Semesterthema: Bildung kennt keinen Ruhestand! Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg. Programm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Semesterthema: Bildung kennt keinen Ruhestand! Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg. Programm"

Transkript

1 Semesterthema: Bildung kennt keinen Ruhestand! Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg Programm Herbst 2013

2 Semesterthema: Bildung kennt keinen Ruhestand! Auftaktveranstaltung: Prof. Dr. Dr. mult. Wildor Hollmann, Lehrstuhlinhaber für Kardiologie und Sportmedizin (em.), Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sportmedizin referiert zum Thema Körperlich und geistig fit im Alter Donnerstag, , 19:00 Uhr DGH Eschhofen, Sportplatzstr. 15 Der Besuch der Veranstaltung ist gebührenfrei Anmeldungen werden erbeten! Wissenschaftliche Studien belegen, dass aktive Menschen länger körperlich und geistig leistungsfähig bleiben. Die vhs möchte mit ihrem Angebot zum Semesterthema Bildung kennt keinen Ruhestand Themen rund um ein gelungenes und gesundes Älterwerden aufgreifen. Altersvorsorge hat viele Aspekte und es gibt immer wieder neue, interessante Entwicklungen. Dazu bieten wir eine Vielzahl von Veranstaltungen an, die mit dem Logo besonders gekennzeichnet sind.

3 Adressen und mehr KREISVOLKSHOCHSCHULE LIMBURG-WEILBURG e.v. Sitz: Limburg, Diezer Straße 35 Telefon / Telefax / Hauptstelle: Weilburg, Limburger Straße 8 Telefon / Telefax / Öffnungszeiten: Internet: Anmeldung: Bankkonten: Montag bis Donnerstag von Uhr und Uhr, Freitag von Uhr info@vhs-limburg-weilburg.de Individuelle Mail-Adressen der KVHS-Mitarbeiter auf Seite 4 und 5 Telefon, Fax, , Internet, Persönliche Anmeldung, Weitermeldelisten Kreissparkasse Limburg (BLZ ) Kto.-Nr Kreissparkasse Weilburg (BLZ ) Kto.-Nr Nassauische Sparkasse Limburg (BLZ ) Kto.-Nr Unser besonderer Service: Benachrichtigung per SMS Wir verständigen unsere Kursteilnehmer bei kurzfristigen Kursausfällen und -änderungen zeitnah und aktuell per SMS. Bitte bei der Anmeldung Handynummern angeben und Änderungen mitteilen. Nächstes Semester: ab Montag, 3. Februar

4 Inhalt nach Bereichen Seite Limburg Weilburg 1. Gesellschaft 2. Kultur Aquarell, Airbrush, Pastell, Acryl, Airbrush Silber-Schmieden, Töpfern, Krippenbau Filzen, Nähen Badesalze, Naturseifen, Cremes, Kosmetik Gesundheit Wein, Schokoladen- und Kaffee-Seminar

5 Inhalt nach Bereichen Seite Limburg Weilburg 4. Sprachen 5. Beruf & Arbeit 6. Spezial Service Besonderes Studienreisen und Exkursionen vhs-journal Programmangebote in Weilburg: Seite 261 Außenstellen, AGB, Formulare 3

6 Das vhs-team Michael Schneider Direktor, Leiter der vhs Limburg-Weilburg, Schulabschlüsse, Studienreisen, Firmenschulungen Tel / M.Schneider@vhs-limburg-weilburg.de Axel Gebert Leiter der Hauptstellle Weilburg, Fachbereichsleiter Sprachen, Kultur, Außenstellen im Ostkreis Tel / A.Gebert@vhs-limburg-weilburg.de Dieter Hilb Verwaltungsleiter, Buchhaltung, Fachbereichsleiter EDV Tel / Hilb@vhs-limburg-weilburg.de Annegret Bausch Fachbereichsleitung Gesundheit, kaufmännische Praxis, Kultur (in Limburg), Außenstellen im Südkreis Tel / Bausch@vhs-limburg-weilburg.de Claudia Heimbuch Fachbereichsleitung Gesellschaft, Sprachen inkl. Deutsch als Fremdsprache (in Limburg), Zielgruppenarbeit, Außenstellen im Nordkreis Tel / Heimbuch@vhs-limburg-weilburg.de 4

7 Das vhs-team Olga Gibin Prüfungswesen Deutsch, Einbürgerungstest Tel / Gibin@vhs-limburg-weilburg.de Christian Berger Buchhaltung, EDV-Administration Tel / Berger@vhs-limburg-weilburg.de Susanne Degenhardt Verwaltung Weilburg, Service und Anmeldung Tel / Degenhardt@vhs-limburg-weilburg.de Niklas Fuhr Verwaltung Limburg, Service und Anmeldung Tel / Fuhr@vhs-limburg-weilburg.de Heike Gnadt Verwaltung Limburg, Service und Anmeldung Tel / Gnadt@vhs-limburg-weilburg.de 5

8 Das vhs-team Regina Heep Verwaltung Limburg, Service und Anmeldung Tel / Heep@vhs-limburg-weilburg.de Annemone Krell Verwaltung Limburg Tel / Krell@vhs-limburg-weilburg.de Silke Rüter Verwaltung Limburg, Service und Anmeldung Tel / Rueter@vhs-limburg-weilburg.de Rita Schmitt Verwaltung Limburg, Service und Anmeldung Tel / Schmitt@vhs-limburg-weilburg.de Rita Salewski Verwaltung Weilburg, Service und Anmeldung Tel / Salewski@vhs-limburg-weilburg.de 6

9 Der Vorstand Vorstand der Kreisvolkshochschule Menzer, bisheriger 2. Vorsitzender Kurt Leuninger 2. Vorsitzende Silvia Scheu-Menzer Beisitzerin Christine Bischof Beisitzer Manfred Michel (Landrat) Beisitzer Heinz Pfeiffer Beisitzer Dr. Frank Schmidt Beisitzer Burkhard Seyffert Beisitzer Heinz Valentin Direktor Michael Schneider 7

10 Hessencampus Hessencampus ist eine Initiative des Landes Hessen in Kooperation mit dem Kreis Limburg-Weilburg, welche Bildung und Weiterbildung ne und Volkshochschulen bilden den Verbund Hessencampus, der ein Teilsystem der Pluralen Weiterbildungslandschaft in der regionalen Bildungskoordination ist und mit allen Weiterbildungseinrichtungen der heimischen Wirtschaft zusammenarbeiten möchte. Schwerpunkte: in Weilburg am und in Limburg am Informationen dazu: Hessencampusbüro: Dienstag Donnerstag 9:00 12:00 Uhr Diezer Str Limburg Telefonisch / Bildungsberaterin Frau Jacqueline Würz Wuerz@Hessencampus-Limburg.de von Hessencampus Lebensbegleitendes Lernen 8

