Dipl. Ing. Andreas Schmitz IKS - Mobilitätsplanung, Kassel. Fußverkehr in der AGNH

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1 Dipl. Ing. Andreas Schmitz IKS - Mobilitätsplanung, Kassel Fußverkehr in der AGNH 1 Wiesbaden, 07. Juli 2015

2 Warum den Fußverkehr fördern? Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist eine wesentliche Qualität städtischen Lebens Wo Fußgänger fehlen, ist es öde und leer, man kann die Bürgersteige hochklappen Belebtheit fördert die Sicherheit Gesundheitliche Aspekte und Wohlbefinden Urbane Qualitäten lassen sich nur durch den Fußverkehr wahrnehmen Tourismus (Standortfaktor) Bild: eigenes Foto Bild: eigenes Foto 2 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

3 Warum den Fußverkehr fördern? Zu einem attraktiven ÖPNV gehört auch ein attraktives Fußwegenetz Ökologischer Verkehr Der Fußverkehr produziert keine Umweltbelastung Ökonomische Aspekte Wesentlich geringere Infrastrukturkosten Die Förderung des Fußverkehrs erhöht die die eigenständige Mobilität aller Menschen Beitrag zur Generationen- und Gendergerechtigkeit Qualitativ hochwertige öffentliche Räume Gute Lebensbedingungen in der Stadt Standortfaktor für die lokale Ökonomie Bild: eigenes Foto 3 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

4 4 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

5 5 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

6 Verkehrsmittelwahl im Gesamtverkehr: Stadt Kassel 100% 90% 14% 17% 18% 22% 80% ÖPNV 70% 60% 43% 48% 48% 43% MIV 50% Fahrrad 40% 30% 5% 6% 6% 7% zu Fuß 20% 10% 38% 29% 28% 29% 0% Kassel 1982 Kassel 1988 Kassel 1992 Kassel 2008 Stadt Kassel, verschiedene Untersuchungen zur Verkehrsmittelwahl, eigene Zusammenstellung 6 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

7 SrV Frankfurt am Main 100% 90% 80% 20,3 20,7 22,5 70% 60% 38,9 34,9 35,1 50% 40% 30% 8,3 11,5 12,6 20% 10% 0% 32,3 32,8 29, Fuß Rad MIV ÖPNV Quelle: Stadt Frankfurt 7 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

8 Städtevergleich Verkehrsmittelwahl in Städten ( Einwohner) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 23,0% 13,9% 34,2% 54,2% 26,5% 23,8% 21,5% 32,3% 39,5% 43,4% 9,8% 41,3% 15,8% 18,8% 43,6% 39,6% 22,3% 17,3% 19,3% 36,8% 39,5% 50,1% 15,5% 49,8% 20,6% 48,7% 14,1% 40,4% 10,4% 36,3% ÖPV MIV Fahrrad zu Fuß 40% 30% 20% 12,9% 2,5% 12,6% 8,3% 6,6% 20,7% 12,8% 14,4% 29,9% 29,4% 28,6% 28,5% 28,5% 28,2% 27,8% 27,3% 27,1% 24,0% 23,8% 23,3% 20,9% 20,7% 11,1% 8,6% 20,1% 11,4% 9,8% 24,8% 37,6% 10% 0% 15,7% Frankf urt am Main Kaiserslaut ern Berlin Erf urt Kassel Kiel M annheim Leipzig Düsseld orf Fürth Pot sdam Ulm/ Neu-Ulm M agdeburg Bremen M ünster (Quelle: SRV 2008, nicht korrigiert) 8 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

9 Verkehrsmittelwahl in Abhängigkeit der Stadtgebiete Quellen: SrV 2008, Radverkehrsentwicklungsplan 9 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

10 Umverteilung der Ressourcen und Prioritäten Verteilung der Distanzen Verteilung der Ressourcen Weite Wege > 20 km (5,2%) Mittlere Wege 5 bis 20 km (25,4%) Kurze Wege > 5 km (68,9%) SrV Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

11 Verteilung der Ressourcen, Durchsetzungsfähigkeit und Prioritäten Verkehrsmittelwahl Verteilung der Ressourcen Radverkehr 12,6% Fußverkehr 29,7% SrV 2013 für Ffm 11 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

12 Mobilitätsstrategien Fußverkehr Förderung des Fußverkehrs Verbesserung der Rahmenbedingungen Institutionelle Verankerung Infrastrukturelle Verbesserungen Bewusstseinsbildung, Image und Wissen z.b. Finanzierung, kommunale Satzungen (z.b. Sondernutzungen), Förderrichtlinien, R-FGÜ, KAG, ODR Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

