Vorwort TEIL I Business-Intelligence-Systeme planen und einrichten. 1 Einführung in Business Intelligence (BI)... 19

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2 Inhalt Vorwort TEIL I Business-Intelligence-Systeme planen und einrichten 1 Einführung in Business Intelligence (BI) Ein kleiner Ausflug in die Geschichte Die Bestandteile eines BI-Systems Überblick Wichtige Begriffe Berichtswesen in den Unternehmen Berichtswesen in mittelständischen Unternehmen Berichtswesen in großen Unternehmen Beispiele für BI-Systeme in großen Unternehmen Mehrwert für Unternehmen Das BI-System planen Voraussetzungen für ein BI-System Strategie und Konzept Anwenderfreundlichkeit Prozessgestaltung Datenqualität Unterstützung durch das Management Grobe Anforderungen an Ihr BI-System Die aktuelle BI-Situation Zielvorstellung BI-System Abgleich der aktuellen Situation und der Zielvorstellungen Informationsquellen Bücher Organisationen und Unternehmen BI-Software-Anbieter Besondere Einsatzformen Veranstaltungen Probieren geht über Studieren Das optimale BI-System Dateninfrastruktur Werkzeuge für Anwender Data Warehouse

3 Inhalt Wissensdatenbank Design Performance Management Unternehmenskommunikation Business Intelligence Competence Center (BICC) Das BI-Projekt Abgrenzung der Projektphasen Optimale Unterstützung SharePoint-Struktur SharePoint-Werkzeuge Übergreifende Funktionen der SharePoint-Werkzeuge Voruntersuchung Strategie definieren Aktuelle Infrastruktur Stakeholder-Analyse Defizite und Anforderungen BI-Tool-Auswahl Soll-Infrastruktur Projektvorschläge Vorgehen Projektziel Grobkonzept und Entscheidungsvorlage Definition des BI-Projekts Vorgehen Organisation Zeitplan Kick-off Vorüberlegung Prozesse Organisationsstruktur Berechtigungsstruktur Style Guide Infrastruktur Komponentenauswahl Installation Dokumentation Bedarfsanalyse Anforderung des Fachbereichs Erstellung des Implementierungskonzepts

4 Inhalt 3.8 Implementierung Dokumentation Aktivitäten im Data Warehouse Aktivitäten am SharePoint Prüfung Produktivsetzung Produktivumgebung herstellen Schulung der Anwender Organisatorisches Weiterentwicklung Praxis Aufbau und Konfiguration der Systemlandschaft Systemlandschaft Die Bestandteile einer SharePoint-Farm Kleine SharePoint-Farm Mittelgroße SharePoint-Farm Große SharePoint-Farm Editions- und Funktionsunterschiede SQL Server Microsoft SharePoint Hard- und Softwareanforderungen SQL Server 2008 R2 Hardwareanforderungen SQL Server 2008 R2 Softwareanforderungen SharePoint 2010 Hardwareanforderungen SharePoint 2010 Softwareanforderungen SharePoint 2010 Kapazitätsgrenzen Installation des SQL Server 2008 R Neuinstallation Aktualisierung älterer SQL-Server-Versionen auf 2008 R Installation der Beispieldatenbank»AdventureWorks« Konfiguration des SQL Servers Der Konfigurations-Manager Instanz-Einstellungen Datenbank SQL Server-Agent Installation Microsoft SharePoint Server Vorbereitung

5 Inhalt Installation Grundkonfiguration Services manuell konfigurieren TEIL II Arbeiten mit Daten 5 Schnittstellen Verbindungsserver Verbindungsserver über den Assistenten erstellen Beispiele für typische Datenbankverbindungen mit dem Verbindungsassistenten Verbindungsserver über gespeicherte Prozedur erstellen Beispiele für typische Datenbankverbindungen über»sp_addlinkedserver« Verbindungsserver per ODBC-Datenquelle erstellen Zugriff auf Daten des Verbindungsservers Replikation Replikationsverteilung und -verleger konfigurieren Veröffentlichung für SQL Server einrichten Abonnements für SQL Server anlegen Daten synchronisieren Test der Transaktionsreplikation mit aktualisierbarem Abonnement Überwachung und Bearbeitung einer Replikation Abonnements für andere Datenbankanbieter Hinweise zur Snapshot-Replikation Hinweise zur Transaktionsreplikation Hinweise zur Merge-Replikation Webservices Programmierung Erstellung des Programmcodes Aktivierung der Common Language Runtime (CLR) Einbindung als Assembly in den SQL Server Umwandlung der Assembly in das eigene Datenbankobjekt Integration Services Aufbau der Integration Services Voraussetzungen