11 Semesterauftaktveranstaltung Körperlich und geistig fit im Alter Dank der Fortschritte der Präventivmedizin und der Hygiene steigt die mittlere Lebenserwartung des Menschen weiterhin an. Damit entstehen aber auch neue Gefahren, vor allem die Zunahme von Demenzen im Sinne der Alzheimer-Krankheit. Das Ziel eines jeden Menschen aber ist es, möglichst jung alt zu werden unter Beibehaltung von Gesundheit sowie körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit. Details zu diesem Komplex werden aufgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei der Einfluss von körperlicher Bewegung auf das Gehirn vom Kindes- bis zum Seniorenalter. Körperliche Aktivität kann zahlreiche strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn auslösen, welche der Gesundheitsförderung und der Leistungserhaltung dienlich sind. Einzelheiten der Vorgehensweise und der Effekte werden beschrieben. Die Ausführungen erfolgen in einer für Jedermann verständlichen Ausdruckweise. Das Fazit lautet: Gäbe es ein Medikament, welches alle biologischen Anpassungen in sich vereinigen würde wie die körperliche Bewegung - es würde das Medikament des Jahrhunderts genannt werden. In der Hinführung zum o. g. Vortrag stellt der KVHS-Vorsitzende Günter Schmitt einige Ergebnisse der Generali Altersstudie Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren vor. Diese enthält Ergebnisse zu Themen wie Lebenszufriedenheit, materielle Lebensverhältnisse, Mediennutzung und Gesundheit sowie Erwartungen an staatliche und gesellschaftliche Akteure. G Prof. Dr. Dr. Wildor Hollmann, Lehrstuhlinhaber für Kardiologie und Sportmedizin (em.), Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sportmedizin Eschhofen, Dorfgemeinschaftshaus Donnerstag, , 19:00-21:00 Uhr, 1 Termin gebührenfrei, Vortrag mit Voranmeldung 9

12 Fachbereich Paradies Erde - Unterwegs zu den Schönheiten der Welt Live - Multivision Der Weltreisende mit der Kamera führt seine Zuschauer zu den schönsten Plätze der Welt, denn sie existieren noch: Paradiesische und einzigartige Landschaften voller Kontraste und Schönheit, eine intakte und faszinierende Natur und Tierwelt, und Menschen, die friedlich in exotischen Kulturen leben. Reiner Harscher führt seine Zuschauer in einer monumentalen Live-Präsentation hinein in die Großartigkeit unserer Erde. Der Zuschauer wird bewusst eine positive Sichtweise erleben und auch Plätze entdecken, von denen er einige eventuell auch selbst bereisen kann. Da sind die träumerischen Inseln der Südsee mit türkisblauen Lagunen, die schönsten Berg- und Seenlandschaften Patagoniens und die Eiswelt riesiger Gletscher. Geysire auf dem südamerikanischen Hochland erinnern an die ersten Tage der Schöpfung. Im Südwesten der USA tauchen bizarre Felsformen und Canyons auf. Unterwegs mit Helikopter und Rucksack führt der Fotograf zu den Juwelen der Rocky Mountains. Auf dem indischen Subkontinent beobachtet Harscher das karge Leben in der Wüste Thar und taucht ein in das Gold der Pagoden von Myanmar. Europa hat paradiesische Plätze zu bieten und Vorder-Asien überrascht mit unerwarteten Landschaften am biblischen Berg Ararat und mit bizarren Tufflandschaften in Kappadokien. Immer wieder erscheinen grandiose Szenarien: Die bizarren Galapagos Inseln, in der Namib Wüste die höchsten Dünen der Welt, die leuchtenden Farben der blühenden Wüste, die Tierparadiese in Afrika und vieles mehr. Der Zuschauer erlebt bewusst die schönen Seiten unserer Erde, nicht zuletzt mit dem Augenmerk, dass unsere Erde tatsächlich bis an ihre Grenzen strapaziert wird. G Reiner Harscher, Fotograf, Reisebuch-Autor Kreissparkasse Limburg, Schiede 41 Mittwoch, , 19:00-21:15 Uhr 5,00 Mit freundlicher 10

13 Forum Gesundheit Rückenschmerzen Massieren oder operieren? Rückenschmerzen haben sich zu einer Volkskrankheit mit enormer sozioökonomischer Brisanz entwickelt. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes stehen Rückenschmerzen an erster Stelle der Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Der chronische Rückenschmerz hat vielfältige Ursachen, die durch genaue ärztliche körperliche Untersuchung und in zweiter Linie durch spezielle apparative Untersuchungen, wie Röntgen, Computertomographie und Kernspintomographie herausgearbeitet werden müssen. Ein Großteil dieser meist degenerativen Veränderungen an der Wirbelsäule können ohne Operation und mit konsequenter Krankengymnastik und Bewegungstherapie hervorragend behandelt werden. Tritt mit diesen Maßnahmen aber nicht der gewünschte Erfolg ein, oder kommen zum Schmerz noch Gefühlsstörungen oder Lähmungen hinzu, muss in den meisten Fällen operiert werden. Neben Brüchen nach Unfällen oder Osteoporose und Tumore der Wirbelsäule werden zunehmend auch Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule, wie spinale Enge, Bandscheiben und Instabilitäten operativ behandelt. Um das operative Risiko und Trauma möglichst klein zu halten, setzen wir standardmäßig auf minimalinvasive Methoden unter Einsatz von Mikroskop, CT und endoskopische Verfahren. Um unseren Patienten die bestmögliche Behandlung anzubieten, erfolgt eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Chirurgen, Neurologen und Schmerztherapeuten und der angegliederten physiotherapeutischen und balneologischen Abteilung des Krankenhauses. G PD Dr. med. Joachim Hillmeier, Chefarzt Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie St. Vincenz-Krankenhaus, Seminarraum Franz Gensler, Limburg Mittwoch, , 18:00-20:00 Uhr 1 Termin gebührenfrei / Parken gebührenfrei Vortrag ohne Voranmeldung Hinweis: Keine Anmeldung erforderlich! 11

14 Forum Gesundheit Lungenkrebs Chancen und Grenzen der modernen Therapieverfahren Der Lungenkrebs gehört sowohl bei Frauen wie auch bei Männern zu den häufigsten Tumoren. In den letzten Jahren sind viele Erkenntnisse über diese Krebsart gewonnen worden, die unmittelbare Auswirkungen auf die Behandlung haben. So konnten neue Medikamente und Therapiekonzepte entwickelt werden, und dank genauerer Informationen über den Aufbau der Tumorzelle können diese Medikamente nun gezielt und individuell abgestimmt eingesetzt werden. Über diese und weitere Themen zum Lungenkrebs wird Herr PD Dr. Thomas Neuhaus, Chefarzt der Onkologie im St. Vincenz-Krankenhaus, Sie ausführlich informieren. G PD Dr. Thomas Neuhaus, Chefarzt der Onkologie St. Vincenz-Krankenhaus, Seminarraum Franz Gensler, Limburg Mittwoch, , 18:00-20:00 Uhr 1 Termin gebührenfrei / Parken gebührenfrei Vortrag ohne Voranmeldung Hinweis: Keine Anmeldung erforderlich! Seit vielen Jahren bietet die KVHS Forumsveranstaltungen zu aktuellen Themen an. Mit dem St. Vincenz-Krankenhaus Limburg und der Nassauischen Neuen Presse wird das gemeinsame Forum Gesundheit veranstaltet. Pro Semester bringen zwei Arztvorträge in allgemeinverständlicher Form aktuelles medizinisches Wissen einem breiteren Publikum und ggf. auch den Betroffenen näher. Die Vorträge sind kostenfrei. 12

15 Programm Limburg Programm Limburg Haus der vhs, Diezer Straße 33 35, Limburg Anerkennungen und Zertifikate der Volkshochschule Limburg-Weilburg Die VHS ist gemäß des hessischen Weiterbildungsgesetzes (HWBG); Einrichtung der Erwachsenenbildung; - - zugelassener Träger von Integrationskursen und berechtigt, Abschlusstests für die Einbürgerung durchzuführen. 13

16 Kursstätten in Limburg Limburg Großbachstr. Sportgelände VfR 07 Industriestr. Jahnstr. Holzheimer Str. Die wichtigsten Kursstätten in Limburg: 2 Tilemannschule 8 Albert-Schweitzer-Schule 3 Theodor-Heuss-Schule 9 Peter-Paul-Cahensly-Schule Freiherr-vom-Stein-Platz 3 Zeppelinstraße Friedrich-Dessauer-Schule 10 Treffpunkt Blumenrod Blumenröder Straße 49 Bodelschwinghstraße 12 6 Astrid-Lindgren-Schule Wiesbadener Straße Bitte beachten sie die ausgehängten Raumpläne!

