Mirage 2.0 ermöglicht Ihnen die Auflösung der Vorschau in drei Stufen einzustelllen:

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1 Was ist neu in Mirage 2.0? 1. Qualität des Vorschaubildes einstellen 2. Neue benutzerdefinierte Beschriftungen 3. Anzeige der Tintenfüllstände und Statusmeldungen der Drucker 4. Neuer Menüpunkt Kacheln/Tiling 5. Geteilte Ansicht in der Seitenvorschau (Splitcreen) 6. Gamut Warnung Vorschau 7. Neue optionale Erweiterung: Mirage-PROOF inkl. Mirage Auswertungs-Software 1) Qualität des Vorschaubildes einstellen Mirage 2.0 ermöglicht Ihnen die Auflösung der Vorschau in drei Stufen einzustelllen: Zur Auswahl stehen 500x500, 1500x1500 bzw. 2500x2500 Bildpunkte, wobei 500x500 Bildpunkte die Grundeinstellung ist und der "Vorschaubild Qualität" vorheriger Mirage Versionen entspricht. Eine höhere Auflösung ermöglicht eine detailreichere Ansicht in der Seiten -bzw. Druckvorschau. Farbverläufe bzw. Übergänge mit feinen Details werden durch Vorwahl einer höheren Auflösung besser und differenzierter dargestellt. Zur Einstellung der gewünschten "Vorschaubild Qualität" wechseln Sie innerhalb des Mirage Fensters in das "Einstellungen..." Menü und wählen dort den Reiter "Erweitert" aus. Hinweise: Bitte beachten Sie, dass die Auswahl einer höheren Vorschaubild Qualität das System verlangsamen kann. Die Mirage Vorschau ist nur dann farbverbindlich, wenn der verwendete Monitor ordnungsgemäß kalibriert ist. Veränderungen der "Vorschaubild Qualität" werden erst nach einem Neustart von Mirage wirksam. 1

2 2) Neue benutzerdefinierte Beschriftungen In den Mirage Einstellungen können Sie unter "Markierungen" u.a. Beschriftungen vorwählen, die unter das auszugebende Bild bzw. die Datei gedruckt werden. Mirage 2.0 bietet neue Möglichkeiten der "Beschriftung". Zur Vorwahl der gewünschten Informationen, die mit Auswahl des "Beschriftungen" Merkers gedruckt werden sollen klicken Sie bitte im Hauptfenster von Mirage oben rechts auf "Einstellungen..." und wechseln Sie dann in den Reiter "Erweitert". Klicken Sie auf "Bearbeiten", um Beschriftungsvorlagen hinzuzufügen bzw. frei vorwählbaren Text im oberen Feld einzugeben. Im unteren Bereich des Fensters können Sie zur Feinabstimmung eine Schrift, sowie deren Größe und Farbe vorwählen. Zum Speichern der Einstellung klicken Sie unten auf "OK". 3) Anzeige der Tintenfüllstände und Statusmeldungen der Drucker Im Mirage Hauptfenster bzw. im Fenster der Mirage Druckerwarteschlange wird jeweils links oben ein Symbol des ausgewählten Druckers bzw. des Druckers der jeweiligen Druckerwarteschlange angezeigt. Solange Sie den Mauszeiger darüber halten, werden in einem "schwebenden Fenster" Statusinformationen angezeigt. Diese enthalten sowohl den Tintenstand, als auch ggf. vorhandene Fehler- bzw. Warnmeldungen. Hinweis: Die Informationen beziehen sich auf den ausgewählten Drucker und sind nur aktuell, wenn der Drucker eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden ist, von dem Sie Mirage betreiben. Ist der ausgewählte Drucker außer Betrieb so sind die Informationen hellgrau hinterlegt bzw. es wird angezeigt "Status unbekannt". 2