6 Inhalt Erstellung des SSIS-Pakets Übertragung des Pakets an den SQL Server Dokumentation Import- und Export-Assistent Import-Assistent Export-Assistent Business Data Connectivity Services (BDCS) und externe Inhaltstypen Einführung in die Business Data Connectivity Services Einen externen Inhaltstyp mit einer externen Verbindung einrichten Die Daten eines externen Inhaltstyps ausgeben Eine externe SharePoint-Liste erstellen Externe Daten in Ihrer Webseite mit Webparts Profilseite Externe Verbindungen und Inhaltstypen in der Zentraladministration Verbinden Sie Microsoft SharePoint mit SAP über Duet Verbinden Sie SharePoint- und SAP-Komponenten mit Duet Enterprise Beispiel»Stammdatenanzeige« Stammdaten und ihre Verwendung Stammdatensuche und -anzeige Stammdaten als Einstieg für Detailauswertungen Daten sammeln und konsolidieren Datensammlung Heterogene Massendaten kopieren Automation Master Data Services (MDS) Datenkonsolidierung und -konvertierung Probleme der Datensammlung Ablauf der Konsolidierung Methoden für die Konsolidierung Konvertierung T-SQL-Befehle Gespeicherte Prozedur

7 Inhalt 7 Daten auswerten und veröffentlichen Übersicht über SharePoint Server Insights und SQL Server Services Die SQL Server Services im Überblick Die SharePoint Server Insights im Überblick Die SQL Server Analysis Services Ad-hoc-Analyse: OLAP Erstellen eines neuen Analysis-Service-Projekts im SQL Business Intelligence Development Studio Die SharePoint Server Access Services Unterschiede zwischen Access und den Access Services Veröffentlichen Ihrer Access-Anwendung in SharePoint Server Synchronisieren Ihrer Access-Anwendung Microsoft SharePoint Server Excel Services Der Aufbau und die Funktionen der Microsoft Server Excel Services Das Excel-Web-Access-Webpart Externe Daten in Excel einbinden Die PowerPivot-Erweiterung für Excel und SharePoint Server TEIL III Arbeiten mit den SharePoint Server Insights und SQL Server Reporting Services 8 Arbeiten mit Microsoft SharePoint Was ist eine Website und was ist eine Websitesammlung? Bibliotheken und Listen Erstellen von Listen und Bibliotheken Allgemeine Einstellungen für Listen und Bibliotheken Verwendung und Definition von Listenspalten Ansichten Arbeiten mit Listen und Bibliotheken Arbeiten mit Inhaltsseiten Eine bestehende Inhaltsseite bearbeiten Eine neue Inhaltsseite erstellen Arbeiten mit Webparts

8 Inhalt Hinzufügen und Anordnen von Webparts Entfernen von Webparts Allgemeine Konfigurationsmöglichkeiten bei Webparts Die SharePoint Server Services Das SharePoint Server Business Intelligence Center (BI-Center) Beispiel: Einstiegseite für BI SharePoint-Server Indikator Das Chart Webpart Das Chart Webpart einfügen Das Chart Webpart konfigurieren Beispiel: Projektcontrolling Der Aufbau eines Feinkonzeptes Fachliches und technisches Konzept PerformancePoint Services Beispielscorecards Unternehmensziel Kunden Finanzen Prozesse Lernen und Innovation Scorecard Gesamtübersicht Die SharePoint Server Visio Services Die SQL Server Reporting Services Übersicht über die SQL-Reporting-Tools Report Builder Business Intelligence Development Studio (BIDS) Vergleich der Werkzeuge für die Berichtserstellung Planen und Erstellen von Berichten Datenquellen Datasets Berichtsmodelle Layoutelemente »Try and Fix«-Methode Berichtserstellung mit dem Report Builder Berichtsdaten auswählen und aufbereiten

9 Inhalt Berichtsentwurf Das SQL Server Business Intelligence Development Studio (BIDS) Arbeiten mit dem Business Intelligence Development Studio Berichterstellung mit dem SQL Server Business Intelligence Development Studio Veröffentlichen und Verteilen von Berichten Von der Anforderung zur BI-Anwendung Anforderungsanalyse Datensammlung und -aufbereitung Visualisierung und Self-Service über die BI-Anwendung Index