17 Gesellschaft Fachbereich: Gesellschaft Beratung: Claudia Heimbuch, Telefon (06431) Tel. (06431) Keltische Siedlungsspuren am Heidenhäuschen Exkursion Durch neue Funde am Keltenborn und im Inneren der Wallanlage auf dem Gipfel des 398 m hohen Heidenhäuschens wurden nach Auswertung der Bezirksarchäologin Frau Dr. Schade-Lindig genauere Deutungen der Siedlungszusammenhänge im Gebiet des Heidenhäuschens möglich. Der Kursleiter hat 2011 bei den Notgrabungsarbeiten und der Rekonstruktion des 2500 Jahre Brunnens aus der Latenèzeit sowie bei der Ausschilderung des vorgeschichtlich bedeutsamen Gebietes mitgeholfen. Während der 3-stündigen Exkursion sollen die erkennbaren keltischen Siedlungsspuren und deren Erforschungsgeschichte sowie der Wallfahrtsort "Siebenschmerzen" vorgestellt werden. Außerdem werden die Bedeutung des Begriffs Heidenhäuschen, die Entstehung der gewaltigen Basaltblockformationen sowie die vermutete Systematik der Wallanlagen im keltischen Gunstraum nördlich der Lahn erläutert. Informationen über die Kulturleistung der Kelten allgemein runden die Exkursion ab. Treffpunkt ist das Schützenhaus in Hadamar-Oberzeuzheim. Es empfiehlt sich, feste Wanderschuhe und ggf. Regenkleidung mitzunehmen. Streckenlänge: ca. 5 KM G Alfred Sehr, Gymnasiallehrer Hadamar- Oberzeuzheim, Parkplatz, Wallfahrtsstätte Sieben Schmerzen Samstag, , 14:00-17:00 Uhr 12,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen) 15

18 Gesellschaft Sütterlin - Eine Einführung in eine fast vergessene Schrift Minigruppe Haben Sie alte Dokumente im Nachlass Ihrer Großeltern geerbt, können diese aber wegen der Sütterlinschrift nicht lesen? Wollen Sie Familienforschung betreiben und müssen dazu alte Tauf- und Sterberegister einsehen? Wollen Sie sich in die Heimatkunde an Hand alter Schul- und Kirchenchroniken einarbeiten? Dieser Lese- (nicht: Schreib-) kurs soll Ihnen helfen, die Schwelle zu alten Texten zu überwinden und will Techniken vermitteln, Texte aller Art zu entziffern und zu lesen. Sie erfahren auch einiges zur nassauischen Regionalgeschichte erfahren. Vorkenntnisse sind nicht nötig. G Adolf Morlang, Oberstudienrat a. D. Limburg, Haus der VHS, Jahnstr. 7, Raum 1, Seminarraum Montag, , 19:00-21:00 Uhr, 3 Termine 39,00 (ab 5 Teilnehmer/-innen) zzgl. Material (bar im Kurs zu zahlen) Auf Antrag gebührenfrei für ehrenamtlich Tätige. 16

19 Gesellschaft Mer schwätze Platt und äse Quetschekuche Mundartliches Kulturgut Gedichte, Erzählungen und Plaudereien in Mundart. Eigene Beiträge der Teilnehmer sind durchaus erwünscht. G Ursula Grolig, VHS-Dozentin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 03 Donnerstag, , 16:00-17:45 Uhr, 1 Termin 12,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) So arbeitet der Landrat Für Kinder von 8-12 Jahren Der Landrat erklärt, was seine Aufgaben sind und wie die Kreisverwaltung arbeitet. Die Kinder besuchen die verschiedenen Abteilungen und können den Mitarbeitern über die Schulter schauen. G Manfred Michel, Landrat Kreishaus, Fraktionszimmer, EG, Limburg Donnerstag, , 14:30-16:30 Uhr, 1 Termin gebührenfrei 17

20 Gesellschaft Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Vortrag Immer mehr Bürgerinnen und Bürger machen sich Gedanken, wer sich um ihre persönlichen rechtlichen und wirtschaftlichen Belange kümmern soll, wenn sie einmal nicht (mehr) dazu in der Lage sind. Insbesondere wollen viele ältere Menschen die gerichtliche Betreuung in einem solchen Fall vermeiden. Des Weiteren wünschen viele Menschen Erklärungen zu medizinischen Behandlungen abzugeben. In diesem Kurs werden Informationen zum Betreuungsrecht vermittelt und Fragen beantwortet. Textmuster einer Patientenverfügung sowie einer Betreuungs- und Vorsorgevollmacht werden durchgesprochen und erläutert. Nach der Veranstaltung steht der Referent auch unter der anschrift für persönliche Fragen zur Verfügung. G Dr. jur. Thomas Hilb, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Mittwoch, , 19:00-21:00 Uhr 1 Termin 7,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen) Vortrag mit Voranmeldung Schul- und Berufsorientierung ganz persönlich für Dich: Mach dich stark! Der Workshop ist für Jugendliche ab ca. 14 Jahren geeignet, die sich um die weitere Schullaufbahn bzw. um Berufsausbildungen ihre ersten Gedanken machen. Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Die Teilnahme ist auf 8 Personen begrenzt und kostet je 35 Euro. Finde deinen Weg! Für welchen Beruf bin ich geeignet? Der Workshop ist für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet, die sich schon ganz konkret mit ihrer Berufswahl beschäftigen. Samstag, , ca. 19 Uhr Samstag, , ca. 19 Uhr Samstag, , ca. 19 Uhr Die Teilnahme ist auf 8 Personen begrenzt und kostet je 65 Euro. Bewerbungstraining Neben der Gestaltung von Bewerbungsunterlagen steht auch die Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen mit anschließendem Training auf dem Programm. Freitag, , Uhr, die Teilnahme kostet je 19 Euro. Die Workshops finden in der Zukunftswerkstatt für den Mittelstand, Grüner Weg 1, Löhnberg statt. Infos und Anmeldung: info@zukunftswerkstatt-oberlahn.de, Telefon: 06471/

