Intelligente Recherchestrategien für e-humanities Universität Duisburg-Essen
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- Brit Maurer
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1 Intelligente Recherchestrategien für e-humanities Universität Duisburg-Essen Softwaretest TIGERSearch Version 2.1 TIGERSearch ist ein Korpussuchwerkzeug, ein Hilfsprogramm zur Untersuchung syntaktisch annotierter Textkorpora, das mit so genannten Baumbanken umgehen kann. In diesem Fall heißt das, dass Korpora, die syntaktisch annotiert sind, als Syntaxbäume dargestellt werden und über eine graphische Oberfläche nach bestimmten Baumstrukturen gesucht werden können. TIGERSearch dient der Suche von Baumbankformaten und ist speziell zur Suche auf der deutschsprachigen TIGER-Baumbank gedacht, kann aber auch auf andere Baumbanken angewendet werden. TIGER ist ein Projekt der Universitäten Saarbrücken, Stuttgart und Potsdam, die dieses Werkzeug mit Unterstützung der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelt haben. TIGERSearch wird kostenlos über angeboten. Das Korpussuchwerkzeug läuft unter den Betriebssystemen Windows, Mac OS X, Linux und Solaris Sparc. In TIGERSearch enthalten ist eine Auswahl von Demokorpora in sechs verschiedenen Sprachen (Chinesisch, Englisch, Deutsch, Koreanisch, Spanisch und Schwedisch). Auch können einige Korpora von anderen Anbietern genutzt werden, diese erfordern aber teilweise schriftliche Beantragungen auf Nutzungsrechte. Installation Über den oben angegebenen Link findet sich auf der linken Seite der Homepage ein Menü, unter dem der Punkt Download zu finden ist. Im Untermenü wird die zutreffende Version des Betriebssystems ausgewählt; der Download selbst nimmt ein paar Minuten mehr in Anspruch, als es sonst üblich ist. Es öffnet sich ein Standart Self-Extractor, den man bei anderen Installationen auch oft sieht. Hiermit stellt die Installation auch für Laien keinerlei Probleme dar. Auffällig ist hier, dass das Layout des Installationsprogramms passend zum Programmnamen Tiger angefertigt worden ist. Dieses Layout findet sich im späteren Programm leider nicht wieder.
2 Der einzige Haken bei der Installation besteht darin, dass sie auf Englisch ist, d.h., dass es im Zweifelsfall etwas länger dauert, die Installation zu lesen. Dies sollte aber kein Problem sein. Die Installation selbst ist in sechs Abschnitte unterteilt: 1. Introduction: Die Einleitung: Einem kurzen Willkommen folgen Informationen zum weiteren Vorgehen. 2. Choose Install Folder: Das Wählen eines Ordners zur Installation des Programms. 3. Choose Shortcut Location: Das Wählen der Orte, an denen das Icon von TIGERSearch später platziert wird, um es sofort starten zu können, ohne es im Programmordner suchen zu müssen. 4. Pre-Installation Summary: Die Vorab-Zusammenfassung der Installation. 5. Installation: Die Installation selbst. 6. Install Complete: Die Installation ist beendet. Mit einem Klick auf den Button unten rechts auf der Seite Done - wird die Installation beendet und das Programm geöffnet. Voraussetzungen Die Voraussetzungen der einzelnen Betriebssysteme, Soft- und Hardwareanforderungen sind im Folgenden aufgelistet. Kompatible Betriebssysteme Spezielle Anforderungen Monitor Windows ab Windows 98 (SE) Java Runtime Enviroment (wird mit installiert) Min 256 MB Hauptspeicher Min 150 MB freier Speicher Hochauflösender Monitor (1024 x 768 oder mehr, 256 Farben) Solaris 7 oder 8 (UltraSPARC II) Java Runtime Enviroment (wird mit installiert) Min 256 MB Hauptspeicher Min 150 MB freier Speicher Hochauflösender Monitor (1024 x 768 oder mehr, 256 Farben) Mac ab Mac OS X ver (Power MacG3, ibook, imac) Java Runtime Enviroment (bei Mac gegeben) Min 256 MB Hauptspeicher Min 150 MB freier Speicher Hochauflösender Monitor (1024 x 768 oder mehr, 256 Farben) Linux ab Red Hat Linux 6.2, ab SuSE Linux 6.4 Java Runtime Enviroment (wird mit installiert) Min 256 MB Hauptspeicher Min 150 MB freier Speicher Hochauflösender Monitor (1024 x 768 oder mehr, 256 Farben) Kosten Kostenlos kostenlos kostenlos kostenlos Registrierung Keine Registrierung o.ä. nötig Keine Registrierung o.ä. nötig Keine Registrierung o.ä. nötig o.ä. nötig Speicherkapazität Internetanschluss Kein Internet- Anschluss für Nutzung nötig Kein Internet- Anschluss für Nutzung nötig Kein Internet- Anschluss für Nutzung nötig Keine Registrierung Kein Internet- Anschluss für Nutzung nötig
