Umfrage des Vatikans zur Vorbereitung auf die III. Außerordentliche Versammlung der Bischofssynode:

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1 Umfrage des Vatikans zur Vorbereitung auf die III. Außerordentliche Versammlung der Bischofssynode: Antworten, die vom bis über eingingen Herausgegeben von Erzbischöfliches Ordinariat München Ressort 4 - Seelsorge und kirchliches Leben Ressortleiter Monsignore Thomas Schlichting, Ordinariatsdirektor Rochusstr. 5, München Mail: seelsorgereferat@eomuc.de Informationen zur Umfrage im Bereich des Erzbistums München und Freising siehe München, Hauptpunkt 6: Zur Erziehung der Kinder in irregulären Ehesituationen 6a) Wie hoch ist der geschätzte Prozentsatz der Kinder und Heranwachsenden im Vergleich zu den in regulären Familien

2 Antworten: Allein die Wortwahl irregulär ist schon unfassbar und nicht akzeptabel! Jetzt fasse ich darunter: Kinder von nichtverheirateten Partnern, von Alleinerziehenden, von Homosexuellen, von aus der Kirche ausgetretenen: dann machen das wohl >50% aus? Was bitte ist eine "irreguläre" Ehesituation? Alles, was nicht einen kirchlichen Vollzug hat oder in wiederverheirateter Form besteht? Dann sind es ca. 40 %. 50 % mir scheint: 50% 50% 75% Kinder mit einem Elternteil - 30%-50% circa 80% denke ich Weniger als 1% "irreguläre" Ehesituationen ist ein verachtendes Wort. Mittlerweile leider sehr hoch. ca % weiß ich nicht, 20 % vielleicht? Ich schätze mindestens 50 Prozent 50% Wenn man als regulär nur Erstehen nimmt, etwa 50 zu 50. gefühlt und geschätzt größer 50% 40% 50% vermutlich wachsen ca. 50 %bis 60 % der Kinder in zerrütteten Familien auf sehr, sehr hoch! fünfzehn Prozent inzwischen über 50 % Ich vermute, dass die Mehrheit der Kinder aus solchen Haushalten kommt. 20 % Ungefähr 50:50. 40% Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 2

3 mindestens über ein Drittel. sicher sehr hoch vielleicht knapp die Hälfte Habe keine Zahlen. Es werden immer mehr. Diese Frage stellen Sie bitte der Diözese. Die Zahl der "regulären" Familien geht kontinuierlich zurück. Als Lehrerin (an einer konfessionellen Schule) habe ich in meinen Klassen jedes Jahr mehr Kinder, die in "irregulären" Familiensituationen aufwachsen müssen. Inzwischen dürften es bestimmt 40 Prozent sein. Hoch - bis zu 25% Weiß ich nicht ~ 40%? Gering, aber unterschiedliche Behandlung würde die Kirche unglaubwürdig machen. Insgesamt vielleicht 40%, in katholischen Familien etwas, aber nicht viel weniger. Ich kenne keinen Begriff wie irreguläre oder reguläre Ehe. Aber falls hier wiederverheiratete Partner gemeint sind, ist ihre Zahl in den Städten geschätzt etwa gleich hoch wie die Zahl der Erstverheirateten. Sehr hoch! Den Kindern zu sagen, dass ihre Eltern oder besser ein Elternteil im Zustand permanenter schwerer Sünde lebt, das ist gegen jegliche Barmherzigkeit, das ist im wörtlichen Sinn diabolisch, weil es das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern zerstört. 50% Es wird Gott sei Dank noch nicht jedem Kind auf die Stirn tätowiert, wie es zu Stande gekommen ist. 20%? geschätzt 40% Zurzeit noch niedrig! Darauf kommt es aber nicht an! Wichtig ist jedes einzelne Kind! sehr hoch - wird immer höher - siehe Patchworkfamilien??? hoffentlich nicht hoch-ich kenne niemanden-gott sei Dank! 30 Prozent Bei uns gibt es sowas noch gar nicht. Das werden auch nur wenige bleiben. Dieser Anteil wächst. Die allgemeinen Statistiken zeigen dies ja auch. Bezogen auf Deutschland ca. 30 Prozent (alleinerziehende und gleichgeschlechtliche Paare). Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 3

