Nur wer sein Ziel kennt, kann sein Ziel auch erreichen!
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- Kajetan Gerber
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Warum Planung? Nur wer sein Ziel kennt, kann sein Ziel auch erreichen! S.2
3 Kennen Sie die Antworten? Habe ich meine Ziele erreicht? Wo sind Abweichungen aufgetreten? Welche Entwicklung meines Unternehmens ist für das kommende Jahr und die Folgejahre realistisch - wenn sich der bisherige Trend fortsetzt? - oder wenn sich wesentliche Rahmenbedingungen ändern? - oder wenn ich wichtige unternehmerische Entscheidungen treffe? S.3
4 Krisen entwickeln sich exponentiell hoch Insolvenz Handlungsspielraum Aufwand Liquiditätsmangel Verschuldung Leistungsrückgang Ergebnisrückgang Zeitablauf S.4
5 Durch Planung können Sie Krisensituationen frühzeitiger erkennen und Gegenmaßnahmen treffen Wie beeinflusst das Zahlungsverhalten und das der Kunden die Gesamtliquidität des Unternehmens? Wie wirken sich Investition und Finanzierung auf die Liquidität und Steuerbelastung des Unternehmens aus? Kann es aufgrund des Saisonverlaufs zu Liquiditätsengpässen kommen? Was passiert beim Ausfall wichtiger Kunden? Wie kann ich eine Erhöhung der Kreditlinie bei der Bank begründen? S.5
6 Durch Planung erhalten Sie ein realistisches Bild der möglichen Unternehmensentwicklung Unternehmensplanung Aufdecken von Liquiditätsengpässen Entwicklung der Erfolgs- Finanz- und Vermögenslage bis zu 5 Jahre Erkennen mittelfristiger Entwicklungen Sicherheit bei der Beurteilung betrieblicher Entscheidungen Transparenz durch Berücksichtigung der Zusammenhänge im Betrieb S.6
7 Teilplanungen bilden einzelne Aspekte des Unternehmens ab Umsatzplan Produktionsplan Beschaffungsplan Material Personal Bilanzplan Erfolgsplan Leistungsplan Kostenplan Investitionsplan Einzahlungen Liquiditätsplan Auszahlungen Kreditplan kurzfristig langfristig Langfristiger Finanzplan S.7
8 Kennen Sie die Antworten? Wann zahlen meine Kunden? Wann zahle ich meine Rechnungen? Welchen Vorlauf habe ich beim Materialaufwand? Welche Steuertermine muss ich berücksichtigen? Wie hoch sind die Zins- und Tilgungszahlungen meiner Darlehen? Wann fallen Zahlungen für Investitionen an? Wie kann ich den Gewinn beeinflussen? S.8
9 Wir integrieren Ihre Teilplanungen zu einem konsistenten Gesamtplan für Erfolg und Liquidität Integrierte Erfolgsund Finanzplanung Steuerplanung Plan-Bilanz Plan-GuV Plan-BWA Plan-Liquidität Materialplanung + sonst. Aufwand Absatz-, Umsatzplanung Investitionsplanung Finanzierungsplanung Personalkostenplanung S.9
10 Durch die Buchführung verfügen wir über eine hervorragende Ausgangsbasis für Planung und Controlling Rechnungswesen Anlagenbuchhaltung Jahresabschluss Lohnbuchhaltung Datenbasis Soll-Ist-Vergleich Unternehmensprognose (Detail-) Planung Plan-Bilanz Plan-GuV Plan-BWA Plan-Liquidität Dynamische Einbindung von Excel-Sheets Verfeinerung der Planung nach individuellem Bedarf S.10
11 Individuelle Planung nach Bedarf Stufe 1 BWA-Planwerte für Controllingreport Inhalte Planwerte für ein Planjahr Planwerte auf Basis Vorjahr oder pauschaler Vorgaben Einfache Gewinnhochrechung Monatlicher Soll-/Ist-Vergleich Nutzen Sicherheit, durch frühzeitiges Erkennen von Abweichungen Verständlichkeit durch kompakte, leicht verständliche Darstellung Stufe 2 Pauschale Unternehmensplanung Inhalte Bis zu 5 Planjahre Trendfortschreibung oder Planungsannahmen für die einzelnen Unternehmensbereiche Plan-Liquidität monatlich Planbilanz/ Plan-GuV Monatlicher Soll-/Ist-Vergleich Zusätzlicher Nutzen Erkennen von Liquiditätsengpässen Erkennen mittelfristiger Entwicklungen Stufe 3 Detaillierte Unternehmensplanung Inhalte Bis zu 5 Planjahre Detailplanung nach Bedarf für: Absatz, Material-, Sonst. Aufwand, Personalkosten Finanzierung Investitionen Detaillierte Gewinnverwendungsund Steuerplanung Plan-Liquidität monatlich Monatlicher Soll-/Ist-Vergleich Finanzflussrechnungen Planbilanz/ Plan-GuV Plan-Liquidität monatlich Zusätzlicher Nutzen Sicherheit bei der Beurteilung betrieblicher Entscheidungen Transparenz durch Berücksichtig. aller Zusammenhänge im Betrieb S.11
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