Qualitätskontrolle und Integration Steuern, Messen und Regeln
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- Benedict Victor Kranz
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1 Einführung in die Drucktechnik Modul 7.0 Qualitätskontrolle und Integration Steuern, Messen und Regeln Print Media Academy Heidelberg Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 1
2 Einführung Anlass der Präsentation, in die Drucktechnik 14 pt, Arial, fett Modul 7.0 Qualitätskontrolle und Integration 7.0 Qualitätsmessung und -regelung einschließlich Grundlagen der Farbmetrik 7.1 Integration von Prepress und Press - eine Prozeßinformation Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 2
3 Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Qualitätskontrolle im Druckprozess Prüfkriterien zur Beurteilung der Druckqualität: Visuelles Prüfen auf: Schmieren, Tonen, Register, Kratzer Meßtechnisches Prüfen auf: Farb- und Tonwertrichtigkeit Farbtonschwankungen Mögliche Hilfsmitel: Genormtes Abstimmlicht, Kontrollstreifen, Kontrollfelder für Schieben und Dublieren Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 3
4 Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Offsetdruckmaschine aus dem Jahre 1962 KOR von Heidelberg Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 4
5 Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Schön- und Widerdruck Maschine von 1979 SM102-2 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 5
6 Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Einrichte- und Rüstzeiten Gummituch waschen Einstellungen Bogenführung Gegendruckzylinder waschen Format- und Materialwechsel Druckplattenwechsel Farbe und Register stellen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 6
7 Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Computer Print: Farbdosierkasten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 7
8 Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Vierfarbendruck Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 8
9 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Modul Einführung in die Qualitätsmessung und -regelung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 9
10 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Systeme Mögliche Systemkomponenten für Steuern, Messen und Regeln DataControl Plate Image Reader PrepressInterface CP2000 Center QualityControl ImageControl AutoRegister QualityProof Speedmaster-Baureihen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 10
11 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozeß Farbmetrik Qualitätskontrolle im Druck Zielsetzung Stabile Farbgebung von Anfang an Reduzierte Einrichtezeiten Weniger Makulatur und Reklamationen wegen schlechtem Qualitätsmanagement Merkmale Echte Farbmessung mit Spektralfotometer Spektrale Farbmessung benutzt objektive Zahlenwerte Farbe ist mit 3 Werten im L*a*b*-Farbraum exakt und reproduzierbar beschrieben Messen wie das menschliche Auge die Farbe sieht Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 11
12 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozeß Farbmetrik Warum sehen wir Farben? Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 12
13 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozeß Farbmetrik Farbe ist Licht Elektromagnetische Wellen - was können wir sehen...? Röntgen UV IR Radio TV Gamma Mikrowelle Radar Rundfunk UKW KW MW LW 1pm 1nm 1µm 1mm 1m 1km Wellenlängen Ultravoilettes Licht Sichtbarer Bereich Infrarotes Licht nm Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 13
14 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Qualitätskontrolle im Druck Sehen und Messen Unterschiedliche Wahrnehmung der Farben durch die Trägheit des Auges Lichtquelle Object Spektrales Meßgerät Spektrale Reflexion Muster Spektrale Reflexion Auge Farbrezeptoren Blau Grün Rot Optik mit Empfänger Normalspektralwertfunktionen des Normalbeobachters Sehnerverregung Subjektives Farbempfinden Normfarbwerte Objektive Farbkoordination Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 14
15 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozeß Farbmetrik Qualitätskontrolle im Druck Drei Komponenten führen zum Farbeindruck Lichtart Farbtemperatur von weißem Licht: Glühlampe 3500 K Leuchtstoffröhre 5000 K Farbprüfleuchte 6500 K Monitor Weiß bis zu 9000 K Gegenstand und Remission S (λ) Relative Strahlungsverteilung Beobachter Visuelle Wahrnehmung (Physiologie), Sinneseindruck und die Farbempfindung (Psychologie) nm Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 15
