Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. be.ip. Konfigurationsbeispiele. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH. be.ip 1

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1 Benutzerhandbuch Konfigurationsbeispiele Copyright Version 1.0,

2 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung auf die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Informationen. übernimmt keine Haftung für mittelbare, unmittelbare, Neben-, Folge- oder andere Schäden, die mit der Auslieferung, Bereitstellung oder Benutzung dieser Bedienungsanleitung im Zusammenhang stehen. Copyright Alle Rechte an den hier beinhalteten Daten - insbesondere Vervielfältigung und Weitergabe - sind vorbehalten. 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 WLAN - Konfigurationsbeispiel Kapitel 2 NAT - Konfigurationsbeispiel Kapitel 3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Kapitel 4 SIF - Konfigurationsbeispiel Kapitel 5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Kapitel 6 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling) Kapitel 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) Index i

4 Inhaltsverzeichnis ii

5 1 WLAN - Konfigurationsbeispiel Kapitel 1 WLAN - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen Ihr LAN ist über die erste Ethernet-Schnittstelle (Port 1) Ihres Geräts angeschlossen Ein Client mit geeignetem Betriebssystem und WLAN Im LAN verteilt ein DHCP-Server IP-Adressen aus dem Netz für Clients aus dem LAN und WLAN. Eine z. B. mit dem Assistenten Schnellstart im Abschnitt Internet konfigurierte Verbindung zum WAN, z. B.. Beispielszenario Beispielszenario WLAN mit WPA-PSK Konfigurationsziel Konfiguration eines zusätzlichen WLANs (Gaeste-WLAN) Konfigurationsschritte im Überblick Gaeste-WLAN einrichten 1

6 1 WLAN - Konfigurationsbeispiel Netzwerkname (SSID) Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS)->Neu z. B. Sichtbar Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS)->Neu Aktiviert Sicherheitsmodus Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS)->Neu! WPA-Modus Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS)->Neu Preshared Key Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS)->Neu z. B. "# $ %$ Aktion Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS) Gaeste-WLAN aktivieren IP-Pool zuordnen Adressmodus LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen-> vss7-11 & %' IP-Adresse / Netzmaske LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen-> vss7-11 ->Hinzufügen z. B. / (( (( (( IP-Poolname Lokale Dienste->DHCP-Server->IP- z. B. Pool-Konfiguration ->Neu IP-Adressbereich Lokale Dienste->DHCP-Server->IP- z. B. ( Pool-Konfiguration ->Neu Schnittstelle Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu ) * IP-Poolname Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu z. B. Firewall-Regeln einrichten 2 Quelle * Ziel z. B.

7 1 WLAN - Konfigurationsbeispiel + +!,- Dienst./ Aktion 0"1$&22 Quelle * Ziel z. B. Dienst./ Aktion $3 &1 $. 3

8 2 NAT - Konfigurationsbeispiel Kapitel 2 NAT - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen Grundkonfiguration des Gateways Die Konfiguration erfordert einen funktionsfähigen Internetzugang, hier als Beispiel Company Connect mit acht IP-Adressen. Die Ethernet-Schnittstelle ETH Ihres Geräts ist an den Zugangsrouter zum Internet (IP-Adresse ) angeschlossen. Die IP-Adressen bis sind auf der Ethernet-Schnittstelle ETH eingetragen. Beispielszenario Konfigurationsziel Sie konfigurieren NAT-Freigaben, damit Sie per HTTP auf Ihr Gateway zugreifen können. Sie wollen auf Ihren Terminalserver und auf den Firmen-Webserver über das Internet zugreifen können. 4