4 Diese Familien empfinden sich nicht als in irregulären Verhältnissen lebend. Schon das Wort ist eine Diskriminierung. s.o. Es gibt genügend Umfrageergebnisse, die zeigen, dass Kinder in solchen Beziehungen prozentual glücklicher, weil sie gewünschter sind und mit viel Liebe und Aufmerksamkeit aufgezogen werden. sehr hoch % geschätzt, gibt dazu aber sicher Daten vom Statischen Bundesamt, die zunächst freilich in ihrer Bewertung christlich zu prüfen wären. Der Staat sieht hier ja viel nicht mehr als irregulär an. ca. 50% 50 : 50 Wenn man die Patchworkfamilien einschließt, sind es ca. 30% die nicht in einer regulären Familie aufwachsen. 25% Leider scheint die Patchworkfamilie immer mehr zum Normalfall zu werden. sicher 40% Das Wort "irregulär" ist abwertend, den Inhalt kann ich nicht beantworten. Hier auf dem Land 20 -? Ziemlich hoch. Wie war das noch mal mit der irregulären Ehesituation? 80 % regulär; 20 % irreguläre Ehesituation. In der Regel wächst das zweite Kind fast immer in Ehen auf. 0, 1%? ca. 35 %. ca. 20% Weiß ich nicht, aber es sollen in den Schulklassen bis zu zwei Drittel der Schüler sein. 40% % Schätzungsweise 50 %. Ca. 65% Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 4

5 Die Frage ist statistisch definitiv nicht sinnvoll greifbar! Ein großer Teil der sogenannten "regulären" Familien sind faktisch ganz und gar keine "regulären" Familien, weil die Eltern für ihre Kinder faktisch nicht da sind! 1% Immer noch zunehmend bei ca. 30%. Wobei der Anteil in den Städten noch weitaus höher liegen dürfte. In meiner Familie beträgt der Anteil. Das könnte durchaus repräsentativ sein. Gering 40% schätze ich Keine Ahnung. Ich kenne den Prozentsatz nicht, aber es sind sehr viele. Etwa ein Drittel. er wird immer grösser - momentan in unserer Stadt um die 60 % geschätzt Den Prozentsatz kennen die Umfrage-Institute. Jesus hat nie gefragt, wie viel Prozent seiner Mitmenschen welche Sünden begehen. Das ist für das Heil nicht wesentlich. Die Unterscheidung in "reguläre" und "irreguläre" Lebensformen ist menschenverachtend und einer christlichen Kirche nicht würdig! Ich bin erschrocken über diese Unterscheidung und dass es damit "gute" und "schlechte" Lebensformen gibt. Das ist im übelsten Sinn rassistisch, weil es Menschen abwertet. Ich hoffe sehr, dass wir endlich menschenwürdige Begriffe finden und vor allem Menschen in den Vordergrund setzen statt Formen! Homosexuelle und Unverheiratete mit Kindern, die wirklich an einem Leben in der Kirche interessiert sind und leiden würden, wenn sie zurückgewiesen würden, ist sicher vorläufig noch sehr gering. 30% Am besten ignorieren. Das weiß ich nicht, aber ich glaube sehr hoch. Sofern man auch die Kinder von Ledigen dazu rechnet bei 30% erheblich und wachsend Geschätzt ca. 10%. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 5

