Erste Ausläufer einer neuen M&A-Welle oder nur ein Sturm im Wasserglas? Rückblick auf das deutsche M&A-Geschehen im 1.

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1 REPORT MAKRO Erste Ausläufer einer neuen M&A-Welle oder nur ein Sturm im Wasserglas? Rückblick auf das deutsche M&A-Geschehen im 1. Halbjahr 14 Henning Düsterhoff, M&A REVIEW 1. Einleitung Das neue Jahr meint es gut mit der M&A-Welt und hatte in seiner ersten Hälfte vor allem eines im Gepäck: Rekordmeldungen 1. Der globale M&A-Markt erreichte in der ersten Jahreshälfte mit einem Gesamtvolumen von Mrd. USD eine Steigerung von 41% gegenüber 13 und den höchsten Wert seit 07 (2.590 Mrd. USD). Die durchschnittliche Deal-Größe lag bei 214 Mio. USD, ebenfalls der höchste Wert seit 07 (239 Mio. USD). Das nordamerikanische M&A-Volumen wuchs dabei mit 51% schneller als das in den EMEA oder dem asiatischen Raum, die beide einen Zuwachs von knapp 30% verzeichnen konnten. Zukäufe chinesischer Firmen stiegen mit 41 Mrd. USD auf ein Allzeit-Hoch. Europa scheint bei den Chinesen weiterhin gut im Kurs zu stehen, was mit dazu führte, dass man hier mit einem Deal- Volumen von 508 Mrd. USD eine Steigerung von 37% im Jahresvergleich verzeichnen konnte. Dazu Ankündigungen von Mega-Deals wie Glencore, Lafarge und WhatsApp. Auch der deutsche M&A-Markt zeigt sich stark wie schon lange nicht mehr und weist mit knapp 64 Mrd. USD den höchsten YTD-Wert seit 08 auf liegt jedoch noch deutlich unter dem Niveau von damals 98 Mrd. USD. Getragen wird dieses Volumen von angekündigten Mega-Deals wie der Akquisition von Sky Deutschland (8,5 Mrd. USD) oder dem umstrittenen Verkauf von RWE Dea (7,1 Mrd. USD) an einen russischen Investor. Die Anzahl der deutschen Deals geht dabei mit minus 22% gegenüber der ersten Hälfte des Vorjahres weiter zurück. Nach den mageren Jahren scheint die Risikobereitschaft für M&A-Investitionen also wieder zuzunehmen. Doch Stimmung will noch nicht so richtig aufkommen. Grund dafür ist auch die anhaltende Unsicherheit über die Nachhaltigkeit des Aufschwungs, denn es sollte nicht vergessen werden, dass sich die Wirtschaft hierzulande bereits seit 09 in einem Aufschwung befindet, der 324 nahezu ohne M&A stattfand. Ob die Belebung tatsächlich auf eine neue M&A-Welle hindeutet, bleibt fragwürdig. Abgesehen von dieser Frage haben sich auch in der ersten Hälfte des laufenden Jahres einige Trends, die schon länger zu beobachten sind, weiter fortgeführt: Erstens die gegenläufigen Entwicklungen bei Deal-Anzahl und Deal-Volumen, zweitens das unterschiedliche Aktivitätsniveau in den verschiedenen Branchen sowie drittens die Veränderungen in der PE-Branche. 2. H1 14: Überblick über den weltweiten M&A-Markt 2 Das Gesamtvolumen der weltweit angekündigten Transaktionen lag im ersten Halbjahr 14 mit Mrd. USD um 41% höher als im Vorjahreszeitraum und befand sich damit auf dem höchsten Stand seit dem ersten Halbjahr 07 (2.590 Mrd. USD), was insbesondere auf das starke zweite Quartal zurückzuführen ist. Dieses weist mit 244 Mio. USD das höchste durchschnittliche Deal-Volumen seit 99 auf und hob den Gesamtdurchschnitt der Transaktionen in diesem ersten Halbjahr auf 214 Mio. USD, ebenfalls der höchste Wert seit dem ersten Halbjahr 07. Betrachtet man das globale M&A-Geschehen regionaler, so ist in diesem ersten Halbjahr rund um den Globus ein Anstieg der M&A-Volumina zu sehen: Den prozentual höchsten Zuwachs konnte die Region Amerika verzeichnen. Hier hat das Volumen im Vergleich zum Vor - jahreszeitraum um mehr als 54% zugenommen (933 Mrd. USD vs. H Mrd. USD). Die Region Asien konnte eine Steigerung von 49%, von 223 auf 332 Mrd. USD, verbuchen und Europas M&A-Markt wies eine Zuwachsrate von 37% in Zahlen 417 Mrd. USD im H1 13 auf 508 Mrd. USD im Jahr 14 auf. 1 Quelle: Dealogic, angekündigte Deals 2 Ebd. M&A REVIEW 9/ Jahrgang