16 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozeß Farbmetrik Der Einfluß durch unterschiedliches Licht Normlichtarten D65, D50, C und A Fachbegriff: Metamerie Eine Körperfarbe und zwei Lichtarten - wir sehen verschiedene Farben S (λ) S (λ) Normlichtarten Licht beeinflusst den Farbeindruck Alle Lichtquellen sind unterschiedlich Für eine korrekte Beurteilung von Farben wird standardisiertes Licht benötigt - D50 ist CIE-Standard Relative Strahlungsverteilung 2.0 A 1.5 A 1.0 D 65 C 0.5 D nm Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 16
17 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Additive und subtraktive Farbmischung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 17
18 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Warum sehen wir die Farbe Rot? Papier Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 18
19 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Additive Farbmischung Papier Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 19
20 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Additive Farbmischung Papier Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 20
21 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Additive Farbmischung Papier Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 21
22 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Druckkontrollstreifen: Meßfelder Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 22
23 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Densitometrische Messwerte Farbschichtdicke Dichtewert 0.00 Dichtewert 0.60 Dichtewert % 100% 100% 100% 80% 50% Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 23
24 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Tonwertzunahme im Film und im Druck Druckkennlinie Filmkennlinie DV = 1.50 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 24
25 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Tonwertzunahme im Film und im Druck Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 25
26 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Qualitätskontrolle im Druck Farbmessstreifen Proof-Kontrollstreifen Druckkontrollstreifen Graufeldregelung beim Rasterdruck von Skalenfarben Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 26
27 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Farbmess-System Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 27
28 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Spektrale Messanlage Messprinzip des Spektralfotometers Druckmaschine CPC 1-04 Lichtquelle Rechner 380 nm Dioden 730 nm Umlenkspiegel Ringspiegel Lichtleiter Spektrale Remission Farbe beurteilen 0 wie wir Menschen 45 Probe Beugungsgitter sie sehen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 28
29 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Qualitätskontrolle: Meßkopf Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 29
30 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Farbsysteme CIE Farbraum Euroskala Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 30
31 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Farbraum CIELAB b* Sättigung Berechnung +a* = b* = 48.4 Um Farbe zahlenmäßig beschreiben zu können, wird der Farbraum aufgefächert. Bei 100 können wir den ganzen Farbton sehen, wenn wir uns am äußeren Rand bewegen -a* a* b* a-achse verläuft von Grün nach Rot b-achse von Blau nach Gelb Farbton Farbkoordinaten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 31
32 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Spektrale Farbmessung Remission der Farben Farbe wird exakt und reproduzierbar durch 3 Werte im L*a*b*-Farbenraum gekennzeichnet Berechnung im Abstand von 10 nm Messen wie es das Auge sieht Spektrale Farbmessung ist objektiver als densitometrische Messung Jede Farbe innerhalb des Farbspektrums kann genau gemessen werden nm nm 1.0 Y (cyan) M (magenta) Y (yellow) nm Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 32
33 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Beschreibung der Farben im Druck CIELAB Farbenraum L*, a*, b* Weiß L* = 100 Die 3 Dimensionen der Farbe Helligkeitsachse = L* (0 bis 100) Farbton = a*- und b*-achse Gelb +100 (Farbspektrum) Sättigung = a*- und b* -Achse b* (Schatten 0 bis 99) Grün a* a* Rot b* Blau -100 Schwarz L* = 0 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 33