21 Gesellschaft Wohnen im Alter - am liebsten zu Hause Vortrag Die Lebensqualität im Alter, die Möglichkeit, sich sein Leben den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend zu gestalten, ist auch ein Ergebnis der Wohnsituation. Wohnen hat für das körperliche und seelische Wohlergehen eine große Bedeutung. Qualität der Bausubstanz, Ausstattung und Einrichtung, aber auch die Lage der Wohnung sind wichtige Einflussgrößen für Selbständigkeit, Zufriedenheit und soziale Integration. Jedoch fehlt es häufig an grundlegenden Dingen wie Barrierefreiheit oder Einbau eines Aufzugs im Treppenhaus. Eine Anpassung der Wohnung an sich verändernde Bedürfnisse im Alter ist ein wichtiger Beitrag zum selbständigen Wohnen und Leben im Alter. Themen: Vorausschauende Wohnraumgestaltung für Seniorinnen/ Senioren und Menschen mit Behinderung Zuhause wohnen im Alter und bei Behinderung, Beispiele der Umsetzung, Finanzierung Bauliche Maßnahmen der Wohnungsanpassung Technische Hilfsmittel rund ums Wohnen zu Hause Wohnformen für ältere Menschen Sicherheit und Wohnen Finanzierung von Wohnberatungsstellen G Andreas Ahlbach, VHS-Dozent Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 05 Donnerstag, , 19:00-21:00 Uhr 1 Termin 7,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen) Vortrag mit Voranmeldung 19

22 Gesellschaft Abschleppen von Fahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum Vortrag Rechtsgrundlage zum Abschleppen von falsch geparkten Fahrzeugen oder Fahrzeugen mit rotem Aufkleber Halterfeststellung und evtl. Kontaktaufnahme Fahrzeugkontrolle auf Schäden - Bildnachweis erstellen Benachrichtigung eines Abschleppunternehmens Entfernen des Fahrzeuges durch den Abschleppunternehmer Umgang beim Erscheinen des Halters während des Abschleppvorganges Kostenbescheid durch die Verwaltung, Fallbeispiele G Reinhold Mehrfeld, VHS-Dozent Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Montag, , 19:00-20:30 Uhr, 1 Termin 7,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen), Vortrag mit Voranmeldung Kinder lernen aus den Folgen Vortrag Eine Grundvoraussetzung für die gesunde Entwicklung unserer Kinder ist die liebevolle Zuwendung der Eltern. Für die Ausbildung aller Fähigkeiten, die sie zum Leben brauchen, reicht dies aber nicht aus. Nur wenn Eltern ihren Kindern eine Struktur geben, Abläufe trainieren und Grenzen setzen, ermöglichen sie ihnen eine gesunde Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten. Im Vortrag bekommen Sie Informationen, warum es wichtig ist, Grenzen zu setzen, Tipps, wie Abläufe trainiert werden können, Anregungen, wie Sie Grenzen respektvoll setzen können, Hilfen, die Kinder die Folgen ihres Handelns spüren zu lassen, die Möglichkeit, an konkreten Fallbeispielen zu üben, angemessene Grenzen zu entwickeln. Setzen Sie Grenzen respektvoll und angemessen und fordern die Einhaltung konsequent ein, wächst bei Ihrem Kind die Kooperationsbereitschaft. Ihr Kind lernt auf diese Weise, Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen und Sie können sich Schimpfen und Strafen ersparen. Die Atmosphäre in der Familie entspannt sich. G Julia Radecke, Psychologische Beraterin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Dienstag, , 19:00-21:00 Uhr, 1 Termin 7,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen), Vortrag mit Voranmeldung 20

23 Gesellschaft Mutig werden mit Til Tiger Selbstbewusst sein leicht gemacht Minigruppe - Kompetenztraining für Grundschulkinder Jeden Tag warten auf unsere Kinder jede Menge Herausforderungen, z. B. vor der Klasse zu reden, mit Hänseleien umzugehen, Referate vorzutragen, sich durchzusetzen und auch mal Nein zu sagen... Nicht in allen Situationen gelingt es Kindern schon gleich selbstbewusst und souverän aufzutreten. Oftmals leiden sie darunter und wünschen sich mutiger zu sein. Da tut es gut, in einem geschützten Rahmen mit einem gezielten Training Unterstützung zu bekommen, sich immer mehr zuzutrauen, Ängste abzubauen und sich auch besser zu fühlen. In angenehmer und ungezwungener Atmosphäre steigern die Kinder in diesem Kurs Schritt für Schritt ihr Selbstvertrauen. Sie verbessern die Kommunikation, lernen selbstbewusst mit anderen Kindern umzugehen und sich erfolgreich zu behaupten. Sie erfahren, wie sie Hänseleien souverän begegnen und wirkungsvolle Handlungsmöglichkeiten in Stresssituationen. Ziel des sozialen Kompetenztrainings ist es, selbstsicheres Verhalten spielerisch zu erlernen und soziale Fähigkeiten auszubauen. Positive Bestärkung sowie das Erfahren von Erfolgserlebnissen stehen im Vordergrund. Methoden: Rollenspiele und andere Interaktionsspiele, Progressive Muskelentspannung, Arbeitsblätter und Selbstbeobachtungsbögen. G Katharina Laßmann, Kinder-, Jugend- und Familienberaterin Limburg-Staffel, Oraniensteinerstr. 1 Elternabend: , Uhr, Haus der vhs Kurs ab , 16:00-17:30 Uhr, Oraniensteinerstr. 1, Staffel 8 Termine 76,00 (ab 5 Teilnehmer/-innen) inkl. Elternabend und Lehrmaterial 21

24 Gesellschaft Gedächtnistraining für den Alltag Denken macht Spaß Wem von uns ist das noch nicht passiert: Wir sind auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen, und plötzlich fragen wir uns, ob wir die Haustür abgeschlossen haben.oder wir treffen eine Person in der Fußgängerzone, die uns freundlich begrüßt - aber uns fällt partout der Name nicht mehr ein. Werden wir "alt"? Nein - denn Gedächtnis ist keine Frage des Alters, sondern des Trainings. Der Kurs bietet jedem in lockerer und entspannter Atmosphäre die Möglichkeit, aktiv etwas für die Steigerung seiner Gehirnleistung zu tun. Dabei trainieren wir mit Hilfe vielfältiger und abwechslungsreicher Übungen Dinge wie Merkfähigkeit, Konzentration, aber auch Phantasie, Kreativität und Denkflexibilität, ohne die eine optimale Nutzung des Gehirns nicht möglich ist. Abgerundet wird alles durch gezielte Tipps für den Alltag sowie Bewegungs- und Entspannungsübungen. Als Höhepunkt werden wir am Samstagvormittag das Training in Form eines "Gedächtnis-Spaziergangs" nach draußen verlegen. G Anke Weier, Gedächtnistrainerin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 05 Freitag, , 18:00-21:00 Uhr, 2 Termine Samstag, , 10:00-17:00 Uhr 44,00, 59,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) inkl. einem Gedächtnistrainings-Spaziergang, zzgl. Lehrmaterial Selbstsicher auftreten Wochenendseminar Menschen mit Persönlichkeit und Selbstvertrauen ziehen Aufmerksamkeit auf sich und sind erfolgreich. Sie sind von sich überzeugt, kennen ihre Stärken und akzeptieren ihre Schwächen. Man hört ihnen eher zu, schenkt ihnen mehr Vertrauen und umgibt sich gerne mit ihnen. Nutzen Sie dieses Seminar, um sich selbst und Ihre Talente besser kennen zu lernen und dies glaubwürdig zu repräsentieren. Sie trainieren, mehr Ausstrahlung zu entwickeln, um dauerhafte Veränderungen im Berufs- und Privatleben zu erzielen. Sie erfahren, wie Sie Ihre eigene Unsicherheit abbauen können. Sie erlangen Gelassenheit von innen durch Ausschaltung des "Inneren Kritikers" und werfen einen positiven Blick auf sich selbst. Sie lernen "Nein" zu sagen, wenn Sie "Nein" sagen möchten. G Andreas Rückbrodt, Psychologe Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Freitag, , 17:30-21:15 Uhr, 2 Termine Samstag, , 09:00-15:00 Uhr 69,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 22

