Weiterbildung FH Bielefeld FB Sozialwesen im Wintersemester 2010/2011

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1 Weiterbildung FH Bielefeld FB Sozialwesen im Wintersemester 2010/2011

2 W03 Selbstpräsentation, Präsentation, Kommunikative Kompetenz und Atmung Stimme - Haltung Überzeugend auftreten, (selbst-) sicher an Kommunikation teilhaben, sich und seine Ideen mit Erfolg präsentieren sogenannte Social Skills werden in der beruflichen (und privaten) Interaktion immer wichtiger. In diesem Seminar werden Schritte und Techniken aus zwei Bereichen zu einem gemeinsamen Impuls kombiniert: Klassische Präsentations- und Kommunikationsmethoden und medizinisch-physiologisch begründete Erkenntnisse zur Atmung, Stimme und Körperhaltung ergänzen sich zu einem Ansatz, der selbstsicheres und überzeugendes Auftreten anstrebt und begünstigt. Das eigene Auftreten analysieren können, kommunikative Situationen antizipieren und vorbereiten können, Körpersignale verstehen und mit ihnen arbeiten können, Atmung und Selbstsicherheit als Gesamtphänomen verstehen, die Stimme als modulationsfähiges Instrument benutzen. Die Teilnehmer erweitern ihre situativen und kommunikativen Fähigkeiten durch Analyse und Anwendung von Methoden und Verfahren von Social Skills Präsentations- und Moderationstechniken, Rhetorik, Kommunikationsmodelle, Stimmbildung, Atmung und Körperhaltung Vortrag Übung eigene Erfahrungen integrieren Menschen, die ihre eigene Präsenz in kommunikativen Situationen verbessern und überzeugend präsentieren und interagieren wollen x 4 Unterrichtsstunden x 8 Unterrichtsstunden 200,00 Anmeldung: (bis zum ) Raum: 226 W03 Dozenten: Dirk Schleef: Dipl. Soziologe, Dipl Volkswirt, Moderationstrainer Silvia Makowka: Physiotherapeutin

3 W04 Fallberatung mit sozialrechtlichen Fragestellungen Die Beratung zu sozialrechtlichen Fragen ist das Alltagsgeschäft von SozialarbeiternInnen und SozialpädagogInnen. Allein damit ist es jedoch nicht getan. Die Fragestellungen und Situationen sind sehr komplex. Die methodengeleitete systematische Reflexion von Einzelfällen will Sackgassen in der Beratung und Betreuung von Klienten öffnen, neue Arbeitsansätze erschließen und Handlungssicherheit (zurück-) gewinnen. Die Fallberatung unterstützt und befördert die Motivation durch inhaltliche Arbeit. Das Seminarangebot hat den Anteil der Fachberatung (Sozialrecht), den Anteil der (psychosozialen) Beratung und die Reflexion (Fallberatung) im Blick. Die Zielsetzung und die Methode der Fallberatung werden vorgestellt. Sozialrechtliche Fragen werden bearbeitet und nachgearbeitet. Methodensicherheit wird erworben und Integrationsmöglichkeiten werden vorgestellt bzw. individuell erarbeitet. Sicherheit in der systematischen Reflexion wird vermittelt und Reflexionsebenen werden deutlich. Die TeilnehmerInnen gewinnen Handlungssicherheit und können die zur Verfügung stehende Reflexion und Beratungsmöglichkeit nutzen. Das methodische und sozialrechtliche Fachwissen wird erweitert und aufgefrischt. Erkenntnisse aus anderen Hilfefeldern sind nutzbar und übertragbar. Sozialrecht, Fallbearbeitung, kollegiale Beratung, Supervision, Prozess-und Fachberatung Fallarbeit in Kleingruppen, orientiert an den Hilfefeldern; Theoretische Einheiten mit Rückfragen in der Weiterbildungsgruppe; Selbstlernphasen; Vor- und Nacharbeit von Fallbeispielen MitarbeiterInnen der sozialen Arbeit mit Beratungs- und Unterstützungsauftrag für erwachsene KlientInnen (BewohnerInnen, KundenInnen) beispielsweise: Sozialberatung; Schuldnerberatung, ambulante Begleitung von Menschen mit körperlichen und/oder psychischen Einschränkungen (jeweils von 09:00h - 12:30h) 135,00 Anmeldung: (bis zum ) W04 Dozentin: Beate Aufderstroth: Dipl. Sozialarbeiterin Supervision DGSv, Mediatorin