2 MAKRO REPORT Im weltweiten Ländervergleich reihen sich hinter den einsamen Spitzenreiter USA mit 816 Mrd. USD (vs. dem H1 13 mit 521 Mrd. USD Volumen) Großbritannien (139 Mrd. USD), Frankreich (135 Mrd. USD), China (127 Mrd. USD), Australien (61 Mrd. USD), Kanada (50 Mrd. USD) und Deutschland mit 49 Mrd. USD. Betrachtet man nicht die absoluten Volumina, sondern die prozentualen Zuwächse, so haben Südkorea mit 5% (H Mrd. USD vs. 45 Mrd. USD in 14) und Großbritannien mit 87% nach Frankeich die höchsten Zuwachsraten zu verzeichnen. Generell weisen die zehn größten Zielnationen ein Gesamtvolumen von Mrd. USD bei Deals auf. Gegenüber dem ersten Halbjahr 13 mit 924 Mrd. USD Volumen und Deals ist dies eine deutliche Volumensteigerung. Allerdings ist auch hier erneut ersichtlich, dass sich die Anzahl der Deals weiter verringert. Interessant sind auch die strukturellen Unterschiede: China kann mit Deals nach den USA mit Deals die meisten Targets vorweisen, allerdings sind diese Transaktionen mit einem Wert von 75 Mio. USD im Durchschnitt um mehr als die Hälfte kleiner als die US-Targets, deren Durchschnittswert bei 160 Mio. USD liegt. Wird die weltweite M&A-Aktivität nach Branchen analysiert, weisen der Healthcare- mit 315 Mrd. USD (H1 13: 177 Mrd. USD), der Telekommunikations- sowie der Immobiliensektor (267 vs. 4 Mrd. USD bzw. 172 vs. 170 Mrd. USD in H1 13) die höchsten kumulierten Transaktionsvolumina auf. Der Finanzsektor schafft es mit einem Volumen von knapp über 0 Mrd. USD dieses Jahr noch nicht unter die Top Fünf und weist ein Minus von 23% gegenüber dem Vorjahreswert auf. Interessant ist auch hier die nach Branchen unterschiedliche Deal-Struktur: Die meisten Deals (3.340) waren ANZEIGE Together we realize value Kein Unternehmer will sein Lebenswerk unter Wert verkaufen. Gleichzeitig wünscht er sich, dass seine Firma in die besten Hände kommt. Die erfolgreiche Lösung dieser Herausforderungen ist eine unserer Stärken. Mit über 400 abgeschlossenen Transaktionen gehört Helbling Business Advisors zu den führenden Anbietern im M&A-Markt. Helbling Business Advisors AG Hohlstrasse 614 CH-8048 Zürich Telefon info-hba@helbling.ch Helbling Business Advisors Zürich Düsseldorf München Stuttgart

3 REPORT MAKRO Abb. 1 Die zehn größten europäischen M&A-Zielländer H1 14 (und die Veränderung zu H1 13) Quelle: Dealogic; angekündigte Deals, eigene Darstellung,3 Mrd. USD ( 14,7 Mrd. USD ( ) 16,6 Mrd. USD ( 139,3 Mrd. USD ( 29,6 Mrd. USD ( 48,8 Mrd. USD ( 18,4 Mrd. USD ( 135,4 Mrd. USD ( ),1 Mrd. USD ( ) 22,4 Mrd. USD ( erneut im Technologiesektor zu finden, der mit einem Volumen von 144 Mrd. USD bisher den vierten Platz belegt. Die Healthcare-Branche kann zwar das höchste Volumen, dagegen aber nur Deals verbuchen. Den größten Volumenanstieg von 313% (13 Mrd. USD, 14 78) kann die Baubranche als Zielbranche vorweisen. Die