34 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Messen von Farben im Druck Farbabstand ce Weiß L* 100 Die Berechnung ergibt: Ist Soll Diff. L* = = 5.3 a* = = -3.8 b* = = -5.6 E* = (-3.8) 2 + (-5.6) 2 = 8.6 Ist-Farbort L* = 75.3 E 54.0 Soll-Farbort L* = b* - a* a* b* Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 34
35 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Kontrolle der Farbe im Druck Farbschwankungen E = Farbschwankung bis zu 1 = sehr klein 1 bis 2 = klein 2 bis 3.5 = mittel 3.5 bis 5 = deutlich über 5 = stark Beispiele von Farbschwankungen Original E 1 E 2 E 3.5 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 35
36 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Systeme zur Qualitätskontrolle Typische Einsatzgebiete X = geeignet für Skalenfarben = geeignet für Sonderfarben ( ) = eingeschränkte Eignung Sonderfarben * Densitometer sind farbenblind Densitometer Spektral Farbe einrichten nach Standards X ( ) X nach Proof * nach beliebigem Muster * nach Bilddaten* (Repro) Farbeignung erkennen * Farbe abstimmen* (vergleichen) X X X X X Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 36
37 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Systeme zur Qualitätskontrolle Typische Einsatzgebiete im Vergleich X = geeignet für Skalenfarben = geeignet für Sonderfarben ( ) = eingeschränkte Eignung Densitometer Spektral Messwerte Volltondichte X ( ) X Rastertonwert/-Zunahme X ( ) X Farbannahme (relativ) X ( ) X Farbannahme* (absolute) X Metamerieindex* X empfindungsgemäß* X * Densitometer sind farbenblind Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 37
38 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Systeme zur Qualitätskontrolle Typische Einsatzgebiete im Vergleich X = geeignet für Skalenfarbe = geeignet für Sonderfarbe ( ) = Eingeschränkte Eignung Densitometer Spektral Fortdruck regeln nach Volltonfeld X ( ) X nach Einfarben-Rasterfeld X ( ) X nach Mehrfarben-Rasterfeld (X) X im Bild* X Farbverschmutzung erkennen* X Bedruckstoffänderungen erkennen* X * Densitometer messen nur Farbschichtdicke und nicht die Farbe Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 38
39 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Farbmetrik Der Druckmaschine Augen geben Farbe zu sehen wie wir es tun...! Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 39
40 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Modul 7.02 Heidelberger Druckmaschinen AG 40
41 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl ImageControl - Merkmale Echte Farbmessung durch Spektralfotometer Ermittelt die Qualitätskriterien im Druckbild über den gesamten Bogen Bildmessung ohne Druckkontrollstreifen möglich Auflagetisch mit integrierter Bogenansaugung und Touchscreen-Bedienung Farbdrucker für Auftragsprotokolle Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 41
42 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Touchscreen Monitor und Bedienerführung Grafische Benutzeroberfläche über Touchscreen Farbdisplay Übersichtliche Darstellung aller Bedienungselemente Ergonomische Bedienung durch höhenund neigungsverstellbaren Touchscreen Der Meßlauf wird am Touchscreen ausgelöst, der durch die Bedienerführung zu den nächsten Programmschritten führt Automatische Anzeige von Farbabweichungen zu vorgegebenen Sollwerten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 42
43 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Aufbau Messbalken tastet den Bogen ab Messtisch mit Saugeinrichtung Farbmonitor TouchScreen Farbdrucker für Auftragsprotokolle Unterbau PC Elektronik Module Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 43
44 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Spektrale Messanlage - Messprinzip Druckmaschine CPC 1 Rechner Lichtquelle Spektrale Remission 380 nm Dioden 730 nm Beugungsgitter Multiplexer Probe Der Messbalken tastet den Bogen ab. Die Sensoren nehmen die Messwerte auf, die mit Lichtwellenleiter in das Spektralfotometer übertragen werden. Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 44
45 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Funktionen Kombination von Messung im Druckbild und Druckkontrollstreifen Messung Schön- und Widerdruck Anzeige der Farbabweichungen zum Sollwert Übertragung der Stellempfehlungen an die Druckwerke Automatische Bildanalyse der Farben CMYK und Sonderfarben Manuelle oder automatische Weitergabe der Verstellempfehlungen an die Druckmaschine Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 45