9 2 NAT - Konfigurationsbeispiel Konfigurationsschritte im Überblick NAT einschalten NAT aktiv Netzwerk->NAT->NATSchnittstellen Aktiviert für + ( Verwerfen ohne Rückmeldung Netzwerk->NAT->NATSchnittstellen Aktiviert für + ( NAT-Freigaben konfigurieren z. B. 45 Schnittstelle + ( Art des Datenverkehrs &.1 '.6 70& 8 Dienst 9." : $6 2&.& $ Protokoll ; Original ZielNetzwerk->NAT->NATIP-Adresse/Netzmaske Konfiguration->Neu <, z. B. Original ZielPort/Bereich Neue ZielNetzwerk->NAT->NATIP-Adresse/Netzmaske Konfiguration->Neu * Neuer Ziel-Port,$&1&. deaktiviert, z. B. = $) $ Schnittstelle + ( Art des Datenverkehrs Netzwerk->NAT->NAT- &.1 '.6 Webserver 5

10 2 NAT - Konfigurationsbeispiel Konfiguration->Neu 70& 8 Dienst ' # Protokoll Original ZielNetzwerk->NAT->NATIP-Adresse/Netzmaske Konfiguration->Neu <, z. B. > <, z. B. >,$&1&. z. B. $ &. $ ) $ Schnittstelle + ( Art des Datenverkehrs &.1 '.6 70& 8 Dienst 9." : $6 2&.& $ Protokoll ; Original ZielNetzwerk->NAT->NATIP-Adresse/Netzmaske Konfiguration->Neu Original ZielPort/Bereich >> Neuer Ziel-Port Terminal Server Neue ZielNetzwerk->NAT->NATIP-Adresse/Netzmaske Konfiguration->Neu Neuer Ziel-Port 6 <, z. B.,$&1&.

11 3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Kapitel 3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen Gateway mit integriertem xdsl-modem Externes xdsl-modem Zwei unabhängige xdsl-internetverbindungen Beispielszenario Konfigurationsziel Der Datenverkehr wird auf Basis von IP-Sitzungen jeweils zur Hälfte auf die beiden DSLLeitungen verteilt. Wie Verbindungsabbrüche vermieden werden, welche durch die Verteilung auf verschiedene Internetzugänge auftreten können, zeigen wir Ihnen am Beispiel von verschlüsselten HTTP-Verbindungen (HTTPS). 7

12 3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Hinweis Beim Aufbau der DSL-Verbindungen bezieht das Gateway neben der öffentlichen IPAdresse auch die IP-Adressen der DNS-Server zur Namensauflösung von dem konfigurierten Internet-Provider. Vor allem bei der Verwendung von unterschiedlichen Internet-Providern müssen die DNS-Server verbindungsspezifisch verwendet werden. Die Konfiguration der DNS-Server wird beim Anlegen der DSL-Verbindungen automatisch erstellt und kann im Lokale Dienste->DNS->DNS-Server eingesehen werden. Konfigurationsschritte im Überblick Erste Internetverbindung einrichten Verbindungstyp Assistenten->Internetzugang->Internetverbindungen->Neu 5. $.? - 6 Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter z. B. Typ Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter 9." : $6 2&.& $ + $ + ' $. 8 Benutzername Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter z. B. 2 &#A#$ )&6 $ 6 Passwort Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter z. B. >( Hinweis Der Hinweis beim Anlegen der zweiten DSL-Verbindung kann ignoriert werden. Routingkonflikte aufgrund mehrerer Standardrouten werden durch IP-Lastverteilung verhindert. Zweite Internetverbindung einrichten 8 Verbindungstyp Assistenten->Internetzugang->Internetverbindungen->Neu +? $.? - 6 Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter z. B.