3 4) Neuer Menüpunkt Kacheln (Tiling) Es kommt vor, dass ein Druck hergestellt werden muss, der insgesamt größer sein soll, als der Drucker bzw. der vorhandene Bedruckstoff dies zulassen würde. Die neue Mirage Funktion "Kacheln" ist das ideale Werkzeug, um diese Aufgabe professionell zu lösen. Stellen Sie zunächst die gewünschte finale Größe des später zusammengefügten Bildes/Dokumentes im Menüpunkt "Bildgröße" des Mirage Hauptfensters ein. Ist das Bild / Dokument größer, als dies der aktuell vorgewählte Mediengröße erlaubt, so wird der auf dieser Mediengröße darstellbare Bildausschnitt in der Mirage Druckvorschau angezeigt. Sie finden die Einstellungen für das "Kacheln" im Mirage Hauptfenster auf der linken Seite. Beim Kacheln wird das Bild/Dokument gemäß den von ihnen individuell vorgenommenen Einstellungen in einzelne Teile zerlegt. Mirage bietet Ihnen die Möglichkeit den Überlappungsbereich zwischen benachbarten Kacheln frei einzustellen. Durch das finale Zusammensetzen der einzelnen Kacheln nach dem Druck, entsteht wieder das vollständige Motiv. In der "Seitenvorschau" wird immer das gesamte Bild/Dokument angezeigt. Bei aktiver Kachelung wird ein Kachelgitter über das Bild gezeichnet und jede Kachel erhält eine eindeutige Bezeichnung (A1, B1 usw.) Hinweis: Die Bezeichnung der Kachel kann als Teil der Beschriftung unter die jeweilige Kachel gedruckt werden. Wählen Sie dazu aus dem Einstellbereich "Markierungen" den Auswahlpunkt "Beschriftung" aus. HINWEIS: Die richtige Beschriftung der Kacheln kann nur dann erfolgen, wenn Sie zuvor im Mirage "Einstellungen..." Menü im Reiter "Erweitert" unter "Bearbeiten..." auch "Kachelnummer" zur Beschriftungsvorlage hinzugefügt haben! Die "Druckvorschau" bietet einen Überblick zu den einzelnen Kacheln, in die das Bild/Dokument gemäß Ihren Vorgaben aufgeteilt wurde. In der "Druckvorschau" werden Kacheln in der Anordnung angezeigt, in der sie wirklich gedruckt werden. Kachelmodus Nicht kacheln Wählen Sie diesen Modus, wenn das Motiv nicht gekachelt gedruckt werden soll (Standard). Feste Kachelgröße Geben Sie vor, welche Größe jede Kachel haben soll. Mirage berechnet anhand der eingestellten Bildgröße automatisch die nötige Anzahl an Kacheln. 3

4 Feste Kachelanzahl Durch Eingabe der Anzahl von Zeilen und Reihen wird das Bild in eine entsprechende Anzahl von Kacheln zerteilt. Überlappung Sie können die Größe des Überlappungsbereiches getrennt für jeweils Reihen und Spalten angeben. In der "Seitenvorschau" wird der Überlappungsbereich leicht abgedunkelt hervorgehoben. Der Überlappungsbereich zweier benachbarter Kacheln wird als Teil beider Kacheln gedruckt und erleichtert später das Zusammenfügen der Kacheln. 5) Geteilte Ansicht in der Seitenvorschau (Splitscreen) Die neue "Geteilte Ansicht" im Seitenvorschaufenster von Mirage ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Die Funktion ermöglicht Ihnen die Farbwiedergabe eines Bildes/Dokuments auf unterschiedlichen Bedruckstoffen - vor dem tatsächlichen Druck - komfortabel zu simulieren. Zur Aktivierung dieser Funktion wechseln Sie im Mirage Hauptfenster auf "Seitenvorschau" und aktivieren unten rechts "Geteilte Ansicht". Nach der Aktivierung dieser Funktion wird das ausgewählte Bild mittig vertikal unterteilt. Hinweis: Sollte die Trennlinie motivbedingt im Bild nicht direkt erkennbar sein, so so erkennen Sie die Trennlinie an den kleinen Dreiecken mitting oben und unten, die verschoben werden können. 4