grenzüberschreitenden Transaktionen haben mit 626 Mrd. USD im ersten Halbjahr 14 gegenüber 13 mit 338 Mrd. USD also 86% über Vorjahreswert stark zugenommen. Der Anteil von Cross-Border-Deals am kumulierten M&A-Gesamtvolumen entspricht damit wie auch in 13 circa einem Drittel und ist damit sehr konstant. Der größte Cross-Border-Deal ist dabei die angekündigte Fusion von Holcim und Lafarge mit einem Volumen von 40,6 Mrd. USD. Für Europa machten Cross-Border-Transaktionen 61% Anteil am Gesamtvolumen aus und stellen damit den höchsten Wert seit 326 dem ersten Halbjahr 07 dar, in dem jedoch die Volumina mit 6 Mrd. USD mehr als doppelt so hoch waren. Großbritannien blieb innerhalb Europas mit einem gegenüber der ersten Jahreshälfte in 13 nahezu verdoppelten M&A-Volumen von 139 Mrd. USD das beliebteste Ziel, gefolgt von Frankreich (135 Mrd. USD, H Mrd. USD) und Deutschland (49 Mrd. USD, H Mrd. USD). Frankreich konnte hier einen außergewöhnlichen Zuwachs von über 0 Mio. USD oder über 330% verzeichnen, der in erster Linie in den beiden angekündigten Mega-Deals unter Beteiligung von Lafarge und Alstom begründet liegt. Die größten M&A-Märkte Europas konnten fast alle ihr Volumen gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Nur in Spanien wurde etwas weniger akquiriert. In Russland und Italien haben sich die angekündigten Deals gegenüber dem Vergleichszeitraum in 13 hingegen sogar fast halbiert. M&A REVIEW 9/ Jahrgang

4 MAKRO REPORT Abb. 2 Transaktionsentwicklung in Deutschland 08 bis H1 14 Anzahl Transaktionen Transaktionsvolumen in Mrd. EUR 50 0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Q4 Q1 Q Anzahl Volumen Ob dieser Trend sich im weiteren Jahresverlauf bestätigt, bleibt im Hinblick auf die derzeitigen wirtschaftlichen und vor allem auch politischen Entwick lungen insbesondere in Russland abzuwarten (vgl. Abb. 1). 3. H1 14: Überblick über den deutschen M&A- Markt Analog zum weltweiten Trend wurden auch in Deutschland im ersten Halbjahr 14 durchschnittlich höhere Transaktionsvolumina angekündigt. Deutschland war im ersten Halbjahr 14 mit 49 Mrd. USD und 651 angekündigten Deals das drittbeliebteste Zielland in Europa 3. Im Vergleich zum Vorjahr mit 634 Transaktionen bedeutet dies auf Basis der angekündigten Deals zwar ein nahezu konstantes Level, das Volumen hingegen stieg um 9% (13: 45 Mrd. USD). Auf Basis der abgeschlossenen Deals der M&A DATA- BASE der Universität St. Gallen kann die Entwicklung der Transaktionen noch deutlicher bestätigt werden (vgl. Abb. 2): Deutsche Unternehmen waren in der ersten Jahreshälfte 14 wiederholt weniger an Fusionen und Übernahmen beteiligt als noch vor einem Jahr. In den ersten beiden Quartalen 13 wurden 4 Deals abgeschlossen und damit etwa ein Drittel mehr als im laufenden Jahr mit 315. Jedoch liegen die registrierten Transaktionsvolumina von 46 Mrd. EUR über dem Vorjahreswert (32 Mrd. EUR), das heißt, es wurden im ersten Halbjahr 14 zwar weniger Deals abgeschlossen als im Vorjahresvergleichszeitraum, dafür jedoch größere. 