13 Mobilitätsstrategien Fußverkehr Förderung des Fußverkehrs Verbesserung der Rahmenbedingungen Institutionelle Verankerung Infrastrukturelle Verbesserungen Bewusstseinsbildung, Image und Wissen z.b. personelle Ressourcen, Identifizierung institutioneller Hindernisse, Schulung Polizei und Verwaltung, Bündelung in der Verwaltung, eventl. Fußgängerbeauftragter, Zusammenarbeit, Netzwerk, strategische Bündnispartner Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

14 Anforderungen an den Verkehrsraum hohe Verkehrssicherheit Vermeidung subjektiver Ängste Reduzierung der Behinderung durch konkurrierender Nutzung auf den Gehwegen Unterführung Wilhelm- Leuschner-Platz Quelle: Beitrag zur Stadtentwicklung 40; S. 57 Karl-Liebknecht-Straße Bild: eigenes Foto Emilienstraße Bild: eigenes Foto 14 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

15 Anforderungen an den Verkehrsraum Passage am Neumarkt Bild: eigenes Foto Willmar-Schwabe-Straße Bild: eigenes Foto umwegfreie Verbindungen Netzschlüssigkeit leichtes Vorankommen mit hinreichender Bewegungsfreiheit Goerdelerring Bild: eigenes Foto 15 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

16 Anforderungen an den Verkehrsraum Brühl Bild: eigenes Foto Willy-Brandt-Platz Bild: eigenes Foto Übersichtlichkeit, Begreifbarkeit und Orientierung ansprechende Gestaltung der Gehwege und des Umfelds Richard-Wagner-Platz Bild: eigenes Foto 16 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

17 Konflikte mit dem Radverkehr Der Fußgängerverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrverkehr warten; er darf nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren. (StVO) Gehwege und Fußgängerbereiche sind in erster Linie für den Fußgängerverkehr bestimmt. Die ausnahmsweise Zulassung von Fahrzeugen rechtfertigt es, den Fahrzeugführerinnen und -führern besondere Verpflichtungen zum Schutz der Fußgänger aufzuerlegen, dies gilt auch für eine unter allen Umständen zu beachtende Höchstgeschwindigkeit. Amtl. Begründung zur StVO (Bundesrats- Drucksache 428/12) 17 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

18 Konflikte zwischen Fuß- und Radverkehr Probleme älterer Menschen auf dem Weg oder innerhalb der Innenstadt in Leipzig Quelle: Kucharzyk S Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

19 Leitfaden des Landes Hessen So ist der Radverkehr kaum akustisch wahrzunehmen, seine Trennung vom Gehweg ist für Blinde deshalb äußerst wichtig. (S. 26) 19 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

20 Kannibalismus? Verkehrsmittelwahl Gesamtverkehr: Stadt Münster 100% 90% 7% 7% 10% 11% 10% 80% 70% 60% 50% 39% 38% 37% 41% 36% ÖPNV MIV Fahrrad zu Fuß 40% 30% 30% 34% 32% 35% 38% 20% 10% 0% 25% 21% 22% 13% 16% Quelle: Stadt Münster Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

21 Schwacher Verkehrsteilnehmer 21 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

22 22 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

23 Lebensstil / Image / Mobilitätskultur Die Verkehrsmittelwahl ist stark emotional geprägt Automobilwerbung vermittelt Image, Lebensgefühl, Lebensstil und Werte Radverkehr kann auch Lebensstil und Image vermitteln Innovativer ÖPNV setzt auf wahlfreie Kunden BMW Z4 Roadster ab Bild: Fußverkehr: Mobilitätskultur Haibike Heet Rx ~4.500 Bild: 23 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

24 Fußverkehr positiv besetzen Urbane Mobilitätskultur Freude am Gehen & Verweilen Flanieren, öffentliches Leben Selbstbestimmung, Freiheit & Würde Entschleunigung & Zeit haben Gesundheit & Bewegung Entspannung & Wohlbefinden Straßen zum Leben & Sein Öffentliche Räume für Alle u.a. Daniel Sauter, Urban Mobility Research, Zürich 24 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

25 25 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

26 Lebensstil Flaneur "Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der anderen, es ist ein Bad in der Brandung. " Franz Hessel ( ) 26 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