4 W05 Einführung in Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe und Grundsicherung - ein Seminar für alle, die es im Studium verpasst haben Ausgehend von der Grundsicherung für Arbeitsuchende (besser bekannt als Hartz IV ) wird ein Über- und Einblick gegeben in die sozialrechtlichen Bestimmungen der drei wesentlichen Formen der materiellen Existenzsicherung: Hartz IV, die alte Sozialhilfe und die Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung. Vermittlung der Fähigkeit, zwischen den drei Formen der Existenzsicherung zu differenzieren und einfache Leistungsberechnungen durchzuführen Durch die große Zahl der Leistungsberechtigten ist das Thema Existenzsicherung und Hartz IV in allen Bereichen der sozialen Arbeit präsent. In diesem Bereich über Grundlagenwissen zu verfügen und fachkundig Auskunft geben zu können, gehört daher zu den sozialarbeiterischen Schlüsselkompetenzen. Nach einer Einführung, die die Entwicklung vom BSHG zu Hartz IV zum Inhalt hat, werden folgende Themen vertieft: Leistungsberechtigung nach verschiedenen Gesetzen Die Leistungsvoraussetzungen Ermittlung der Hilfebedürftigkeit Bedarfsprüfung Anrechnung von Einkommen, Vermögen und Unterhalt Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen Der Rechtsweg von Anträgen, Bescheiden und Klagen Vortrag, praktische Übungen und Diskussion Die Teilnehmenden sollten folgende Literatur präsent haben: a. aktuelle Gesetzestexte SGB II und SGB XII (z.b. Boorberg-Verlag 2010, 12 ) b. Widerspruch e.v., Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? ALG II Sozialhilfe Grundsicherung, Bielefeld, 2008, 8,80 Teilnehmende, die vor Jahren das Sozialhilferecht gelernt haben und sich nun bezüglich Hartz IV auf den neuesten sozialrechtlichen Stand bringen wollen, sind ebenso eingeladen, wie PraktikerInnen, die keine sozialrechtlichen Vorkenntnisse haben. 16. u u u (jeweils von 09:30h bis 13:00h) 200,00 Anmeldung: (bis zum ) W05 Dozentin: Ulrike Gieselmann Dipl. Sozialarbeiterin, Lehrbeauftragte für Sozialrecht an der FH Bielefeld und Sozialberaterin bei dem Verein Widerspruch e.v. Sozialberatung Bielefeld

5 W06 Einführung in Ehrenamtsmanagement Ehrenamt nimmt in sozialen Einrichtungen eine zunehmend bedeutende Stellung ein. Es erfordert daher ein kompetentes und umsichtiges Management, durch das hauptamtliche und ehrenamtliche MitarbeiterInnen zu gemeinsamer Arbeit und zur Kooperation angeleitet und begleitet werden. Das Seminar bietet eine Einführung, die für Praktiker und Berufseinsteiger geeignet ist. Die Teilnehmer erhalten Orientierungswissen zum Ehrenamt und zu gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Sie erarbeiten gemeinsam eine grundlegende Haltung zur Handhabung und Integration des Ehrenamts in die eigene Arbeit und Organisation. Orientierung und Sicherheit im Ehrenamtsmanagement, Ideen und Vorgehensweisen zur konkreten Arbeit, Module zum erfolgreichen Management von Ehrenamt und zum Umgang mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Ehrenamt in der Arbeit: Bedeutung, Umfang, Einbettung und Integration, Förderung - Gewinnung von ehrenamtlichen MA - Qualifizierung - Anteil an Leistungserbringung Vortrag - Gruppenarbeit PraktikerInnen und BerufseinsteigerInnen, die in sozialen Einrichtungen Verantwortung für die Arbeit mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen tragen. Dozent: Dirk Schleef: Dipl. Soziologe, Dipl. Volkswirt, Moderationstrainer, EFQM-Assessor Tag 10:30h - 18:00h Tag 09:30h - 17:00h 210,00 Anmeldung: (bis zum ) W06 (bei hoher Nachfrage, Wiederholung im Herbst 2011)