5 Oberhalb des Vorschaubildes befinden sich zwei Ausklappmenüs, mit denen die Darstellung der linken bzw. der rechten Seite des geteilten Vorschaubildes eingestellt werden kann. Dabei sind folgende Einträge verfügbar: Original Farben: Die Farben des Dokuments in seinem ursprünglichen Farbraum, d.h. ohne Anwendung von Druckerprofilen (kein Softproof). Aktuelle Einstellungen: Wie die Farben auf dem Ausdruck mit den aktuellen Druckeinstellungen zu erwarten sind. Anderes Papier: In diesem Untermenü können Sie ein anderes Papier zum Vergleich auswählen. Andere Simulation: Diese Option ist nur in der "Mirage Proof" Version verfügbar, und erlaubt das Dokument im Proof-Farbraum zum Vergleich heranzuziehen. Nach erfolgter Vorwahl erhalten Sie im rechten bzw. linken Bereich eine simulierte Anzeige, die es Ihnen ermöglicht die Farben des Bildes/Dokuments auf dem jeweiligen Bedruckstoff nach dem Druck zu beurteilen. Diese Funktion erleichtert Ihnen bspw. auch die Entscheidung, welcher Bedruckstoff ideal für Ihren Druckauftrag sein mag. Mithilfe des Schiebereglers können Sie die Unterteilung auf einen für Ihr Bild/Dokument interessanten Bereich verschieben. Hinweis: Für eine farbverbindliche Darstellung sind ein akkurat kalibrierter Monitor sowie individuelle und aktuelle ICC Farbprofile für den simulierten Bedruckstoff Voraussetzung. 6) "Gamut Warnung" Anzeige in der Vorschau Die Aktivierung der Funktion "Gamut Warnung" ermöglicht Ihnen bereits vor dem Druck anhand des sogenannten "Softproofs" zu erkennen, welche Farbbereiche des zu druckenden Bildes/Dokuments ggf. im Druck nicht richtig dargestellt werden können, da der Farbraum der Tinten auf dem ausgewählten Bedruckstoff möglicherweise zu klein ist, um alle Farben des Bildes/ Dokumentes zu drucken. Zur Aktivierung der Funktion "Gamut Warnung" wählen Sie bitte in der Mirage Vorschau unten links den entsprechenden Auswahlpunkt. 5

6 Wenn "Gamut Warnung" aktiviert ist, zeigt Mirage in der Vorschau die Stellen im Bild an, die außerhalb des vom Drucker bzw. auf diesem Bedruckstoff darstellbaren Farbraumes liegen. Mirage markiert diese Stellen durch Überlagerung in grauer Farbe. Falls ihr Bild betroffen ist, müssen Sie an den Grau markierten Stellen mit farblichen Abweichungen zwischen dem Originalbild und dem Ausdruck rechnen. Hinweis: Voraussetzung für eine verbindliche Darstellung von Gamut Warnungen ist die Verwendung individueller und aktueller ICC Farbprofile für den simulierten Bedruckstoff. 7) Optionale Erweiterung: Mirage-PROOF inkl. Mirage Auswertungs-Software Fogra-Zertifiziertes Proofen nicht nur für Profis, sondern ab sofort auch für den Rest von uns. Mirage bietet echten Proof einfach zu Bedienen und preiswert in der Anschaffung. Selbstverständlich ist die benötigte Software Contract Proofing System zum Auswerten der Messergebnisse im Paket enthalten! Die Mirage PROOF- Erweiterung bietet Fotografen und Agenturen eine ideale Lösung, Proof-Drucke auf Basis des Fogra-zertifizierten ISO Standards anzufertigen. Und das Beste von allem: Es ist nicht nur eine Proof Lösung sondern das Gesamtpaket Mirage, das Ihnen alles bietet, was Sie für professionelles Drucken benötigen. "Proofen" mit Mirage ist aus Adobe Photohop sowie mit dem Mirage Stand-Alone Programm möglich. Zum Verwenden der Mirage-PROOF Erweiterung benötigen Sie eine entsprechende Lizenz und zum Auswerten der Messergebnisse ein unterstütztes Messgerät. Anwendung in Photoshop : Nach öffnen eines Bildes klicken Sie auf Datei --> Automatisieren --> Mirage Proof..., um das aktuell ausgewählte Bild zu proofen bzw. wählen Sie Mirage Proof (Alle), um alle geöffneten Bilder zu proofen. Die Mirage Stand-Alone Applikation bietet einen "Schalter" zum Auswählen, ob die auf das Programmsymbol gezogenen Bilder bzw. PDFs "gedruckt" oder "geprooft" werden sollen. Mit Mirage 2.0 werden gleichzeitig 2 Stand- Alone Programmsymbole installiert, die Ihnen den schnellen Zugriff auf die jeweilige "Schaltervorwahl" ermöglichen. Hinweis: Die Mirage Stand-Alone Applikation unterstützt folgende Dateiformate: JPEG, TIFF und PDF X/3. Alle anderen Bildformate können nach dem Öffnen in Photoshop aus Photoshop gedruckt werden. 6