27 Handlungsfeld Bewusstseinbildung Keine gemeinsamen Kampagne Radverkehr / Fußverkehr oder unter dem Titel Nahmobilität empfohlen! 27 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

28 Handlungsfeld Bündnispartner / Netzwerk 28 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

29 Pilotprojekte 29 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

30 Standards für Fußwege Kieler Standards für Fußwege Rad- und Fußverkehr Führung an Knoten Führungsform mit vielen Konflikten 30 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

31 Standards für Fußwege Kieler Standards für Fußwege Optimale Orientierung: Angabe zum Verlauf der Hausnummern auf den Straßennamenschilder Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

32 Kiel: Fußwegeachsen und Kinderwegekonzeptes Achsen Mitte Allzeit- Kinderund Freizeitwege Benachbarte UG 32 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

33 Kiel: Fußwegeachsen und Kinderwegekonzeptes Handlungsschwerpunkte Mitte Benachbarte UG 33 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

34 Kiel: Fußwegeachsen und Kinderwegekonzeptes M1 Kleiner Kuhberg / Exerzierplatz Am Exerzierplatz fehlende LSA-Querungsmöglichkeit am Knotenpunktarm Kleiner Kuhberg 34 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

35 Kiel: Fußwegeachsen und Kinderwegekonzeptes Mangelhafte Gestaltung und Orientierung entlang Sparkassenarena, fehlende barrierefreie Zugangsmöglichkeiten zur Veranstaltungshalle Mangelhafte Oberflächengestaltung, Barrierefreiheit und Orientierung M1 Kleiner Kuhberg Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

36 Kiel: Fußwegeachsen und Kinderwegekonzeptes Planungsspaziergänge Bürgerbeteiligungen in den Ortsbeiräten Planungsspaziergängen ( Fußgängercheck mit Bürgern, Politik und Presse, August / September) Seniorenbefragungen (August September) Überarbeitung des Achsenentwurfs Mängelkartierung und Erarbeitung der Maßnahmenvorschläge Vorstellung überarbeiteter Entwurf und Handlungsschwerpunkte (November) Ortsbeiratsbeteiligungen (November) Vorplanungen für ausgewählte Bereiche Beschluss (Januar 2014) Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

37 Rückgewinnung öffentlicher Räume: Goethestraße in Kassel 37 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

38 Notwendige Fahrbahnen 38 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

39 Heutiger Rudolphs Platz 39 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

40 Aneignung des öffentlichen Raums 40 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 41 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

42 Schlussbemerkung Der Grad der Freiheit und Ungestörtheit, mit dem Menschen zu Fuß gehen und in die Gegend schauen können, bietet einen guten Maßstab für die Beurteilung der zivilisatorischen Eigenschaften eines Stadtgebietes. (Buchanan, Verkehr in Städten, 1964) Louis Kolitz: Die Hohenzollernstraße bei Sonnenuntergang 1890 / 1900 Andreas Schmitz: Fuß- und Radverkehr Erfurt Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