6 Bei den in Deutschland geltenden Scheidungsraten sicherlich hoch; Statistiken liefere ich wiederum nicht. Ist das wichtig? Nachdem alles, was keine katholische Ehe ist, irregulär ist, sind es an die 90 %. Keine Ahnung, hoch. Bei uns in Bayern nicht so hoch, schätz ich mal. 35 % Sind reguläre Familien solche wie unsere? Verheiratet, drei Kinder, nicht geschieden, mit Einkommen, Steuer zahlend usw. Was ist eine "irreguläre" Ehesituation? - Noch dazu aus Sicht von Kindern? Was sollen diese Suggestivfragen? 1 % eine begrifflich fragwürdige Unterscheidung, die eine sehr negative Wertung impliziert. Ca. Zahl nicht bekannt. Weit über die Hälfte. ca. 40 % Weiß ich nicht. Im Vergleich zu den bisher schon ausgegrenzten, nicht kirchlich legitimierten Partnerschaften, sicherlich lächerlich gering. Vermute wenige % - dazu gibt es sicherlich offizielle Statistiken. Leider zu hoch. Und nochmal, diese Situation ist NICHT irregulär, sondern real. Ziel muss es sein, die Situationen bestmöglich zu vermeiden. Lösung sollte eine bessere Betreuung in Krisensituationen einer Ehe sein, damit es nicht zur Trennung kommt. Diese Frage würde ich an einen Soziologen stellen. Habe nur Einblick in meine nähere Umgebung und keine Feldforschung dazu! 2 % offiziell, inoffiziell wahrscheinlich mehr Ca. Anteil von Kindern in irregulären Ehesituationen ist höher und wächst drastisch. Kinder, deren Eltern noch verheiratet sind oder in ganz klassischen Familiensituationen aufwachsen sind mittlerweile die irregulären. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 6

7 Was bitte heißt irregulär??? Ich finde die Frage etwas befremdlich. Ein Kind oder Heranwachsender kann nicht regulär oder irregulär geboren und aufgewachsen sein. Also bitte etwa besser definieren und differenzieren. 20 Prozent 50% Hoch! Mir liegen keine Statistiken vor. ca. 50 % der Kinder wachsen in irregulären Ehesituationen auf. keine Aussage möglich gering wer soll das überblicken? Bei uns wahrscheinlich gleich Null. Allerdings: bayerische Kleinstadt (Oberbayern) ;-) Sehr hoch, sicherlich. In einer Münchner Grundschule 75 % Sehr hoch. Vielleicht genauso viele Kinder wie in normalen Familien. etwa ca. 10 % mit steigender Tendenz Ziemlich hoch, geschätzt ein Viertel oder ein Drittel. weiß ich nicht Was ist im Sinne der Frage eine "reguläre" Ehe? Hoch ca. falls die ehe zwischen wiederverheirateten Geschiedenen auch darunter fällt noch um einiges höher gering 50 %?? Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 7

8 Was ist regulär oder irregulär? sicher ist die Zahl der Patchworkfamilien in den letzten Jahren und Jahrzehnten stetig gestiegen. Mir sind keine verlässlichen Zahlen bekannt, wobei man dann ja noch berücksichtigen müsste, wie viele davon getaufte Katholiken sind (waren) oder noch viel mehr praktizierend waren. Nur diese Personengruppe ist zunächst (wenn man nicht an Missionierung denkt) von Bedeutung. ziemlich hoch, genaue Angaben weiß ich nicht. über 50 % 50 %? Gemäß dem Dritten Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern wachsen 81 % der minderjährigen Kinder bei ihren verheirateten Eltern auf (S. 44). Demnach läge die oben gefragte Quote bei 19%. wenn mit irregulären Situationen nicht ausschließlich gleichgeschlechtliche sondern auch Kinder aus Lebensgemeinschaften nicht kirchlich Verheirateter gemeint ist: schätzungsweise jedes 5. Kind ist betroffen Ich stoße mich immer noch an dem Wort "irregulär"! Ca. 50 % Aus meiner Erfahrung als Lehrer: in bestimmten Brennpunkten (z.b. Stadt München) oft mehr als zwei Drittel). Zu diesen Fragen habe ich keine hinreichenden Informationen. 50:50 Etwa ein Drittel. etwa 10 %, schätze ich. Relativ hoch, bis zu 50 %. 45 % irreguläre Verhältnisse zu 55 % reguläre Verhältnisse 70 % Nicht besonders hoch denke ich. Ich denke ca. 60% der Kinder wachsen in irregulären Ehesituationen. Die Hälfte der Eltern (gläubig und nicht gläubig) ist geschieden. 60 % Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 8