13 3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Physischer Ethernet-Port Assistenten -> Internetzugang->Internetverbindungen->Neu->Weiter z. B. + <( Typ Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter 9." : $6 2&.& $ Benutzername Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter z. B. B A. &. 6 Passwort Assistenten->Internetzugang->Internetverbindunge->Neu->Weiter z. B. >( Lastverteilungsgruppe anlegen Gruppenbeschreibung Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- z. B. 5. $. :"1.1 lungsgruppen->neu Verteilungsrichtlinie Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- & :".1 lungsgruppen->neu C ".6 C =&. Verteilungsmodus Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- 5 $ lungsgruppen->neu Schnittstelle Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- lungsgruppen->neu->hinzufügen Verteilungsverhält- Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- ( nis lungsgruppen->neu->hinzufügen Schnittstelle Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- lungsgruppen->neu->hinzufügen Verteilungsverhält- Netzwerk->Lastverteilung->Lastvertei- ( nis lungsgruppen->neu->hinzufügen Special Session Handling Netzwerk->Lastverteilung->Special Session Handling->Neu z. B. < Dienst Netzwerk->Lastverteilung->Special Session Handling->Neu ' # 7 8 Special Handling Timer Netzwerk->Lastverteilung->Special Session Handling->Neu Sekunden 9

14 4 SIF - Konfigurationsbeispiel Kapitel 4 SIF - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen Verbindung zum Internet Ihr LAN muss mit dem Port 1, 2, 3 oder 4 Ihrer verbunden sein Beispielszenario Konfigurationsziel Den Mitarbeitern eines Unternehmens sollen nur bestimmte Dienste im Internet zur Verfügung stehen (HTTP, HTTPS, FTP, DNS). Die soll als DNS-Proxy arbeiten, das heißt, die Clients verwenden die als DNS-Server. Nur der Systemadministrator und der Geschäftsführer sollen eine HTTP- und eine Telnetverbindung zur herstellen können. Der Geschäftsführer soll alle Dienste im Internet nutzen können. Jeglicher anderer Datenverkehr soll geblockt werden. Wichtig Bei einer Fehlkonfiguration der Firewall kann die Funktionalität der bzw. der Verbindungen mitunter stark beeinträchtigt oder sogar unterbrochen werden. Es gilt der bei Firewalls übliche Grundsatz: Was nicht explizit erlaubt ist, ist verboten. 10

15 4 SIF - Konfigurationsbeispiel Daher ist eine genaue Planung der Filterregeln und der Filterregelkette erforderlich um eine korrekte Arbeitsweise sicherzustellen. Konfigurationsschritte im Überblick Aliasnamen für IP-Adressen und Netzadressen Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. 6 &.& $ $ Adresstyp Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu 6$ "=. : Adresse/Subnetz Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. %'D2 2@'$ $ Adresstyp Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu 6$ "=. : Adresse/Subnetz Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. > Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. = 5 Adresstyp Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu 6$ "=. : Adresse/Subnetz Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. ( Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. :3 $ 5. $. Adresstyp Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu 6$ "=. : Adresse/Subnetz Firewall -> Adressen -> Adressliste -> Neu z. B. mit (( (( (( (( mit (( (( (( (( mit (( (( (( (( mit (( (( (( Adressgruppen 11

16 4 SIF - Konfigurationsbeispiel Firewall->Adressen->Grup- z. B. = 5 pen->neu IP-Version Firewall->Adressen->Grup- 5 ) pen->neu Auswahl Firewall->Adressen->Grup- z. B. 6 &.& $ $ und pen->neu %'D2 2@'$ $ Dienstgruppen Firewall->Dienste->Gruppen->Neu z. B. 5. $. # $ Mitglieder Firewall->Dienste->Gruppen->Neu z. B. ' #, ' # 7 8 und 2 # Firewall->Dienste->Gruppen->Neu z. B. 6 &.& $ &. # $ Mitglieder Firewall->Dienste->Gruppen->Neu z. B. ' # und. Filterregel 1: Gateway verwalten (Systemadministrator) Quelle = 5 Ziel = 5 Dienst 6 &.& $ &. # $ Aktion 0"1$&22 Filterregel 2: Gateway als DNS-Proxy verwenden 12 Quelle',; Ziel E Dienst 6. Aktion 0"1$&22

