Sven Bayer, Jörg Knuth, Martin B. Schultz. Microsoft SQL Server 2008 R2 Reporting Services Das Praxisbuch

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3 Sven Bayer, Jörg Knuth, Martin B. Schultz Microsoft SQL Server 2008 R2 Reporting Services Das Praxisbuch

4 Sven Bayer, Jörg Knuth, Martin B. Schultz: Microsoft SQL Server 2008 R2 Reporting Services Das Praxisbuch Microsoft Press Deutschland, Konrad-Zuse-Str. 1, Unterschleißheim Copyright 2011 by Microsoft Press Deutschland Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Die in diesem B uch erwähnten Software- und Hardwarebezeichnungen sind in de n meisten Fällen auch eingetragene Marken und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Gr enzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Z ustimmung des Verlags unzulässig und str afbar. Das g ilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, - Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Druck-ISBN , PDF-ISBN O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr. 81, Köln Alle Rechte vorbehalten Fachlektorat: Georg Weiherer, Münzenberg Korrektorat: Dorothee Klein, Judith Klein, Siegen Satz und Layout: mediaservice, Siegen ( Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhalt des Praxisbuchs Beispieldateien Support Danksagung Teil A Einführung Reporting Services 2008 R2 Was gibt's Neues? Berichtsserverarchitektur und -anwendungen SQL Server Management Studio Berichts-Manager Konfigurations-Manager für Reporting Services Abonnements in SharePoint Berichte entwerfen Berichts-Designer Freigegebene Datasets Berichtsteilgalerie Daten mit Tablix darstellen Neue Berichtselemente für Tabellen Mehr Diagrammtypen Neue Diagrammvariante Messgerättyp Geografische Darstellung Zusätzliche Datenquellentypen RDL erweitert Berichte verarbeiten und rendern Verbesserte Renderingerweiterungen Bedarfsgesteuerte Berichtsverarbeitung Report Viewer mit AJAX Das war nicht alles Unternehmensberichte Wofür eigentlich? Allgemeine Definition Internes und externes Berichtswesen Typen des Berichtszugriffs Anforderungen an moderne Berichtslösungen Nutzergruppen Wer sind die tatsächlichen Anwender? Die Informationskonsumenten Die Informationserforscher Die Analysten

6 6 Inhaltsverzeichnis 4 Projektphasen Wie gehe ich am besten vor? Konzeptionsentwurf Projektinitialisierung Datenzugriff und ETL Berichtskonzeption Erstellung der Berichte Tests und Datenvalidierung Dokumentation und Abnahme Schulung und Einarbeitung Zusammenfassung Architektur Die nächste Generation Reporting Life Cycle (Berichtslebenszyklus) Entwicklung von Berichten Management von Berichten Ausgabe von Berichten Berichts-Designer Berichts-Manager Berichts-Generator Berichtsserver Programmierschnittstellen Berichtsprozessor Berichtsserverdatenbank Datenverarbeitungserweiterungen Renderingerweiterungen Übermittlungserweiterungen Prozessor für Zeitplanung und Übermittlung Befehlszeilenprogramme Architekturdiagramm Installation Woran muss ich denken? Editionen Standard Edition Enterprise Edition Developer Edition und Evaluation Edition Workgroup, Web und Express Edition Datacenter Edition Parallel Data Warehouse Edition Hardware- und Softwareanforderungen Installationsvorgang Systemkonfigurationsüberprüfung Featureauswahl Instanzkonfiguration Serverkonfiguration Datenbankmodulkonfiguration Reporting Services-Konfiguration Installation

7 Inhaltsverzeichnis 7 7 Konfiguration Wie geht es richtig? Berichtsserver konfigurieren Beispieldatenbank AdventureWorks Beispielberichte bereitstellen Cube bereitstellen Teil B Entwicklung Berichterstellung Schneller Einstieg mit dem Berichts-Assistenten Datenquelle auswählen Abfrage entwerfen Berichtsdaten strukturieren Berichtstyp auswählen Tabelle entwerfen Tabellenlayout auswählen Tabellenformat auswählen Bereitstellungsspeicherort auswählen Berichts-Assistent abschließen Entwicklungsumgebung Der Berichts-Designer Die Ansichten Entwurf und Vorschau Toolfenster Die Entwurfsansicht Die Vorschauansicht Der Abfrage-Designer Grafischer Abfrage-Designer Textbasierter Abfrage-Designer MDX-Abfrage-Designer Berichtselemente Textfeld Linie und Rechteck Bild Unterbericht Datenbereiche Tabelle Matrix Liste Diagramm Sparklines und Datenbalken Messgeräte Indikatoren Karten

