BeraterWerk. Arbeitsgruppe Strategieberatung
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- Erica Gerhardt
- vor 8 Jahren
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1 BeraterWerk Arbeitsgruppe Strategieberatung
2 Warum eine Strategieberatung? Kundennutzen Nachhaltige Sicherung des Unternehmenserfolges Renditefähigkeit (sichern, wiederherstellen, erweitern) Wettbewerbsfähigkeit (sichern, wiederherstellen, erweitern) Unterstützung bei strategischen Entscheidungen Strategische Neuausrichtung Veränderung der Unternehmensgröße Sensibilisierung der Unternehmensleitung hinsichtlich des Standings In welcher Situation befindet sich der Kunde Krisenprävention Identifizierung der aktuellen Krisensituation (wo befindet sich das Unternehmen) Strategieberatung 2
3 Vorgehensweise bei der Strategieberatung Methodik und Tools Beratungsleitfaden nutzen 1. Phase: Analyse 2. Phase: Konzeption 3. Phase: Implementierung Unternehmens Fitness Check durchführen Organisation, Moderation von Workshops Durchführen von Seminaren und Mandantenveranstaltungen Aussagekräftige Dokumentation Strategieberatung 3
4 1. Phase: Analyse Startgespräch Klärung der Zielsetzung (Beratungsumfang, Beratungszweck) Terminvereinbarungen Datenanforderung zur Vorbereitung des WS 1 Klärung der IST-Situation (Workshop 1) Organisation des Unternehmens Organigramm Personaldaten Betriebswirtschaftliche Ausgangssituation Bilanz/GuV, Prognose Kredite / Dauerschuldverhältnisse ( Miete- / Leasingverträge) Geschäftsmodell Beschaffung / Disposition /Vertrieb / Kunde / Branche Marktsituation Kundenumsatzentwicklung (mtl./jährl.) Wettbewerbssituation Produktivitätsbetrachtung (Starken/Schwächen) Kalkulationsgrundlagen (Chancen/Risiken) Aquisitionstätigkeiten (Auftragsbestand) Strategieberatung 4
5 2. Phase: Konzeption Vorbereitung Aufbereitung der Ergebnisse aus Workshop 1 Ermittlung des Handlungsbedarfes Beschreibung von Maßnahmen zur Vorbereitung des Workshops 2 Definition der Soll-Situation (Workshop 2) Zukunftsszenario erarbeiten Festlegung der (neuen/veränderten) Unternehmensziele Unternehmensleitbild (aufstellen, korrigieren) Erfolgsplanung, Liquiditätsplanung Auswahl der Handlungsalternativen, Maßnahmen Sinnhaftigkeit Machbarkeit Verabschiedung eines Maßnahamenpaketes Sicherstellung eines einheitlichen Verständnisses hinsichtlich des Maßnahmenpaktes Aussagekräftige Dokumentation der Ergebnisse, resp. Vereinbarungen Strategieberatung 5
6 3. Phase: Implementierung Vorbereitung Projektieren der Umsetzung Erstellung eines Ablaufplanes der Maßnahmen Erstellung eines Umsetzungscontrolling Vereinbarung von Terminen Festlegung der Verantwortlichen Ggfs. Anforderung externer Unterstützung Durchführung Konsequente Abarbeitung des Maßnahmenpaketes Motivation der Mitarbeiter Präsentation der Ergebnisse Abschluss Aussagekräftige Dokumentation Abschlussfeier Periodische Überprüfung der Maßnahmen Strategieberatung 6
7 Anhang 1: Krisenstadien Strategische Krisen Bedrohung des Erfolgspotenzial des Unternehmens, Frühwarnsignale werden nicht wahrgenommen Erfolgskrisen Bedrohung des Unternehmenserfolges, Umsatz und Ertragsrückgang. Liquiditätskrise Bedrohung durch Illiquidität und Überschuldung, weiter steigender Zeitdruck, bisheriger Handlungsspielraum entwickelt sich zum Handlungsdruck. Insolvenzreife Drohende Zerschlagung der Unternehmung, die Existenz des Unternehmens ist gefährdet Strategieberatung 7
8 Anhang 2: Krisenverlauf Strategieberatung 8
9 Anhang 3: Krisenursachen Strategieberatung 9
10 Anhang 4: Erarbeitung des Unternehmensleitbildes Strategieberatung 10
11 Anhang 4: Integrierte Unternehmensplanung Strategieberatung 11
12 Anhang 5: Strategische Krisen (1) Strategiekrise oder auch Strukturkrise Unzureichende, resp. ineffektive Kundenorientierung Beobachtung der Wettbewerbsentwicklung findet nicht ausreichend statt Inadäquates Innovations- / Investitionsverhalten Konsequenzen: Verlust von Marktanteilen Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit Strategieberatung 12
13 Anhang 5: Strategische Krisen (2) Stakeholderkrise oder auch Vertrauenskrise Unternehmensleitung und deren Überwachungsorganen Dauerhafte, interpersonale und Interessenskonflikte Unstimmigkeiten mit Fremdkapitalgeber und/oder staatlichen Stellen Wirkt sich nachhaltig auf die Belegschaft aus Konsequenzen: Leitbild wir nicht mehr gelebt Blockaden und Polarisierungen Deformation der Leistungsbereitschaft Günstiges Umfeld für Täuschungs- und Vermögensschädigung Strategieberatung 13
14 Anhang 6: Überwindung der Strategiekrise Sachstand Es liegt keine (nachhaltige) Wettbewerbsfähigkeit vor Marktaktivitäten und vorhandene Ressourcen sind nicht aufeinander abgestimmt Inkonsistente Markposition Kein gelebtes Leitbild Maßnahmen Sicherstellung der vorläufigen und nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit Erarbeitung eines umfänglichen Leitbildes hinsichtlich der Strategischen Neuausrichtung (strategisches Leitbild) Operativen Leistungserstellung ( operative Leitbild) Finanzierung (finanzielles Leitbild) Analyse des Markt und Wettbewerbsumfeldes Analyse der Ressourcenausstattung Aufbau einer integrierten Unternehmensplanung Strategieberatung 14
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