3 Anwendung Nach der Installation kann das Programm über den Desktop, bzw. das Startmenü ausgeführt werden und die Anwendungsoberfläche, mit den vorgegebenen Demo-Korpora, wird geladen. Es können außer den Demo-Korpora noch eigene Korpora hinzugefügt werden. Wie dies im Einzelnen aussieht, wird in der integrierten Hilfe im Programm näher erläutert. Anzumerken ist, dass sich das Layout stark von dem des Installationsprogramms unterscheidet. Die in Windowsprogrammen häufig vorkommenden Schemata wurden übernommen. Laden eines Korpus Ein Korpus kann im linken oberen Ausschnitt des Fensters ausgewählt und geladen werden. Beim späteren erneuten Öffnen des Programms wird der zu letzt analysierte Korpus automatisch geladen. In den Demo-Korpora finden sich unter German die vorhandenen deutschen Korpora, beispielsweise der TigerSampler.
4 Suche innerhalb eines Korpus Es existieren zwei mögliche Suchvarianten. Sollte man sich nur den geladen Korpus ansehen und manuell durchsuchen wollen, nutzt man das erste Piktogramm Explore in der oberen Leiste oder wahlweise über die Menüpunkte Corpus und dann Explore. Es öffnet sich ein zweites Fenster, in dem die Baumbanken grafisch dargestellt werden. Dieses Fenster nennt sich TIGERGraphViewer, welches auch bei der konkreten Suche die Ergebnisse ausgibt. Mit einem Klick auf Next wird der nächste Satz eines Artikels angezeigt. Hier kann man des Weiteren auch neben dem kompletten Satz, beispielsweise einzelne Nominalphrasen (NP), auswählen und mit der Maus über den Text gefahren werden, um sich die einzelnen Parameter, bzw. Attribute eines Wortes und Operatoren für dessen Suche anzeigen zu lassen. Die zweite Variante der Suche bezieht sich auf die konkrete Suche nach etwas Bestimmten. Hier lassen sich im größeren rechten Ausschnitt des Anwendungsfensters sowohl eine Suche in Textform, als auch im grafischen Modus anfragen. Die grafische Suche Um die grafische Suche einleiten zu können, muss man auf Graphical mode klicken. Das linke Piktogramm repräsentiert das Knotenwerkzeug inklusive Maus und dient der Knotenerstellung und bewegung. Damit kann nun eine Suchanfrage, innerhalb des helleren Bereiches, durch einen einfachen Klick in die hellere Fläche erstellt werden. Hier können verschiedene Phrasen für die Suche definiert werden. Im dunkleren Bereich lassen sich bestimmte Worte suchen. Auch hier wird die Suchanfrage durch die Knotenerstellung mit einem einfachen Klick in die dunkelgraue Fläche gestartet.
5 Die Suchanfrage kann nun bei beiden Flächen spezifiziert werden, indem man auf das neu erstellte Objekt innerhalb seiner dunkelgrauen Fläche doppelt klickt. Hier öffnet sich ein kleines Menü, bei welchem man die speziellen Eigenschaften des Wortes oder der Phrase einstellen kann. Sollte es sich um eine Phrase handeln wird cat angegeben, bei einem Wort word. Bei der Wortsuche stehen pos, morph oder lemma zur Spezifizierung der Anfrage zur Auswahl. pos definiert die Wortart des gesuchten Wortes. morph definiert die morphologischen Merkmale des gesuchten Wortes. lemma definiert alle Flexionsformen zuzüglich der Grundform des gesuchten Wortes. Sowohl bei der Phrasensuche, als auch bei der Wortsuche lassen sich unterschiedliche Operatoren festlegen. Unter diesem Ausklappmenü kann dann sowohl ein einzelnes Wort oder eine Phrase, als auch das Attribut des Wortes oder der Phrase bestimmt werden. Das Attribut kann beim Wort beispielsweise ein Adjektiv oder ein Verb sein. Bei den Phrasen beispielsweise eine Nominalphrase oder Verbalphrase. Die Auswahl gestaltet sich korpusvariant.