8 8 Inhaltsverzeichnis 11 Formatierung und Seitenmanagement Formatierung Formatierungszeichen(folgen) Benutzerdefinierte Formatierungszeichenfolgen Bedingte Formatierung Seitenmanagement Seitenumbrüche Kopf- und Fußzeilen Dokumentstruktur Datenquellen und Datasets Datenquellen Freigegebene Datenquellen Berichtsspezifische Datenquellen Datasets Datasets mit einer Abfrage aus Tabellen oder Sichten Datasets mit einer gespeicherten Prozedur Freigegebene Datasets Multidimensionale Datenquellen Multidimensionale Datenquelle einbinden Dataset erstellen Gefilterte, sortierte und gruppierte Daten Filtern Auf dem Datenbankserver filtern Dataset filtern Datenbereich filtern Sortieren Auf dem Datenbankserver sortieren Im Bericht sortieren Interaktiv sortieren Datenoptionen Gruppieren Auf dem Datenbankserver gruppieren Daten in einem Bericht gruppieren Rekursive Hierarchien Parametrisierte Berichte Abfrageparameter Berichtsparameter Berichtsparameter mit korrespondierendem Abfrageparameter Berichtsparameter ohne korrespondierende Abfrageparameter Parameter in gespeicherten Prozeduren Kaskadierende Parameter Dynamische Abfrage Mehrwertige Parameter DateTimePicker-Steuerelement

9 Inhaltsverzeichnis 9 15 Interaktiv: Drilldown/Drillthrough Drilldown Drillthrough Hyperlinks und Lesezeichenlinks Hyperlinks Lesezeichenlinks Gestaltung Kopf- und Fußzeilen Kopf- und Fußzeile eines Berichts Kopf- und Fußzeile einer Tabelle Kopf- und Fußzeile einer Gruppe Gestaltungsaspekte Seitenlayout und Formatierung Inaktivität und Navigation Bereitstellung Projekteinstellungen Konfigurations-Manager Teil C Management Berichts-Manager oder SharePoint? Eine Entscheidung muss getroffen werden Systemeigener Modus Integrierter SharePoint-Modus Systemeigener Modus mit SharePoint-Webparts Späterer Moduswechsel Berichts-Manager Berichte in SharePoint Reporting Services-Funktionalitäten im integrierten Modus Funktionen, die sich anders im integrierten SharePoint-Modus verhalten Nicht unterstützte SharePoint-Funktionen Nicht unterstützte Reporting Services-Funktionen Berichts-Manager Der Berichts-Manager im Einsatz Berichts-Manager starten Im Berichts-Manager navigieren Symbole des Berichts-Managers Die Inhalt-Seite Bericht rendern Ordner erstellen Datenquellen anlegen Bericht hochladen Einem Bericht eine neue Datenquelle zuweisen Bericht downloaden RDL-Datei bearbeiten

10 10 Inhaltsverzeichnis Bericht oder Ordner löschen Bericht oder Ordner verschieben Umgang mit Ressourcen Nach Berichten und anderen Elementen suchen Verwaltungsseiten Verwaltungsseite Eigenschaften von Ordnern Verwaltungsseite Sicherheit von Ordnern Verwaltungsseite Eigenschaften von Datenquellen Verwaltungsseite Eigenschaften von freigegebenen Datasets Verwaltungsseite Eigenschaften von Berichten Verwaltungsseite Parameter von Berichten Siteeinstellungen des Berichts-Managers Arbeiten mit dem HTML-Viewer Berichtssymbolleiste des HTML-Viewers Berichte mit Parametern Berichte mit Dokumentstruktur Berichte in SharePoint Berichte in SharePoint im Einsatz Berichte in SharePoint starten Die Berichtsbibliothek Navigation Symbole Funktionen und Menüs Arbeiten mit der Berichtsbibliothek Ordner erstellen Datenquellen anlegen Bericht hochladen Bericht eine neue Datenquelle zuweisen Bericht herunterladen Bericht oder Ordner löschen Bericht löschen Umgang mit Ressourcen Nach Berichten und anderen Elementen suchen Eigenschaftenseiten Eigenschaftenseite von Ordnern Eigenschaftenseite von Berichten und Datenquellen Verwaltungsseiten Berechtigungen verwalten Abonnements verwalten Datenquellen verwalten Parameter verwalten Verarbeitungsoptionen verwalten Berichtskopien verwalten Arbeiten mit dem HTML-Viewer Bericht rendern Berichtssymbolleiste Berichte mit Parametern Berichte mit Dokumentstruktur