25. Jahrgang M&A REVIEW 9/14 4. Top Deals Das kumulierte Volumen der zehn größten Transaktionen mit deutscher Beteiligung in 14 lag mit 27 Mrd. EUR etwas unter dem Vorjahresvergleichswert (29 Mrd.) und damit immer noch unter dem Durchschnitt der letzten Jahre (etwa 36 Mrd. EUR). Wie auch in 13 wurden im ersten Halbjahr 14 zwei Megadeals, also Transaktionen mit einem Volumen von über 5 Mrd. EUR, registriert (vgl. Abb. 3). Ebenfalls fanden, wie auch im letzten Jahr, die größten Deals mit deutscher Beteiligung überwiegend über die Landesgrenzen hinweg statt (90%), zeigten aber weiter keinen Branchen-, dafür aber einen Länderschwerpunkt: Unternehmen aus den USA waren käuferseitig in 40% der größten zehn Deals vertreten. Die dem Volumen nach größte Transaktion fand in der Automobilbranche statt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten seitens zweier institutioneller Anleger 4 konnte der Volkswagenkonzern den schwedischen LKW- und Nutzfahrzeugbauer Scania für 6,7 Mrd. EUR übernehmen. Ziel ist es, das Unternehmen von der Börse zu nehmen und mittelfristig mit dem bereits in 11 akquirierten Nutzfahrzeughersteller MAN zusammenzuführen. Die zweitgrößte Transaktion des Jahres hätte ginge es nach dem Großteil der Beteiligten bereits im Jahr 13 in trockenen Tüchern sein können. Jedoch kam es 3 Quelle: Dealogic

5 REPORT MAKRO Abb. 3 Top Deals mit deutscher Beteiligung H1 14 (nach Volumen)* Objekt Käufer Industrie Transaktionswert (in Mio. EUR) Scania AB Volkswagen AG Automobil Celesio AG McKesson Chemie/Pharma 6.0 Hypothekenbank Frankfurt AG** Lone Star Finanzdienstleistungen Vitus/Dewag Immobilien GmbH*** Deutsche Annington GmbH Dienstleistungen/Immobilien AZ Electronic Materials SA Merck KGaA Chemie/Pharma Scout24 Holding GmbH Hellman & Friedman LLC Medien/Verlage Diana SAS Symrise AG Nahrungs- und Genussmittel Mauser AG Clayton, Dubilier & Rice (CD&R) Inc Holz, Papier, Verpackungen 1.0 Solaia RE**** BUWOG Bauen und Wohnen GmbH Dienstleistungen/Immobilien 900 T-Mobile Czech Republic a.s. Deutsche Telekom AG Computer/Telekommunikation 830 * Genehmigung durch Wettbewerbsbehörden bei einigen Transaktionen evtl. noch ausstehend ** gewerbliche Immobilienkredite in Spanien und Portugal *** Wohnungen **** Wohnungen Abb. 4 Wichtigste Ziel- und Käuferbranchen H1 14 Dienstleistungen allgemein Finanzdienstleistungen 58 Chemie/Pharma Computer/Telekommunikation Objekt Käufer Elektronik/Elektrotechnik Automobilindustrie Medien Energie-/Entsorgungswirtschaft Maschinenbau Stahl/Metallverarb./Umwelttechnik durch den Einstieg eines Hedgefonds zu Komplikationen und so konnte der Deal erst in 14 perfekt gemacht werden, sodass Mckesson den Stuttgarter Pharmahändler Celesio im ersten Quartal des Jahres für 6,2 Mrd. EUR übernehmen konnte. 328 Zwei weitere große Deals fanden in der Immobilienbranche statt. Allein mit zwei beziehungsweise drei Deals wechselten knapp Wohnungen in Deutschland für zusammen rund 3,3 Mrd. EUR den Besitzer. Die BU- WOG, eine 0%ige Tochter der österreichischen Im- M&A REVIEW 9/ Jahrgang

6 MAKRO REPORT Abb. 5 Ziel- und Käuferbranchen H1 14 Objektbranche Käuferbranche 01. Energie-/Entsorgungswirtschaft ,5 02. Chemie/Pharma ,3 03. Stahl/Metallverarb./Umwelttechnik ,1 04. Maschinenbau ,8 05. Automobilindustrie ,0 06. Elektronik/Elektrotechnik ,0 07. Textil 5 5 1,6 08. Nahrungs- und Genussmittel ,2 09. Handel ,5. Finanzdienstleistungen ,4 11. Versicherungen ,2 12. Transport & Verkehr ,3 13. Dienstleistungen allgemein ,0 14. Medien ,4 15. Bau-/Baustoffi ndustrie ,8 16. Papier/Möbel/Holz ,9 17. Luft- u. Raumfahrt/Bahntechnik ,9 18. Computer/Telekommunikation ,7. Sonstige ,4 Summe ,0 Anteile (%) 5,7 9,8 4,8 5,1 3,8 5,7 2,5 4,4 5,1 6,0 1,3 1,9 24,1 5,1 2,5 3,2 1,3 7,3 0,3 0,0 0,0 Summe Anteile (%) mofinanz, übernahm dabei Wohnungen mit einer Gesamtfläche von knapp 12 Mio. qm 5 sowie den Verkäufer, die Solaia RE, ein Joint Venture von Prelios Deutschland und einem Investmentfund der Deutsche Asset & Wealth Management Real Estate (Deutsche Bank). Im Rahmen der beiden anderen Deals kaufte die Deutsche Annington insgesamt Wohnungen von der Vitus Gruppe (30.000) und der Dewag Immobilien GmbH (11.000). 5. Branchenstatistik An der Spitze der wichtigsten Ziel- und Käuferbranchen von deutschen Transaktionen ist wie im letzten Jahr das Duo aus Dienstleistungen allgemein (1 Deals) und Finanzdienstleistungen (77 Deals) zu finden. Allerdings ist hier die Anzahl deutlich geringer als noch im Vorjahreszeitraum mit 158 beziehungsweise 21 Deals. Den dritten Platz belegte die Chemie- und Pharmabranche mit 51 Deals (H1 13: 54) und verwies damit die Maschinenbaubranche mit 28 Deals letztes Jahr mit 56 Transaktionen noch auf Platz drei auf die hinteren Plätze. Den vierten Platz belegt im ersten Halbjahr die Computer- und Telekommunikationsbranche mit 44 Deals vor der Elektrotechnikbranche mit 40 Transaktionen. Letztere war im ersten Halbjahr 13 nicht unter den Top Zehn der wichtigsten Branchen vertreten. Die Automobilbranche (34 Deals), die letztes Jahr erstmals hierhin aufrückte, konnte weitere Plätze gut machen, obwohl die Transaktionszahl leicht sank (H1 13: 36, Platz ). 25. Jahrgang M&A REVIEW 9/14 Die wenigsten Transaktionen fanden in der Luft- und Raumfahrtbranche sowie in der Branche Transport & Verkehr statt (jeweils Transaktionen). Letztere trat als Käufer nur vier mal in Erscheinung und stellte nur sechs Mal das Objekt einer Transaktion. In der Branche Luftund Raumfahrt verhielt es sich genau umgekehrt. Aktivster Käufer war einmal mehr die Finanzdienstleistungsbranche, die in fast jeder fünften Transaktion als Käufer auftrat und deren relativer Anteil (18,4%) sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (,3%) nur marginal verringerte. An zweiter Stelle folgte die Dienstleistungsbranche mit 44 Deals (H1 13: 72 Transaktionen) und auf dem dritten Platz landeten die Branche Elektronik und Elektrotechnik sowie die Automobilbranche mit jeweils 22 Akquisitionen. Die gefragtesten Objekte lagen auch im Jahr 14 in der Branche der allgemeinen Dienstleistungen (76, H1 13: 86), gefolgt von der Chemie- und Pharmabranche mit 31 Akquisitionszielen (H1 13: 41). Die meisten brancheninternen Transaktionen, also Transaktionen, bei denen sich Käufer und Verkäufer in derselben Branche befinden, fanden sich absolut gesehen in der Branche Dienstleistungen allgemein (30 bzw. 68,2%, H1 13: 62%). Relativ gesehen führt hier die Textilbranche, in der ausschließlich brancheninterne

7 REPORT MAKRO Abb. 6 Ziel- und Käuferländer H1 14 Die Objekte, an denen deutsche Unternehmen eine Beteiligung erwarben, lagen in Die Käufer deutscher Objekte kamen aus Deutschland Deutschland Schweiz/USA USA 18 9 Österreich GB/Schweiz 6 FR/GB Österreich 6 3 NL/SE Schweden 5 2 BR/CN/CZ/DK/IN/IT/SG/TR CN/FR Abb. 7 Anzahl und Volumen der Aktienneuemissionen in Deutschland seit 86 Quelle: Auswertung GoingPublic Magazin , Volumen in Mrd. EUR 15 1, , Anzahl ,3 86 0, , , ,4 90 1, ,5 92 0, ,7 94 4, ,2 97 4, , ,8 0,2 0,0 3, , , ,4 