46 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Touchscreen Bedienelemente Anzeige der Farbabweichungen Bildschirmanzeige Reale Anzeige des gedruckten Bogens Farbwerteanzeige Korrekturvorschlag Meßlaufstart Störungsanzeige Hilfetexte Auftragsbezeichnung Maschinenauswahl Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 46
47 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Hohe Bildauflösung Auflösung Pixel/Bogen im Formatbereich 70x100 cm Anzeige von Farbwerten (Lab, Dichte). Anzeige von Qualitätsdaten E Farbabstandswert zum Sollwert Die Korrekturempfehlung wird in Stellschritte für die Farbdosierzylinder umgerechnet Genaue Regelung von Skalen, Prozessfarben und Rasterdruck 2.0 x 2.4mm Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 47
48 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess ImageControl Einrichtemöglichkeiten Einrichten mit Druckkontrollstreifen nach Hausstandards, Dichten, Lab-Werten Fortdruckmessung im Bild Einrichten ohne Druckkontrollstreifen Fortdruckmessung im Bild durch Nutzung von Wiederholauftragsdaten durch vorhandene ganzseitige Andrucke oder OK-Bogen Sollwertübernahme von Farbtoleranzkarten und homogenen Farbtönen durch Übernahme von Sollwertdaten aus der digitalen Druckvorstufe mit PrepressInterface Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 48
49 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess Modul Qualitätsnachweis - QualityProof Merkmal Portabler kabelloser Drucker mit Parkstation auf Bedienpult Verbunden mit der digitalen Maschinenkontrolle Funktion Kennzeichnung von gezogenen Kontrollbogen nach festgelegten Ziehintervallen Unterstützung der Qualitätssicherung Standardisierte Kennzeichnung der Produktion Unterstützung der statistischen Qualitätskontrolle Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 49
50 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess QualityProof Qualitätsnachweis - des Druckers Helfer Programmierte automatische Aufforderung des Ziehintervalls Akustisches oder optisches Signal für den richtigen Zeitpunkt Der Datendrucker kennzeichnet den gezogenen Bogen mit Zählerstand und Auftragskennung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 50
51 Einführung in die Qualitätskontrolle im Druckprozess QualityProof Qualitätssicherung - Kennzeichnung der Produktion Effektive Dokumentation von systematischer Qualitätssicherung Sammeln von Farb- und Registerkontrollen während der Produktion Kennzeichnung gedruckt auf Kontrollbogen Anerkennung nach ISO 9001 Job1 Job1 Zählerstand und Auftragskennung Job1 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 51
52 Registermeßsystem Modul Automatisches Inline-Register Vom ersten Abzug übernimmt Autoregister die Aufgabe den Passer zu messen und automatisch einzustellen Register wird während des Fortdruckes überwacht Steuert Seiten-, Umfang- und Diagonalregister gleichzeitig Auch möglich für Schön- und Widerdruck, z.b. 4 x 4 oder 5 x 5 Steuermarken benötigen nur 4 mm Platz auf jeder Seite Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 52
53 Registermeßsystem Systems AutoRegister - Automatische Inline- Registerkontrolle Messbalken mit zwei Messköpfen Beim Einrichten wird Funktionstaste Autoregister am CP2000 Center eingeschaltet und die zonale Position festgelegt Leseeinheiten mit Sensoren fahren in entsprechende Farbzonen Automatisch werden die Seiten-, Umfangund Diagonalregister aller Farben angepasst Messbalken oberhalb des Druckzylinders Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 53
54 Registermeßsystem Systems AutoRegister - Automatische Inline- Registerkontrolle Vorteile Automatisches Registerstellen während des Einrichtens Regelung bezieht sich auf festgelegte Standfarbe Fortlaufende Registersteuerung während des Fortdrucks, basierend auf: - Passergenauigkeit von +/- 1/100 mm - OK- Bogen als Referenz Steuermarken sollten digital am Bildschirm integriert werden Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 54
55 Registermeßsystem Systems AutoRegister - Automatische Inline- Registerkontrolle Steuermarken Steuermarken RegisterSystems Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 55
56 Druckplattenleser Modul Druckplattenleser Ermittlung des druckenden Anteiles auf Druckplatten zur Voreinstellung der Farbgebung während des Einrichtens - Flexibilität bezüglich Plattenarten - Mehrmetallplatten - Druckfolien - Platten für wasserlosen Offset Datentransfer zu CP2000 Center - Offline durch Auftragsspeicherkarte - Online über DataControl Kalkulation des Farbverbrauches möglich Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 56