9 Da irreguläre Ehesituationen jeglicher Art wohl verbreitet sind, können Prozentsätze kaum angegeben werden % 15 Prozent. Ich kann mir unter "regulär" etwas vorstellen, den Begriff "irregulär" empfinde ich diskriminierend und ungerechtfertigt. Diese Personen haben Leid erfahren und sollten im Glauben Kraft erfahren statt "verachtet" zu werden % extrem gering, tut doch aber nichts zur Sache. Wie viele dies sind, es gilt wieder, man darf als Kirche nicht ausgrenzen sondern muss mitnehmen, Angebote schaffen, usw. Das ist ein minimaler Prozentsatz. Es gibt zwar ca (?) eingetragene Lebenspartnerschaften in der BRD, aber nur ca Kinder in diesen Familien. Dagegen gibt es ca. 40 Mio.?? Ehepartner in D... ich schätze 25- in München Nach aktuellen Forschungsdaten leben in ca. 7 % aller homosexuellen Partnerschaften Kinder. Bei den nicht offiziell eingetragenen Partnerschaften haben die weitaus meisten Paare auch Kinder Der Prozentsatz ist uns nicht bekannt, aber grundsätzlich kommen Kinder aus solchen Familiensituationen mit den gleichen (nämlich ganz unterschiedlichen) Voraussetzungen in den Religionsunterricht oder in die Kirche. Hier kommt es nicht monokausal auf die Ehesituation der Eltern an, sondern auf viele Faktoren. Ca. 20 %. 60:40 (irreguläre Ehesituation : "reguläre Ehesituation") 50 zu 50. Der Begriff der "irregulären" Ehesituation ist hier bereits diskriminierender Begriff und zu vermeiden. Was hilft es wenn ich das schätze? Diese Frage ist nicht im Mindesten zielführend. Kümmern Sie sich entsprechende Statistiken! Wohl verschwindend gering. (Darum lohnt es sich nicht, hier so viel Aufmerksamkeit durch Grundsatzdebatten zu erzeugen.) Was ist denn eine irreguläre Ehesituation? Meinen wir auch Ehesituationen, die sich für eine begrenzte Kinderzahl entscheiden, damit ihre Kinder nicht von staatlichen Subventionen leben müssen. Eine Ehe die z.b. durch Empfängnisverhütung gegen ein drittes oder viertes oder fünftes Kind ist, ist eine irreguläre Familie? Dann gibt es vielleicht 2% reguläre Familien - soweit meine Schätzung. geschätzt ca. 60 zu 40??? Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 9

10 Hoch 40 % "irregulär" : 60 % "regulär" Der Begriff irregulär - vermutlich ist damit außerehelich gemeint - ist für mich irritierend. Außereheliche Kinder sind heutzutage keine Seltenheit. Viel wichtiger ist doch, dass die Eltern im christlichen Sinne zusammenstehen und für das Kind da sind. Ich halte ihn für sehr gering. Genaue Zahlen sind uns unbekannt. mindestens 5 % 15 %, wobei meistens im "frühen" Kindesalter gültige Ehen geschlossen werden Kann ich nicht sagen; auf jeden Fall ist er relevant. 66 : 33 In München sind erstere die Mehrheit. 10 % Etwa 45 Prozent Hierzu ist an der Basis nicht bekannt. In der Vergangenheit wurde dies auch nicht z.b. im PGR thematisiert. Ca. 35 % der Ehen gehen kaputt. Dementsprechend hoch ist die Zahl der Kinder, deren Eltern geschieden sind. Die Zahl der Kinder aus Familien mit homosexuellen Partnerschaften ist verschwindend gering. Bundesamt für Statistik! 40 % Wenn irregulär auch meint, dass es gar keine Ehe gibt - dann sind das sehr viele. Aber solche Zahlen habe ich nicht.? die Regel sind inzwischen Patchworkfamilien! 40 % weiß ich nicht. Aber eher hoch. geschätzt Mindestens 40 %. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 10

