Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Lernen und Gedächtnis. 2 Assoziationslernen und Verarbeitungslernen Strukturierung als Gedächtnisstrategie 44
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- Frida Kerner
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Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Lernen und Gedächtnis 1 Die Funktionsweise des Gedächtnisses Das Drei-Speicher-Modell Die Funktionsweise des Kurzzeitgedächtnisses Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses Serieller Positionseffekt im Kurzzeitgedächtnis Der Gedächtniszerfall im Kurzzeitgedächtnis Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis Interesse Emotionale Beteiligung/emotionale Bedeutsamkeit Einsichtiges Lernen Unmittelbare Konsequenzen für das Lernen Die Lernkartei 29 2 Assoziationslernen und Verarbeitungslernen Zwei grundlegende Lernarten Elaboration als Gedächtnisstrategie Methoden der Elaboration Konkrete Anwendung auf das Mit- bzw. Herausschreiben Eine spezielle Methode des Mit- bzw. Herausschreibens 40 3 Strukturierung als Gedächtnisstrategie Der Effekt der strukturierenden Elaboration Wie sieht die Strukturierung von Information praktisch aus? Übungsbeispiele Mind Mapping als eine spezielle Methode der Strukturierung 51 4 Visualisierung als Methode der Elaboration Die Wirkung der Visualisierung Warum wird visualisierte Information besser behalten? Wie kann visualisiert werden? Freie Visualisierung Zahlenbilder Abläufe visualisieren Strukturen visualisieren 66
2 6 Inhaltsverzeichnis Teil 2: Komponenten für erfolgreiches Lernen 5 Zeitmanagement Das Zeitempfinden in unserer Zeit Analyse Ihres Umgangs mit Zeit Die langfristige Lernplanung Der Wochenplan Berücksichtigung der Tageszeit Der Tagesplan Systematischer Einsatz von Pausen Das Lernprotokoll Zusammenfassung 89 6 Motivation zum Lernen Diverse Motive für Lernen Motivationsanalyse Selbsttest: Motivation Entscheidungsfindung und Motivation Elemente zur Motivationsfestigung 95 7 Techniken der Kurzentspannung Warum ist Entspannung für das Lernen förderlich? Vermeidung von Interferenz Konzentration auf die innere Wahrnehmung Gehirnphysiologische Veränderungen bei Entspannung Lernen im Schlaf/Superlearning und andere Wunderdinge Hypnose Fazit Kurzentspannungstechniken Erste Kurzentspannungstechnik Zweite Kurzentspannungstechnik Dritte Kurzentspannungstechnik Vierte Kurzentspannungstechnik Fünfte Kurzentspannungstechnik Andere Arten der Entspannung Lernplanung Alleine oder in der Gruppe lernen? Die Reproduktion üben Verlaufsplanung am Beispiel einer Hausarbeit Checkliste Lernplanung" 121
3 Inhaltsverzeichnis 7 Teil 3: Individuelles Lernen 9 Lerntypbestimmung Selbstwahrnehmung und Verhalten Test zur Bestimmung des Lerntyps Die verschiedenen Lerntypen Kommunikative Aspekte im Zusammenhang mit Lernen und Prüfungen Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun Die Sachebene Die Selbstoffenbarungs-Ebene Die Beziehungs-Ebene Die Appell-Ebene Übung zum Erkennen von verschiedenen Kommunikationsebenen Übung zur Unterscheidung von verschiedenen Kommunikationsebenen Interpretationsvarianten von Aussagen und deren Wirkung Präsentation und Referat Thema und Problemerfassung Informationsmaterialsammeln Gliederung erstellen Vorträg ausarbeiten Der Anfang Der Hauptteil Folien DerSchluss Übung Medieneinsatz Vor dem Vortrag Karteikarten Den Vortrag proben Die Zeit vor dem Vortrag Handout Von Profis lernen Zentrale Lernfelder: Sprachen und Mathematik Wortschatz erwerben Mehrkanaliges Lernen 156
4 8 Inhaltsverzeichnis 12.3 Textverständnis verbessern Aussprache üben Lernprogramme Ursachen der vermeintlichen Mathematikunfähigkeit Spezifische Tipps für das Lernen von Mathematik Den Mathematik-Test meistern Rückgabe des Tests Emotionales Immunsystem beim Lernen Die Rolle der Selbstachtung Vermeidung emotionaler Reibungsverluste Lern-Hemmnisse und ihre Bewältigung 171 Teil 4: Prüfungen meistern 14 Locker werden durch veränderte Atmung Die Rolle der Atmung für An- und Entspannung Atemtechniken zur Blitzentspannung Technik: Verzögertes Einatmen Technik: Bauchatmung Technik: Verlängertes Ausatmen Technik: OM-Atmung Technik: Atmen und Zählen Technik: Kombinationen Anwendung der Techniken vor bzw. in der Prüfungssituation Muskuläre Schnellentspannungstechnik Das Prinzip der muskulären Schnellentspannung Formale" Übungen Muskuläre Entspannung in Prüfungssituationen Techniken zur Entschärfung hinderlicher Gedanken bei Prüfungen Die Wirkung von Gedanken auf die Anspannung Identifikation von Stressgedanken Oberflächengedanken und Kerngedanken Das Finden der Kerngedanken Veränderungsstrategien - Verdrängen funktioniert nicht Bewusstmachen von Stressgedanken 205
5 Inhaltsverzeichnis Gedankenstopp Lösungsorientierte Aussagen Submodale Veränderung Anwendung auf Prüfungssituationen Techniken zur Veränderung bildhafter Vorstellungen Die Bedeutung bildhafter Vorstellungen Welche bildhaften Vorstellungen sollen bearbeitet werden? Veränderungstechniken Kinotechnik Vorhangtechnik Verpackungstechnik Perspektive ändern Film rückwärts laufen lassen Gefühl als Gegenstand Prinzipien der Anwendung Absichtliche Erzeugung der Vorstellungen Häufigkeit der Anwendung Intensivierung der Vorstellungen durch vorhergehende Entspannung Mögliche Schwierigkeiten bei der Anwendung Die gewählte Vorstellung ist nicht die tatsächliche Kernvorstellung" Die Vorstellung wurde zu schnell abgebrochen Störende Umgebung Sätze können für Sie bedeutsamer sein als Bilder Tests und Prüfungen Verschiedene Prüfungsarten Ressourcen suchen Prüfungen protokollieren Prüfung durchspielen Fehleranalyse Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung 227 Literatur 228 Stichwortregister 230
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