25 Gesellschaft Körpersprache - ein Lächeln wirkt Wunder Vortrag Wir alle drücken Gefühle und Gedanken durch Stimme, Gestik, Mimik und Bewegung aus, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. In diesem Vortrag erfahren Sie: wie Sie mit nonverbalen Signalen ein Gespräch steuern wie Sie Signale der Körpersprache erkennen und deuten können (z. B. Dominanz) etwas über verletzende Körpersprache die Sprache des Blickes G Andreas Rückbrodt, Psychologe Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Mittwoch, , 18:00-21:15 Uhr 1 Termin 21,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen) Vortrag mit Voranmeldung Auf Antrag gebührenfrei für ehrenamtlich Tätige Vom Umgang mit schwierigen Menschen Vortrag Die lieben Mitmenschen sind oft schwer zu ertragen- oder müssen wir die Ursachen für Konflikte und zwischenmenschliche Schwierigkeiten auch bei uns suchen? Nur wenige Menschen haben die Gabe, einen launischen, einen komplizierten, einen kritiksüchtigen Menschen sofort zu erkennen. In diesem Vortrag erfahren Sie: Wie Sie sich auf schwierige Mitmenschen einstellen können, Wie Sie toleranter und (vor allem) gelassener werden, Wie Sie auch in schwierigen Situationen sicher und souverän agieren können, Wie Sie mit schwierigen Menschen liebevoll umgehen und dabei trotzdem Ihre Interessen wahren. G Andreas Rückbrodt, Psychologe Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Donnerstag, , 18:00-21:15 Uhr 1 Termin 21,00 (ab 10 Teilnehmer/-innen) Vortrag mit Voranmeldung Wissen und mehr verschenken! Gutscheine können Sie in den Geschäftsstellen der Kreisvolkshochschule in Limburg oder Weilburg erwerben. 23

26 Gesellschaft Nervige Eltern und noch mehr Workshop für Mädchen ab 13 Jahren Manchmal ist es kaum zum Aushalten: die Eltern sind peinlich, die Geschwister nerven, die beste Freundin lässt dich gerade jetzt im Stich, du hast Stress in der Schule und verstehst die ganze Welt nicht mehr. In lockerer Atmosphäre kannst du in diesem Workshop mal Dampf ablassen. Du lernst, wie du deine Anliegen selbstbewusst ausdrücken kannst, so dass auch andere dich ernst nehmen und sich vielleicht deine Wünsche erfüllen. G Katharina Laßmann, Kinder-, Jugend- und Familienberaterin Limburg-Staffel, Oraniensteinerstr. 1 Freitag, , 16:00-19:00 Uhr 1 Termin 14,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 19,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) "Aber ich hab's doch nur gut gemeint!" - Wie das Miteinander zwischen Großeltern und Eltern gelingen kann Großeltern nehmen im Leben ihrer Enkelkinder eine einzigartige Stellung ein. Sie sind von Natur aus etwas ganz Besonderes, eine große Bereicherung der Welt ihrer Enkelkinder. Geht es aber um Erziehungsfragen, sind sich Eltern und Großeltern oft nicht einig: Süßigkeiten, Fernsehen, Regeln, Geschenke... Wer verwöhnt zu sehr, wer ist zu streng? Die Kleinigkeiten des Alltags bieten reichlich Zündstoff! Und dann gibt ein Wort das andere und schon wird aus einem gut gemeinten Ratschlag im Nu ein Streit, der beide Seiten sehr belastet. Was hilft aus diesem Dilemma? In lockerer Atmosphäre wollen wir an diesem Nachmittag erfolgreiche Wege finden, die einen wohltuenden und respektvollen Umgang mit Ärger und Streitigkeiten in der Familie ermöglichen. G Katharina Laßmann, Mediatorin, Kommunikationstrainerin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Freitag, , 16:00-19:00 Uhr 1 Termin 16,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 21,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) 24

27 Gesellschaft Souverän, auch wenn s schwierig wird Konstruktives Konfliktmanagemant Überall, wo Menschen zusammen leben und arbeiten, begegnen uns viele Stolpersteine, Hindernisse und Herausforderungen, die bewältigt werden wollen. Überforderung, Angst und Unsicherheit lassen uns häufig ausweichen oder wir versuchen es mit "Augen zu und durch". Wie gelingt uns ein souveräner Umgang mit schwierigen Situationen? Was ist der entscheidende Schlüssel zur Lösung? Wie können wir uns stärken, schützen und entlasten? In diesem praxisnahen Workshop erhalten Sie wertvolle Tipps für vielfältige Herausforderungen im privaten und beruflichen Bereich. Wirkungsvolle Strategien für eine stimmige Kommunikation und wohltuende Handlungsmöglichkeiten helfen Ihnen sich selbstsicher und erfolgreich zu behaupten und Stressbelastungen zu reduzieren. (Der Kurs "Klartext reden - Strategien für erfolgreiche Gespräche" ist eine ideale Ergänzung.) G Katharina Laßmann, Mediatorin, Kommunikationstrainerin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Freitag, , 18:30-21:30 Uhr Samstag, , 11:00-17:30 Ihr 2 Termine 47,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 63,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) inkl. Lehrmaterial Mitzubringen: Kleiner Imbiss 25

28 Gesellschaft Philosophischer Gesprächskreis Hans Blumenberg "Die Legitimität der Neuzeit" Nach der Beschäftigung mit der Aufklärung ist es sinnvoll, die Einbettung dieser Denkausrichtung in die Neuzeit vorzunehmen. Dazu eignet sich Blumenbergs Buch recht gut, trotz einiger Schwierigkeiten in Vortrag und Gedankenentwicklung. Das Ganze gliedert sich in vier Teile: Säkularisierung-Kritik einer Theorie Theologischer Absolutismus u. humane Selbstbehauptung Der Prozeß der theoretischen Neugierde Aspekte der Epochenschwelle Aus Buchtitel und Gliederung wird Blumenbergs Position schon sichtbar: Es handelt sich um die Bejahung der Neuzeit, die zugleich als Fortsetzung, bzw Fortentwicklung der Antike gesehen wird, das vertritt z. B. auch Norbert Bolz. Der Paradigmenwechsel von Gott zur Natur, bzw. der Erforschung der Wissenschaft von der Natur ist ein zentrales Thema. Im vierten Teil des Buches wird die Frage der Epochen - Antike, Mittelalter, Neuzeit - angeschnitten. Der Leser fragt sich, ob wir noch in der Neuzeit uns befinden oder ob es nicht nur eine "postmoderne", sondern auch eine "Post-Neuzeit" gibt. Den Teilnehmern wird eine Anschaffung des Buches und wenigstens teilweise Lektüre empfohlen. G Heinrich Debus, Studiendirektor i. R. Peter-Paul-Cahensly-Schule, Neubau, Raum 14, EG links Dienstag, , 18:30-20:00 Uhr 10 Termine 50,00 Das Einmaleins der Pressearbeit Angesprochen sind insbesondere Vereinsmitglieder, die Berichte für die Presse schreiben und Kenntnisse und Fähigkeiten für diese Tätigkeit erwerben möchten. Wie arbeite ich mit der Presse zusammen? Aufbau und Inhalt von Pressemitteilungen. Wie schreibe ich einen Veranstaltungsbericht? Wie nutze ich die Medien wie z.b. und Internet? Wie bearbeitet die Redaktion meinen Bericht? G Volker Thies, Journalist Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 05 Samstag, , 10:00-17:00 Uhr Samstag, von 10:00-14:00 Uhr, 2 Termine gebührenfrei Mitzubringen: Schreibmaterial Gebührenfrei durch Projektförderung Fit im Ehrenamt durch das Hessische Sozialministerium 26