7 Die Basis für Mirage-PROOF ist natürlich das bewährte Mirage, erweitert um für das Proofen notwendige Einstellungen. Durch die Vorwahl des "Proof" Modus werden jedoch sämtliche Benutzereinstellungen, die Sie von Mirage kennen, die aber üblicherweise für das Proofen nicht verwendet werden, ausgeblendet. Wichtige Information: Die mit der Demoversion der Mirage PROOF-Erweiterung erzeugten Proofs dürfen ausschließlich für Demonstrationen bzw. Tests der PROOF-Erweiterung verwendet werden. Jedwede kommerzielle Nutzung ist untersagt! Die Mirage-PROOF Version ermöglicht theoretisch das Proofen mit beliebigen geeigneten Proof Medien auf geeigneten Druckern. Die Fogra Zertifizierung als Contract Proofing System mit Zertifikat Nr wurde erteilt für folgendes Medium: Epson Standard Proofing Paper auf folgenden Druckern (unter Verwendung der jeweiligen originalen Tintensätze): Epson Stylus Photo R3000, Epson Stylus Pro: 3880, 4900, 7890, 9890, 7900, 9900 sowie Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne die jeweiligen Prüfzertifikate zu. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Anfrage an Proof-Ablauf mit Mirage Ausdruck Sie können mit Mirage Proofs von Bilddateien oder PDF X/3 Dokumenten erzeugen. Hinweis: Alle Bilder/Dokumente die geprooft werden sollen, müssen Farbmanagement enthalten (eingebettete ICC Profile des Quellfarbraumes, etc.). Nachdem das Bild/Dokument in Mirage geöffnet wurde, können Sie im Einstellmenü "Proofen" die für das Proofen relevanten Einstellungen vornehmen. Dabei stehen folgende Einstellungen zur Verfügung: Papierfarbe simulieren: Sie haben die Auswahl zwischen a) "Ja (Absolut Farbmetrisch)" und b) "Nein (Relativ Farbmetrisch)" wobei a) dem üblicherweise verwendeten Standard entspricht. Profilkeil messen: "Nein" bedeutet, dass der Medienkeil zwar gedruckt wird, jedoch nach erfolgreichem Druck keine Vermessung stattfinden soll. Die Vermessung bzw. Auswertung der Messergebnisse kann durch manuellen Aufruf der Auswertesoftware Mirage Measure jederzeit später gestartet werden. 7