0, ,2 1,5 2,6 1,5 2, Volumen Anzahl Deals stattfanden. Auch die Branchen Nahrungs- und Genussmittel (85,7%) sowie Computer und Telekommunikation (76,2%) weisen hier hohe Werte auf. Käufer beziehungsweise Verkäufer von Unternehmen aus der Branche Finanzdienstleistungen hingegen 330 stammten überwiegend aus anderen Branchen. Hier ist der relativ gesehen niedrigste Wert (,2%) an Interbranchen-Transaktionen zu verzeichnen, was sicherlich auch darauf zurückzuführen ist, dass diese Branche in diversen Deals eher käuferseitig vertreten ist. M&A REVIEW 9/ Jahrgang

8 MAKRO REPORT 6. Länderstatistik Wie auch im ersten Halbjahr 13 war die deutsche Beteiligung bei den analysierten Transaktionen auf der Target-Seite etwas höher als auf der Käuferseite: In 222 Transaktionen kam der Käufer aus Deutschland und in 240 Transaktionen war das Target deutsch. In 147 Transaktionen kamen sowohl Käufer als auch Zielobjekt aus der Bundesrepublik. So kann festgehalten werden, dass sich innerdeutsche Transaktionen nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Damit einhergehend waren 64% oder 168 Transaktionen grenzüberschreitend. Knapp 24% aller Transaktionen hatten einen deutschen Käufer (H1 13: 17%) und ein ausländisches Objekt, 29,5% einen ausländischen Käufer und ein deutsches Objekt. Die Betrachtung der Zielnationen zeigt, dass deutsche Unternehmen noch immer bevorzugt in der Schweiz und in den USA (je 11 Transaktionen) sowie in Österreich (9 Transaktionen), Frankreich und Großbritannien (je 8 Transaktionen) akquirieren. Letztes Jahr hatte die Schweiz 18 Akquisitionen von deutscher Seite, gefolgt von den USA (9 Transaktionen) und Österreich (8 Transaktionen). Die Analyse zeigt, dass die Zielnationen deutscher Akquisitionen auch die beliebtesten Käufernationen deutscher Unternehmen sind. Die wichtigsten Käuferländer sind nach wie vor die USA mit wie auch in der ersten Jahreshälfte des Vorjahres 18 Investitionen sowie die Schweiz (, H1 13: 15) und Österreich mit sechs Transaktionen. Unternehmen aus Großbritannien spielen dabei sowohl als Käufer als auch als Ziele eine stärkere Rolle als noch vor einem Jahr: Wurden hier in 13 zwölf Objekte von Deutschen gekauft und drei deutsche Objekte veräußert, so fanden in der ersten Hälfte des laufenden Jahres acht Unternehmen einen deutschen Käufer und die Briten wurden zehn mal als Käufer aktiv. 7. Neuemissionen im ersten Halbjahr: heiter bis sonnig 6 Der deutsche Eigenkapitalmarkt war bis Ende Juni mit rund Mrd. EUR inklusive Kapitalerhöhungen, Aktien- Platzierungen und Wandelanleihen bereits fast so groß wie im Gesamtjahr 13. An der deutschen Börse gab es dabei sieben Neuzugänge im Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. EUR. Darunter war so ziemlich alles zu finden von einem 3D-Druckspezialisten über einen Immobilien-Spinoff bis hin zu drei weiteren China-IPOs, aus denen am Ende praktisch reine Notierungsaufnahmen ohne Kapitalzufluss wurden. Jedoch immerhin geschafft. Laut Prognosen des einen oder anderen Kapitalmarktinsiders die emissionsbegleitenden Banken wissen in der 25. Jahrgang M&A REVIEW 9/14 Regel ganz gut Bescheid dürfte die Börsenaktivität am deutschen Kapitalmarkt in der zweiten Jahreshälfte ähnlich rege verlaufen: So werden im Herbst noch zwischen fünf und zehn Börsenneulinge erwartet, die ihrer Größenordnung zufolge sogar in den MDax aufsteigen könnten. Zu den am heißesten gehandelten Börsenkandidaten zählen der Onlinehändler Zalando und der Internetinkubator Rocket Internet, die beide in den Händen der Samwer-Brüder liegen. Dabei könnte Zalando ein Emissionsvolumen von 900 Mio. EUR und Rocket Internet 800 Mio. EUR erzielen. In der Börsenpipeline stecken außerdem noch der Dämmstoff-Hersteller Armacell, der Kabelanbieter TeleColumbus, der Autoscheinwerfer- Hersteller Hella und die ostdeutsche TLG Immobilien. Auch für die Hörgeräte-Sparte von Siemens wurden bereits Gespräche über einen möglichen Börsengang in 14 geführt. 8. M&A-Beratungsgeschäft 7 Einhergehend mit höheren Transaktionsvolumina stiegen auch die Honorare der Finanzberater. Europas Rangliste mit den höchsten Honoraren der Finanzberater wird angeführt von Goldman Sachs mit 231 Mio. USD (H1 13: 183 Mio. USD) vor JPMorgan (222 Mio. USD, H1 13: 4 Mio. USD) und der Bank of America Merill Lynch (146 Mio USD). Die Deutsche Bank kam mit einem Umsatz von 141 Mio. USD auf Platz vier. Das kumulierte Transaktionsvolumen der von den zehn größten deutschen Finanzberatern begleiteten M&A- Deals betrug im ersten Halbjahr 155 Mrd. USD und liegt damit ebenfalls deutlich über dem Vergleichswert aus 13 (9 Mrd. USD). Die Anzahl der durch die Top- Ten-Finanzberater betreuten Deals ist in diesem Zeitraum dabei leicht gefallen von 87 auf 81 Deals, wodurch sich das durchschnittliche Volumen weiter erhöhte. Auch hier zeigen sich aber stark unterschiedliche Strukturen und das Spektrum reicht von knapp 500 Mio. USD (Ernst & Young) bis zu 2,7 Mrd. USD 8 (Goldman Sachs). An der Spitze der wichtigsten Finanzberater deutscher Transaktionen zeigt sich ein ähnliches Bild wie im Vorjahr (vgl. Abb. 8). Angeführt wird das Ranking wieder von Morgan Stanley und JPMorgan nur in vertauschter Reihenfolge. Den Platz drei kann die Deutsche Bank für sich beanspruchen, den die Citigroup letztes Jahr noch auf diesem Platz mit einem Abstieg auf den achten Platz abgeben musste. Die hohen diesjährigen Transaktionsvolumina schlugen sich auch auf das Ranking nieder: Konnte JPMorgan 13 mit etwas über Mrd. USD Volumen mit Abstand den ersten Platz belegen, so hätte dieses Volumen im laufenden Jahr nur für 6 Quelle: Falko Bozicevic & Svenja Liebig, GoingPublic Magazin 7 Quelle: Dealogic 8 Nordea wird hier vernachlässigt, da nur ein Deal. 331

9 REPORT MAKRO Abb. 8 Rangliste der Finanzberater in Deutschland H1 14 (abgeschlossene Deals) Quelle: Dealogic Nach Volumen Rang Berater Volumen (in Mrd. USD) Deals Rang Vorjahr (13) 1 Goldman Sachs 32, JPMorgan 24, Deutsche Bank 23,5 2 4 Morgan Stanley 17, Rothschild 15, SEB 9, Nordea Markets 9, Citi 8, Ernst & Young 7, BNP Paribas 6,987 5 Platz vier gereicht. Vorerst dieses Jahr nicht in der Bestenliste zu finden sind Lazard (H1 13: 5), Credit Suisse ( H1 13: 6), Bank of America Merill Lynch ( H1 13: 8), Evercore Parners (H1 13: 9) und Barclays, letztes Jahr auf dem zehnten Platz. Neu eingestiegen sind dafür Rothschild, SEB und Nordea Markets sowie Ernst & Young und BNP Paribas. Es bleibt spannend, ob die Platzierungen über das Jahr gehalten werden können. 9. Zusammenfassung und Ausblick Die aktuellen Marktentwicklungen geben Anlass zu etwas Optimismus, ob sie aber ausreichen, um eine Wende zu markieren, scheint zweifelhaft, denn Zeiträume mit hoher und niedriger M&A-Aktivität wechseln sich ab, wobei sich diese Wellen über den Zeitverlauf zu verstärken scheinen und dabei jeweils einem strategischen Rational folgen. 