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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2007 Rechnungswesen Arbeitsblätter Serie 1/1 Kandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Bewertung Höchst- erteilte punktzahl Punkte 1. Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe 8 5. Aufgabe Aufgabe 8 7. Aufgabe Aufgabe 9 Total 100 Note Die Experten:

2 1. 1. Aufgabe Journalbuchungen bei einer Einzelunternehmung Die Zeilenzahl muss nicht mit der Anzahl notwendiger Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag

3 Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag Aufgabe Nachtrags- und Abschlussbuchungen bei einer Einzelunternehmung Die Zeilenzahl muss nicht mit der Anzahl notwendiger Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag

4 3. Aufgabe Abschreibungen und stille Reserven a) Datum Geschäftsfall Buchungssatz Betrag Soll Haben Soll Saldovortrag Maschinen Ma BIL Saldovortrag Wertberichtigung Maschinen BIL WBM Kreditkauf Maschine Ma SKr Kreditverkauf Maschine SDe Ma Ausbuchung Wertberichtigung Maschine WBM Ma Veräusserungserfolg Ab Ma Abschreibung Maschinen Ab WBM Saldoübertrag Maschinen BIL Ma Saldoübertrag Wertberichtigung Maschinen Saldoübertrag WBM BIL Abschreibungen ER Ab 200 Wertberichtigung Maschinen Maschinen Abschreibungen Haben Soll Haben Soll Haben

5 3. Aufgabe Abschreibungen und stille Reserven (Fortsetzung) b) Die Die stille Reserve in in der der Bilanz vom Jahr: c) Der Erfolg (angeben, ob Gewinn oder Verlust!) in der Betriebsbuchhaltung des 4. Jahres:

6 4. Aufgabe Warenkonten a) Geschäftsjahr 2006: Warenbestand Wareneinkauf Warenverkauf (Warenvorrat) (Warenaufwand) (Warenertrag) Geschäftsjahr 2007 (Wiedereröffnung): Warenbestand Wareneinkauf Warenverkauf (Warenvorrat) (Warenaufwand) (Warenertrag) b) Geschäftsjahr 2006: Nettoerlös: Einstandswert der verkauften Waren: Bruttogewinnmarge: 353' '200 = '900 : 353'100 x 100 = = 22.63% 2 8 Punkte

7 5. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft a) Gewinnverteilungsplan: Benennung der Zahlen Betrag GV alt 3'441 Jahresge winn 14'280 GV nach Gewinnverbuchung 17'721 10% Reserven von (!) 1'428 Frei für Dividende 16'293 9% Dividende 15'300 GV neu b) Datum Geschäftsfall Soll Haben Betrag Reservenzuweisung GV RES 1' Dividendenausscheidung GV DIV Die Verrechnungssteuer wird ausgeschieden DIV KRVST Einlösung aller Dividendencoupons über die Bank Ablieferung der Verrechnungssteuer an die Eidg. Steuerverwaltung BA 9' KRVST BA c) Die Zeta AG hält ein Aktienpaket von 80% an der Gamma AG. Buchen Sie die Dividendeneinlösung aus der Sicht der Zeta AG. Datum Geschäftsfall Soll Haben Betrag Gutschriftsanzeige der Bank: Einlösung der Dividendencoupons BA BETE Abgezogene Verrechnungssteuer DEVST BETE Punkte 13

8 6. Aufgabe Fixe und variable Kosten a) Reingewinn: 250 x 5 = 1'250 VP abzüglich 500 EP 750 BG 150 GK 600 RG b) Reingewinnmarge: c) Nutzschwelle: 600 : 1'250 x 100 = 48% GK : DB je Stück (BG je Stück) 150 : 3 = 50 Würste d) Gewinn oder Verlust bei 198 verkauften Würsten: 198 x 5 = 990 VP

9 6. Aufgabe (Fortsetzung) 444 RG e) Anzahl Würste für CHF 800. Reingewinn: Notwendiger Bruttogewinn: = 950 So viele Deckungsbeiträge bzw. Stücke sind dafür nötig: 850 : 3 = = 317 verkaufte Würste f) Prozentuale Erhöhung des Verkaufspreises: wie viel Prozent müssten sie den vorgesehenen Verkaufspreis von CHF 5.- von Anfang an erhöhen, wenn sich für das Gewinnziel von CHF die ursprünglich geplante Absatzmenge trotz zusätzlichem Arbeitseinsatz nur um 10% steigern liesse und der Rest nur über einen höheren Preis erreicht werden müsste? Absatz 250 Plus10% Stück x 3 = 550 EP 150 GK 700 SK Erwünscht: 800 RG Dafür nötiger Umsatz: verteilt auf 275 Stück: 15 : 275 = 5.45 Erhöhung von = 0.45 CHF in % vom ursprünglichen Preis von CHF 5.- : 0.45 : 5 x 100 = 9%

10 7. Aufgabe Mehrstufige Erfolgsrechnung und Aussagen zum Rechnungswesen a) Dreistufige Erfolgsrechnung in Kontoform: Aufwand Ertrag CHF CHF b) Sind Sind diese Aussagen zum zum Rechnungswesen richtig oder oder falsch? Zutreffendes ankreuzen! Aussage: Richtig Falsch 1. Der Kontenrahmen bildet die Grundlage für verschiedene Kontenpläne. x 2. Ein Kontenplan beinhaltet jeweils vier Kontenklassen. 3. Je höher der Eigenlohn eines Einzelunternehmers, desto höher ist im gleichen Rechnungsjahr das Unternehmereinkommen. 4. Sind die Passiven überbewertet, liegen stille Reserven vor. 5. In der internen Bilanz gehören die stillen Reserven zum Eigenkapital der Unternehmung. x x x x

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