8 Die Vorwahl "Manuell (... in den Voreinstellungen vorgewähltes Messinstrument)"* sorgt dafür, dass nach erfolgreichem Druck des Medienkeils automatisch die Auswertesoftware Mirage Measure gestartet wird und Ihnen das Vermessen des Medienkeils ermöglicht. Wenn Sie einen Drucker mit dem optional erhältlichen Epson SpectroProofer Messgerät einsetzen wählen Sie bitte "Automatisch (SpectroProofer)" aus. Bei Auswahl "Automatisch (SpectroProofer)" erscheint ein zusätzliches Einstellfeld: "Trocknungszeit". Hier wählen Sie eine entsprechende Trocknungszeit aus, die nach dem Druck des Medienkeils und vor dem Start der automatischen Vermessung eingehalten wird. Wir empfehlen hier eine Trocknungszeit von 150 Sekunden oder mehr einzustellen, da sich die Farben des Ausdrucks im Verlauf der Zeit noch verändern. Weitere Informationen zum Vermessen und Auswerten des Medienkeils erhalten Sie im Abschnitt "Messung / Auswertung der Messergebnisse" weiter unten. *Hinweis: Zur Auswahl des von ihnen verwendeten Messinstruments starten Sie bitte Mirage, wechseln Sie dort in das Menü "Einstellungen..." und dort auf den Reiter "Proof". Wählen Sie im Auswahlmenü das zu verwendende Messinstrument aus. Die Ampel Mirage Proof versucht bereits vor dem Druck zu überprüfen, ob ein Proof vermutlich erfolgreich ausgewertet werden kann und zeigt Ihnen das Ergebnis dieser "quasi" Validierung über ein Ampelsymbol im "Proofen" Einstellungsfenster an. Grüne Ampel : Die Validierung wird erfolgreich verlaufen Rote Ampel : Die Validierung wird nicht erfolgreich sein Natürlich kann Mirage nicht wirklich die Zukunft voraussagen. Die Ampel dient als Indikator. Was man wissen muss: Mirage verwendet das ICC Profil des ausgewählten Bedruckstoffes als Grundlage für die Voraussage - ohne jedoch die Abweichungen des aktuellen Drucks von diesem ICC Profil zu kennen. Die "Ampelanzeige" beruht also auf der Annahme, das Profil ist aktuell und weder der Drucker, der Bedruckstoff noch die klimatischen Bedingungen haben sich seit der Erzeugung des ICC Profils verändert. Mit Ihrem Wissen um die Aktualität des Profils ist die Ampel also nur dann eine wirkliche Hilfe, wenn alles aktuell und unverändert ist. Der Messkeil Mit der Mirage PROOF-Erweiterung können Sie Ihr Bild/Dokument so ausgeben, dass es einer farbverbindlichen Simulation der "ISO Coated v2" Druckbedingungen entspricht. 8

9 Zur späteren Überprüfung dieser Simulation wird zusätzlich zu dem Druck des Bildes/Dokuments ein Ugra/Fogra-Medienkeil ausgegeben. Zum Lieferumfang von Mirage-Proof gehören mehrere Ugra/Fogra-Medienkeile, die, je nach vorgewähltem Messgerät, durch Mirage automatisch im Ausdruck platziert werden. Bei dem ISO Standard entsprechenden Proof-Drucken wird eine Beschriftungszeile mit vorgeschriebenen Informationen mitgedruckt. Mirage erzeugt für jeden Druck eine eindeutige Kennung (UUID) die dazu dient, Druck und Messergebnisse untrennbar miteinander zu verknüpfen. Achten Sie immer darauf, dass die UUID des Messergebnisses mit der des Ausdrucks übereinstimmt. Messung & Auswertung der Messergebnisse Beim Ausdruck gibt es viele Faktoren, welche die Farbkorrektheit beeinflussen. Aus diesem Grund muss eine Überprüfung stattfinden, ob das vorliegende Proof-Druckergebnis den Proofbedingungen entspricht und farblich vom späteren Druckerzeugnis nicht stärker abweicht, als dies für einen Fograzertifizierten Kontrakt-Proof zulässig ist. Zur Überprüfung des Druckergebnisses werden die Farbfelder des Ugra/Fogra-Medienkeils eingemessen und die Farbabweichung zum Sollwert ermittelt. Die Software "Mirage Measure" zum Vermessen und Auswerten des Medienkeils ist Bestandteil der Mirage PROOF-Erweiterung und wird als eigenständiges Programm automatisch installiert. Neben dem Epson SpectroProofer werden viele aktuelle Messgeräte der verschiedensten Hersteller unterstützt. Wenn Sie einen Epson Drucker mit SpectroProofer für Ihre Proof-Drucke einsetzen, erfolgt die Vermessung und Auswertung des Medienkeils vollautomatisch im Anschluss an den Druck. Ein Etikett mit dem Ergebnis der Messung wird, nach ebenfalls automatische erfolgter Auswertung, neben den Medienkeil gedruckt. Bei Verwendung anderer unterstützter Messgeräte führen Sie die Messung manuell durch. Über einen vorhandenen Etiketten-Drucker können Sie das Etikett mithilfe des System Druckertreibers ausgeben. M Nach erfolgtem Ausdruck wird automatisch die Applikation "Mirage Measure" gestartet, in der Sie die Messergebnisse im Detail anschauen können. Mirage Measure dient zur manuellen Messung der Ugra/Fogra-Medienkeile, sowie der Verwaltung von Messergebnissen. Sie können Mirage Measure jederzeit manuell durch Doppelklick auf das Programm Symbol starten. 9