6 Es gibt eine Vielzahl verschiedenster Einstellungsmöglichkeiten. Bestimmte Bedingungen einer Phrase können beispielsweise verknüpft werden oder zwei Phrasen können so gesucht werden, dass beide in einem Satz vorhanden sein müssen oder nur eine. Zudem können Knoten zwischen den einzelnen Elementen, sowie Dominanz- und Präzedenzrelationen festgelegt werden. Das bedeutet, dass alle miteinander verknüpften Suchobjekte unter den knotenspezifischen Bedingungen gesucht werden. Zudem kann man den Knoten oben genannte Attribute zuteilen, diese beziehen sich jedoch nur speziell auf die Beziehung der Objekte. Als Beispiel lässt sich erwähnen, dass sich ein gesuchtes Verb in einem gewissen Abstand von einem gesuchten Nomen in einer Verbalphrase befindet. Es lassen sich durch die Relationen die Reihenfolge des Vorkommens und die Vorrangigkeit bestimmter Begriffe bestimmen. Um einen Knoten oder eine Dominanz- Präzedenz-Relation zu bestimmen, muss das entsprechende Icon neben den drei Elementerstellungsobjekten ausgewählt werden. Für die Relationen wählt man die rechten Icons und verbindet die Seiten der erstellten Elemente. Für eine Knotenerstellung wählt man eines der mittleren Icons und verbindet die Unterseite des ersten mit der Oberseite des zweiten. Weitere Möglichkeiten lassen sich in der Hilfe einsehen. Nach der genauen Definition der Suchanfrage kann entweder über den Menüpunkt Query und weiterem klicken auf Search oder über den Button Search unten rechts die Suchanfrage gestartet werden. Die Ergebnisse werden dann über den TIGERGraphViewer angezeigt.
7 Die textliche Suche Bei einem Klick auf eines der erstellten Suchobjekte kann man unter anderem die Suchanfrage zum Textual mode wechseln. Es wird dieselbe Suchanfrage in Querysprache ausgegeben. Hier kann man auch verschiedene Suchanfragen, bei genügend Einarbeitungszeit mit Hilfe der für TIGERSearch typischen Befehle, Operatoren und Schreibweise der Querysprache durchführen. Die verschiedenen Befehle bleiben jedoch die gleichen, wie bei der grafischen Suche. Ein Beispiel für die textliche Suche wäre: [cat="vp"] & [lemma=/.*haben.*/]
8 In diesem Beispiel wird nach Flexionsformen von haben (hat, habe, etc.) innerhalb eines Satzes mit Verbalphrase gesucht. Die obere Klammer definiert hier die gesuchte Phrase, die untere das gesuchte Wort mit allen Flexionsformen. Die einzelnen Abkürzungen für die Phrasensuche können in dem Ausschnitt der Anwendungsoberfläche unten links eingesehen werden. Bei einem Doppelklick auf einer dieser, wird die korrekte textliche Schreibweise in die textliche Suche eingegeben. Das Ergebnis für dieses Beispiel wird wie folgt ausgegeben: Import eines eigenen Korpus Syntaktisch annotierte Korpora, die in einem für TIGERSearch lesbaren Format vorliegen, können in wenigen Schritten manuell importiert werden. Auf derselben Seite, wo TIGERSearch runterzuladen ist, lässt sich auch ein Korpus finden, der speziell für TIGERSearch erstellt wurde. Dieser Korpus bezieht seine Dokumente aus der Frankfurter Rundschau. Hierfür ist jedoch eine Registrierung notwendig. Mit Hilfe verschiedener Importfilter können auch Baumbanken in anderen Formaten importiert werden. Zur Einspeisung wird das Programm TIGERRegistry benötig. Dieses ist in demselben Ordner zu finden, wo sich auch TIGERSearch befindet.