11 Inhaltsverzeichnis Datenquellen Datenquellenvarianten Berichtsspezifische Datenquellen Freigegebene Datenquellen Freigegebenes Dataset Verwaltungsseiten für Datenquellen Verwaltungsseite Datenquelle für Berichte Verwaltungsseite Eigenschaften für freigegebene Datenquellen Beispiele für Verbindungszeichenfolgen Anmeldeinformationen für Datenquellen Verwaltungsseiten für freigegebene Datasets Verwaltungsseite Freigegebene Datasets für Berichte Verwaltungsseite Eigenschaften für freigegebene Datasets Verwaltungsseite Datenquelle für freigegebene Datasets Einstellungen von Datenquellen bearbeiten Berichtsspezifische Verbindung zur Datenquelle einrichten Anmeldeinformationen bei Berichtsausführung abfragen Freigegebene Datenquellen anlegen Bericht mit einer freigegebenen Datenquelle verbinden Freigegebene Datenquellen deaktivieren Berichte mit mehreren Datenquellen verwalten Freigegebene Datenquelle oder freigegebenes Dataset löschen Sicherheit Das Sicherheitsmodell von Reporting Services Grundlagen der rollenbasierten Sicherheit Konzept der rollenbasierten Sicherheit Aufgaben und ihre Berechtigungen Aufgaben auf Elementebene Aufgaben auf Systemebene Rollendefinitionen verstehen Rollendefinition einrichten Die Standardsicherheit Vordefinierte Rollendefinitionen der Elementebene Vordefinierte Rollendefinitionen der Systemebene Rollendefinitionen erstellen, ändern oder löschen Rollen zuweisen Benutzer und Gruppen in Rollenzuweisungen Vordefinierte Rollenzuweisungen Benutzerdefinierte Rollenzuweisung Was ist bei der Sicherheit von Elementen zu beachten? Sicherheit von Ordnern Sicherheit von Berichten und Ressourcen Sicherheit von Berichten für den globalen Zugriff Sicherheit freigegebener Datenquellenelemente Sicherheit von Meine Berichte

12 12 Inhaltsverzeichnis 23 Berichtsausführung und Auftragsverwaltung Schritte der Berichtsausführung Verwaltungsseite Verarbeitungsoptionen zur Steuerung eines Berichts Die Option Diesen Bericht immer mit den neuesten Daten ausführen Die Option Diesen Bericht aus einer Berichtsmomentaufnahme rendern Der Bereich Berichtstimeout Festlegen von Eigenschaften zur Berichtsverarbeitung Beispiel: Bedarfsgesteuerte Ausführung von Berichten aus dem Cache Beispiel: Ausführen der Berichte von Momentaufnahmen Beispiel: Synchronisieren von Berichtsänderungen für eine gespeicherte Momentaufnahme 387 Verwaltungsseite Optionen zur Cacheaktualisierung eines Berichts Neuen Cacheaktualisierungsplan anlegen oder bearbeiten Cacheaktualisierungsplan deaktivieren Was sind Aufträge? Aufträge verwalten Aufträge im SQL Server Management Studio verwalten Aufträge abbrechen Exportformate Berichte exportieren Welches Exportformat soll ich wählen? Die Paginierung für Exportformate Renderingerweiterungen HTML-Renderingerweiterung Excel-Renderingerweiterung Word-Renderingerweiterung CSV-Renderingerweiterung XML-Renderingerweiterung Bild-Renderingerweiterung PDF-Renderingerweiterung Atom-Renderingerweiterung Weitere Renderingerweiterungen Momentaufnahmen, Verläufe, Zeitpläne Was ist eine Momentaufnahme? Verwaltungsseite für den Verlauf von Berichten Bereich Zeitplandetails Bereich Anfangs- und Enddatum Berichtsverlauf einrichten Arbeiten mit dem Berichtsverlauf Die Berichtsverlauf-Seite Momentaufnahmen löschen Freigegebene Zeitpläne einsetzen Freigegebene Zeitpläne verwalten Beispiel: Freigegebenen Zeitplan erstellen Freigegebenen Zeitplan einem Bericht zuweisen Welche Berichte sind einem Zeitplan zugewiesen? Zeitplan anhalten bzw. fortsetzen

13 Inhaltsverzeichnis 13 Teil D Profiwissen Berichts-Generator Berichtsmodell entwerfen Neues Berichtsmodellprojekt anlegen Datenquelle definieren Datenquellensicht definieren Berichtsmodell definieren Berichtsmodell auf dem Berichtsserver veröffentlichen Starten des Berichts-Generators Starten mithilfe des Berichts-Managers Starten durch Eingabe einer URL Die Arbeit mit dem Berichts-Generator Datenquellenverbindung anlegen Objekte im Entwurfsbereich bearbeiten Datensätze filtern und sortieren Bericht ausführen Report Definition Language Was ist RDL? Was ist XML? Ein erster Blick auf eine Berichtsdefinition in RDL RDL verstehen am Beispiel Konzept des Berichtgenerator-Beispiels Neues Projekt erstellen Projektimplementierung starten Teil 1: Berichtsdefinition generieren getdata- und writefile-hilfsfunktion Teil 2: Berichtsdefinition an Berichtsserver weitergeben Berichts-Generator-Beispiel ausführen Berichte automatisch verteilen: Abonnements Wozu Abonnements? Grundsätzliche Überlegungen Was leisten Abonnements? Einsatzszenarien Eines für alle: Standardabonnement erstellen Individuell für jeden Benutzer: datengesteuerte Abonnements erstellen Regelmäßig frisch im Basisordner: datengesteuerter Bericht auf Dateifreigabe Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt: Abonnements per »Meine Berichte«-Funktionalität Wieso Administration vertikal teilen? »Meine Berichte«verwalten »Meine Berichte«-Funktionalität aktivieren So deaktivieren Sie»Meine Berichte« Arbeiten mit»meine Berichte« Mit dem Berichts-Manager arbeiten Berichte zum My Reports-Ordner hinzufügen My Reports-Ordner per URL-Zugriff nutzen Verknüpfung zu einem bestehenden Bericht erstellen