10 Für jedes Bild bzw. jede Seite die in Mirage-PROOF zusammen mit einem Medienkeil gedruckt wurde, findet sich ein zugehöriger Eintrag in der Liste von Messungen der "Mirage Measure" Applikation. Die Zuordnung zwischen Druck und Messung erfolgt über eine eindeutige Kennung (ID). Unten links wählen Sie bitte das von Ihnen verwendete Messgerät aus. Das manuelle Vermessen geschieht aus der Applikation "Mirage Measure" heraus. Mirage Measure bietet Zugang zu allen bisher noch nicht bzw. bereits vermessenen und ausgewerteten Proof Drucken. Mirage Measure öffnet sich automatisch, nachdem ein Proof-Druck abgeschlossen wurde bzw. durch manuellen Aufruf der Mirage Measure Applikation. Wenn Sie keinen Epson SpectroProofer als Messgerät verwenden, wählen Sie bitte aus der Liste "Nicht Gemessen" den Druckauftrag, den Sie als nächstes vermessen möchten. Hinweis: Bitte wählen Sie das gleiche Messgerät aus, welches Sie auch in den Druckeinstellungen bereits festgelegt haben, da ansonsten der Messkeil nicht dem für die Messung vorgesehenen entspricht. Messungen, die noch nicht ausgeführt wurden, sind schwarz eingefärbt. Erfolgreiche Messungen sind grün und fehlgeschlagene rot dargestellt. Fertig / Nicht gemessen Die beiden Schaltflächen "Fertig" und "Nicht gemessen" können getrennt voneinander an- und abgeschaltet werden. Sie können durch Kombination der beiden Schaltflächen einstellen ob Sie nur fertige, nur unfertige oder jede Art von Messung in der Liste sehen möchten. Detailansicht einer Messung Sobald per einfachem Mausklick eine Messung aus der Liste ausgewählt wird, werden weitere Details und ein Vorschaubild zu dieser Messung unterhalb der Liste angezeigt. Außerdem stehen weitere Aktionen in Bezug auf die ausgewählte Messung zur Verfügung. Übereinstimmend mit den Spalten aus der Messliste werden diese Werte immer angezeigt: - Beschreibung: Name des Dokuments, evtl. Seriennummer, sowie das verwendete Simulationsprofil - Eindeutige ID und Druckzeit 10