17 4 SIF - Konfigurationsbeispiel Quelle :3 $ 5. $. Ziel = 5 Dienst 6. Aktion 0"1$&22 Filterregel 3: Zugriff von außen auf das Gateway verweigern Quelle E Ziel = 5 Dienst./ Aktion $3 &1 $. Filterregel 4: Zugriff auf alle Dienste im Internet erlauben (Geschäftsführer) Quelle %'D2 2@'$ $ Ziel E Dienst./ Aktion 0"1$&22 Filterregel 5: Zugriff auf das Internet erlauben (Mitarbeiter) Quelle :3 $ 5. $. Ziel E 13

18 4 SIF - Konfigurationsbeispiel 14 Dienst 5. $. # $ Aktion 0"1$&22

19 5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Kapitel 5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen Optional ein DHCP-Server Beispiel-Szenarien Beispielszenario als DHCP-Server Beispielszenario als DHCP-Client 15

20 5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Beispielszenario als DHCP-Relay-Server Konfigurationsziel Sie können Ihr Gerät als DHCP-Server, als DHCP-Client oder als DHCP-Relay-Server einsetzen. Konfigurationsschritte im Überblick DHCP-Server 16 IP-Poolname Lokale Dienste->DHCP-Server->IP- z. B. 5 Pool-Konfiguration ->Neu IP-Adressbereich Lokale Dienste->DHCP-Server->IP- z. B. und Pool-Konfiguration ->Neu Schnittstelle Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu z. B.. IP-Poolname Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu 5 Pool-Verwendung Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu Gateway Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu->Erweiterte C " $ 3 / ) $3.6.

21 5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Einstellungen z. B. Lease Time Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCPKonfiguration->Neu->Erweiterte Einstellungen Für DNS/ WINS-Serverzuordnung zu verwendende IP-Adresse Lokale Dienste->DNS->Globale Ein- z. B. +&1. 5 stellungen->erweiterte Einstellun- 6$ gen DHCP-Client Adressmodus LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen-> <en1-4>-> <; DHCP-MAC-Adresse (optional) LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen-> <en1-4> -> ->Erweiterte MAC-Adresse eines bestimmten DHCP-Servers Einstellungen DHCP-Relay-Server Primärer DHCP-Server Lokale z. B. Dienste->DHCP-Server->DHCP-Relay-Einstellungen Sekundärer DHCPServer (optional) Lokale falls vorhanden Dienste->DHCP-Server->DHCP-Relay-Einstellungen 17

22 6 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling) Kapitel 6 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling) Voraussetzungen Grundkonfiguration des Gateways Beispielszenario Beispielszenario Zeitgesteuerte Aufgaben Konfigurationsziel Das Gateway soll täglich während der Nacht neu starten. Am Wochenende soll die WLAN-Schnittstelle abgeschaltet werden. Einmal im Monat soll die Konfiguration automatisch auf einen TFTP-Server gesichert werden. Konfigurationsschritte im Überblick Täglicher Neustart 18

23 6 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling) Ereignisliste Lokale Dienste->Scheduling->Aus- " Lokale Dienste->Scheduling->Aus- z. B. " $ " F. Ereignistyp Lokale Dienste->Scheduling->Aus- 0 & Zeitbedingung Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Bedingungstyp = $& 6., Bedingungseinstellungen = D1 &%' Startzeit Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Stunde Minute z. B. " $ 6 $D Befehlstyp " $ Ereignisliste " $ " F. Bedingung für Ereignisliste Neustart des Geräts nach z. B. Sekunden Schedule-Intervall Lokale Dienste->Scheduling->Optionen &)& $, (( sec WLAN-Schnittstelle abschalten Ereignisliste Lokale Dienste->Scheduling->Aus- " Lokale Dienste->Scheduling->Aus- z. B. %'.& = %'. " F. Ereignistyp Lokale Dienste->Scheduling->Aus- 0 & Zeitbedingung Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Bedingungstyp = $& 6., Bedingungseinstellungen = Startzeit Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Stunde Minute 19

24 6 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling) Stoppzeit Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Stunde > Minute ( z. B. %'.& = %'. Befehlstyp %'.&. " Ereignisliste %'.& = %'. " F. Bedingung für Ereignisliste Schnittstelle z. B. ) Schnittstellenstatus festlegen 5. &) Schedule-Intervall Lokale Dienste->Scheduling->Optionen &)& $, (( sec Konfiguration monatlich sichern 20 Ereignisliste Lokale Dienste->Scheduling->Aus- " Lokale Dienste->Scheduling->Aus- z. B.!.2&1"$ &. &%' $".1 " F. Ereignistyp Lokale Dienste->Scheduling->Aus- 0 & Zeitbedingung Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Bedingungstyp = , Bedingungseinstellungen = Startzeit Lokale Dienste->Scheduling->Aus- Stunde > Minute Konfiguration sichern Befehlstyp Konfigurationsmanagement

25 6 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling) Ereignisliste Konfigurationssicherung auslösen Bedingung für Ereignisliste Alle Aktion Konfiguration exportieren Server-URL z. B. 2 #G ( CSV-Dateiformat &)& $ Dateiname auf Server z. B.. ' / = % "# %2 Dateiname in Flash = Konfiguration enthält Zertifikate/Schlüssel &)& $ Schedule-Intervall Lokale Dienste->Scheduling->Optionen &)& $, (( sec 21

26 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) Kapitel 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) Voraussetzungen Eine Ein mit dem Assistenten Schnellstart konfigurierter SIP-Anschluss " %'.6 Ein mit dem Assistenten in Betrieb genommener WLAN Access Point Ein Smartphone z. B. iphone 4 Eine bestehende Verbindung zum WLAN Access Point der Eine SIP-App, z. B. Media5-fone, auf dem Smartphone installiert Hinweis Bitte beachten Sie, dass der Umfang der möglichen Einstellungen und der unterstützten Funktionen mit den unterschiedlichen Versionen der Smartphone Betriebssysteme (ios, Android) sowie der Smartphone App Media5-fone variieren kann. Beispielszenario 22

27 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) Konfigurationsziel Einbindung eines Smartphones als internes VoIP-Telefon Konfigurationsschritte im Überblick Benutzer anlegen und Smartphone einbinden Name Assistenten->Telefonie->Benutzer- z. B. 4 $ >> >Neu 7& '. 8 Assistenten->Telefonie->Benutzer- z. B. & '. >> >Neu Passwort Assistenten->Telefonie->Benutzer- z. B. > >Neu Angezeigte Assistenten->Telefonie->Benutzer- z. B. B>> & '. >Neu->Hinzufügen Interne Rufnummer Assistenten->Telefonie->Benutzer- z. B. >> >Neu->Hinzufügen Endgeräte->Andere Telefone->VoIP->Neu z. B. & '. Interne Rufnummern Endgeräte->Andere Telefone->VoIP->Neu >> 7B>> & '. 8 23

28 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) Konfiguration der Smartphone App am Beispiel Media5-fone Titel Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen z. B. = 5 Benutzername Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen z. B. >> Passwort Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen z. B. > Adresse Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Server z. B. ( Port Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Server ( Proxy aktivieren Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Server &)& $ SIP Transport Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Server 4 SRTP Anschalten Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Server " 1 %' Mailbox Nummer Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Erweitert z. B. ( Einschreiben MWI Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Erweitert &)& $ DTMF Methode Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Erweitert C +&.1.1 &1. =.6 Medien Optionen Codecs Wi-Fi Neues SIP Konto -> Manuelle Einstellungen -> Erweitert * 3 Konfiguration der externen Rufnummer 24 Internationaler Präfix / Länderkennzahl Assistenten->Telefonie->Erste Schritte z. B. / Nationaler Präfix/ Ortsnetzkennzahl Assistenten->Telefonie->Erste Schritte z. B. / Verbindungstyp Assistenten->Telefonie->Anschlüs- 5 $ )&6 $ se->neu Typ Assistenten->Telefonie->Anschlüs- " %'.6 se->neu Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. 5. %' "