29 Gesellschaft Business Knigge Die Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale, die etikettemäßige Anrede und der richtige Umgang mit Titeln und Visitenkarten, das gekonnte Vorstellen, die geheimnisvolle Sprache von Gedeck und Besteck, die stilvollen Umgangsformen im Restaurant und Hotel, die passende Business-Kleidung. Außerdem erfahren Sie die beliebtesten Fettnäpfchen im Bereich des guten Benehmens kennen. Und schließlich werden die Tischsitten nach Knigge für Geschäftsessen und Stehempfang im Restaurant ausprobiert. G Luise Lebeda, Trainerin und Coach Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 05 Dienstag, , 18:15-21:15 Uhr 3 Termine 38,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) zzgl. 3,00 Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) zzgl. Speisen und Getränke Energie sparen? - Ja bitte Mein persönliches Zeitmangement am Arbeitsplatz Veränderungen fordern uns heute fast täglich, unterschiedlichste Aufgaben, Rollen und Bedürfnisse sollen flexibel unter einen Hut gebracht werden. Welche Strategie ist dabei die richtige für mich? Wie kann ich einem stetig wachsenden Stress begegnen? Was kann ich tun, um nachhaltig nicht nur den Anderen sondern auch mir selbst gerecht zu werden? Dieses Seminar sagt Ihnen, wie Sie mit klaren und logisch aufgebauten "Regeln" zum optimalen Einsatz Ihrer Stärken kommen, indem Sie Ihre eigenen Potentiale optimieren und zielorientiert nutzen. Stärken Sie Ihre Stärken. Inhalt: Die eigene Rolle überprüfen Mit Fremdbestimmung umgehen Zeitdiebe festmachen Das Wollen und das Tun Mit alten Gewohnheiten brechen G Luise Lebeda, Trainerin und Coach Limburg, Haus der VHS, Jahnstr. 7, Raum 1, Seminarraum Donnerstag, , 18:00-21:15 Uhr 2 Termine 28,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) zzgl. 7,00 für Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) 27

30 Gesellschaft Konstruktive Kommunikation als berufliche Kompetenz Bildungsurlaub Anerkannt nach dem hessischen Bildungsurlaubsgesetz Unzufriedenheit am Arbeitsplatz beruht oft auf Missverständnissen oder Unbedachtheiten in der Kommunikation. Die Folgen können betrieblich wie persönlich negativ sein. Wer etwas mitteilen möchte, muss sich mit Sprache, Stimme und Körper ausdrücken können, wenn er (richtig) verstanden werden will. Der Bildungsurlaub soll die Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen, Kollegen/innen, Vorgesetzten oder Geschäftspartnern/innen vertiefen. Die Teilnehmenden sollen Abläufe in der Kommunikation erkennen und mit Störungen besser umgehen lernen, den eigenen Standpunkt im Gespräch und in der Diskussion zur Geltung bringen können. Freies Sprechen, Gesprächsführung, Argumentieren und Diskutieren werden in der Theorie vermittelt und praktisch (mit Video) geübt. G Katharina Laßmann, Mediatorin, Kommunikationstrainerin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Montag, Montag - Freitag, 09:00-16:30 Uhr 5 Termine 182,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) (ab 8 Teilnehmer-/innen) zzgl. Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) Dozentenporträt von Katharina Laßmann Ich bin 1964 geboren, verheiratet, wir haben eine erwachsene Tochter und wohnen in Limburg-Staffel. Ich bin freiberuflich tätig als Kinder- Jugendund Familienberaterin, Mediatorin und Kommunikationstrainerin. Kommunikation ist das Herzstück meiner Tätigkeit. Kommunikation beginnt im ersten Moment der Begegnung, mit Kommunikation gestalten wir Beziehungen. Deshalb bestimmt sie maßgeblich unseren Erfolg im privaten und beruflichen Bereich. Diese Zusammenhänge verdeutliche ich in meinen praxisorientierten Workshops. Es macht mir viel Freude schon Kinder mit Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Kommunikation zu ermutigen und zu bestärken, sich auch bei besonderen Herausforderungen immer besser zu behaupten. In Konfliktsituationen mit Hilfe einer achtsamen Kommunikation einvernehmliche Lösungen für alle Seiten zu finden, liegt mir besonders am Herzen. 28

31 Gesellschaft Klartext reden - Strategien für erfolgreiche Gespräche Sie möchten im Gespräch überzeugen, ihre Interessen und Ziele erfolgreich vertreten, Missverständnisse vermeiden und auch in schwierigen Gesprächssituationen souverän bleiben? In lockerer Atmosphäre lernen Sie in diesem praxisnahen Workshop Ihr Anliegen klar und verständlich auszudrücken, zielführend zu fragen und wirkungsvoll auch auf anspruchsvolle Gesprächspartner einzugehen. Sie erfahren, wie Sie trotz Spannungen gelassen bleiben und den Gesprächsverlauf durch gezielte Vorbereitung und den gekonnten Einsatz von Stimme und Körpersprache positiv beeinflussen. (Der Kurs "Souverän, auch wenn`s schwierig wird" ist eine ideale Ergänzung!) G Katharina Laßmann, Mediatorin, Kommunikationstrainerin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 05 Donnerstag, , 19:00-21:15 Uhr, 5 Termine 52,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 69,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) inkl. Lehrmaterial Rhetorik für Frauen Selbstsicher auftreten - Überzeugend sprechen - Wirkungsvoll präsentieren. Obwohl wir Frauen heute mitten im Leben stehen und die verschiedensten Aufgaben erfüllen, scheuen wir oft zurück, mit der nötigen Konsequenz und Selbstsicherheit unsere Anliegen einzufordern. In diesem Rhetorik-Seminar erwerben Sie deshalb nicht nur das grundsätzliche Handwerkszeug fürs Reden, sondern lernen auch, wie Sie sich als Frau durch gezielten Einsatz von Stimme, Gestik, Mimik gekonnt präsentieren und sich dabei körperlich wohl fühlen. Sie trainieren Kompetenzen, die sich auf Ihr Verhalten, Ihre (Körper-)Sprache und auf die Wahl der richtigen Präsentationsmedien beziehen. Inhalt: Gesprächstechniken, Abbau von Redehemmungen, Tipps fürs Reden vor Publikum, der Umgang mit Lampenfieber, Atem und Stimme, der Aufbauplan einer Rede, Präsentation einer Rede G Luise Lebeda, Trainerin und Coach Limburg, Haus der VHS, Jahnstr. 7, Raum 1, Seminarraum Freitag, , 17:00-20:15 Uhr Samstag, , 09:00-16:30 Uhr 2 Termine 49,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) zzgl. 10,00 für Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) 29