11 In München 50 %? Dazu gibt es einschlägige Statistiken Keine Ahnung! Schätze 20 - In den verhältnismäßig regulären Verhältnissen meines Pfarrverbandes, aus dem Bauch heraus ohne statistische Erhebung geschätzt, ca. 15%. ca. 50 % Zahlen kenne ich nicht. 40% Vielleicht 50 % % in Patchworkfamilien 30 bis 50 Prozent, zumindest hier in der Großstadt Anscheinend 40 % der Kinder werden in solchen Situationen geboren. keine Kenntnis Gemäß dem Dritten Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern wachsen 81 % der minderjährigen Kinder bei ihren verheirateten Eltern auf (S. 44). Demnach läge die oben gefragte Quote bei 19 %. ich schätze ein Drittel 50 % macht eine Umfrage unter den Betroffenen Leider hoch und eher steigend. Es ist auch unchristlich zu fordern, dass ungewollt Schwangere ihre Kinder gebären und denn Mutter und Kind als minderwertig zu behandeln, weil keine "echte" Familie da ist. ungefähr 40% "Reguläre Familien"? WTF; das ist ziemlich egal, ob die Kinder in ehelichen oder unehelichen Verhältnissen leben, egal welchen Prozentsatz ich angebe, der Kirche ist er zu hoch. Was ist schon eine reguläre Familie. Ist sie das, wenn ein oder mehrere Kinder behindert sind? Sicher nicht, denn dieses Familienleben unterscheidet sich sehr von einem "regulären". Ist ein Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 11

12 Familienleben regulär, wenn ein (oder beide) Elternteile Alkoholiker, Drogenabhängig, psychisch krank sind? In Freising hat eine Frau ihre 3 Kinder getötet, weil der Vater psychisch krank war. War das ein reguläres Familienleben? Warum soll also ausgerechnet eine homosexuelle Familie irregulär sein? 12,5% Es sind mir dazu keine Werte bekannt. Viel höher als ihr euch vorstellen könnt. Deutlich höher als von kirchlicher Seite gewünscht wird. 40% Höher als es der römisch-katholischen Kirche lieb ist. 20 % 50 % Auf Grund der Situation in der Grundschul-Klasse meiner Tochter schätze ich einen Prozentsatz von 1/4 bis 1/3 und mehr!! (sehr gut bürgerlicher Stadtteil - Großstadt). Vermutlich 25 % der Kinder wachsen in irregulären Ehesituationen ihrer Eltern auf; alle anderen in regulären. ca % Ganz, ganz gering Immer höher. Kenne keine Statistik. 20% 60 % Wenn man die Alleinerziehenden und Homoehen addiert schätze ich 40 % Der Prozentsatz nimmt stark zu. Im Durchschnitt mit Sicherheit über 30 Prozent. "Irreguläre" Ehesituationen: Dieser Begriff ist mehr als diskriminierend! geschätzt > 50 % Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 12

13 40-50% in manchen Bereichen unserer Erzdiözese mind %, in manchen Erstkommuniongruppen bereits bis zu 50%. Für die Kinder wünschenswert: Nicht allzu hoch. etwa ein Drittel zu den regulären 25% Ca. 50%... Ca % 20% Je nachdem was man unter irregulären Familien versteht ein sehr hoher Prozentsatz, wenn man bedenkt dass jede 3. Ehe im Durchschnitt geschieden wird ich kenne keinen solchen Fall in meinem Umfeld. wohl eher wachsend... Es gibt ein totales Durcheinander von Familiensituationen. Kinder wachsen in den verschiedensten Lebenssituationen auf. Familie ist alles, wo Kinder leben. weiß ich nicht. Aber schon die Wahl des Wortes "irregulär" ist unglaublich diskriminierend!!! Genau da liegt das Problem!! 50%? 50% ca. 20 % Ich kenne keine in unserer großen Großstadtpfarrei mit sehr aktiver Familienarbeit.?, aber ich denke, dass der Prozentsatz nicht zu hoch ist. Spielt aber faktisch keine Rolle, da jeder einzelne gesehen werden muss. 10 % 50/50? - optimistisch betrachtet geschätzt 1:1 50% Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 13

