Praktische Ausbildung zum Rettungsassistenten/ zur Rettungsassistentin

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1 Praktische Ausbildung zum Rettungsassistenten/ zur Rettungsassistentin 1. Ausbildung nach 4 Rettungsassistentengesetz (RettAssG) Nach der schulischen Ausbildung und der staatlichen Prüfung zum Rettungsassistenten/zur Rettungsassistentin folgt das Praktikum nach 7 Abs. 1 RettAssG. Das Praktikum wird an einer Lehrrettungswache unter Aufsicht eines/r Lehrrettungsassistenten/-in absolviert werden. Es dauert 12 Monate und umfasst mindestens 1600 Stunden. Die Zeitdauer von 12 Monaten darf nicht unterschritten werden, bei Teilzeitausbildung verlängert sich das Praktikum entsprechend. Nach erfolgreicher Ableistung des Praktikums findet ein Abschlussgespräch statt. Die Urkunde über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Rettungsassistent/ Rettungsassistentin kann anschließend beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 25, Karlsruhe, beantragt werden. Folgende Unterlagen sind einzureichen: eigenhändig unterschriebener Antrag mit Angabe der aktuellen Adresse und Telefonnummer bzw. Handy-Nr. (für eventuelle Rückfragen) unbeglaubigte Kopie des Zeugnisses über die bestandene Prüfung zum Rettungsassistent/zur Rettungsassistentin Original-Bescheinigung über die Ableistung der praktischen Tätigkeit ( siehe Vordruck) Original-Niederschrift über das Abschlussgespräch (siehe Vordruck) Ärztliches Attest im Original (nicht älter als 3 Monate), aus dem die Geeignetheit zur Ausübung des Berufes Rettungsassistent/Rettungsassistentin hervorgeht.. Polizeiliches Führungszeugnis - Belegart 0 - (nicht älter als 3 Monate) Dieses muss beim zuständigen Bürgermeisteramt/Rathaus unter Angabe des Verwendungszwecks Anerkennung Rettungsassistent beantragt werden und wird dem Regierungspräsidium Karlsruhe direkt zugeschickt. Für die Ausfertigung und Übersendung der Urkunde wird eine Gebühr in Höhe von 50,00 erhoben.

2 2. Verkürzte Ausbildung nach 8.2 Rettungsassistentengesetz (RettAssG) Nach der schulischen Ausbildung und staatlichen Prüfung können die nach Bestehen der Prüfung zum Ret-tungssanitäter/Rettungssanitäterin im Rettungsdienst abgeleisteten Stunden als gleichwertig nach 8.2 RettAssG beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 25, Karlsruhe, beantragt werden. Dabei sind bis zu 40 % der berücksichtigungsfähigen RTW/NAW-Stunden als KTW-Stunden anrechenbar. Pro Tag werden höchstens 8 Stunden Tätigkeit angerechnet. Ein Antrag auf Anrechnung der Stunden ist unter Vorlage folgender Nachwei-se an das Regierungspräsidium Karlsruhe zu senden: eigenhändig unterschriebener Antrag mit Angabe der aktuellen Adresse und Telefonnummer bzw. Handy-Nr. (für eventuelle Rückfragen) Kopie der Bescheinigung über die bestandene Prüfung zum Rettungssanitäter/ zur Rettungssanitäterin unbeglaubigte Kopie des Zeugnisses über die bestandene Prüfung zum Rettungsassistent/zur Rettungsassistentin Auflistung der als Rettungssanitäter/Rettungssanitäterin abgeleisteten Stunden nach beigefügtem Muster. Andere Nachweise werden nicht anerkannt. Die Anerkennung der Stunden und die Festlegung der Dauer des noch zu absolvierenden Praktikums erfolgen schriftlich. Für diese Entscheidung wird eine Gebühr in Höhe von 30,00 erhoben. Das evtl. noch verbleibende Restpraktikum ist an einer Lehrrettungswache unter Aufsicht eines/einer Lehrrettungsassistenten/Lehrrettungsassistentin abzuleisten. Die Urkunde über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Rettungsassistent/ Rettungsassistentin kann anschließend unter Vorlage folgender Nachweise beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 25, Karlsruhe, beantragt werden: eigenhändig unterschriebener Antrag mit Angabe der aktuellen Adresse und Telefonnummer bzw. Handy-Nr. (für eventuelle Rückfragen) unbeglaubigte Kopie des Zeugnisses über die bestandene Prüfung zum Rettungsassistenten/zur Rettungsassistentin

3 Ärztliches Attest im Original (nicht älter als 3 Monate), aus dem die Geeignetheit zur Ausübung des Berufes Rettungsassistent/Rettungsassistentin hervorgeht. Polizeiliches Führungszeugnis - Belegart 0 - (nicht älter als 3 Monate) Dieses muss beim zuständigen Bürgermeisteramt/Rathaus unter Angabe des Verwendungszwecks Anerkennung Rettungsassistent beantragt werden und wird dem Regierungspräsidium Karlsruhe direkt zugeschickt. Für die Ausfertigung und Übersendung der Urkunde wird ab eine Gebühr in Höhe von 50,00 erhoben.

