Durchgängige Sprachförderung
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1 Durchgängige Sprachförderung Prof. Dr. Claudia Riemer Universität Bielefeld Nürnberger Tage für Integration, Juni 2010 BAMF und Goethe-Institut
2 Where Immigrant Students Succeed. - A comparative review of performance and engagement in PISA OECD 2006, 34
3 Datenlage Bielefeld am (Quelle: Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten) Einwohnerzahl Bielefeld davon ohne Zuwanderungsgeschichte (70,0 %) davon mit Zuwanderungsgeschichte (30,0 %) Kinder (14-17 Jahre) davon ohne Zuwanderungsgeschichte (65,8 %) davon mit Zuwanderungsgeschichte (34,2 %) Kinder (0-13 Jahre) davon ohne Zuwanderungsgeschichte (58,2 %) davon mit Zuwanderungsgeschichte (41,8 %)
4 Ziele und Prinzipien durchgängiger Sprachförderung Differenzierte und lernerorientierte Sprachförderung während der gesamten Bildungsbiographie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, nicht nur einmalige Vorbereitung auf sprachliche Anforderungen, nicht nur punktuelle Förderung Sprachförderung in allen Fächern, Verantwortung der gesamten Bildungseinrichtung unter Einbeziehung von Familien und weiteren Akteuren Schwerpunkt: bildungssprachliche Kompetenz ( alltagssprachliche Kompetenz), sprachliche Anforderungen der Schule Gesamtkonzept sprachlicher Bildung: DaZ und Herkunftssprache, Mehrsprachigkeit als Ressource und kulturelles Kapital (Wertschätzung) Berücksichtigung der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen sowie der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Sprachliche Bildung als Teil eines Gesamtkonzepts von Bildung, Erziehung und gesellschaftlicher Integration
5 Vertikale und horizontale Ebenen und Verbindungsstellen durchgängiger Sprachförderung Vertikale Übergänge vom Elementar- in den Primarbereich, vom Primar- in den Sekundarbereich und vom Sekundarbereich in den Beruf Vermeidung von Brüchen, Sicherung der Kontinuität und Nachhaltigkeit; Förderung zur richtigen Zeit, wenn im Bildungsprozess erforderlich. Schwerpunkt: Gestaltung von Schnittstellen (Herausforderung z.b. Bildungsdokumentationen/Datenschutzproblematik) Horizontale Sprache in den unterschiedlichen Fächern und Lernbereichen: Jede Stunde eine Deutschstunde, Sprachförderung ist Sache der gesamten Institution/aller Fächer und Lernbereiche (Bsp. sprachliches Handeln in der KiTa, Textaufgaben in der Mathematik) Sprache in schulischen, schulbegleitenden und außerschulischen Lehr-/ Lernsituationen
6 Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache Zuständigkeit Bund Land Land Kommune DaZ- Fördermaßnahmen in Deutschland Kinder im Elementarbereich Kinder im Primarschulbereich Kinder und Jugendliche im Sekundarschulbereich I, II Jugendliche/Erwachsene im Übergang Schule-Beruf Erwachsene Ideal: Durchgängige und systematische Sprachförderung als Regelaufgabe der Bildungsinstitutionen Entwicklung allgemeiner und bildungssprachlicher Kompetenzen (Textkompetenz, Literalität) Sprachreflexive und lernstrategische Kompetenzen Förderung von Mehrsprachigkeit
7 Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache Zuständigkeit Bund Land Land Kommune DaZ- Fördermaßnahmen in Deutschland Kinder im Elementarbereich STOLPERSTEINE Kinder im Primarschulbereich Punktuelle Fördermaßnahmen Kinder und Jugendliche Problematische im Sekundarschulbereich Übergänge I, II Ungesicherte Nachhaltigkeit Nicht in den regulären Betrieb Jugendliche/Erwachsene integrierte im Förderlehrkräfte Übergang Schule-Beruf Erwachsene Ideal: Durchgängige und systematische Sprachförderung als Regelaufgabe der Bildungsinstitutionen Entwicklung allgemeiner und bildungssprachlicher Kompetenzen (Textkompetenz, Literalität) Sprachreflexive und lernstrategische Kompetenzen Förderung von Mehrsprachigkeit
8 Zentrale Herausforderungen für das Bildungssystem Sprachliche Bildung als Regelaufgabe Sprachdiagnostik: selektiv vs. förderdiagnostisch Tests Beobachtungsverfahren (Profilanalysen) ((Schätzverfahren)) Mehrsprachigkeit Bildungssprache Interkulturelle Kompetenz Verantwortung Empowerment Prozesshaftigkeit
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