32 Gesellschaft Frauen - Durchsetzungsstrategien in Familie und Beruf Wer heute überzeugen will, wer sich durchsetzen möchte, muss nicht nur sich selbst im Griff haben und Standfestigkeit beweisen, muss nicht nur die besseren Argumente haben, sondern auch die richtigen Worte für jede Situation. In diesem Durchsetzungstraining lernen Frauen Strategien kennen, mit denen sie dies erreichen können. Frau will und muss sich ja im Spannungsfeld zwischen Vorgesetzten, Kollegen und Kunden bzw. im Spannungsfeld Familie behaupten und durchsetzen. Allein nettes Bitten oder gutes Zureden führt dabei selten zum Erfolg. Sich durchsetzen heißt jedoch nicht, die Ellenbogen zu gebrauchen oder liebgewordene Kampfstrategien einzusetzen sondern cool bleiben, wenn das Gegenüber nervt, um kompetent und souverän die schwierigen Situationen zu meistern. Die Teilnehmerinnen trainieren, wie sie zu einer überzeugenden Stärke finden und lernen, wie man auch mal Klartext redet ohne anzuecken und wie frau deutlich macht, was sie wirklich will und was nicht. G Luise Lebeda, Trainerin und Coach, Limburg, Haus der VHS, Jahnstr. 7, Raum 1, Seminarraum Samstag, , 09:00-16:30 Uhr 1 Termin 36,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) zzgl. 8,00 Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) Dozentenporträt von Luise Lebeda Luise Lebeda, zertifizierte ProfilPass-Beraterin, Trainerin seit 1996.Trainerin und Coach in den Bereichen Persönlichkeits-, Stress- und Zeitmanagement, Rhetorische Kommunikation, Work- Life-Balance. Luise Lebeda arbeitet zielorientiert und hat dabei immer die Teilnehmer im Fokus. Das Coachen begleitet ebenso wie die Lösungsorientierung ihre Seminare, Workshops und Firmenschulungen. Ich möchte nicht belehren sondern die Teilnehmer dahin führen, Lösungen in sich selbst zu entdecken, denn das nötige Potential tragen wir in uns, es muss nur zu Tage gefördert werden. 30

33 Gesellschaft Dozentenporträt von Emil Lukin Jahrgang 1948 Ich bin studierter Dipl. Mathematiker. Ich war von 1979 als Mathematiklehrer in Kiew in der Ukraine tätig. Seit dem Jahr 2000 lebe ich in Deutschland. In den Jahren war ich als Nachhilfelehrer in Instituten tätig. Von arbeitete ich als Mathematiklehrer an der Theodor-Heus-Schule in Limburg. In den darauffolgenden Jahren war ich bis zu meiner Rente im Jahr 2013 als pädagogischer Mitarbeiter im Caritasverband tätig. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Mathematik zur Vorbereitung auf das Zentralabitur Grundkurs Der Kurs ist gedacht für Schülerinnen und Schüler der Klasse 13 der gymnasialen Oberstufe, die sich auf das Landesabitur Hessen vorbereiten möchten. Es werden anhand von Übungsaufgaben folgende Themen der Oberstufe behandelt (kein CAS und GTR): Analysis, lineare und analytische Geometrie, Wahrscheinlichkeit G Emil Lukin, Mathematiklehrer Peter-Paul-Cahensly-Schule, Neubau, Raum 212, 2. OG Dienstag, , 18:00-19:45 Uhr 8 Termine 63,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 84,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) zzgl. Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) Mathematik zur Vorbereitung auf das Zentralabitur Leistungskurs Der Kurs ist gedacht für Schülerinnen und Schüler der Klasse 13 der gymnasialen Oberstufe, Leistungskurs, die sich auf das Landesabitur Hessen vorbereiten möchten. G Emil Lukin, Mathematiklehrer Friedrich-Dessauer-Schule, 2.OG, B2-07 Mittwoch, , 18:00-19:45 Uhr, 8 Termine 63,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 84,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) zzgl. Lehrmaterial (bar im Kurs zu zahlen) 31

34 Gesellschaft Mathematik zur Vorbereitung auf die Mittlere Reife Für Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen an Realschulen Endspurt zur Mittleren Reife! Zusätzlich zum aktuellen Unterrichtsstoff bearbeiten wir die Prüfungsaufgaben. G Emil Lukin, Mathematiklehrer Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 25 Dienstag, , 16:00-17:45 Uhr 7 Termine 56,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) zzgl. Lehrmaterial Rhetorik für Jugendliche Ferienkurs ab 14 Jahre In unserer Gesellschaft wird Reden können immer schwieriger. Besonders in Schule oder Ausbildung werden zunehmend Referate, Präsentationen und Vorträge gefordert. In diesem Kurs werden die Teilnehmer in einer stressfreien Atmosphäre sehr schnell Erfolge erleben. Die Theorie tritt in den Hintergrund, denn Reden lernt man durch Reden. Reden auch vor Gruppen wird bald als etwas Angenehmes erlebt und mit zunehmender Übung zum Vergnügen. Unsere Themen sind: sicheres Auftreten Selbstvertrauen entwickeln erfolgsbewusster werden interessanter und effektiver werden sich selbst behaupten begeisterungsfähiger werden flexibler werden und Ziele für die Zukunft setzen Kursziel ist es, so natürlich und selbstsicher wie möglich, aber auch technisch einwandfrei vor Gruppen sprechen zu können. Dieses Seminar ist sowohl für Schüler und Studierende als auch für Berufseinsteiger geeignet. G Luise Lebeda, Trainerin und Coach Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Montag, , 14:00-17:15 Uhr, 3 Termine Montag, Mittwoch und Freitag, , und , 14:00-17:15 Uhr 39,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) zzgl. Lehrmaterial 5,00 (bar im Kurs zu zahlen) 32

35 Kultur Fachbereich: Kultur Beratung: Annegret Bausch, Telefon ( ) Auskunft: Ein literarisch-kulinarischer Abend mit Wilhelm Busch Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe Literatur-Genuss am Abend bietet die Volkshochschule eine Abendveranstaltung pro Semester an. Gönnen Sie sich einen entspannten Abend und literarischen Genuss als Gegengewicht zur Hektik des Alltags und als Einstimmung zum Wochenende. Das sie von dem Sauerkohle, eine Portion sich hole. Wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt. Die Teilnehmer sind eingeladen, an diesem Abend mit augewählten Texten von Wilhelm Busch, auch in die Busch sche Küche hinein zu schnuppern und zu erfahren, wie und was er gerne gegessen hat. Eine kulinarische (das 5-Gang-Menü aus das Landhausküche Rudolph) sowie literarische (ausgewählte Texte von Wilhelm Busch) aufeinander abgestimmte Reise in die Welt des Wilhelm Busch. Frei nach seinem Motto: Lieber ein bissel zu gut gegessen als wie zu erbärmlich getrunken. G Jutta Müller-Kaiser, VHS-Dozentin Merenberg-Allendorf, Landgasthof Rudolph Freitag, , 19:00-22:00 Uhr 1 Termin 45,00 (ab 20 Teilnehmer/-innen) inkl. 5-Gang-Menü zzgl. Getränke 33