9 Nachdem TIGERRegistry geöffnet wurde, muss in dem Fensterausschnitt oben links der Ordner ausgewählt werden, in dem der neue Korpus geladen werden soll. Danach kann über den Menüpunkt Corpus gefolgt von Insert Corpus das entsprechende Format gewählt werden und dem Korpus ein Kurzname gegeben werden. Nachfolgend muss unter Import File die Datei vom Rechner geladen werden. Nun folgt ein einfacher Klick auf Start und der Korpus wird importiert. Anschließend kann der Korpus wie gewohnt mit TIGERSearch analysiert werden. Die Einspeisung mit dem Importfilter kann dann auch weitere Korpora und Baumbanken mit im Filter gesetzten Werten stattfinden.
10 Operatoren Die einzelnen Operatoren sind durch ihre Kurzbeschreibung und dem Piktogramm nahezu selbsterklärend. Menüpunkte Corpus hier lassen sich verschieden Korpora laden oder der aktuelle Korpus lässt sich schließen, durchstöbern und neu laden. Zudem lässt sich unter Exit das Programm schließen. Query hierüber lässt sich die fertig definierte Suchanfrage starten. Es können für die Anfrage auch Einschränkungen, bezüglich der Anzahl ausgegebener Ergebnisse unter Search Options gemacht werden. Damit diese Einschränkungen aktiv werden, sucht man dann über Search with Options. Zudem lassen sich Statistiken der Suchergebnisse
11 auflisten. Alle Punkte des Menüs lassen sich auch als Piktogramme im Anwendungsfenster wieder finden. Options Hierunter befindet sich der Punkt Preferences, bei dem wir während unserer Untersuchung nicht herausfinden konnten, welche Funktionen dieser besitzt. Help Hier lassen sich über die integrierte Hilfe die verschiedenen Arbeitsvorgänge strukturiert einsehen. Zudem existieren Beispiele für die textliche oder grafische Suche.
12 Wertung Kriterium Beschreibung Bewertung Aktualität Da TIGERSearch von manuell eingespeisten Korpora abhängig ist, hängt die Aktualität vom Nutzer selber ab. Die Aktualität der Demo-Korpora ist irrelevant, da sie nur zur Einarbeitung in das Programm dient. Benutzbarkeit Es existieren mehrere Möglichkeiten zur Navigation, die durch das Programm führen. TIGERSearch bietet neben der Menüpunktauswahl auch Piktogramme oder Menüs, die beim Rechtsklick zum jeweiligen Arbeitsschritt passend geöffnet werden können. Vor allem die grafische Suche gestaltet sich als schnell begreifbar. Aber: TIGERSearch ist nur auf Englisch verfügbar. Dies sollte aber angesichts dessen, dass Englisch die Weltsprache ist, kein Problem darstellen. Benutzerfreundlich keit Die hohe Entscheidungsfähig, wie der Nutzer in dem Programm vorgehen kann und die individuelle Steuerung lässt es als sehr benutzerfreundlich erscheinen. Laien kommen durch den grafischen Modus genau so gut zu Recht wie Experten, die wahlweise den textlichen Modus wählen können. Die Syntax für die textliche Suchanfrage steht immer im Fenster, in einem integrierten Ausschnitt, kurz erklärt, zur Abfrage bereit und verlangt keine Einarbeitungszeit. Bei fehlerhafter Eingabe im Textmodus ist der Fehler jedoch für den Nutzer schwer auffindbar. Eine fehlerhafte Eingabe ist beim grafischen Modus nahezu auszuschließen. Die Dialoge zwischen System und Mensch sind gut ausgearbeitet, da das System häufig Rückmeldung gibt und den aktuellen Status kurz und knapp im unteren Teil gut sichtbar anzeigt. Effizienz Eine hohe Effizienz von TIGERSearch ist bereits bei wenig Einarbeitungszeit gegeben. Jedoch variiert die Effizienz, je nach dem, wie viele Korpora zu Beginn der Recherche auf dem Computer des Nutzers vorhanden sind. Die Korpora müssen zur Nutzung vom User manuell ins Programm integriert werden. Dies impliziert auch hohe Flexibilität. Layout TIGERSearch nutzt ein benutzerzentriertes Layout. Die Benutzeroberfläche orientiert sich an den bekannten Windows-Oberflächen und gewährleistet ein besseres Zurechtfinden im Programm. Leider bietet das Installationsprogramm ein ansprechendes Layout im Gegensatz zu dem eigentlichen Korpusrecherchewerkzeug. Zudem ist eine genauere Bezeichnung für die oben genannten hell und dunkel grauen Bereiche Ergonomie und Selbsterklärung Schnelligkeit erwünschenswert. Bei TIGERSearch ist kein Assistent vorhanden, der durch das Programm führt. Dies ist aber nicht unbedingt von Nöten, da das Programm an sich selbsterklärend ist. Durch die gut durchstrukturierte Benutzerfreundlichkeit von TIGERSearch ist selbst bei geringer Einarbeitungszeit eine schnelle Analyse von Baumbanken möglich.