10 Sie lernen wichtige Eckpfeiler eines optimalen Business-Intelligence- Systems kennen und werden die groben Anforderungen mit der aktuellen BI-Situation in Ihrem Unternehmen abgleichen. Zudem erhalten Sie eine Liste der wichtigsten Informationsquellen zum Thema. 2 Das BI-System planen Mit diesem Kapitel unterstützen wir Sie vor allem in der Planung Ihres Business- Intelligence-Systems. Wir zeigen Ihnen auf, welche wichtigen Faktoren Sie berücksichtigen müssen, um erfolgreich einen Plan zu erstellen, und wie Sie alle wichtigen Personen mit ins Boot holen. Dabei geben wir Tipps, wo Sie sich Informationen zum Thema Business Intelligence beschaffen können und welche besonderen Einsatzformen in diesem Bereich möglich sind. Wir stellen Ihnen vor, wie das optimale BI-System aussieht und wie Sie es für Prozessverbesserungen einsetzen. 2.1 Voraussetzungen für ein BI-System Bevor Sie ein BI-System implementieren können, sollten einige Fakten klar sein, die als Voraussetzungen für die Entstehung und Nutzung eines BI-Systems angesehen werden können Strategie und Konzept Strategie bedeutet, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und damit realistische Unternehmensziele langfristig zu planen. Das ist die Aufgabe des Managements. Daran orientieren sich die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit. Die erste Schwierigkeit ist also, eine Strategie für das BI-System vorzugeben oder von einer übergeordneten Unternehmensstrategie abzuleiten. Wie Strategien in Unternehmen aussehen können, zeigen Ihnen beispielhaft die Formulierungen im nachfolgenden Kasten. 59

11 2 Das BI-System planen Formulierungen für mögliche Unternehmensstrategien Unser Unternehmen wird das deutschsprachige europäische Ausland mit mehreren Produktengruppen beliefern. Wir werden im US-amerikanischen Raum mehrere Firmen übernehmen und in unser Unternehmen eingliedern. Unser Filialnetz soll langfristig um 100 % wachsen. Wir werden uns in Zukunft auf unser Kerngeschäft konzentrieren und ein breiteres Angebot an Produktvarianten anbieten. Langfristig werden wir mit Partnern zusammenarbeiten, die Randbereiche unseres Unternehmens stärken können. Warum ist die Strategie so wichtig für den Aufbau eines BI-Systems? Mit der Strategie haben Sie einen groben Plan, wie das Ziel aussehen soll und können abschätzen, wie groß das BI-System werden kann. Müssen mehrere Hundert Mitarbeiter damit arbeiten können? Wird ein System gebraucht, das Mehrsprachigkeit unterstützt? Sollen Daten von anderen Unternehmen angebunden werden? Wenn das Management die langfristige Strategie festgelegt hat, muss es diese näher detaillieren und konkrete Anforderungen formulieren. Diese Anforderungen müssen auf die Organisationsstruktur abzielen. Im Unternehmen sollte jedem klar sein, welche Ziele das Management verfolgt und welche Auswirkungen das für den einzelnen Mitarbeiter hat. Aus der Strategie abgeleitete Anforderungen könnten dann lauten wie die im folgenden Kasten: Aus der Strategie abgeleitete Anforderungen Wegen der Expansion in die USA muss ein zentrales Berichtswesen aufgebaut werden, das die wichtigsten Kennzahlen miteinander vergleichbar macht. Die Verantwortung für die Variantendefinition der Produkte übernehmen die jeweiligen Produktmanager, die anhand der Marktentwicklung ihrer Produkte entlohnt werden. Dem Management ist ein Überblick aller Unternehmenskennzahlen sowie Zugang zu den Bereichsanalysen zu ermöglichen. Jeder Mitarbeiter soll mit Hilfe von Analysemöglichkeiten optimal in seiner Tätigkeit unterstützt werden. Erst durch die Definition der Anforderungen des Managements wissen Sie genauer, wo die Datenhoheit liegt und für wen das BI-System zugänglich gemacht werden soll. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass das BI-Projekt im Management einen hohen Stellenwert genießt; nur so können Sie in schwierigen Situationen Unterstützung durch die Geschäftsführung erwarten. 60