4 Herr/Frau Datum Name Telefon (für evtl. Rückfragen) Vorname Straße PLZ, Ort An das Regierungspräsidium Karlsruhe - Referat Karlsruhe Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent/Rettungsassistentin Hiermit beantrage ich die Erteilung der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Rettungsassistent/Rettungsassistentin. Ein polizeiliches Führungszeugnis (Belegart 0 ) habe ich bei der zuständigen Behörde (Gemeinde- oder Stadtverwaltung) zur Übersendung an das Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 25, Karlsruhe, beantragt. Zur Vervollständigung meines Antrages habe ich folgende Anlagen beigefügt: 1. Kopie des Zeugnisses der RettAss-Prüfung 2. Ärztliches Attest 3. Nachweis über die Beantragung des Führungszeugnisses (Belegart 0 ) 4. Niederschrift über das Abschlussgespräch im Original (Seiten 1-5) 5. Bescheinigung über die Ableistung der praktischen Tätigkeit im Original (Anlage 4 RettAssAPrV mit Stempel der Lehrrettungswache, Name und Unterschrift des/der Lehrrettungsassistenten/-in, Name und Unterschrift des/der Ltd. Notarztes/-ärztin) Die Bearbeitung meines Antrages erfolgt, wenn ich o.g. Unterlagen vollständig diesem ausgefüllten und unterschriebenen Formularvordruck beigefügt habe. Datum/ Unterschrift Weitere Informationen zur Antragstellung finden Sie auf der Homepage

5 Anlage 4 (zu 2 Abs. 2)... (Bezeichnung der Einrichtung) Bescheinigung über die Ableistung der praktischen Tätigkeit... Familienname, Vorname... Tag der Geburt Ort der Geburt... ist in der Zeit vom bis... im Rahmen der Ausbildung zur Rettungsassistentin/zum Rettungsassistenten erfolgreich als Praktikantin/Praktikant tätig gewesen und hat an den vorgeschriebenen Unterrichtsstunden regelmäßig und mit Erfolg teilgenommen. Die erfolgreiche Ableistung der praktischen Tätigkeit hat sie/er in einem Abschlussgespräch nachgewiesen.... (Stempel) Ort, Datum... (Unterschrift(en) der Leitung)

6 Ärztliches Attest zum Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Führung der Berufsbezeichnung Rettungsassistent/Rettungsassistentin Hiermit wird bescheinigt, dass Herr / Frau geb. am in in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufes Rettungsassistent/Rettungsassistentin uneingeschränkt geeignet ist. Ort, Datum Unterschrift des Arztes Praxisstempel

7 Stundenbescheinigung Hiermit wird bescheinigt, dass Frau/Herr geboren am in die nachfolgend aufgelisteten Dienste/Stunden im Rettungsdienst und Krankentransport auf unserer Dienststelle abgeleistet hat: RTW KTW RTW KTW Datum Std. Std. Datum Std. Std. SUMME Ort, Datum Unterschrift Name, Funktion (Stempel der Einrichtung)

8 Niederschrift über das Abschlussgespräch als Rettungsassistentin / Rettungsassistent gemäß 2 RettAssAPrV von (Name des Praktikanten/der Praktikantin) Erstellt von: Schule für Rettungsassistenten an der DRK Landessschule Karl-Berner-Strasse Pfalzgrafenweiler Schule für Rettungsassistenten ProMedic Rettungsdienst ggmbh Sophienstrasse Karlsruhe Franz Anton Mai Schule für Rettungsassistenten ASB RV Mannheim / Rhein-Neckar Edisonstrasse Mannheim Schule für Rettungsassistenten Heilbronner Fachinstitut für notfallmedizinische Aus- und Fortbildung Neckargartacher Strasse Heilbronn Schule für Rettungsassistenten an der Landesrettungsschule DRK Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.v. Henry-Dunant-Platz Bühl