9 Es lässt sich daher annehmen, dass eine neue Welle immer dann entsteht, wenn sich eine neue Logik zur umfassenden Wertsteigerung von Unternehmen andeutet. Doch wo soll diese derzeit sein? Sicher gibt es Segmente, die vom Einsatz neuer Technologien stark profitieren können, und einige Unternehmen haben neue Wege gefunden, jenseits ihrer Branchengrenzen zu wachsen. Andere wiederum haben, neben den Opportunitäten, die eigene Internationalisierung voranzutreiben, das Portfolio zu optimieren oder eine Branchenkonsolidierung zu nutzen, neue Möglichkeiten zur Steueroptimierung entdeckt. Natürlich besteht für die Unternehmen weiterhin der Druck zu wachsen doch sie werden durch wenig überzeugende Kaufmöglichkeiten nicht ihre Profitabilität gefährden wollen. So tut die M&A-Branche gut daran, auch die eingangs erwähnten Nebenentwicklungen im 9 Für eine weiterführende Vertiefung empfiehlt sich: Müller-Stewens, Kunisch, Binder (Hrsg.): Mergers & Acquisitions,. 332 Auge zu behalten, um sich gegebenenfalls auf Marktänderungen einzustellen, unabhängig davon, wie positiv sich der Markt entwickelt. Zu nennen ist hier zum einen die Feststellung, dass die Deals größer werden, ihre Anzahl hingegen kleiner. Eine Entwicklung, die in letzter Konsequenz auch Auswirkungen auf die M&A-Branche selbst hätte. Zum anderen lässt sich auch nicht erst seit diesem Jahr ein steigendes Ungleichgewicht bezüglich der Branchen mit M&A-Aktivitäten feststellen: Abgesehen von einigen Mega-Deals werden die alten Branchen hier zunehmend von den jungen Branchen wie Telekommunikation, Elektrotechnik und Healthcare abgelöst. Des Weiteren sieht sich die Private-Equity-Branche ihrerseits mit rückläufigen Zahlen hinsichtlich attraktiver Targets und damit einhergehend steigenden Preisen konfrontiert. Dadurch wird das Branchen-Konzept der Wertschöpfung erschwert. Diese muss daher immer stär - ker durch operative Maßnahmen kreiert werden, um die gewohnt hohen Renditen weiterhin erhalten zu können. Ob sich die oben genannten Eindrücke festigen und sich aus einem dieser oder aber aus ihrem Zusammenspiel eine neue Logik und somit auch die siebte M&A-Welle begründen lassen, bleibt abzuwarten. Der handfeste Beweis für das Heranwachsen einer neuen Welle fehlt wohl noch. Die M&A DATABASE am Institut für Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen enthält historische Datensätze zu allen bekannten Transaktionen seit dem Jahre 85. Regional sind die Einträge auf Deutschland, die Schweiz und Österreich beschränkt. Insgesamt beinhaltet die Datenbank über Datensätze. Wie bei allen anderen Datenbanken sind auch in unserer Datenbank diese Datensätze nicht vollständig, da die Informationen häufig nicht öffentlich bekannt gegeben werden. Quellen der Datenbank sind Meldungen von professionellen Informationsanbietern (aktuell Factiva), die regelmäßig gescreent und in die Datenbank eingegeben werden. Zu dem erhalten wir Informationen von M&A-Beratern, Investmentbanken, Rechts - anwälten, Private-Equity-Gesellschaften und anderen Teilnehmern des M&A-Mark - tes, die diese Informationen ergänzen. mar@unisg.ch M&A REVIEW 9/ Jahrgang

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