43 Quellen I AG Fußverkehr; Shared Space und Verkehrsberuhigte Bereiche. Kassel 2012 (zum herunter laden unter Ahrens, Gerd-Axel; Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Sonderauswertung zur Verkehrserhebung Mobilität in Städten SrV 2008, Städtevergleich. Dresden 2009 Alrutz u.a.; Unfallrisiko und Regelakzeptanz von Radfahrern. Bergisch Gladbach 2009 Alrutz, Dankmar / Bohle, Wolfgang u.a.; Flächenansprüche von Fußgängern. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft V 71. Bergisch-Gladbach 1999 Angenendt, W. u.a.; Gehwege mit Benutzungsmöglichkeiten für Radfahrer. (= Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, H. 737). Bonn 1997 Bundesamt für Raumentwicklung ARE; Strategie Nachhaltige Entwicklung Leitlinien und Aktionsplan ; Bern 2011 Bundesamt für Straßen ASTRA; Leitbild Langsamverkehr. Bern o.j Bundesrat; Verordnung zur Neufassung der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) vom Bundesrats-Drucksache 428/12, Berlin 2012 Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK); Entwurf Leitbild Langsamverkehr. Bern 2002 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV; Empfehlungen für Radverkehrsanlagen - ERA 10. Köln 2010 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen FGSV; Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen EFA. Köln 2002 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV; Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA. Köln 2011 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen FGSV; Merkblatt zur wegweisenden Beschilderung für den Fußgängerverkehr - M WBF. Köln 2007 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV; Richtlinien für Stadtstraßen RASt 06. Köln 2007 Heidemann, Claus; Gesetzmäßigkeiten städtischen Fußgängerverkehrs. Köln 1967 Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung; Leitfaden Unbehinderte Mobilität. Wiesbaden 2006 IVU; Konzept für den Fußgängerverkehr in Leipzig. Berlin 1997 Kabisch, Sigrun / UFZ Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH; Chancen für Jung und Alt im demografischen Wandel. Grünau 2009 Kommission der Europäischen Gemeinschaften; Grünbuch - Hin zu einer neuen Kultur der Mobilität in der Stadt. Brüssel 2007 Kucharzyk, Ulrike; Die Gestaltung des Wohnumfeldes als Beitrag zur Lebensqualität für ältere Menschen Das Beispiel Fußwegequalität. Leipzig 2010 Landeshauptstadt München, Abteilung Verkehrsplanung; Stadtviertelkonzept Nahmobilität Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt. München 2008 Langer, Kerstin / Bickelbacher, Paul; Stadtviertelkonzept Nahmobilität. München o.j. Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (Hrsg.) Leitlinien zur systematischen Verbesserung von Fußwegenetzen. Stuttgart 1997 Monheim, Rolf / Heller, Jochen; Die Innenstadt von Leipzig aus Sicht ihrer Besucher - attraktiv durch urbane Vielfalt. Bayreuth 2011 Patzer, Ulrich / Amt für Umweltschutz Leipzig; Umweltqualitätsziele für Fußgänger; Leipzig 1994 PGV; Chancen und Optimierungspotentiale des nichtmotorisierten Verkehrs. Hannover 2005 Sauter, Daniel / Bernet, Regine / Schweizer, Thomas; Elemente einer Strategie zur Förderung des Fußverkehrs. Zürich 2001 Sauter, Daniel; Institutionelle Hindernisse im Fuß- und Veloverkehr. Zürich 1999 Schmitt, Holger; Chancen und Potentiale eines Leitbildes Nahmobilität für den Urbanen Lebensraum. Bad Ems 2003 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; Fußverkehrsstrategie für Berlin. Berlin 2011 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; Handbuch zur Gestaltung von Gehwegen und Plätzen in Berlin. Berlin 1999 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; Sicher über die Straße - Berliner Programm für Fußgängerüberwege. Berlin 2007 Stadt Leipzig, Dezernat für Stadtentwicklung und Bau; Stadtentwicklungsplan Verkehr und Öffentlicher Raum. Beiträge zur Stadtentwicklung - Nr. 40. Leipzig Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

44 Quellen II Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau / Polizeidirektion Leipzig; Hinweise für Rad- und Autofahrer zu den neuen Verkehrsregelungen im Innenstadtbereich. Leipzig 2009 Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau; Fortschreibung des STEP Verkehr und öffentlicher Raum. Leipzig 2012 Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau; Mobilität 2020 Stadtentwicklungsplan Verkehr und öffentlicher Raum. Grundlagen der Fortschreibung. Leipzig 2011 Stadt Leipzig, Verkehrs- und Tiefbauamt; Radverkehrsentwicklungsplan Infrastruktur (Entwurf). Leipzig 2010 Stadt Leipzig, Verkehrs- und Tiefbauamt; Verkehrserhebung SrV Leipzig o.j. Stadt Leipzig; Wichtige Fußgängerströme im Innenstadtbereich. Leipzig 2006 Stadt Wien, Magistratsabteilung 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung; Masterplan Verkehr Wien 2003 Kurzfassung. Wien 2003 Stadt Zürich, Stab Verkehr; Mobilitätsstrategie der Stadt Zürich Teilstrategie Fußverkehr. Zürich 2003 TU Dresden; Sonderauswertung zur Verkehrserhebung Mobilität in Städten SrV 2008 Städtevergleich. Dresden 2009 Angenendt, W. u.a.; Gehwege mit Benutzungsmöglichkeiten für Radfahrer. (=Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, H. 737). Bonn 1997 Ulrich Patzer / Amt für Umweltschutz Leipzig; Umweltqualitätsziele für Fußgänger; Leipzig 1994 Webgrafiken: (gekürzter Link; Foto: Alexander Rüsche dpa) 44 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

45 Impressum Dipl.-Ing. Andreas Schmitz IKS-Mobilitätsplanung Kölnische Straße Kassel Andreas Schmitz 2015 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. 45 Andreas Schmitz: Fußverkehr in der AGNH 07. Juli 2015

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