12 Voraussetzungen für ein BI-System 2.1 Die Rolle des Managements Die Unterstützung des Managements ist eine wichtige Voraussetzung für den Aufbau von BI-Systemen, da es zu weitreichenden Veränderungen in der Organisation und im Prozessablauf kommen kann. Diese zentrale Rolle werden wir Ihnen in Abschnitt 2.1.5,»Unterstützung durch das Management«, noch einmal näher erläutern. Für den Anfang wissen Sie also, wohin der Weg führen soll. Jedoch kann sich eine Strategie durch äußere Einflüsse ändern: Mitglieder im Management werden ausgetauscht, oder ein neues Marktsegment kann erschlossen werden, oder die Verhandlungen mit Geschäftspartnern verlaufen anders als geplant. Diese äußeren Einflüsse könnten zu einem Strategie- und damit Anforderungswechsel führen, deshalb sollten Sie darauf gefasst sein, dass sich Grundvoraussetzungen ändern. Von der Strategie wird dann das Konzept für das BI-System abgeleitet. Dazu nehmen Sie die Anforderungen der Mitarbeiter auf, die bereits mit einem vorhandenen Auswertungssystem arbeiten, aber auch die Anforderungen der Mitarbeiter, die bisher noch ohne ein solches System ausgekommen sind und ihre Wünsche auf der»grünen Wiese«aufbauen. Zu diesem fachlichen Konzept sollten Sie sich einen Plan für die technische Umsetzung überlegen. Dabei müssen Sie eine Balance zwischen der übergeordneten Strategie und den Detailanforderungen der Anwender finden. Meist wird als Vorgehen vorgeschlagen, kleinere Einheiten zu bilden, die unter Betrachtung der ganzheitlichen Geschäftssicht im weiteren Verlauf zu einer großen Lösung zusammengefasst werden Anwenderfreundlichkeit Bei der Schaffung der technischen Voraussetzungen für das Berichts- und Analysesystem sollten Sie darauf achten, die Geschäftsprozesse und Anwenderanforderungen zu berücksichtigen. In Umfragen oder Berichten zu BI-Systemen in Unternehmen wird häufig bemängelt, dass die Umsetzung zu technisch ist und eine echte Geschäftssicht auf die Daten nicht ermöglicht wurde. Das bedeutet, dass Sie bei der Erstellung des Datenmodells darauf achten sollten, sich an den unterschiedlichen Geschäftsperspektiven zu orientieren. Ein Problem, das Sie bei der Erstellung des betriebswirtschaftlichen Modells Ihrer Daten begleiten wird, ist die Komplexität der Datenzusammenhänge. Hierfür benötigen Sie die Hilfe der erfahrenen Mitarbeiter, die wissen, welche Daten wie miteinander verknüpft sind und wie diese abgeglichen werden können. 61

13 2 Das BI-System planen Wichtig: Erst planen, dann umsetzen! Sie müssen einen detaillierten Plan erstellen, der die Zusammenhänge der Geschäftsbereiche und Geschäftsprozesse berücksichtigt. Bei der Betrachtung von Teilausschnitten kann es dazu kommen, dass das Datenmodell und damit der Aufbau von BI-Datenbasen und -Anwendungen komplett verändert werden muss und Sie gegebenenfalls wieder von vorn beginnen müssen. Um ein System anwenderfreundlich zu gestalten, müssen Sie außerdem den unterschiedlichen Detailgrad für Berichte und Analysen erfassen. Es gibt eine globale Sicht auf die Geschäftsdaten, z. B. für das Management, jedoch ist für die Steuerung einzelner Prozesse ein höherer Detailgrad gefordert. Somit müssen Sie nach individuellen Informationen, Gruppen- und Organisationsinformationen unterscheiden können. Das Performance Management befasst sich mit der Einbeziehung der genannten Komponenten. Nähere Informationen dazu finden Sie in Abschnitt 2.4.6,»Performance Management«. Zur Anwenderfreundlichkeit gehört ebenso das Design des jeweils eingesetzten Berichts- und Analysesystems. Bei der Auswahl des Designs ist es wie beim Geschmack es lässt sich vortrefflich darüber streiten. Die Nutzung von Vorgaben, z. B. für ein Corporate Design, kann helfen, die Diskussionen einzudämmen. Hinzu kommt die Frage welche BI-Objekt Anordnung in der BI-Anwendung wohl die benutzerfreundlichste ist. Mit dem Thema Design befassen wir uns näher in Abschnitt 2.4.5,»Design« Prozessgestaltung Unter Prozessgestaltung ist zu verstehen, dass durch das BI-System die Geschäftsprozesse sowie die Prozesse zur Auswertung und Analyse von Daten Änderungen unterliegen. Die Anpassung von Geschäftsprozessen ist dann notwendig, wenn sich aus den Analysen der Geschäftsdaten Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse ableiten. Ein ständiger Anpassungsprozess ist zu erwarten und kann über unterschiedliche Konzepte, wie Six Sigma oder Lean Management, unterstützt werden. Hinzu kommt, dass für bestimmte Auswertungsanforderungen die Speicherung der Prozessdaten geändert werden muss. Gehen Sie von der Annahme aus, dass früher eine Auswertung des Umsatzes von Filialen auf Tagesebene ausgeführt werden sollte. Somit musste nur der Tagesumsatz pro Filiale im Auswertungssystem gespeichert werden, z. B. durch manuelle Erfassung der Kassenbondaten beim Tagesabschluss. Wenn nun gefordert wird, dass der Umsatz pro Stunde ausgewiesen werden soll, müssen die einzelnen Bondaten zur Verfügung 62