57 Druckplattenleser Datentransfer Druckplattenleser - Funktion Zwei-Sensoren-Messverfahren - Eigenkalibrierung - Hohe Messgenauigkeit ±1% Schnelle und genaue Voreinstellung der CP-Farbdosierkästen: Duktordrehzahl und Farbzonenöffnung Rüstzeitverkürzung und Makulatureinsparung durch präzise Messtechnik Exakte Messung in allen Druckbereichen auch bei geringer Farbabnahme Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 57
58 Integration Anlass der Präsentation, Prepress + Press 14 pt, Arial, fett Modul 7.1 Qualitätskontrolle und Integration 7.0 Qualitätsmessung und -regelung einschließlich Grundlagen der Farbmetrik 7.1 Integration von Prepress und Press - eine Prozeßinformation Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 58
59 Integration Prepress + Press Modul 7.1 CP2000 Center Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 59
60 Integration Prepress + Press Modul 7.1 CP2000 Center Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 60
61 Integration Prepress + Press Modul 7.1 CP2000 Center und ImageControl Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 61
62 Integration Prepress + Press Modul 7.1 Vernetzte Druckerei Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 62
63 Integration Prepress + Press Systems Vorstufen-Anbindung über PrepressInterface - CIP3 Einrichten im Bild ohne Druckkontrollstreifen Übernahme von Farbreferenzwerten Raster Image Processor - RIP Prepress Interface Farbwerte Farbreferenzdaten Farbzonenvoreinstellung CP2000 Center ImageControl Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 63
64 r Integration Prepress + Press Systems PCM-Print Colour Management Workflow RIP CMYK Druckplatten Druckbogen Post P ress ICC-Profile Plattenbelichter Farbvoreinstellung Design K eatives Selektierte Meßwerte Offene Schnittstelle (Colour Management Software) Prepress Meßwerte Press Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 64
65 Integration Prepress + Press Modul PrepressInterface - Prozessinformation Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 65
66 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Integration von Prepress, Press und Postpress Digitale Vorstufendaten für Computer-to-Film Computer-to-Plate Voreinstellung von Druckmaschinen Voreinstellung von Schneidsystemen Voreinstellung von Falzmaschinen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 66
67 Integration Prepress + Press Datentransfer CIP 3 - Cooperation for Integration of Prepress, Press and Printing Voraussetzung für PrepressInterface ist CIP3 Standardschnittstelle für grafische Datenübertragung: - 1. Druckvorstufe - 2. Druckmaschine - 3. Weiterverarbeitung Print Production Format (PPF) ist ein neutrales Datenaustauschformat und enthält: Administrative Daten Rasterbild des zu druckenden Bogens in reduzierter Auflösung Die CIP3-Gruppe spezifiziert das PPF Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 67
68 Integration Prepress + Press Datentransfer Über 40 Mitglieder der CIP 3-Gruppe Adobe Agfa Baldwin Barco Graphics Creo RR Donnelly Ekotrading Inkflow Eltromat Polygraph Ewert Ahrensburg Electronic Fujifilm Electronic Imaging Gerber Graphics Microsystems Harlequin Heidelberger Druckmaschinen AG Koenig & Bauer-Albert Kolbus Komori MAN Roland Mitsubishi Heavy Industries Müller-Martini NTH Degree Software Polar Mohr Ryobi ScenicSoft Scitex Screen Shinohara Shoji Toshiba Machine Co. Ultimate Rank Xerox Yamatoya Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 68
69 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - CIP3 Farbzonenvoreinstellung für Druckmaschinen Display von CMYK und Sonderfarben Vorschau des Druckbogens Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 69
70 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - CIP3 Funktionen Exakte Flächendeckungswerte erzeugen Zuordnung der Daten zur entsprechenden Druckmaschine (Format) Darstellung des gesamten Bogens (Vorderund Rückseite) mit dem Farbprofil Darstellung einzelner Farbauszüge Ausgabe der Flächendeckungswerte Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 70
71 Integration Prepress + Press Datentransfer Datenverarbeitung Prepress Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 71