14 14 Inhaltsverzeichnis 30 Ausdrücke Allgemeine Ausdrücke verwenden Beispiel: Verkaufsbericht nach Vertriebsmitarbeiter und Jahren Funktionen in Ausdrücken verwenden Globale Auflistungen und der Ausdruckseditor Erweiterte Möglichkeiten:.NET-Funktionen Eigene Funktionen erstellen: Das Codeelement Volle Flexibilität: Mit Assemblys arbeiten Assembly implementieren Assembly bereitstellen Auf eine Assembly in einem Bericht verweisen Assembly-Funktion im Bericht nutzen Migration von Version 2005 auf 2008 R Migration von vorhandenen Berichten aus Reporting Services Verschachtelte Tabellen/Matrix-Kombinationen Berichte mit Dundas Charts in Detailgruppen Teil E Programmierung Einführung in Programmierung und URL-Zugriff Programmiermöglichkeiten im Überblick Die URL-Zugriffsfunktion Durch die Ordnerstruktur des Berichtsservers browsen URL-Parameter Portalintegration NET-Webdienste Webdienst erstellen Einbinden in eine Anwendung: Webdienstclient erstellen Reporting Services als Webdienst einbinden Die Methoden Methoden für Rendering und Ausführung Methoden für Berichtsparameter Methoden für Datenquellen und Verbindungen Methoden für Abonnements Methoden für Berechtigungen, Rollen und Richtlinien Methoden für den Berichtsverlauf und Momentaufnahmen Methoden zur Verwaltung des Berichtsserver-Namespace Methoden für freigegebene Zeitpläne Methoden für verknüpfte Berichte Bericht aus Anwendung rendern

15 Inhaltsverzeichnis Aufgaben automatisieren mit Reporting Services-Skriptdateien Skript erstellen Skript ausführen Beispiel: Berichtsliste ausgeben und Bericht rendern Skripts komfortabel entwickeln und debuggen Erweiterungsschnittstellen Die Erweiterungstypen Einführung in Datenverarbeitungserweiterungen Datenverarbeitungserweiterung implementieren Mit der Implementierung beginnen Implementierung der Connection-Klasse Command-Klasse implementieren DataReader-Klasse implementieren Datenverarbeitungserweiterung bereitstellen Datenverarbeitungserweiterung in einem Bericht verwenden Erweiterungscode debuggen Erweiterung entfernen Beispiel Benutzerdefiniertes Berichtselement Allgemeines zu benutzerdefinierten Berichtselementen Entwicklungsumgebung vorbereiten Programmiersprache und.net Framework Komponenten erstellen Entwurfszeitkomponente Laufzeitkomponente Komponenten bereitstellen Konfigurationsdateien anpassen rssrvpolicy.config anpassen rsreportdesigner.config anpassen rsreportserver.config anpassen Berichtselemente in die Toolbox einbinden Eigene Berichtselemente verwenden Stichwortverzeichnis Über die Autoren

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17 Vorwort In diesem Vorwort: Inhalt des Praxisbuchs 18 Beispieldateien 19 Support 19 Danksagung 20 17