14 Voraussetzungen für ein BI-System 2.1 gestellt werden. Dies ist manuell nicht mehr möglich und muss somit durch eine automatische Übertragung der Daten erfolgen. Je nach Auswertungswunsch müssen daher die Prozesse zur Erfassung und Sammlung der Daten geändert werden. Ein BI-System ermöglicht eine ganz neue Art der Auswertung von Daten, nämlich eine ganzheitliche Sicht auf die Daten. Während heute beispielsweise in einem Unternehmen jede Abteilung selbst Geschäftsdaten auswertet, sollten diese Daten zukünftig über ein unternehmensweites System analysiert werden können, da dadurch Informationen aus unterschiedlichen Abteilungen in Zusammenhang gesetzt werden können. Zu Prozessänderungen kann es daher in der Erfassung der Geschäftsprozessdetailgrade kommen, wenn z. B. in einer Abteilung die Umsatzdaten pro Tag erfasst werden, während in anderen Bereichen auf Monatswerte aggregiert wird. In größeren Unternehmen wird eigens eine Abteilung aufgebaut, um Daten zu sammeln und aufzubereiten. Dadurch müssen Abteilungen ihre Datenhoheit in Teilen aufgeben und neu strukturiert an eine zentrale Datensammlung (Data Warehouse) übergeben. Die Auswertung von Daten wird in vielen Unternehmen durch einfache Tabellenkalkulationsprogramme durchgeführt. Ein ganzheitliches BI-System bietet den Anwendern hierfür andere Möglichkeiten, z. B. Berichtsgeneratoren. Die Mitarbeiter müssen sich somit bei der Einführung eines neuen BI-Systems auf Änderungen in der Arbeitsweise oder den Hilfsmitteln einstellen. Sie sollten davon ausgehen, dass nicht nur Profis mit den Werkzeugen umgehen wollen, sondern sich auch technisch nicht so versierte Personen mit Auswertungen beschäftigen müssen. Die Bedienfreundlichkeit des Auswertungstools beim Analyseprozess ist somit zu berücksichtigen Datenqualität Um das Unternehmen aus den unterschiedlichen Geschäftsperspektiven betrachten zu können, werden Daten gesammelt. Für eine ganzheitliche Betrachtung müssen die Informationen in eine einheitliche Struktur gebracht werden. Dazu erstellen Sie Datenmodelle und definieren Begriffe wie»umsatz«,»absatz«und weitere betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Nicht immer werden alle Daten auf identische Weise gesammelt. Vielleicht hat ein Kunde in der einen Abteilung eine ganz andere Kundennummer als in einer anderen Abteilung (Debitor und Kreditor). Nicht immer werden alle Prozessschritte digital festgehalten, oder es fehlen bestimmte Informationen, weil teils digital, teils mit Papierabläufen gearbeitet wird. Hier kommt es zu Dateninkonsistenzen, fehlenden Schlüsselfeldern und unvollständigen Datensätzen, die erheblich die Datenqualität beeinflussen. Auch 63