72 Integration Prepress + Press Datentransfer Systemvoraussetzungen - Digitale Druckvorstufe Elektronische Bogenmontage Druckauftrag muss komplett digital vorliegen Layout der einzelnen Seiten nach dem Ausschießschema Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 72
73 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Workflow Elektronische Bogenmontage Raster Image Prozessor - RIP Computer-to-film oder Computer-to-plate Druckplattenherstellung bzw. Druckplatten Print Production Format PPF Externes CP-Auftragsspeicherkarten-Laufwerk für die CP-Auftragsspeicherkarten Prepress Interface Optional: Online Verbindung durch DataControl oder mit der CP2000 Center Option PresetLink Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 73
74 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface Funktionen/Merkmale Funktionsumfang Press Editor Ausdruckmöglichkeit Tabellarische Darstellung auch für andere Fabrikate Darstellung einzelner Farbauszüge Exakte Flächendeckungswerte Betriebsystem Windows NT Programm-CD ROM Software-Kopierschutz Laufwerk für Auftragsspeicherkarten Lizenz Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 74
75 Integration Prepress + Press Datentransfer Marktanwendungen - Was passt wo? Druckplattenleser zur Auftragsspeicherkarte Kein Einsatz von digitaler Vorstufe Konventionelle Filme und Platten werden erstellt PrepressInterface zur Auftragsspeicherkarte Digitale Druckvorstufe wird eingesetzt Konventionelle Vorstufe wird mit eingesetzt PrepressInterface zur Druckmaschine Digitale Vorstufe wird eingesetzt Onlineverbindung über DataControl Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 75
76 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Ohne Vernetzung Analoger Fertigungsweg Druckvorstufe Filmmontage Platten belichten Platten entwickeln Digitale Druckvorstufe ohne Vernetzung PrepressInterface Druckplattenleser Auftragsspeicherkartenlaufwerk Elektronische Bogenmontage Filmherstellung RIP Druckplattenherstellung Druckplatten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 76
77 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Online mit Vernetzung Digitaler Fertigungsweg mit DataControl PrepressInterface DataControl Elektronische Bogenmontage RIP Filmherstellung Druckplatten Druckplattenherstellung Druckplatten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 77
78 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Software Modul: CP2000 PresetLink Merkmal Online-Transfer von Farbvoreinstelldaten Funktionen Direkte Onlineverbindungen zwischen Vorstufe und Druckmaschine Kompletter digitaler Workflow Ethernet Netzwerk CIP3-Daten PrepressInterface CIP3 Farbvoreinstelldaten Online Standard CP2000 Center Modul: CP2000 PresetLink Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 78
79 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Amortisation Beispiel basiert auf 2-Schichtbetrieb, mit 5 Aufträgen pro Schicht 100 % Digital PrepressInterface - CIP 3 75 % Digital 50 % Digital 25 % Digital 0 1 1,5 2 2,5 3 3 Kapitalrücklauf Jahre Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 79
80 Integration Prepress + Press Datentranfer PrepressInterface - CIP3 Zeitersparnis durch Farbzonenvoreinstellung Kürzere Rüstzeiten Weniger Makulatur Hohe Genauigkeit Einfaches Plattenhandling Digitaler Workflow Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 80
81 Integration Prepress + Press Datentransfer Technologie- und Prozessintegration ist die Zukunft Hoch Analoge Druckvorstufe manuelle Steuerung Analoge Druckvorstufe CPC-Steuerung Produktionskosten D.T.Publishing CPC 31 C-t-Film Auto Niedrig Vernetzung C-t-Plate Vernetzung Zeitersparnis Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 81
82 Integration Prepress + Press Datentransfer PrepressInterface - Zukünftige Aussichten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 82
83 Integration, Administration und Produktion Modul Vernetzes und offenes Produktions- und Informationssystem Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 83
84 Integration, Administration und Produktion DataControl Produktives Zusammenspiel der Prozeßkette beim Mehrfarbendruck Maschinenaufträge + Voreinstellungen Qualitätskontrolle PrepressInterface Branchen- Software Produktionssteuerung Auftragsliste für Druckvorstufe Einplanung von Druckplatten Produktionsanalyse in Echtzeit Überblick für Verkauf und Betriebsleitung Maschinenbezogene Statistik Weiterverarbeitung, Terminplanung und Voreinstellung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 84