18 18 Vorwort Microsoft SQL Server 2008 R2 Reporting Services sind als Bestandteil der SQL Server 2008 R2-Lizenz ohne weitere Kosten nutzbar. Als Erweiterung von SQL Server 2008 R2 und Bestandt eil des Microsoft Business Intelligence Framework stellen sie eine serverbasierte Lösung zur Verfügung, um Berichte sowohl in Papierform als auch webbasiert zu entwickeln, zu verwalten und zu verteilen. Ziel dieses Buchs ist es, Ihnen diese neue Technologie verständlich zu machen und dabei den Anspruch des Buchuntertitels einlösend nahe an der Praxis zu bleiben. Das heißt konkret: Wir haben für Sie keine endlosen Tabellen und langweiligen Featurelisten zusammengestellt, sondern erläutern Ihnen anhand von kurz skizzierten Szenarien die Praxisrelevanz des jeweiligen Features und vertiefen wichtige Themen mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Inhalt des Praxisbuchs Das Buch ist so aufgebaut, dass auch Nutzer, die noch keine Erfahrung mit Berichtstools haben, einen leichten und schnellen Einstieg in die M aterie finden. Deshalb beg innen wir mit einfachen Erläuterungen und praktischen Beispielen. Auf diesem Wissen aufbauend sind die darauf folgenden Ausführungen verständlich und immer leicht nachvollziehbar. Teil A Einführung In diesem Teil wollen wir Ihnen einen kleinen Überblick über Microsoft SQL Server 2008 R2 Reporting Services als Teil von SQL Server 2008 R2: Wer braucht sie wofür? Neben den Einsatzmöglichkeiten und der A rchitektur werden Sie sc hrittweise durch die I nstallation geleitet: Welche Editionen gibt es, welche Hardware- und Softwarevoraussetzungen müssen gegeben sein, was m uss für welche Zwecke installiert werden? Teil B Entwicklung Dieser Teil stellt Ihnen mit dem in Visual Studio 2008 integrierten Berichts-Designer das Tool vor, mit dem Sie Ihre Berichte entwickeln können. Sie lernen sowohl den Berichts-Assistenten kennen, mit dem Sie schnell und unkompliziert zu einem einfachen Bericht kommen, als auch die Entwicklungsumgebung für komplexe Berichte. Sie erfahren alles Wissenswerte über Berichtselemente, über die Möglichkeiten des Filterns, Sortierens und Gruppierens, über Formatierung und G estaltung, über Parameterberichte und die interaktiven Features. Teil C M anagement In diesem Teil stellen wir Ihnen Reporting Services sowohl im syst emeigenen Modus mit dem Ber ichts-manager als auch im intergierten SharePoint-Modus mit Dokumentenbibliotheken vor. Dabei gehen w ir auf die jew eilige Verwaltungs- und Anwenderumgebung für die Elemente, z.b. Berichte und Ressourcen ein. Sie erfahren, wie Elemente hoch- und heruntergeladen, anzeigt, verschoben, zeitgesteuert ausgeführt, exportiert und gesichert werden können. Weiterhin wird Ihnen nähergebracht, wie Sie mit Datenquellen arbeiten und welche Ihnen zu Verfügung stehen. Das Thema Sicherheit wird ebenfalls in diesem T eil besprochen. Das Einrichten und die Verwaltung von Zeitplänen, um z.b. eine Historie für Berichte aufzubauen, wird genauso in diesem Teil erläutert wie der Umgang mit Snapshots. Sie erhalten einen Überblick über die Exportfunktionalität von Reporting Services. Teil D Profiwissen Hier zeigen wir Ihnen, was die Reporting Services für herausragende Features bieten, die sie von der Masse der Berichtstools abheben. Sie lernen, wie Berichtsdefinitionen dynamisch in RDL (Report Definition Language) erzeugt werden können, wie Sie Berichte vollautomatisch per Abonnement zustellen, wie Sie den Benutzern mit»meine Berichte«ihren eigenen Bereich einrichten können und wie Sie mit Ausdrücken mehr Leben in Ihre Berichte bringen können. Teil E Programmierung Hier lernen Sie, wie man mit wenig Programmieraufwand die Reporting Services vollständig in Systeme integrieren kann. Dies beginnt bei dem URL -Zugriff für die I ntegration in

19 Support 19 auf Webtechnologie basierende Systeme wie Portale, die Integration in eigene A nwendungen über die Webdienst-Schnittstelle, die A utomatisierung über Skr ipts und sc hließlich die Er weiterung von Reporting Services selbst über dessen Erweiterungsschnittstellen. Selbstverständlich müssen Sie nic ht alles vom Anfang bis zum End e durcharbeiten. Wenn Sie bereits im Umgang mit Berichtstools erfahren sind, wer den Sie mithilfe des I nhaltsverzeichnisses schnell ermittelt haben, wo Sie ins Buch einsteigen wollen. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall viel Spaß damit! Beispieldateien Der Quellcode für alle Rezepte des Buchs ist online verfügbar unter und Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer und wählen Sie dabei direkt den Ordner, in den Sie die Übungsdateien installieren möchten. Weiterhin werden in diesem Buch Beispiele bemüht, die Sie auf finden. Insbesondere betrifft dies die Beispieldatenbank AdventureWorks2008R2 sowie zahlreiche Beispielberichte und weitere Projektdateien. Support Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um die Korrektheit dieses Buchs zu gewährleisten. Microsoft Press bietet Kommentare und Korrekturen für seine Büc her im Web unter support.asp an. Die Autoren bieten unter oder bzw. reportingservices Seiten an, auf denen Sie Korrekturen, Ergänzungen und weitere Informationen zu den Themen des Buchs bereitstellen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Bitte beachten Sie, dass über diese Adressen kein Support für Microsoft-Produkte angeboten wird. Wenn Sie Hilfe zu Microsoft-Produkten benötigen, kontaktieren Sie bitte den Microsoft Online Support unter support.microsoft.com. Wenn Sie Support für die Tools von Drittanbietern benötigen, wenden Sie sich bitt e an den jeweiligen Hersteller des Tools. Verwenden Sie dazu die Website, die auf der D ownloadseite des entsprechenden Tools aufgeführt ist. Wenn Sie direkt mit den Autoren Kontakt aufnehmen möchten, schreiben Sie an rsautoren@ixto.de.