11 Bei bereits abgeschlossenen Messungen werden außerdem diese Werte angezeigt: - Gemessen: Datum und Uhrzeit sowie das Ergebnis der Messung. - Messergebnisse: Eine Kurzübersicht der für Fogra-Proofs relevanten Messergebnisse, sowie die jeweiligen Einzelergebnisse. Am unteren Ende der Detailansicht einer Messung befinden sich Kontrollelemente um verschiedene Aktionen auszuführen, die sich auf die gewählte Messung beziehen (Siehe Punkt Aktionen weiter unten). Messen Dieses Feld ist nur von Bedeutung wenn die Messung nicht automatisch mit einem Epson Spectro- Proofer ausgeführt wurde. Eine SpectroProofer-Messung des Medienkeils kann immer nur automatisch und vor Auswurf des Drucks erfolgen. Für den Fall eines Proof-Drucks mit manueller Messung wählen Sie hier das Messgeräte-Modell mit dem Sie die Messung durchführen werden. Messung / Auswertung der Messergebnisse Am Beispiel des X-Rite i1 Pro. Wählen Sie eine zu vermessende Datei aus der Liste des Mirage Measure Fensters aus. Unten links wählen Sie als Messgerät das X-Rite i1 pro aus und klicken dann auf "Jetzt messen..." Zur Kalibrierung setzen Sie das Gerät einfach auf die Basisstation. Die erfolgreiche Kalibrierung des Messgerätes wird Ihnen durch eine Meldung bestätigt (Bitte haben Sie ein wenig Geduld, es können einige Sekunden bis zu dieser Bestätigungsmeldung vergehen). Klicken Sie nun auf "Messung" und im erscheinenden Ausklappmenü auf "Start". 11

12 Bitte drücken Sie zum Starten der Messung den Knopf des X-Rite i1 Pro und halten diesen während der Messungen permanent gedrückt. Wenn die Messung der ersten Messzeile erfolgreich war, wechselt im Vorschau-Fenster die weiße Umrandung zur zweiten Messzeile usw. Bitte wiederholen Sie die Messung für alle Messreihen. Nach erfolgreicher Messung wird automatisch das Mirage "Messungen" Fenster wieder angezeigt. Wählen Sie einfach den soeben vermessenen Auftrag aus, und im unteren Teil des Mirage Messungen Fenster werden Ihnen ein Übersichtsfenster mit der Vorschau Ihres Drucks sowie den wichtigsten Ergebnisse der Messung angezeigt. 12

13 Aktionen Im unteren Bereich des Fensters stehen Ihnen weitere Optionen zur Verfügung. PDF Bericht öffnen Nach abgeschlossener Messung können Sie sich über diese Option den detaillierten Messbericht als PDF anzeigen lassen. Dieser beinhaltet exakte Messdaten für jeden Farbwert des ausgewerteten Medienkeils sowie weitere Analyseergebnisse. PDF Bericht speichern unter... Nach abgeschlossener Messung können Sie über diese Option eine Kopie des detaillierten Messberichts als PDF an eine von Ihnen gewählte Stelle speichern. Etikett drucken... Anschließend an eine erfolgreiche Messung müssen Sie das Messergebnis noch neben dem Medienkeil notieren. Dazu können Sie über diese Option ein Etikett mit den Messergebnissen ausdrucken. Dieser Ausdruck erfolgt über einen System-Druckertreiber, also nicht Mirage. Entsprechend wird vor dem Druck des Etiketts der Druckdialog des Betriebssystems angezeigt. Originaldokument speichern unter... Falls es sich bei dem gedruckten Dokument um eine Bilddatei handelt, speichert Mirage eine Kopie des Bildes das in den Proof-Farbraum konvertiert wurde. Mit dieser Option können Sie diese Kopie an einen von Ihnen gewählten Ort speichern, um Sie z.b. zusammen mit dem "PDF Bericht" und dem Ausdruck mit Medienkeil an Ihre Druckerei / Ihren Auftraggeber weiterzugeben. Löschen Die aktuell im oberen Bereich des "Messungen" Fenster ausgewählte Messung wird sofort einschließlich aller zugehörigen Dateien gelöscht. Dieser Schritt ist nicht umkehrbar. 13

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