36 Kultur Literarischer Kreis Österreich nach Musils 'Kakanien' im 'Mann ohne Eigenschaften' Arno Geiger 'Es geht uns gut' Robert Seethaler 'Der Trafikant' Die zwei Romane decken die Zeit ab von den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts bis zum Anfang des folgenden. Diesen Zeitraum umfasst vor allen Dingen Geigers Generationenroman, der nebenbei auch die historischen Ereignisse direkt anspricht durch Einfügen von Radio- und Zeitungsnachrichten. Das Zeitbewusstsein wird zusätzlich durch genaue Zeitangaben zwischen den dreißiger Jahren und 2001 geschärft, die zwischen dem 20. Jahrhundert und 2001 hin- und herspringen. Eine der Hauptfiguren Dr. Richard Sterk ist eine zeitlang Außenminister, der mit den Russen den Staatsvertrag 1955 aushandelt, ironischerweise hat er paralell Zahnweh. Der Roman von Seethaler spielt in den dreißiger Jahren und handelt von einer 'Unschuld vom Lande', einem Jugendlichen, der nach Wien kommt und Lehrling in einer Tabak-Trafik wird. Dort ist auch Sigmund Freud Kunde, weil er täglich viele Zigarren raucht. Der Plot der Geschichte besteht in der Unschuld vom Lande, die auf der Suche nach Liebe die Doppeldeutigkeit einer Frauengestalt kennenlernt. Die Psychoanalyse Freuds bietet dabei einen sinnreichen Hintergrund. Hinter allem droht Hitlers Einmarsch in Österreich. G Heinrich Debus, Studiendirektor i. R. Peter-Paul-Cahensly-Schule, Neubau, Raum 14, EG links Donnerstag, , 18:30-20:00 Uhr 5 Termine (14-tägig) 31,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 41,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) Haben Sie Interesse mitzuarbeiten? Wir suchen Kursleiter/innen mit neuen innovativen und interessanten Kursangeboten/Themen. Wir erwarten fundierte Fachkompetenz in den jeweiligen Bereichen und erwachsenpädagogische Fähigkeiten. Besonders in folgenden Bereichen besteht Nachfrage: - Arbeit und Beruf - Kultur und Gestalten - Gesundheitsbildung - Sprachen Nehmen Sie mit uns Kontakt auf! 34

37 Kultur Dozentenporträt von Susanne Gross Jahrgang Studierte Journalistin, Redakteurin, Autorin. Langjährige Erfahrungen als Seminarleiterin im Bereich Erwachsenenbildung. Seminarleiterausbildung Frauen für Frauen des Landkreises Limburg-Weilburg. Spezialisierung auf kreatives Schreiben und biografisches Schreiben. Fortbildung Biografie und Spiel an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel mit der Büchner-Preisträgerin 2012 Felicitas Hoppe. Biographie Lebensgeschichte(n) erzählen Basierend auf den Methoden und Techniken des kreativen Schreibens widmen wir uns dem Erzählen von Aspekten der eigenen Lebensgeschichte. Kindheitserlebnisse, Phasen von Familie und Beruf, inneres Wachstum oder äußere Lebensumstände prägen unser Leben. Als Rückblick oder Bestandsaufnahme fließen diese Erinnerungen in ihre persönlichen Texte. Dabei klären wir zunächst Fragen zur Vorbereitung, Herangehensweise und Recherche. Überlegungen zur passenden Erzählperspektive, zu persönlichen Themenschwerpunkten sowie zur Chronologie klären wir anhand der entstehenden Geschichten. Hinweise zum Überarbeiten von literarischen Texten runden das Kursangebot ab. Keine Vorkenntnisse im Schreiben erforderlich. G Susanne Gross, Journalistin, Autorin, Seminarleiterin Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 24 Dienstag, / / / , 10:00-12:15 Uhr 4 Termine (14-tägig) 58,00 (ab 5 Teilnehmer/-innen) zzgl. ca. 2,00 für Materialkosten (bar im Kurs zu zahlen) Mitzubringen: Stift und Papier 35

38 Kultur Architektur-Geschichte (3) Renaissance und Manierismus Das Gespenst hieß dreidimensionaler Raum oder Perspektive, wurde von Italien in die Welt gesetzt und inmitten dieses Raumes hat der Humanismus den Menschen gestellt. Florenz und Rom waren fortan die Zentren der neuen Kunst, der 'Wiedergeburt der Antike', die das Ende des Mittelalters bedeutete. Bereits um 1300 wird Italiens Ruf als bestimmende Kunstlandschaft in Europa begründet. Von Giotto über Donatello bis hin zu Michelangelo bereitet sich in Malerei, Bildhauerei und Architektur das neue Menschen- und Künstlerbild aus: Der emanzipierte Künstler tritt uns nun durch Werk und Schrift selbstbewusst entgegen. Ab 1520 meinte man einen 'Verfall' in der Kunst der Renaissance zu erkennen. Mehr als bloßes Bindeglied zwischen Renaissance und Barock wurde diese Epoche des Manierismus erst im 20. Jahrhundert als eigenständige Kunstepoche rehabilitiert. G André Kramm, Architekt und Dipl. Ing. (TH) Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Montag, , 19:00-21:00 Uhr 3 Termine 25,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 33,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) Architekturgeschichte (5) Die Kunst des 20. Jahrhunderts - ungeliebte Moderne Die Architektur der 60er und 70er Jahre wird häufig in der aktuellen Diskussion als 'ungeliebte Moderne' bezeichnet. Feingliedrige Konstruktionen, bildhafte Darstellung in Form von großplastischen Strukturen in rauher Betonoptik sind oftmals abschreckende Bausünden. Mit einem gewissen zeitlichen Abstand und einem neuen ungetrübten Blick offenbaren auch diese Architekturen dauerhafte Qualitäten. G André Kramm, Architekt und Dipl. Ing. (TH) Limburg, Haus der VHS, Diezer Str. 33, Raum 02 Montag, , 19:00-21:00 Uhr 3 Termine 25,00 (ab 8 Teilnehmer/-innen) 33,00 (bei 6-7 Teilnehmer/-innen) Vermissen Sie ein bestimmtes Angebot? Rufen Sie uns an. Bei genügend Interesse von Teilnehmenden bemühen wir uns weitere Kurse einzurichten - auch in Ihrer Nähe! 36

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Seminare für Studierende

Seminare für Studierende Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Module. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de

Module. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de Ein inklusives Projekt für Mädchen oder Frauen vom FSV Münster Film zu SELMA Frauen und Mädchen Selbstverteidigung und Sport Münster e.v. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

ERMUTIGUNG. Johannes Warth. Seminare

ERMUTIGUNG. Johannes Warth. Seminare e Die Kunst der freien Rede Präsentationen, Ansprachen und auch allgemein freies Sprechen vor Zuhörern sind wichtige Bestandteile im Geschäftsleben. Nur wer sich sicher fühlt, kann souverän auftreten!

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr