GEMEINSAM STARK GEGEN KREBS

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1 GEMEINSAM STARK GEGEN KREBS Bayerische Krebsgesellschaft e.v. Nymphenburgerstraße 21a München www. bayerische-krebsgesellschaft.de

2 Krebs und Armut N-PSOM Mai 2009 Dipl. Psych. Markus Besseler, Bayerische Krebsgesellschaft e.v.

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5 Armut Absolute Armut Relative Armut Einkommensarmut Armut im Sinne des Lebenskonzeptes 60 % des Durchschnittshaushaltseinkommens Sozialhilfebedürftig keit / Sozialgeld / Arbeitslosengeld II

6 Armut in Zahlen (einige Fakten) In 2005 waren ca. 13,5 % der Bundesbürger/innen armutsgefährdet (< 60% bzw. 40 % des durchschnittlichen Monatseinkommens) ca. 4 Mio. Menschen leben in strenger Armut (< 40 % durchschnittlichen Monatseinkommens in 2006: 6,7% im Vergleich zu 2000: 3,8%) Armutsquote der Jährigen: 28,3 % (2006), 19,1% (2003); (2. und 3. Armutsbericht) über 2 Mio. Kinder sind von Armut betroffen als reich gilt wer mindestens 200 % des mittleren Nettoeinkommens hat (> 3.418,-- Euro als Alleinstehender, bei einer Familie mit zwei Kindern 7.178,-- Euro) Anstieg der Beschäftigten im Niedriglohnbereich von 2002 bis 2005 um 0,9 Prozentpunkte von 35,5 auf 36,4 % Zunahme der Personen, die neben ihrem Lohn Arbeitslosengeld II beziehen Ausweitung der innerbetrieblichen Lohnkonkurrenz durch Zeitarbeit nimmt zu Bruttolöhne und gehälter gingen in den Jahren 2002 bis 2005 real um 4,7 % zurück (Quelle: Bundesamt für Statistik 2006 und 3. Armuts- und Reichtumsbericht 2008)

7 Armutsdefinitionen? Soziale Armut / Teilhabe materielle Armut / Grundsicherung A R M U T Kulturelle Armut / Bildung Das Wohl des Menschen / Gesundheit

8 Soziale Armut kann Ausgrenzung aus dem Erwerbsleben bedeuten (Arbeitslosigkeit) Gleiches gilt für Ausgrenzung aus sozialen Gruppen Zudem ist mangelnde Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein Indiz

9 Materielle Armut Die EU definiert 60 % des Äquivalenzeinkommens (durchschnittliches Nettoeinkommen) als Armutsrisiko- bzw. Armutsgefährdungsgrenze, derzeit 924,-- Euro/Monat in Deutschland Mit 40 % des Äquivalenzeinkommens gilt man als arm ; derzeit 625,-- Euro im Monat

10 Kulturelle Armut / Bildung Zwischen Armut und mangelnden Bildungschancen besteht ein direkter Zusammenhang Die Beteiligung an politischen Gestaltungsprozessen ist bei Armutsgruppen gering Ebenso fehlt es an der Mitgestaltung von Normen und Werten der Gesellschaft

11 Niehoff et al. (Sozialmedizin 1995) Da in Armut lebende in reichen Ländern zumeist marginalisiert werden und keine Öffentlichkeit haben, haben sie auch kaum Möglichkeiten, ihre Probleme als prioritär zur Anerkennung zu bringen.

12 Besonders von Armut betroffene Menschen in Deutschland: Arbeitslose Menschen Alleinerziehende Eltern Kinderreiche Familien Ausländische Bürger zunehmend mehr alte Menschen Wohnungslose Menschen

13 G. Trabert: dapo-jahrestagung 2008

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16 Drei Megatrends der gesellschaftlichen Entwicklung prägen die Gesundheitschancen in unserer Gesellschaft demographische Entwicklung, steigende Lebenserwartung Zunahme chronischer Krankheiten in einer alternden Bevölkerung Soziale Ungleichheit als Ursache gesundheitlicher Ungleichheit / Einflussnahme auf Morbiditäts- und Mortalitätsrate LZG Bayern 2009

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18 Armut erhöht das Krankheitsrisiko Mangelnde und einseitige Ernährung u. U. stärkerer Alkoholkonsum / Nikotin Psychische Belastungen, Überforderungen unzureichende Präventivmaßnahmen Verzögerte bzw. unterlassene Arztbesuche u. U. fehlende soziale Unterstützung / Isolation

19 Krankheit erhöht das Armutsrisiko Chronische Erkrankungen Alkohol und Sucht Psychische Erkrankungen Behinderungen Herzinfarkt Schlaganfall Unfall

20 Sozialer Wandel Teilhabe Patientenrolle Unterstützungssystem Altersvereinsamung Eigenverantwortlichkeit Regionale Mobilität von Angehörigen Autonomie Patchwork-Familien Kompetenz Migration In Anlehnung an Schwarz, R. DKK 2006

21 Krankenversicherung der Zukunft durch erhöhte Eigenbeteiligung?

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26 Klassifikation finanzieller Belastungen durch Erkrankungen Out-of-Pcket-Costs indirekte Kosten (z.b. Einkommensverluste) direkte medizinische Kosten (z.b. Krankenhausrechnungen, Praxisgebühren, Zuzahlungen zu Arznei- und Hilfsmitteln) direkte nicht-medizinische Kosten (z.b. Fahrtkosten, Haushaltshilfen, Ernährung, etc.) Soziale Folgen der Krebserkrankung / Schwarz, Singer 2008

27 Verarmungsrisiko bei Erkrankungen ist abhängig vom Krankheitsverlauf (Heilung oder Progredienz) Rehabilitationsverlauf (Erwerbsfähigkeit oder Berentung) Patienten Ressourcen (Bildung, Krisenbewältigung) Soziale Ressourcen (Familie, Freunde, Selbsthilfe, Helfersystem, etc.) Finanzielle Ressourcen (Versicherungen, Rücklagen, Vermögen, Kapital, etc.) Th. Schopperth: DKK 2008

28 Psychologische Dimensionen materieller Not Scham- und Schuldgefühle Angst Verzweiflung Aggression Depression Rückzug... Th. Schopperth: DKK 2008

29 Verschuldung vs. Überschuldung

30 Verschuldung vs. Überschuldung Überschuldung zieht sich durch alle Bildungsschichten Lt. Statistischem Bundesamt sind sind in % (ca. 3,13 Mio) der privaten Haushalte überschuldet Privatinsolvenzen: (1999: 3357 Verbraucher-Insolvenzverfahren, 2007: Verfahren Wenig gesicherte Daten zum Thema: Überschuldung bei Krebspatienten (Querschnittsstudie Armut, Schulden und Gesundheit ASG 2006/07 stellt einen Zusammenhang zwischen Überschuldung und das Vorliegen einer Krebserkrankung her, jedoch ohne signifikante Abweichungen gegenüber anderen schweren Erkrankungen) Prof. Dr. E. Münster, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

31 F. Breuer ( BNHO): DKK 2008 Erfassung psychosozialer Betreuungsbedürftigkeit von Erfassung psychosozialer Betreuungsbedürftigkeit von ambulant chemotherapierten Tumorpatienten: ambulant chemotherapierten Tumorpatienten: Teilnehmende onkologische Schwerpunktpraxen Teilnehmende onkologische Schwerpunktpraxen 59 Praxen Insgesamt untersuchte Patienten Mittlere Patientenzahl pro Praxis: 220 ( ), Median: 105 Dokumentationszeitraum $ 4x 5x 2x 2x 3x

32 Patienten Geschlecht: männlich weiblich keine Angabe 157 Altersstruktur: medianes Alter: 63 Range: F. Breuer (BNHO): DKK 2008

33 Hornheider Fragebogen F. Breuer (BNHO): DKK 2008

34 Hornheider Fragebogen - Belastungsbereiche 1. Ich mache mir häufig Sorgen 2. Ich kann nicht entspannen und zur Ruhe kommen 3. Ich habe Angst vor dem Leben mit der Krankheit 4. Ich traue mir nicht zu, meine gewohnte Arbeit wieder aufzunehmen bzw. ihr nachzugehen 5. Ich fühle mich körperlich weniger leistungsfähig als vor der Erkrankung 6. Der Gedanke, dass der Tumor weitergehen könnte, macht mir Angst 7. Ich befürchte, dass andere Menschen mich aufgrund des veränderten Aussehens ablehnen könnten 8. Es fällt mir schwer, mit meinen nächsten Angehörigen über meine Sorgen und Ängste zu sprechen 9. Ich fühle mich über Krankheit und Behandlung nicht ausreichend informiert psychische Belastung Anspannung, Unruhe Tumorangst berufliche und finanzielle Belastung körperliche Belastung Tumorangst Selbstunsicherheit mangelnde soziale Unterstützung mangelnde ärztliche Unterstützung F. Breuer (BNHO): DKK 2008

35 Ergebnisse I Anzahl Gesamt davon betreuungsbedürftig Gesamt männlich weiblich keine Angabe (66,0 %) (64,1 %) (67,5 %) 91 (58,0 %) F. Breuer (BNHO): DKK 2008

36 Altersstruktur gesamt medianes Alter: Range: unter >= 80 Anzahl davon betreuungsbedürftig F. Breuer (BNHO): DKK 2008

37 Ergebnisse II Gesamt Bronchial-CA kolorektales CA and. gastrointestinale CA Leukämien und Lymphome Mamma-CA Ovarial-CA Sonstige keine Angabe Anzahl Gesamt F. Breuer (BNHO): DKK 2008 davon betreuungsbedürftig (66,0 %) 948 (78,9 %) (57,9 %) 892 (70,4 %) (59,8 %) (67,7 %) 295 (70,2 %) (68,6 %) 69 (67,6 %)

38 Tumorentitäten Bronchial-CA kolorektales CA andere gastrointestinale CA Leukämien und Lymphome Mamma-CA Ovarial-CA Sonstige/k. Ang. F. Breuer (BNHO): DKK 2008

39 Ergebnisse III Anzahl Gesamt davon betreuungsbedürftig Gesamt kurativ/adjuvant neoadjuvant palliativ keine Angabe (66,0 %) (61,1 %) 160 (62,3 %) (69,9 %) 433 (64,7 %) F. Breuer (BNHO): DKK 2008

40 Therapie-Intention kurativ/adjuvant neoadjuvant palliativ keine Angabe 257 F. Breuer (BNHO): DKK 2008

41 Anzahl der überschwellig belasteten Bereiche 1-2 Belastungsbereiche Patienten 3-5 Belastungsbereiche Patienten 6-8 Belastungsbereiche Patienten Gesamtscore 9 Patienten F. Breuer (BNHO): DKK 2008

42 Rangliste der Belastungsbereiche Frage 4: berufliche und finanzielle Belastung Frage 5: körperliche Belastung Fragen 3 + 6: Tumorangst Frage 2: Anspannung, Unruhe Frage 8: mangelnde soziale Unterstützung Frage 7: Selbstunsicherheit Frage 1: psychische Belastung Frage 9: mangelnde ärztliche Unterstützung F. Breuer (BNHO): DKK 2008

43 Übersicht der Belastungsintensität nicht unterschwellig überschwellig belastet belastet belastet Frage 1 12 % 69 % 19 % Frage 2 30 % 42 % 28 % Frage 4 46 % 16 % 37 % Frage 5 12 % 59 % 29 % Frage 7 56 % 23 % 20 % Frage 8 54 % 22 % 24 % Frage 9 62 % 19 % 18 % Fragen % 63 % 29 % F. Breuer (BNHO): DKK 2008

44 Einschätzung der Betreuungsbedürftigkeit Arzt/Patient (n = ) falsch positiv richtig positiv richtig negativ falsch negativ Arzt belastet nicht belastet belastet nicht belastet Patient nicht belastet nicht belastet belastet belastet 3,5 % 35,6 % 30,7 % 30,2 % F. Breuer (BNHO): DKK 2008

45 Auswirkung auf die psychosoziale und -onkologische Praxis: Die finanziellen Auswirkungen im Kontext von Krebs gehören thematisiert, muss vom Arzt / PO behutsam angesprochen werden Aktivierung Patienten-Ressourcen, soziale Ressourcen (Netzwerke) Zusammenarbeit mit Schuldnerberatungsstellen und sozialmedizinischen Diensten bei Überschuldung Förderung der sozialen Teilhabe / Befreiung aus Isolation und Vereinsamung Verweis auf ambulante Krebsberatungsstellen

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

47 BAYERISCHE KREBSGESELLSCHAFT E.V. Psychosoziale Krebsberatungsstellen - Beratungsprojekte - Psychoonkologische Dienste Krebsberatungsstellen: Krebsberatungsprojekte: Augsburg Bayreuth Hof München Nürnberg Passau Regensburg Würzburg Klinikum Deggendorf Klinikum Passau Klinikum Schweinfurt Psychoonkologische Dienste: Klinikum Bayreuth Klinikum Lichtenfels

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