergestellte Leitstand-Einhausung Darstellung des gesamten Druckbogens auf mehreren starr installierten Monitoren. Scroll : Ein Monitor tastet Position für Position des Druckbogens ab.

27 A. H. Naji, druckforum2013 We are connected:

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

29 Projekt Monitorproofing VPM Druck KG Erfahrungen aus der Praxis Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

30 1. Entscheidung / Gründe Kostenersparnis auf Konzern- (Kundenebene) Einsparung der Kosten für Hardcopy-Proofs Kosten für Prooferstellung Kurierkosten Zeitfaktor bei aktuellen Produktionen und großer Entfernung zwischen Kunde und Druckerei Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

31 2. Wahl eines geeigneten Systems Einsatz mehrerer Monitore am Leitstand Sicherheit der Farbverbindlichkeit (closed loop) integrierte Monitorkalibrierung (einfache Handhabung) Benutzerfreundlichkeit automatische Dimmung des Normlichts Projektphase ca. 1 Jahr inkl. Umsetzung aus Konzernsicht auf ein einheitliches System umgestellt Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

32 3. Projekt / Umsetzung Projektgruppe aller beteiligten Bereiche mit Colormanagement und Systemlieferant Ziel durchgängiges System von Redaktion über Repro bis zum Druck Dabei sind unterschiedliche Anforderungen zu beachten: Redaktion und Repro Betrachtung auf Basis Einzelseiten Druck Betrachtung des ausgeschossenen Druckbogens Umsetzung und Durchführung in den jeweiligen Teilbereichen Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

33 4. Umsetzung im Bereich Druck Festlegung der Hardwarekomponenten (Server, Monitore, Messgeräte, etc.) Planung der Umgebung an den Druckmaschinen (Leitstände) (siehe Beispiele nächste Folien) ISO 3664:2009 Ende 2011 als Standard im Konzern einheitlich umgesetzt Schulung der Mitarbeiter im Bereich Vorstufe und Druck Startphase 2-gleisig Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

34 4.1.1 Umgebung am Leitstand Rotoman 4 und 5 Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

35 4.1.2 Umgebung am Leitstand Lithoman IV Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

36 4.1.3 Umgebung am Leitstand Roland 705 Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

37 4.2 Arbeitsablauf heute Dateneingang und Prüfung der Druckdaten Verarbeitung der Daten entsprechend dem Auftrag in der Medienvorstufe 1. Übergabe der Daten an das RIP zur Erzeugung der CtP- Kontrollbooklet/Platten mit der entsprechenden Kompensation (Belichtungskurve) pro Maschine/Papier. 2. Erzeugung von Ganzformen-TIFFS aus den ausgeschossenen Original-PDFs (ohne RIP-Kompensation). Werden automatisch angestossen, wenn der Auftrag an den Belichter übergeben wird immer letzter Datenstand. An der Druckmaschine ruft der Drucker die Datei des vorgesehenen Auftrags auf. Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

38 4.3 Arbeitsablauf heute Was ist generell zu beachten? Generell bedeutet dieser Schritt eine etwas andere Arbeitsweise am wichtigsten ist die Aufklärung! - Toleranzbereiche müssen mit dem Kunden besprochen werden. - Hat der Kunde die gleichen Umgebungsbedingungen? - Beim Abstimmen ist es erforderlich gerade vor dem Monitor zu stehen (neueste Monitorgenerationen erlauben mehr Spielraum). - Prüfung der Lichtverhältnisse (ISO 3664:2009). - Regelmäßiges Kalibrieren der Monitore. - Validierung: Messtechnische Softproof-Prüfung. - Verifizierung: Messtechnische Prüfung des kalibrierten Monitors. Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

39 4.4 Arbeitsablauf heute - Bei unterschiedlichen Systemlieferanten muss unbedingt eine gemeinsame Abstimmung erfolgen. (sieht der Kunde auf dem eigenen System das gleiche wie auf dem System der Druckerei?) - Ein direkter Vergleich der Hardcopyproofs und dem Monitor(Soft-)proof funktioniert nicht. Dies muss immer über das Medium Druckbogen erfolgen. Der Grund liegt in den unterschiedlichen Beleuchtungsvorgaben für Soft-, Hardcopyproof und Druckbogen. Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

40 5. Vorteile Für den Kunden: Kostenvorteile und Effekte bei internen Abläufen. Mehr Zeit für Aktualität (Postweg entfällt = Zeitersparnis) Für die Druckerei: Aktuelle Daten als Proof (keine interpretationswürdigen Markierungen auf dem Papier). Flexiblere Planung der Aufträge, da mit Dateneingang Proofs vorliegen. Der Drucker hat Vorlagen bei Aufträgen ohne Proofs (mehr Sicherheit). Bei Qualitätsfragen in der Abstimmung müssen sich die Beteiligten in einer genormten Umgebung befinden (Hardcopyproof kann überall mitgenommen und betrachtet werden, verschiedene Lichtverhältnisse ergeben unterschiedliche Darstellungen/Eindrücke). Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Infos zum Unternehmen unter Datum: VPM Druck KG Günter Jerger

42 Druckforum, 5. Februar 2013 Der Weg zum farbverbindlichen Softproof Zwischenergebnisse aus AiF-Thema 16732N, Projektleiter: Dr. Andreas Kraushaar Bearbeitungszeitraum Nov bis Okt Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v.

43 Agenda 1. Was ist ein Softproof? 2. Wo wird ein Softproof gebraucht? 3. Wann ist ein Softproof gut? 4. Was braucht man für einen guten Softproof? 5. Wie kann man die Softproof-Qualität sicherstellen und belegen? 6. Was fehlt noch zum farbverbindlichen Softproof? 7. Wohin geht die Reise? Druckforum, Peter Karp 2

44 1. Was ist ein Softproof? Druckforum, Peter Karp 3

45 2. Wo wird ein Softproof gebraucht? Kreationsphase Fotograf Agentur Druckvorstufe Druck Leitstand Endanwendungen, bei hohen Ansprüchen an Farbgenauigkeit Bilddatenbank Produktdarstellungen, Werbung Darstellung von CI-Farben Film Druckforum, Peter Karp 4

46 3. Wann ist ein Softproof gut? ausreichende Auflösung Schriften und kleine Elemente lesbar (Stichwort Retina -Displays) ausreichende Größe i.d.r. 1:1 Darstellung erwünscht Bsp.: Zeitung nicht jedoch bei Proof von Large Format Display- Anwendung hohe Farbgenauigkeit unter praktischen Bedingungen Einfluss von Norm- und Allgemeinbeleuchtung Blickwinkelabhängigkeit sicher reproduzierbar Wunsch nach Belegbarkeit! Druckforum, Peter Karp 5

47 4. Was braucht man für einen guten Softproof? Hochwertige Komponenten Monitor Blickwinkel Homogenität Farbumfang (Gamut) Messgerät Ansteuerung Kalibrierung, Profilierung Softproof-Anwendung Norm- und ggf. Allgemeinbeleuchtung Korrektes Zusammenspiel aller Komponenten Wunsch nach Belegbarkeit Druckforum, Peter Karp 6

48 5. Wie kann man die Softproof-Qualität sicherstellen und belegen? Monitor praktisch testen: Fogra Monitortestbilder softproof/downloads/ FograCert Softproof Monitor ~ISO/CD Gamutabschätzung Messgerät Dunkelraum siehe Fogra Webseite Praxisgamut: gemäß Fogra Forschungsprojekt ? sachgemäßer Umgang Wartung beim Hersteller Prüfmöglichkeit gemäß Fogra Forschungsprojekt ? Maskenmethode Druckforum, Peter Karp 7

49 5. Wie kann man die Softproof-Qualität sicherstellen und belegen? Ansteuerung Kalibrierungs- und Profiltests der Hersteller nutzen Normlicht grundlegendes Set an Prüfkritierien aus Fogra Forschungsprojekt ? Abschätzung mit Hilfe von Handmessgerät ISO FograCert Umgebungslicht Abschätzung gemäß Fogra Forschungsprojekt ? Abschätzung mit Hilfe von Handmessgerät Leuchtdichteauswertung anhand Foto? Druckforum, Peter Karp 8

50 5. Wie kann man die Softproof-Qualität sicherstellen und belegen? Korrekte Integration und Zusammenspiel aller Komponenten FograCert Softproofing System ~ ISO/CD 14861:2013 Reproduzierbarkeit im Produktionsalltag Farbverbindlicher Softproof vergleichbar zu farbverbindlichem Prüfdruck (engl. Contract Proof) Kriterien aus Fogra Forschungsprojekt ? Druckforum, Peter Karp 9

51 6. Was fehlt noch zum farbverbindlichen Softproof? Kriterien und Toleranzen direkte Übertragbarkeit Medienkeilauswertung? Prüfung Abmusterbedingungen? Fogra Forschungsprojekt Prüfmethoden Test pro Bild, Job, Tag? Dokumentation der Ergebnisse Reportschema: normative und informative Kriterien? Format? fälschungssichere Verknüpfung mit Dokument? Druckforum, Peter Karp 10

52 7. Wohin geht die Reise? Druckforum, Peter Karp 11

53 Kontakt Peter Karp Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Streitfeldstraße München, Germany Tel karp@fogra.org

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