9 Niederschrift über das Abschlussgespräch als Rettungsassistentin / Rettungsassistent von (Name der Praktikantin / des Praktikanten) Allgemeine Hinweise zum Abschlussgespräch Zielsetzung Das Abschlussgespräch hat als Zielsetzung die Reflektion der praktischen Tätigkeit des vorangegangenen Anerkennungsjahres. Im Vordergrund stehen dabei die persönliche und soziale Kompetenz des Praktikanten unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Zwischengespräche, die über folgende Punkte Auskunft geben: - Pünktlichkeit, Sauberkeit, Auftreten - Einfühlungsvermögen - Verhalten im Einsatz - Umgang mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Patienten, Angehörigen und Dritten - Organisationsvermögen - Umsichtigkeit - Zuverlässigkeit - Fachkenntnisse - Auffassungsvermögen - Manuelle Fertigkeiten / Geschicklichkeit - Verantwortungsbewusstsein - Verhalten im Team / Teamfähigkeit - Arbeitstempo Die Beurteilung der fachlichen Kompetenz soll als Reflektion der praktischen Tätigkeit anhand der Einsatzberichte und ggf. der Fortbildungen erfolgen. Anhand von 2 bis 3 Einsatzberichten sollen im Fachgespräch anatomische, physiologische, pathophysiologische und therapeutische Zusammenhänge als auch einsatztaktische Überlegungen erörtert werden. Der Praktikant soll darstellen, dass er in der Lage ist sein erlerntes theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und den jeweiligen Patientenbedürfnissen situationsgerecht anzupassen. Teilnehmer Am Abschlussgespräch nehmen nachfolgende Personen teil: - Praktikantin / Praktikant - Ärztliche/r Leiter/in der Lehrrettungswache - Verantwortliche/r Lehrrettungsassistent/in der Lehrrettungswache - ggf.(lehr-)rettungsassistent/in oder Mentor/in, der/die den Praktikanten/ die Praktikanten überwiegend praktisch ausgebildet hat

10 Unterlagen Niederschrift über das Abschlussgespräch als Rettungsassistentin / Rettungsassistent von (Name des Praktikanten/der Praktikantin) Zum Abschlussgespräch hat der/die Praktikant/in das Berichtsheft vorzulegen. Als Voraussetzung zur Durchführung des Abschlussgespräches sind folgende Unterlagen auf Vollständigkeit zu überprüfen: - Dokumentation der Ausbildungssequenzen - Dokumentation der Fortbildung (Vollzeit: mindestens 50 Stunden) - dokumentierte Zwischengespräche (Vollzeit: mindestens 4) - dokumentierte und kontrollierte Wochenberichte - 3 dokumentierte und kontrollierte Einsatzberichte pro Monat - Nachweis über Verkürzung des Anerkennungsjahres (bei Verkürzungslehrgängen: Anerkennung der zuständigen Behörde) Unterlagen wurden vorgelegt am (Datum): Unterschrift verantwortlicher Arzt: Unterschrift verantwortlicher LRA: Ablauf und Ergebnis Der fachliche Teil des Abschlussgespräches hat sich vom Inhalt und Niveau an 3 RettAssG zu orientieren. Dabei soll vor allem der Praxisbezug gewahrt bleiben. Das Abschlussgespräch dauert für jeden Praktikanten mindestens 30 bis maximal 45 Minuten. Praktische Demonstrationen sollen im Abschlussgespräch nur stattfinden, wenn begründete Zweifel an den praktischen Fertigkeiten des Praktikanten/ der Praktikantin bestehen. Der Ablauf und das Ergebnis des Abschlussgespräches sind in dieser Niederschrift zu dokumentieren. Sollte das Abschlussgespräch nicht erfolgreich abgeschlossen werden, ist eine einmalige Verlängerung des Anerkennungsjahres möglich. Der Grund der Verlängerung ist schriftlich zu fixieren. Die Dauer der Verlängerung liegt im Ermessen des Arztes und des verantwortlichen Lehrrettungsassistenten und ist konkret zu benennen. Bei erfolgreichem Abschluss des Abschlussgespräches ist die Bescheinigung gemäß 2 RettAssAPrV umgehend auszustellen und auszuhändigen.

11 Niederschrift über das Abschlussgespräch als Rettungsassistentin / Rettungsassistent von (Name der Praktikantin / des Praktikanten) Stammdaten Praktikant/in: Name: Vorname: geboren: Strasse: Ort: Lehrrettungswache: (genaue Bezeichnung der Rettungsdiensteinrichtung / Stempel) Zum Abschlussgespräch als Rettungsassistent/in waren anwesend: Von der Behörde beauftragte/r Arzt/Ärztin: Verantwortlicher Lehrrettungsassistent: Zuständiger LRA bzw. Mentor: Praktikant/in:

12 Niederschrift über das Abschlussgespräch als Rettungsassistentin / Rettungsassistent von (Name der Praktikantin / des Praktikanten) Abschlussgespräch Datum: Beginn: Ende: Ergebnisse Die Praktikantin / der Praktikant hat die erfolgreiche Ableistung der praktischen Tätigkeit im Abschlussgespräch nachgewiesen nicht nachgewiesen Eine Verlängerung der praktischen Tätigkeit ist erforderlich nicht erforderlich Begründung: Dauer der Verlängerung: Die Bescheinigung nach 2 Absatz 2 RettAssPrV wurde ausgestellt nicht ausgestellt Arzt / Ärztin Lehrrettungsassistent/in

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