15 Index.NET Framework 271 A Aberdeen Group 76 Abfrage ausführen 569 Abfrage-Designer 568 Ablaufdaten 448 Access 172, 397 Access Services 172, 396 Konfiguration 229 Access-Anwendung 396 Synchronisieren einer 399 Access-Datenbank 396 Active Directory 139, 148, 156, 212 Add-on 314 Address Windowing Extension AWE 197 Ad-hoc-Abfrage 20 Ad-hoc-Berichte 558 AdventureWorks Installation 187 Alle Websiteinhalte einblenden 436, 438 Analyse 55, 63 Beratung 72 multidimensionale 41, 52 Analysediagramm 532, 540 Analysefunktion 426 Analyseraster 532, 540 Analysis Services Installationsbeispiele 190 Konfiguration 184 Anforderung Priorität einer 119 Anforderungen 60, 61, 64, 66, 70, 116, 118, 137, 142 Anforderungsanalyse 610 Ankündigung 491 Anmeldeinformationen 329 Ansicht 455 erstellen 456 Filterungen 456 Anwenderfreundlichkeit 61 Applikation Management 298 Arbeitsbereich 578 Arbeitskreis Wissensbilanz 92 Arbeitsmappe 400, 404 mit Parametern 408 veröffentlichen 404, 405 Assembly 271, 273 EXTERNAL ACCESS 273 SAFE 273 Sicherheit 273 UNSAFE 273 Zugriff 273 Assistent 303 Assoziationsanalyse 31 Asymmetrischer Schlüssel 274 Aufgabenliste 147 Auftrag Allgemein 323 Benachrichtigung 334 Schritt 325 Warnung 332 Zeitplan 331 Auftrag SQL-Server Auschecken erfordern 447 Ausgecheckte Dateien verwalten 450 Authentifizierungseinstellungen 426 B Balanced Scorecard 20, 23, 38, 42, 153 Baldrige National Quality Program 46 Balken 508 BARC 75 BCS Business Connectivity Services Bearbeitungsmodus 480 Bedarfsanalyse 142 Bedarfsanforderung 492 Bedarfsermittlung 610 Bedingte Formatierung 566 Benachrichtigungstitel 468 Benchmark 72 Benutzerdefinierte Liste 438 Benutzerfreundlichkeit 149 Beratung

16 Index Berechnung 400 Berechnungseinstellungen 502 Berechtigung 138, 149 SQL-Server-Agent 328 verwalten 472 Bereichsdiagramm 512 Bericht 396 erstellen 562 veröffentlichen 607 verteilen 607 Berichterstellung 567 Berichterstellungswebseiten 315 Berichts- und Modellerstellungsfeatures 558 Berichtsdaten 567, 569, 573 Berichtselement 574 Berichtsentwurf 569 Berichtsmodell 564 Berichtsparameter 565 Berichtsserver 607 Berichtstypen 540 Berichtsverwaltung 557 Berichtswesen 44 BKK Bundesverband 51 Fraport AG 53 Großunternehmen 49 Mehrwert für Unternehmen 54 Mittelstand 47 Quelle GmbH 52 Berichtswesen Reporting BI Business Intelligence BI-Anwendung Self-Service 612 Visualisierung 612 Bibliothek 437, 438, 452 Dokumentenbibliothek 440 Einstellungen 444 löschen 449 Neue Ordner 463 Bibliothekseinstellungen 452 BICC Business Intelligence Competence Center BI-Client 24 BIDS Business Intelligence Development Studio Bild 437 Bildbibliothek 441 BI-Projekt allgemein 105 Bedarfsanalyse 142 Definition 128 Interessenten 115 Kick-off 134 Organisation 130 Produktivsetzung 150 Projektphasen 105 Schulung 151 Test 148 Toolauswahl 119 Vorschlag 122 Vorüberlegung 134 Voruntersuchung 111 Zeitplan 133 BIS Business-Intelligence-System BI-System aufbauen 105 Bestandteile 21 Defizite 117 Komponenten 22 Stellenbeschreibung 138 Ziel 69 BI-Tool Bewertung 120 Blasendiagramm 510 Boxplot 514 Brainstorming 69 BSC Balanced Scorecard BULK INSERT 322 Bulk Copy Program 322 BULK INSERT 270 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 92 Business Application Research Center 21, 47, 51, 64 Business Connectivity Services 172, 307, 400 Business Content 316 Business Data Connectivity Services 296 Business Data Warehouse 20 Business Data Webpart 298 Business Intelligence 25 aktuelle Situation 67 Einführung in

17 Index Embedded 36, 49, 78 Informationsquellen 71 Projekt 64 SharePoint 168 Spezialist 49 Business Intelligence Center 487 Business Intelligence Competence Center 26, 101, 138, 492, 611 Business Intelligence Development Studio 280, 558, 574 Bericht veröffentlichen 607 Business Process Reengineering 98 Business-Intelligence-System 19 C Chart Webpart 306, 505, 506 Bereich 513 Customize your Chart 506 Data & Appearance 506 CI Corporate Identity Cloud Computing 26, 83 CLR Common Language Runtime Clustering 29, 53 CMS Content Management System Cockpit 26 Common Language Runtime 271 Aktivierung 273 Common Warehouse Metamodel 38 Connector benutzerdefinierter 296 Constraint 360, 367 Content Management System 52 Content Publisher 316 Corporate Identity 139 CRM Customer Relationship Management Cross-Selling 31 Cube 27, 41, 136 Customer Relationship Management 22, 36, 49 Customizing 36 D Dashboard 26, 28, 38, 488 Dashboardbibliothek 488 Dashboard-Designer 532, 534, 536 Data Cleansing 86 Data Definition Language 46 Data Manipulation Language 46 Data Mart 28, 50 Data Mining 20, 29, 161 Data Profiling 86, 359 Data Warehouse 31, 43, 49, 56, 63, 71, 85, 248, 356 Active 32, 51, 52 Closed Loop 32 Implementierung 148 klassisches 32 paralleles 162 Realtime 32 Datasets 564 Datenaufbereitung 611 Datenbank 33 master 273 multidimensionale 52 TRUSTWORTHY 273 Datenbank, relationale Normalform 19 Datenbank- 342 Datenbankkonsolenbefehl DBCC Datenbankmanagementsystem 31, 33 Datenbankobjekt 271, 275 Datenbankschlüssel 32 Datenbanksystem 33 Datenbereich 569, 573 Datenintegrität 358 Datenkonsolidierung 356, 358 Datenkonvertierung 356 Datenkreislauf 23 geschlossener 32 Datenmanipulation 47 Datenmodell 61, 63, 356 Datenqualität 57, 63, 65, 149, 359 Datenquelle 293, 301, 416, 420, 557, 563, 567 erstellen 591 freigegebene 563 Datenquellendefinitionen 563 Datenquellentyp 417, 591 Datensammlung 321, 611 Probleme 356 Datensicherheit 426 Datenverbindung 416 Datenverbindungsbibliothek 234, 441, 489 Datenvisualisierung

18 Index Datenwürfel Cube DBCC 368 DDL Data Definition Language Design 87 Designerfenster 578 Designer-Workflow 172 Development Studio 191, 580 Diagramm 506 Diagrammelement 606 Diagrammtyp 506 Dimension 34 Dimensional Data Modeling 28 DIN EN ISO DML Data Manipulation Language Dokument 437 ablehnen 473 auschecken 473 einchecken 473 genehmigen 473 hochladen 463 Neues Dokument 463 Dokumentation 141, 146 Dokumente 463 Dokumentenupload 465 Dokumentvorlage 443, 448 Domaincontroller 156 Drill-across 35 Drill-down 27, 35, 381, 566 Drill-through 35 Drill-up 532 Duet 314 Duet Enterprise 315 Duet-Enterprise-Berichterstellung 316 DWH Data Warehouse E EFQM European Foundation for Quality Management EFQM-Modell 42 Eigenschaftenfenster 577 Elemente Sortieren , 223 Enterprise Ressource Planning 36 Enterprise-Berichtsfeature 315 Enterprise-Workflow-Feature 315 Entität 347 Entscheidungsbaum 30 Entscheidungsvorlage 127 Entwurfsansicht 578 Entwurfselementsicherheit 447 ERP 49 ERP Enterprise Ressource Planning ETL 276 ETL-Prozess 32, 37, 321, 359 European Foundation for Quality Management 46, 93 Excel 278, 293, 399 Informationen importieren 421 Excel Services 156, 157, 171, 399 Konfiguration 231 Excel Web Access 400 Excel Web Services 401 Excel-Arbeitsmappe 400, 401 Excel-Services-Bericht 540 Excel-Web-Access-Webpart 408, 411 Export Assistent 292 externer Inhaltstyp Vorgang 302 F Fachliches Feinkonzept 516 Fakten 37 Fehlerindikator 513 Filestream 161, 184, 187, 203 Filiale 317 Filter 470 Finanzmathematik 510 Firewall 179, 194 Fläche 508 Folienbibliotheken 438 Forecast 26 Formatierung bedingte 566 Formel 400 Formular 396 Formularbibliothek 440 Formularbibliotheken 438 freigegebene Datenquellen 563 Fremdschlüssel