13 Erwartung Kunde/Endnutzer Feedback des Programms Hilfesystem Plattformabhängig keit Plausibilität der Funktionsweise Standpunkt während der Nutzung Ziele Zielgruppe Zu erwartende Erfahrung Die Erwartung des Endnutzers ist nur eingeschränkt erfüllt, da im Programm selbst nur Demo-Korpora vorhanden sind und er die Korpora selbst in das System einspeisen muss. Sowohl PC-Laien, Fortgeschrittene, als auch Experten werden gut mit diesem Programm zu Recht kommen. Die Analysezeit variiert kaum zwischen den drei Benutzertypen. TIGERSearch gibt genügend Informationen über den Status des aktuellen Prozesses zurück. Nach der grafischen Suchanfrage gibt das System eine eindeutige Information über den aktuellen Fortschritt des Suchprozesses wieder. Dies geschieht mit Hilfe vom TIGERGraphViewer. Bei der textlichen Suchanfrage gibt das Programm jedoch ungenügende Informationen bei fehlerhafter Eingabe zurück. Das Hilfesystem ist gut ausgebaut und in die Anwendung integriert. Es ist an den Windows- Hilfesystemen orientiert und bietet Beispiele und detaillierte Erläuterungen für Suchanfragen. Selbst Einsteiger sind kaum auf das Hilfesystem angewiesen. TIGERSearch ist plattformunabhängig, es ist für alle gängigen Betriebssysteme nutzbar (Windows, Mac, Linux und Solaris). Das Programm erscheint plausibel, systematisch und logisch aufgebaut zu sein. Bei TIGERSearch ist sich der Nutzer fast ausschließlich darüber im Klaren, an welchem Anwendungspunkt er sich im System befindet. Es gibt genügend Feedback an den Nutzer und verhindert so dessen Desorientierung. Die syntaktisch annotierten Textkorpora können durchsucht und grafisch ansprechend in Baumbanken eingesehen werden. Das System begeistert und motiviert Anfänger ausreichend. Für fortgeschrittene Nutzer ist die Übersicht groß, man findet sich gut zurecht und kommt schnell zu brauchbaren Ergebnissen. Tastenkürzel sind nicht gegeben. Prozessabkürzungen sind kaum vorhanden, aber auch nicht unbedingt notwendig, da das Programm effizient genug arbeitet. TIGERSearch eignet sich sowohl für Anfänger, als auch für Dauernutzer. Da nicht davon auszugehen ist, dass Literaturwissenschaftler sehr erfahren im Umgang mit dem Computer und/oder handelsunüblicher Software sind, motiviert das Programm den Benutzer durch das windowsorientierte Layout bevorzugt mit diesem Programm zu arbeiten. Zuverlässigkeit TIGERSearch ist ein zuverlässiges Korpussuchwerkzeug. Dieses Hilfsprogramm zur Untersuchung syntaktisch annotierter Textkorpora, das mit so genannten Baumbanken umgehen kann, ist verlässlich.
14 Fazit Wie in der Punktvergabe deutlich wird, ist TIGERSearch ein äußerst zuverlässiges Korpusrecherchewerkzeug. Es ist auch von Laien gut nutzbar und bringt den User schnell zu den erwünschten Ergebnissen. Leider ist die textliche Suche aufwändig, da hierfür einige Programmierkenntnisse benötigt werden. Glücklicherweise ist dieses Problem dahingehend gelöst, da es auch eine grafische Suchmöglichkeit gibt, in der nicht programmiert werden muss. Hier wird mit selbsterklärenden Icons gearbeitet. Alles in allem lässt sich sagen, dass TIGERSearch seinen Konkurrenzprogrammen keinesfalls unterlegen ist und es sich angenehm damit arbeiten lässt. Gesamtwertung TIGERSearch Version 2.1
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