14 in meinem Bereich sicher inzwischen ein Drittel in Deutschland sehr hoch ca. 40% Der Prozentsatz dürfte sehr klein sein. Fragt doch bitte nicht nach dem Prozentsatz, sondern nach euren eigenen Definitionen, was noch "regulär" und inzwischen "irregulär" ist. Die Statistik würde euch nur beweisen: Was ihr für "irregulär" haltet, ist in unserer Gesellschaft längst "regulär". Guten Morgen! schätzungsweise 30% gering 20- Genaue Prozentzahl kann ich nicht sagen. Aber ich glaube ca. 50%. Eine reguläre Familie ist nicht mehr der Normalfall. Mir nicht genau bekannt Mindestens 50% ich denke, mittlerweile 75 % in irregulären Familien - hier ist für mich der Anteil der Scheidungskinder inbegriffen. Steigend, da keine Werteorientierung mehr. weiß ich nicht keine Meinung Tendenz steigend! 50% 50% % 20% % Unbekannt Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 14

15 40% 15% kann ich als Laie nicht beantworten. Der Trend im Prozentsatz von Kindern, die in nicht christlich geprägten Familien aufwachsen, ist zu nehmen. Da der Trend von christlichen Ideen und Familien abnehmen ist, ist demzufolge auch der Trend von Familien in regulären Ehesituationen abnehmend. Dieses bedauerlich, aber ein gesellschaftliches Faktum. Gemäß dem Dritten Bericht der Staatsregierung zur Sozialen Lage in Bayern wachsen 81% der minderjährigen Kinder bei ihren verheirateten Eltern auf. Demnach läge die oben gefragte Quote bei 19%. Kinder sollten alle gleich behandelt werden Ein Drittel? (Regulär/irregulär ist keine schöne Bezeichnung für so etwas Elementares und erfüllendes wie Familienleben!) Bald 50%, wenn Sie mit "regulär" mal wieder "leibliche" Familie meinen. Das weiß ich nicht. Geschieden Wiederverheiratet 50% Gleichgeschlechtliche weniger als 1% Noch einmal: Spielt das denn für Glauben und Moral wirklich eine Rolle??? Ein Prozentsatz??? Ob hoch oder niedrig, Kinder sind Kinder! Mir nicht bekannt. Verschwindend gering. Kenne in unserer Gemeinde keinen Fall. Was wird hier unter irregulär verstanden? Ich empfehle, statt solche Fragen zu stellen, die Kenntnis direkt abzufragen. Am besten auch nicht anonym, sondern mit Name und Anschrift. ich schätze ca 20% wachsen bei Alleinerziehenden auf - ca in Patchworkfamilien. Wahrscheinlich höher als der von regulären Familien Können wir nicht beurteilen 50 Prozent (?) Ist "irregulär" gerechtfertigt? Zahlen unbekannt. grob geschätzt: Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 15