19 Index G Gantt-Diagramm 130, 133 Gartner 72 Hype Cycle 72 Magic Quadrant 72 Geschäftsdaten 375, 558 Geschäftslogik 357, 365 Geschäftsprozess 61, 62, 98, 164, 314 Gespeicherte Prozedur 37, 271, 275, 327 Aufruf 276 sp_addlinkedserver 243 sp_addlinkedsrvlogin 243 Globally Unique Identifier 269, 270 Grobkonzept 111, 127 Gruppenbildung 29 H Hochladen Dokumente 463 I IBM 240, 243 IBM iseries IDG 75 IIS Internet Information Services Immaterielles Vermögen 92 Import Assistent 292 In»Programm«bearbeiten 472 Indikator 495, 503 Indikatoren 493 InfoPath Forms Service 172 InfoPath Forms Services 172 Information 437 Informationen 114 Informationsquellen 71 Infrastruktur 112, 129, 140, 141 Großunternehmen 50 Landkarte 114 Soll 122 Test 150 Inhaltsgenehmigung 445, 447, 474 Inhaltsseiten 477 Inhaltstyp externer 296, 299, 306, 309 Inhaltstypen 448 Insight Services 435 Insights 378, 487 Installation Reihenfolge 155 Integrität 357, 358, 360, 367 Interaktive Sortierfunktion 565 Interessensgruppen 115, 130 Internet Information Services 337 iseries 243 Schnittstelle 243 Ist-Soll-Vergleich 70 K Kaizen 46 Kassenbericht 278 KDD-Prozess 20 Key Performance Indicator 38, 89 Klassifizierung 29 Knowledge Discovery in Databases KDD-Prozess Kollaboration 164, 168 Kommunikation 524 Kommunikations- und Informationsplattform 524 Kommunikationskonzept 108, 131 Kompatibilitätsprüfung 397 Komponente Abgleich 71 Konfigurationsdialog 573 Konfigurations-Manager 188, 192 Konsolidierung 356, 611 Ablauf 358 Methoden 360 Konvertierung 356, 365 Konzept Implementierung 145 Kosten 57, 140 KPI Key Performance Indicator Kreis 511 Künstliches neuronales Netz 30 L Landkarte 114 Layoutelement 564, 573 Lean Management 46,

20 Index Lenkungsausschuss 115 Linie 509 Liste 437, 438 Ankündigung 441 anlegen 438 Aufgabe 441 benutzerdefinierte 441 Diskussionsrunde 441 Einstellungen 444 externe 307 Externe Liste 441 Kontakte 441 löschen 449 Problemverfolgung 441 Projektaufgabe 441 Umfrage 442 Liste/Bibliothek als Vorlage speichern 450 Benachrichtigen 467 in Kalkulationstabelle exportieren 467 Namen 442 Spalten 452 suchen 448 Verbindung herstellen mit Outlook 466 Vorlagen 440 Listen/Bibliotheken 452 Listenspalte 452 Listenvorlage 438 Lünendonk 76 M Makro 396 Management 59, 64 Rolle 61 Strategie 71 Unterstützung 65 Mandant 358, 360 Massendaten 321 Massively Parallel Processing 38, 162 Master Data Management 163 Master Data Manager 337, 345 Attribut 349 domänenbasiertes Attribut 349 Entität 347 Geschäftsregel 352 Modell 346 Version 355 Master Data Services 337 Dienstkonto 340 Installation 337 Konfiguration 339 Systemadministrator 345 Webanwendung 343 MDM Master Data Manager MDS Master Data Services Mehrere Dokumente hochladen 464 Menü Tools 466 Menüband 466 Metadata Store 298 Metadaten 38, 437 Microsoft und SAP 314 Microsoft Access 48, 396 Microsoft Office 109 Microsoft SQL Server 2008 R2 376 Microsoft SQL Server 2008 Reporting Services 557 Microsoft Visual Studios Mitarbeiter 59, 61, 63, 64, 65, 66, 67 Mitarbeiterzufriedenheit 57, 90 MPP Massively Parallel Processing Multi Server Management Tool 162 N Named Pipes 192, 212 Namen Beschreibung 443 Native Client 196 Neartime 43 Netz 511 Künstliches neuronales 30 Normalform 39 Normalisierung 39 O Object Linking and Embedding Database 41, 48, 239, 244, 278 Objektbibliothek 441 ODBC Open Database Connectivity ODC-Datei 416 Office Data Connection 416 Office-Anwendungen

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