29 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) se->neu->weiter Einzelrufnummer (MSN) Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. se->neu->weiter Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. 5 C"2." $ se->neu->weiter Verbindungstyp Assistenten->Telefonie->Anschlüs- 5 $ )&6 $ se->neu Typ Assistenten->Telefonie->Anschlüs- " %'.6 se->neu Name Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. 5. %' " se->neu->weiter Einzelrufnummer (MSN) Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. se->neu->weiter Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. 5 C"2." $ se->neu->weiter Verbindungstyp Assistenten->Telefonie->Anschlüs- 5 $ )&6 $ se->neu Typ Assistenten->Telefonie->Anschlüs- " %'.6 se->neu Name Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. 5. %' " se->neu->weiter Einzelrufnummer (MSN) Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. >>>>>> se->neu->weiter Assistenten->Telefonie->Anschlüs- z. B. 5 C"2." $ se->neu->weiter > Signalisierung kommender Rufe Zuordnungsart Assistenten->Telefonie->Rufvertei- lung-> <111111> Team Assistenten->Telefonie->Rufvertei- z. B. 7 1 lung-> <111111> = 8 Zuordnungsart Assistenten->Telefonie->Rufvertei- 5. $. $ &. ' lung-> <222222> $ Zuordnung Assistenten->Telefonie->Rufvertei- z. B. 7 / lung-> <222222> 8 25

30 7 VoIP - Konfigurationsbeispiel (ein Smartphone als internes VoIP-Telefon) Zuordnungsart Assistenten->Telefonie->Rufvertei- 5. $. $ &. ' lung-> <333333> $ Zuordnung Assistenten->Telefonie->Rufvertei- z. B. >> 7B>> & ' lung-> <333333>. 8 Signalisierung einer bestimmten Rufnummer Externer Anschluss Nummerierung->Benutzereinstellungen->Benutzer-> <User 33> (iphone) ->Gehende Rufnum- 5. %' " mer->interne Rufnummer-><33> Gehende Rufnummer Nummerierung->Benutzereinstellungen->Benutzer-> <User 33> (iphone) ->Gehende Rufnum- z. B. >>>>>> mer->interne Rufnummer-><33> Registrierungstimer ändern am Beispiel Media5-fone Reg. timer (sec) Mehr -> Einstellungen -> SIPKonten konfigurieren -> -> Server -> Reg. timer (sec) z. B. Einstellen der Codecs am Beispiel Media5-fone 26 DTMF Methode Mehr -> Einstellungen -> SIPC Konten konfigurieren -> -> Er- +&.1.1 &1. =.6 weitert Medien Optionen Codec Wi-Fi Mehr -> Einstellungen -> SIPz. B. * 3 Konten konfigurieren -> -> Erweitert

31 Index Index W WLAN (Konfigurationsbeispiel) DHCP-Client (Konfigurationsbeispiel) 15 DHCP-Relay-Server (Konfigurationsbeispiel) 15 DHCP-Server (Konfigurationsbeispiel) 15 NAT (Konfigurationsbeispiel) 4 SIF (Konfigurationsbeispiel) 10 1 Z Zeitgesteuerte Aufgaben (Konfigurationsbeispiel) 18 K Konfigurationsbeispiel - DHCP-Client 15 Konfigurationsbeispiel - DHCP-Relay-Server 15 Konfigurationsbeispiel - DHCP-Server 15 Konfigurationsbeispiel Lastverteilung 7 Konfigurationsbeispiel - NAT 4 Konfigurationsbeispiel - Scheduling 18 Konfigurationsbeispiel - SIF 10 Konfigurationsbeispiel - VoIP 22 Konfigurationsbeispiel - WLAN 1 Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben 18 L Lastverteilung (Konfigurationsbeispiel ) 7 S Scheduling (Konfigurationsbeispiel) 18 Smartphone 22 V VoIP (Konfigurationsbeispiel) 22 27

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