Laudatio für Herrn Rechtsanwalt Dr. Günter Kröber anlässlich der Verleihung der Goldenen Robe durch den Leipziger Anwaltverein am 8.11.

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1 Laudatio für Herrn Rechtsanwalt Dr. Günter Kröber anlässlich der Verleihung der Goldenen Robe durch den Leipziger Anwaltverein am Sehr geehrte Damen und Herren, vor allem aber : sehr geehrter, lieber Herr Dr. Kröber! Mit neu gestifteten Auszeichnungen ist es ja immer so eine Sache: Ist die Stiftungsidee geboren, sind die Zielvorstellungen des Stifters und die Kriterien für die Vergabe definiert, beginnt die Suche nach einem würdigen ersten Preisträger. Bei der heute erstmals durch den Leipziger Anwaltverein verliehenen Goldenen Robe hat sich dieses Problem sicher nicht gestellt: Wer eine so hervorragende Anwaltspersönlichkeit wie Herrn Dr. Günter Kröber in seinen Reihen hat, braucht sich um den ersten Preisträger keine Sorgen machen! Vielmehr wird das, was Herr Dr. Kröber mit seinem Berufsethos, seinem beruflichen, politischen und gesellschaftlichen Engagement geradezu vorbildlich verkörpert, ohne Zweifel dazu beitragen, dass die Messlatte für die künftigen Träger der Goldenen Robe hoch liegen wird. Um Herrn Dr. Kröber angemessen zu würdigen und um ihn vor allem denen nahezubringen, die bisher nicht das Glück hatten, ihn persönlich kennenzulernen, bedarf es keiner großen Worte es reicht vollkommen, die Stationen seines Lebens nachzuvollziehen. Eines Lebens, das nicht frei ist von Brüchen, das vor allem aber geprägt ist von Überzeugungen und Idealen, denen er über die Zeiten hinweg treu geblieben ist. Auf dem weitgehend zerstörten Campus der Leipziger Universität begann 1946 der damals 18-jährige Günter Kröber sein Jurastudium. Die Vorlesungen fanden teilweise unter freiem Himmel statt. Hier fand er wie sich später zeigen sollte Beruf und Berufung. Später wird er über seine Studienzeit sagen: Meine Professoren in Leipzig waren Vertreter einer rechtsstaatlichen Ordnung, viele von ihnen haben in der Weimarer Zeit studiert. Ihre Vorstellung vom Anwaltsberuf als freiem Beruf war Wegbereitung für meine Berufsentscheidung.

2 2 Der junge Student ist Leipziger und wird seiner Heimatstadt, in der er am 12. Januar 1928 geboren wurde, Zeit seines Lebens eng verbunden bleiben. Er studierte an der Leipziger Universität Rechtswissenschaften bis Nach seiner Referendarzeit wurde er 1953 in Leipzig zur Rechtsanwaltschaft zugelassen. Hier war er nach seinem Ausschluss aus der Anwaltschaft von 1966 bis 1990 als Justitiar im Centrum-Warenhaus Leipzig tätig, promovierte währenddessen in Leipzig zum Doktor der Rechtswissenschaften. Nach seiner Rehabilitierung ließ er sich am 1. Februar 1990 in Leipzig als Rechtsanwalt nieder. Hier lebt und arbeitet er auch heute. Die Vita des Preisträgers wird wesentlich dadurch geprägt, dass er wann immer möglich politisch engagiert war und ist. Bereits als 18-Jähriger trat er 1946 in die LDP (Liberaldemokratische Partei Deutschlands) ein. Ein politisches Bekenntnis, dem er ein Leben lang verbunden geblieben ist. Er engagierte sich als Mitglied der liberalen Hochschulgruppe in den studentischen Mitbestimmungsgremien bis zum Verbot der LDP-Gruppe Seine politische Tätigkeit nutzte die SED, um gegen ihn die Exmatrikulation einzuleiten. Senat und Rektor lehnten diese allerdings unter Berufung auf die damalige Sächsische Verfassung und die dort noch garantierte freie Meinungsäußerung ab zog er als Nachfolgekandidat in den 1947 gewählten Sächsischen Landtag ein und gehörte diesem bis zur Auflösung der Länder auf dem Gebiet der DDR 1952 an. Bereits 1989 gehörte er zu den Mitbegründern der Ost-FDP in Sachsen. Im wiedervereinten Deutschland wurde Herr Dr. Kröber erneut Landtagsabgeordneter diese Funktion nahm er von 1990 bis 1994 wahr, war Vorsitzender der FDP-Fraktion im 1. Sächsischen Landtag, Mitglied des Verfassungs- und Rechtsausschusses und wirkte in dieser Funktion intensiv an der Entstehung der Verfassung des Freistaates Sachsen von 1992 mit. Zwischen 1994 und 1998 war er stellvertretender Landesvorsitzender der sächsischen FDP.