16 Weiß ich nicht 40 zu %. Wert steigend. Siehe Haushalt der Landkreise und der Regierungsbezirke in Bayern. Allein die Fragestellung birgt schon den Vorwurf - irregulär!!! auf der ganzen Erde? 50 : 50 in Deutschland? 40 : 60 Ich denke der Anteil könnte bei einem Drittel liegen. Weiß nicht halb-halb 60% Statistisches Bundesamt. Zum Glück gibt es noch eine hohe Zahl von Kindern die in guten Familien aufwachsen. Da die Menschen jedoch immer weniger von Gott hören, gibt es immer mehr Entartungen - das was Gott nicht will. Anteil der Patchworkfamilien und Alleinerziehenden ist sehr hoch Kommt regelmäßig vor, aber ein Prozentsatz kann nicht genannt werden. In meinen städtischen Umfeld schätzungsweise 10% Gerade der Anteil mit nur einem Elternteil ist hoch. Ich fürchte, dass heute jedenfalls nicht weniger Kinder und Jugendliche in "irregulären Familien" (Patchworkfamilien u.m.) aufwachsen als in regulären. 5 % Tendenz steigend, wir müssen uns immer mehr auf Patchwork einstellen Soweit Sie jetzt an Alleinerziehende, Wiederverheiratete und Patchwork denken: 25-29% regulär ein Drittel, irregulär zwei Drittel nicht bekannt Keine Ahnung aber es sind nicht wenige! ich schätze mindestens 1/3 ca % Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 16

17 Prozentsatz der Kinder von Alleinerziehenden und Wiederverheiraten annähernd so hoch wie von den regulären Familien. sehr hoch s. Bundesstatistik Etwas mehr als die Hälfte werden in reguläre Familien hineingeboren, wachsen aber zunehmend in anders gewählten Lebensgemeinschaften auf. was soll die Frage?? unbesehen ihrer familiären Situation muss allen Kindern die volle Aufmerksamkeit der Kirche gelten - gerade in nicht-regulären Verhältnissen ist die Notwendigkeit von Hilfestellungen besonders groß. Kinder sind immer die größten Leidtragenden!! Alleine schon die Formulierung in der Frage "irreguläre" Ehesituationen löst ein Erschauern in mir aus. ca 30% Geschätzt 30% zu 70% Ich denke, die meisten Kinder (70-80%) wachsen bei ihren leiblichen verheirateten Eltern auf. max. 5% wenn sich die Frage nur auf Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften bezieht; ca. 50%, wenn auch alleinerziehende Mütter und Väter als nicht reguläre Familien bezeichnet werden. Ich denke der Prozentsatz ist geringer. Definition von irregulären Ehesituationen nicht bekannt. Schätzungsweise 30%. 30% Schätzung, ausgehend von der in der Gesellschaft vorhandenen Scheidungsrate: ca.. 50 % ca. 50 %. Ich habe mich schon lange nicht mehr mit den Zahlen beschäftigt. Die Zahl ist auf jeden Fall hoch. Ich zähle hier allerdings auch die allein erziehenden Elternteile aus geschiedenen Familien dazu. ca. 30% Sicher sehr gering. Wenn Statistiken stimmen, auf alle Fälle zweistellig. ca. 40 Prozent Meine Schätzung (Stadtmensch): 40 % der Kinder leben in Patchworkfamilien. Wenn auch Familien von Wiederverheiratet-Geschiedenen als "irregulär" bezeichnet werden, dann sind es wahrscheinlich 60 %. Die Bezeichnung "irregulär" ist nicht hilfreich, weil ausgrenzend! Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 17

18 etwa 20- Kinder von Alleinerziehenden? 50 % Kinder von gleichgeschlechtlichen Eltern? Weiß ich nicht. Es sind vielleicht 30-50% Unter fünf Prozent 1:50; Gynäkologische Praxis in Wasserburg am Inn. Ich kenne keine Definition für irreguläre Familien. Entsprechend ist es mir nicht möglich diese und die folgenden Fragen zu beantworten. wissenschaftlich klärbar. Hier Frage fehl am Platz. Patchwork -Situationen sind mittlerweile weit verbreitet, vielleicht ein Drittel bis die Hälfte der Fälle % Groß Ca. 50 %? Patchwork -Situationen sind mittlerweile weit verbreitet, vielleicht ein Drittel bis die Hälfte der Fälle. Den Begriff "irreguläre" Ehesituationen sollte die Kirche nicht benutzen. Ich schätze um die 25 Prozent. 40% Mindestens ein Drittel. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 18

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