6 W07 Organisationen verstehen Im privaten Leben wie in der (sozialen) Arbeit begegnen professionell und ehrenamtlich Tätige einer Vielzahl von Organisationen, die sie und ihr Handeln erheblich betreffen. Was ist ihnen gemeinsam und worin unterscheiden sie sich, zum Beispiel von Familien? In der Veranstaltung sollen Grundlagen für das Verständnis von Organisationen vermittelt werden. Verständnis von Organisationen, Erkennen von Handlungsleitund -richtlinien von Organisationen, Unterschiede von privatem Handeln und Rollenhandeln erkennen, Organisationen als soziale Phänomene beschreiben können Die Teilnehmer können mit Organisationen und deren Handlungen auf der Basis eines erweiterten Verständnisses konstruktiv umgehen. Das eigene Handeln auch als Rollenhandeln verstehen zu können und dabei wahrzunehmen, wie die anderen Akteure mit dem Auftrag ihrer Organisation verbunden sind, erleichtert die berufliche Arbeit. Organisationen als juristische Personen verstehen - Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen/von öffentlichen und privaten Organisationen erkennen - Amtshandeln und Verwaltungshandeln verstehen - Prozessorientiertes Handeln als Grundlage von Organisationen erkennen - Organisation und Person: Einflüsse, Anpassungsprozesse, Rituale und Anonymität innerhalb von Organisationen. Anknüpfend an eigene Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit Organisationen werden die Funktionen von Organisationen und typischen Situationen analysiert - Das Verhältnis der Organisation als soziales System zur Umwelt wird beleuchtet - Der Begriff der sozialen Rolle im Kontext von Organisation wird hinsichtlich seiner Nützlichkeit diskutiert. Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Gruppendiskussion Professionell und ehrenamtlich Tätige in der (sozialen) Arbeit, BerufseinsteigerInnen (10:30h - 18:00h) (09:30h - 17:00h) 260,00 Anmeldung: (bis zum ) Raum: 204 W07 Dozenten: Christine Scharlau: Dipl. Soziologin, Supervisorin DGSv, EFQM-Assessorin Dirk Schleef: Dipl. Soziologe, Dipl. Volkswirt, Moderationstrainer, EFQM-Assessor

7 W08 Neues von der Baustelle Hartz IV Nachdem die Grundsicherung für Arbeitsuchende (im Volksmund Hartz IV ) im Jahr 2005 eingeführt wurde, ist das Gesetz über 20 Mal geändert worden. Hinzu kommt eine Fülle an Rechtsprechung, die versucht, ein bisschen Ordnung in das Chaos Hartz IV zu bringen. In diesem Rechtskreis auf dem Laufenden zu bleiben, verlangt also fortlaufende Weiterbildung, die mit diesem Seminar angeboten wird. Überblick über aktuelle Änderungen im SGB II und Einordnung in den sozialrechtlichen Kontext Aktualisierung des sozialrechtlichen Fachwissens Zum Jahresbeginn 2011 sind neue Gesetzesänderungen angekündigt, die im Seminar zeitnah vermittelt werden. Darüber hinaus werden die bisherigen Ergebnisse der Rechtsprechung, insbesondere des BSG, dargestellt. Vortrag und Diskussion Die Teilnehmenden sollten (möglichst aktuelle) SGB II-Gesetzestexte präsent haben. Den Teilnehmenden wird nach Absprache mit der Dozentin die Möglichkeit gegeben, eigene Fragestellungen einzubringen SozialarbeiterInnen und -pädagoginnen mit Vorkenntnissen im Sozialleistungsrecht (jeweils 4 Unterrichtsstunden) 100,00 Anmeldung: (bis zum ) W08 Dozentin: Ulrike Gieselmann: Dipl. Sozialarbeiterin Lehrbeauftragte für Sozialrecht an der FH Bielefeld und Sozialberaterin bei dem Verein Widerspruch e.v. Sozialberatung Bielefeld

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