3 3 Zwischen der Wahrnehmung von Landtagsmandaten in verschiedenen Systemen lagen für den Verfechter des freien Anwaltsstandes schwere Zeiten: Nach seiner Anwaltszulassung 1953 arbeitete Herr Dr. Kröber zunächst vor allem als Strafverteidiger, insbesondere in Wirtschaftsstrafsachen und politisch motivierten Strafverfahren. So verteidigte er Angeklagte, die wegen Beteiligung am 17. Juni 1953 verhaftet worden waren, Bauern, die sich weigerten, in die LPG einzutreten, private Unternehmer im Rahmen der sogenannten Aktion Rose, einer Maßnahme der DDR zur Verstaatlichung von Hotels und Dienstleistern. Über diese Zeit sagt er selbst: Die Tätigkeit eines Strafverteidigers war nicht einfach in einem System, in dem an erster Stelle die Sicherung der Macht durch die Partei, die SED, stand und nicht die Verfassung verbindliche Regeln vorgab. Gegen viele Urteile legte er damals Rechtsmittel ein und befand sich so in ständiger Auseinandersetzung vor allem mit der Staatsanwaltschaft. Seine erste Verhaftung erfolgte 1955 nach einer Ehescheidungsverhandlung in Neuruppin noch im Gerichtssaal wegen angeblicher Verbrechen gegen das Volkseigentum. Im selben Jahr wurde er erstmals aus der Anwaltschaft ausgeschlossen. Das gerichtliche Verfahren führte im Folgejahr zu seinem Freispruch wegen erwiesener Unschuld und seiner Rehabilitierung als Anwalt. Gleichwohl blieb er unter ständiger Kontrolle der Staatssicherheit. Als er 1961 anlässlich eines Jugoslawien-Urlaubs bei den dortigen Behörden Schutz gegen seine Überwachung durch Mitarbeiter der Staatssicherheit erbat, wurde er stattdessen verhaftet, an die DDR ausgeliefert und schließlich wegen Verstoßes gegen das Passgesetz zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Vor seiner Verurteilung wurde er erneut wegen staatsfeindlichen Verhaltens aus der Anwaltschaft ausgeschlossen. Nach seiner Haftentlassung arbeitete er zunächst als Absatzleiter im Montagewerk Leipzig, schließlich von 1966 bis 1990 als Justitiar der Vereinigung volkseigener Warenhäuser Centrum in Leipzig. Gleich nach der Wende wurde Herr Dr. Kröber 1990 rehabilitiert und noch durch den letzten Justizminister der DDR wieder zur

4 4 Anwaltschaft zugelassen. Seit dieser Zeit beschäftigt er sich vor allem mit offenen Vermögensfragen, DDR-Folgen-Recht und Vertragsrecht. Von 1995 bis 1998 war er darüber hinaus dies zu erwähnen liegt mir besonders am Herzen stellvertretendes Mitglied des Sächsischen Verfassungsgerichtshofs. Aufgrund seiner Erfahrungen war es für Herrn Dr. Kröber selbstverständlich, sich auch in den anwaltlichen Berufsorganisationen in besonderer Weise für den freien Anwaltsstand zu engagieren. Seit 1995 gehört er dem Vorstand der Rechtsanwaltskammer Sachsen an, von 2001 bis 2007 war er deren Präsident und ist seitdem ihr Ehrenpräsident. In diesen Funktionen bemühte er sich in besonderer Weise um den Auf- und Ausbau der Zusammenarbeit mit den Kammern der rechtsberatenden Berufe zu den Nachbarländern Polen, Tschechien und der Slowakei. Von 2005 bis 2009 war er zugleich Beauftragter des Präsidiums der Bundsrechtsanwaltskammer für Ost- und Südosteuropa. Bis heute ist Herr Dr. Kröber auch in vielfältiger Weise gesellschaftlich engagiert, so u.a. als Mitglied des Stiftungsrates der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur oder als Mitglied der Wettbewerbsjury der Stadt Leipzig für ein Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal um nur einige seiner vielen Aktivitäten zu nennen. Der Preis, der ihm heute verliehen wird, ergänzt eine ganze Reihe hoher Auszeichnungen: Herr Dr. Kröber ist Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, der Verfassungsmedaille des Sächsischen Landtages und des Verdienstordens des Freistaates Sachsen sowie des Ehrenzeichens der Deutschen Anwaltschaft. Herr Dr. Kröber ist in jeder Hinsicht ein würdiger Preisträger. Wie nur wenige ist er auch in Zeiten politischer Repressalien seinen Idealen eines freien Anwaltsberufes treu geblieben. Der Rechtsanwalt als unabhängiges Organ der Rechtspflege und

5 5 damit als unverzichtbarer Bestandteil des Rechtsstaats war und ist ihm Berufung und Verantwortung zugleich. Zu der heutigen Auszeichnung durch den Anwaltverein Ihrer Heimatstadt gratuliere ich Ihnen, lieber Herr Dr. Kröber, persönlich und zugleich im Namen aller Anwesenden sehr herzlich.

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