20 20 Vorwort Danksagung Die Autoren danken Microsoft Press namentlic h Florian Helmchen und Georg Weiherer für das in sie gesetzte Vertrauen, die Unterstützung und die Geduld. Sven Bayer möchte seinen Freunden danken, die ihn immer bei Laune gehalt en haben, auch wenn es mal nicht so lief. Dann möc hte er noch seiner Frau Kathi danken, die ihm den Rüc ken freigehalten hat. Danke auch an seine Kinder Lucas und Lotta, die so manche Stunde geduldig auf ihren Vater verzichtet haben. Jörg Knuth möchte seinen Freunden und Kollegen danken. Insbesondere Jasmin Faber und Peter Weber für Ermutigungen und Tipps sowie fürs Schreiben und Korrekturlesen. Ganz besonders bedankt sich Jörg Knuth bei seiner Prinzessin, Katja Ziesch, für ihr Verständnis und ihre Unterstützung während der vielen Stunden des Schreibens. Martin B. Schultz und Sven Bayer möchten Martin Ihrke danken für seine uner müdliche Teamkoordinierung sowie Kapitelüberarbeitungen, Christian Voigt, Nicolai Schultz und Ricar do Radke für das fleißige Aktualisieren von Kapiteln und Oliver Fürst für das unerschrockene Entwickeln der Custom Report Items nebst zugehörigen Kapiteln. Martin B. Schultz möchte André R. Jenchen für seine Geduld und seinen Beistand danken.

21 Teil A Einführung In diesem Teil: Kapitel 1 Reporting Services 2008 R2 Was gibt's Neues? 23 Kapitel 2 Unternehmensberichte Wofür eigentlich? 33 Kapitel 3 Nutzergruppen Wer sind die tatsächlichen Anwender? 37 Kapitel 4 Projektphasen Wie gehe ich am besten vor? 41 Kapitel 5 Architektur Die nächste Generation 49 Kapitel 6 Installation Woran muss ich denken? 63 Kapitel 7 Konfiguration Wie geht es richtig? 77 21

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23 Kapitel 1 Reporting Services 2008 R2 Was gibt's Neues? In diesem Kapitel: Berichtsserverarchitektur und -anwendungen 24 Berichte entwerfen 26 Berichte verarbeiten und rendern 32 Das war nicht alles 32 23

24 24 Kapitel 1: Reporting Services 2008 R2 Was gibt's Neues? SQL Server 2008 R2 Reporting Services sind die Antwort auf die Anforderungen einer Geschäftswelt, die zu jeder Zeit Informationen aus unterschiedlichen Quellen in flexibler Form und auf K nopfdruck aufbereitet haben möchte. Damit sind sie interessant für alle, die sich mit Entwicklung, Verwaltung oder Bereitstellung von Berichten beschäftigen und mit w enig Aufwand ihre Daten flexibel darstellen wollen, um fundierte Geschäftsentscheidungen treffen zu können. Seit der Version SQL Server 2005 Reporting Services sind neue Funktionen dazu gekommen und auch beim Schritt von Version 2008 auf 2008 R2 zeigen sic h zahlreiche Neuerungen, welche die Administration, Entwicklung und Bedienung noch einfacher gestalten. Um auch den Lesern, die bislang mit Reporting Services 2005 gearbeitet haben, einen Eindruck dieser Neuerung zu vermitteln, werden die wesentlichen Änderungen seit Version 2005 vorgestellt und beschrieben, sodass Sie sich einen Überblick von den neuen Möglichkeiten von Reporting Services 2008 R2 verschaffen können. Berichtsserverarchitektur und -anwendungen Mit der neuen Version von Reporting Services wurden einige Abhängigkeiten in der Serverarchitektur überarbeitet. Sie benötigen für den Berichtsserver keine Internetinformationsdienste (Internet Information Services, IIS) mehr, da die F unktionen nun selbst v on Reporting Services 2008 R2 über nommen werden. Zusätzlich wurden die v erschiedenen Dienste wie der Berichtsserver-Webdienst, Berichtsserver-Windows- Dienst und der Berichts-Manager zu einem einzigen Dienst zusammengefasst, was für Sie als Anwender den Vorteil hat, dass für die Dienste weniger Administrations- und Konfigurationsaufwand notwendig ist. Weiterhin bietet Ihnen Microsoft eine Sammlung mit ne u überarbeiteten Konfigurationstools, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Berichtsserverinstallation einfach und mit geringem Zeitaufwand zu konfigurieren und zu verwalten. Dabei wurde vor allem darauf geachtet, dass jede Anwendung ein spezielles Aufgabengebiet übernimmt und sich Funktionalitäten nicht mehr überschneiden. Die folgende Übersicht zeigt die verschiedenen Anwendungen und fasst deren Aufgabengebiet kurz zusammen. SQL Server Management Studio Was früher die Siteeinstellungen waren, wird heute über das SQL Server Management Studio und dort unter dem Servertyp Reporting Services verwaltet (Abbildung 1.1). Über diese Anwendung konfigurieren Sie Ihren Berichtsserver, wenn er im systemeigenen Modus oder im integrierten SharePoint-Modus ausgeführt wird. Hier können Sie v erschiedene Funktionen an- bzw. abschalten, Servereigenschaften definieren oder Ihre freigegebenen Zeitpläne und Berechtigungen verwalten. Abbildung 1.1 Oberste Ebene des Servertyps Reporting Services im SQL Server Management Studio