85 Integration, Administration und Produktion DataControl Druckvorstufe Die Druckvorstufe ist eingebunden durch das Erfassen der Arbeitsschritte: - Montage - Kopie (Druckplattenherstellung) Auftragsliste mit Liefertermin Aktualisierung in Echtzeit Übernahme der Farbvoreinstelldaten für das Farbprofil vom Druckplattenleser oder PrepressInterface Bogen muß komplett digital erstellt sein Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 85
86 Integration, Administration und Produktion DataControl Offenes System für die Produktion DataControl Software Module: - PrepressInterface Connection - Workplace Interface Offene Schnittstelle für Branchensoftware Direkter Datenaustausch in beide Richtungen Basisversion enthält: Fileserver, 2 Arbeitsstationen mit je einem 14 und 17 Monitor und Maschinenterminal Branchensoftware Offene Schnittstelle DataControl Offenes System für Verwaltung des gesamten und digitalen Arbeitsflusses Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 86
87 Integration, Administration und Produktion DataControl Produktionssteuerung Klare Produktübersicht Elektronische Fertigungssteuerung Produktionsplanung in Echtzeit Schichtverlauf Simulationsmodus Objektive Betriebs- und Produktionsdaten Im Softwaremodule Produktionssteuerung erfolgt die grafische Darstellung der: Druckauftträge Arbeitsplätze und Arbeitsgänge von Druckmaschinen Branchensoftware Offene Schnittstelle DataControl verbindet Verwaltung mit Produktion Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 87
88 Integration, Administration und Produktion DataControl Drucksaal Einplanen von Aufträgen Auftragsdaten am Maschinenterminal Automatische Voreinstellung Wiederholaufträge vom Server Verbindung zur Qualitätskontrolle Minimierung der Einrichtezeiten für erhöhte Maschinenkapazitäten Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 88
89 Integration, Administration und Produktion DataControl Unternehmensinformation Management Statistische Auswertungen - Grafische Produktionsanalysen - Entscheidungshilfe für Investitionsplanungen Produktionsstatus in Echtzeit Aktuelle Auftragsinformation Verkaufsinformation Verbesserter Kommunikationsfluß Produktionsstatus in Echtzeit Aktuelle Auftragsinformation für verbesserte Kommunikation mit Kunden Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 89
90 Integration, Administration und Produktion DataControl Online-Produktion durch Interface: Weiterverarbeitung Einbeziehung von Schneidmaschinen Einbeziehung von Falzmaschinen Auftragsbezogene Daten können am Maschinenterminal abgerufen werden Betriebsdaten werden ständig zwischen angebundenen Maschinen und DataControl transferiert - einheitliche Auftragsdatenerfassung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 90
91 Integration, Administration und Produktion DataControl Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 91
92 Integration, Administration und Produktion DataControl Vernetzte Produktion Schnellerer Auftragsdurchlauf Aktuelle Produktionssteuerung in Echtzeit Produktionssteuerung in den Bereichen - Druckvorstufe - Drucksaal - Weiterverarbeitung Verbesserte Investitionsplanungen Produktionsstatistiken Einheitliche Prozessverfolgung für alle Maschinen Nachkalkulation reduzierter Stillstandszeiten Keine Duplizierung von Produktionsinformation Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 92
93 Integration, Administration und Produktion Überblick...Beeindruckt?! Automatische Voreinstellung Wiederholaufträge Reduzierte Einrichtezeiten durch optimierten Informationsfluß Objektive Betriebs- und Produktionsdaten Echtzeitinformation Automatische Bewertung der Produktionsdaten, verbesserte Organisation Einheitliche Auftragserfassung, zukunftsorientierter Service Online für Diagnose Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Seite: 93
94 Qualifikation braucht Training Die acht Trainingsmodule Modul 1 Die Druckindustrie, ihr Markt und Tendenzen Modul 2 Die verschiedenen Druckverfahren Modul 3 Die Bogenoffsetdruckmaschine Modul 4 Schön- und Widerdrucktechnologie Modul 5 Inline- Lackieren und Trocknen Modul 6 Digitale Druckmaschinensteuerung Modul 7 Qualitäts- Kontrolle und Integration Steuern, Messen und Regeln Modul 8 Direct Imaging Technology Klicken Sie bitte auf das Modul Ihrer Wahl! Heidelberger Druckmaschinen AG
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