25 Berichtsserverarchitektur und -anwendungen 25 Mehr Informationen zu Aufträgen finden Sie in Kapitel 23. Eine Übersicht zu Rollen und Sicherheit enthält das Kapitel 22. Und wie Sie freigegebene Zeitpläne einrichten, können Sie in Kapitel 25 lesen. Berichts-Manager Verwenden Sie diese Webanwendung, um die v erschiedenen Berichtsserverinhalte anzuzeigen und zu v erwalten. Mithilfe der Oberfläche pflegen Sie Ihre Berechtigungen. Sie können Berichtsserverelemente erstellen und verwalten oder die Ber ichts- und Abonnementverarbeitung innerhalb der Umgebung planen. In der Version 2008 R2 hat der Berichts-Manager ein neues Äußeres bekommen. Weitere Informationen zum Berichts-Manager finden Sie in Kapitel 19. Konfigurations-Manager für Reporting Services Mithilfe der Anwendung Konfigurations-Manager für Reporting Services können Sie die grundlegende Konfiguration des Ber ichtsservers steuern (Abbildung 1.2). Sie können hier das Dienstk onto festlegen, die Berichtsserver-Datenbank verwalten, die Berichtsserver-URLs konfigurieren, das Konto für die unbeaufsichtigte Ausführung festlegen oder die Berichtsübermittlung per konfigurieren. Abbildung 1.2 Der neue Konfigurations-Manager für Reporting Services 2008 R2

26 26 Kapitel 1: Reporting Services 2008 R2 Was gibt's Neues? Nähere Informationen zur Installation und Einrichtung finden Sie in Kapitel 6. Abonnements in SharePoint Eine weitere Neuerung bietet die Unterstützung von datengesteuerten Abonnements (Abbildung 1.3) und eine Auftragsverwaltung im integrierten SharePoint-Modus. Durch eine Reporting Services-Erweiterung für SharePoint wird Ihnen dabei eine bisher fehlende O berfläche zur Erstellung und Verwaltung von Abonnements und Aufträgen nachgereicht, über welche Sie auf die Funktionen zugreifen können. Abbildung 1.3 Abonnementverwaltung im integrierten SharePoint-Modus Berichte entwerfen Reporting Services 2008 R2 enthält wichtige neue Features, die dem Entwickler einen größeren Komfort bei der Berichterstellung bieten. Neue Datensteuerelemente, Datenbereiche, Datenquellentypen und das optimierte Design des Berichts-Designers ermöglichen die Erstellung einer ganz neuen Art von Berichten. Weitere Information dazu erhalten Sie in Teil B dieses Buchs ab Kapitel 8. Auch der Report-Generator, der mehr für den Anwender konzipiert ist, liegt nun in der neuen Version 3.0 vor. Er wurde im Gegensatz zu seinen Vorgängern wesentlich weiter entwickelt und macht bei der Bedienung zum ersten Mal richtig Spaß. Berichts-Designer Wer schon einmal Erfahrung mit der Erst ellung von Berichten auf Basis früher er Versionen der Reporting Services sammeln konnte, wird beim neuen Berichts-Designer die Veränderungen im Arbeitsbereich schnell bemerken (Abbildung 1.4). Die Registerkarte für den Datenbereich wurde entfernt und durch den neuen B erichtsdatenbereich ersetzt. In diesem Bereich werden nicht nur die Datasets für die Berichtsdaten erstellt und verwaltet, sondern auch die Datenquellen, die Parameter, Bilder und di e integrierten Felder. Während Sie Ihr en Bericht erstellen,

27 Berichte entwerfen 27 müssen Sie den Entwurfsmodus nun nicht mehr verlassen, sondern können direkt im dauerhaft angezeigten Berichtsdatenbereich alle nötigen Arbeitsschritte durchführen. Eine weitere Veränderung ist der neue Gruppenbereich, über den schnell und unkompliziert die vorhandenen Gruppen eines Ber ichts verwaltet, gelöscht und/oder neu erstellt werden können. Über das Kontextmenü erreichen Sie alle dafür benötigten Funktionen. Abbildung 1.4 Die neue Oberfläche des Berichts-Designers in Microsoft Visual Studio Freigegebene Datasets Wie auch bei freigegebenen Datenquellen, die in vielen größeren Projekten Anwendung finden, lassen sich in Reporting Services 2008 R2 auch Datasets freigeben, um Änderungen an zentraler Stelle vornehmen zu können. Freigegebene Datasets können von allen Berichten verwendet werden. Für einen P arameter kann ein Dataset angepasst, freigegeben und so auc h in anderen Berichten verwendet werden. Ähnlich wie bei Teilberichten geht auch hier die Funktionalität des Berichts-Generators über die des Berichts-Designers hinaus: Im Generator können al le freigegebenen Datasets eines S ervers verwendet werden, im Designer hingegen nur die Ihres Projekts.

28 28 Kapitel 1: Reporting Services 2008 R2 Was gibt's Neues? Berichtsteilgalerie Die Möglichkeit, Teile eines Berichts zu veröffentlichen, besteht erst seit Version 2008 R2. Diese Teile können mit dem Berichts-Generator und dem Designer erstellt aber nur ü ber den Generator wieder eingebunden werden. Somit können Teile wiederverwendet und in anderen Berichten eingebaut werden. Im Gegensatz zu freigebenden Datasets ist es an dieser Stelle auch möglich, ein Berichtsteil weiter anzupassen, ohne die Vorlage zu verändern. Daten mit Tablix darstellen Die Tabelle, eines der wichtigsten und meist genutzten Elemente bei der Erstellung von Berichten, wurde seit Reporting Services 2008 um eine wesentliche Funktion erweitert. Sie haben nun die Möglichkeit, die Vorteile einer Tabelle und die E igenschaften einer Matrix im neuen Tablix-Element vereint zu nutzen. Von einigen wird das neue Tablix-Element bereits schon liebevoll»mabelle«genannt. Sie können nun beliebig viele Gruppen auf den Zeilen oder Spalten einfügen und so flexibel statische sowie dynamische Datenbereiche vermischen. Sie können auch die verschiedenen Regionen auf der Zeile und die ausgewählten Produkte dynamisch in d en Spalten anzeigen. Es best eht also die Mög lichkeit, komplexere Analysen zu erstellen. Des Weiteren ist es einfacher, übersichtliche Berichte zu gestalten, was wiederum einen positiven Effekt auf die Entscheidungsfindung in Ihrem Unternehmen haben kann. Neue Berichtselemente für Tabellen Seit 2008 R2 gibt es neue Berichtselemente, die speziell dafür konzipiert wurden, in Tabellen und Matrizen eingesetzt zu werden. Sparklines und Datenbalken enthalten nur die wesentlichen Elemente eines Diagramms. Um so viele Information wie möglich auf geringem Raum zu repräsentieren, wird auf Legenden, Achsen und Beschriftungen verzichtet. Datenbalken zeigen einen Wert pro Zeile an und dienen so dem einfachen Vergleich von Werten; im Gegensatz dazu zeigen Sparklines normalerweise zeitliche Verläufe. Indikatoren zeigen den Status eines Werts. Auch diese werden in Tabellen und Matrizen eingesetzt, um einen schnellen Überblick zu geben. Trends können b eispielsweise anhand v on Pfeilen, A bstimmungen durch Sterne und der Status über verschiedene Symbole dargestellt werden.

29 Berichte entwerfen 29 Mehr Diagrammtypen Abbildung 1.6 Verfügbare Indikatoren in Reporting Services 2008 R2 Um mehr Möglichkeiten bei der grafischen Darstellung von Kennzahlen zu bieten, wurde das Diagrammelement um zahlreiche neue Diagrammtypen erweitert (Abbildung 1.7). In Reporting Services 2008 R2 sind eine Vielzahl neuer Diagrammtypen verfügbar, welche die Visualisierung Ihrer Kennzahlen deutlich vereinfachen. Beispielsweise werden nun Balken-/Spaltenzylinder-, Pyramide-, Netz-, Kurs-, Kerze-, Bereichsspalte-, Pareto- und Histogramm-Diagramme unterstützt.

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