Die Aktivitäten des vierten Tages der ersten Autonomie-Woche

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1 Die Aktivitäten des vierten Tages der ersten Autonomie-Woche 7 A / 7 B: Drogenpräventionskurs mit Sonia Parra Im Kurs haben wir die emotionalen Bedürfnisse und Defizite behandelt, die dazu führen, dass eine Person drogensüchtig wird. Nach Reflexionsphasen und Rollenspielen haben wir falsche Stereotypen über Tabak, Alkohol und Cannabis aufgedeckt. 8 A / 8 B: Erste Hilfe / Sicherheitsmassnahmen im Labor Heute haben wir die Schüler mit verschiedenen Notfallsituationen konfrontiert und natürlich damit, wie in einer solchen Situation zu handeln ist. Dazu hatten wir einen ganz besonderen Besuch eingeladen: Feuerwehrleute von Alcorcón. Die Schüler rotierten zwischen verschiedenen Stationen: Sie befassten sich mit Herzstillstand sowie leichten und schweren Verletzungen und lernten dabei von den Feuerwehrleuten, wie man erkennt, dass eine Person bewusstlos ist, wie man sie in stabile Seitenlage bringt, wie man mit CPR Leben rettet, wie man eine verletzte Person auf eine Bahre hebt, wie man einen Verband anlegt, wie man z.b. bei einem Fahrradunfall auf den Verletzten zugeht und ihm hilft und wie man in Notfallsituationen improvisieren kann und muss. In der vierten Station, dem neu renovierten Labor der Schule, lernten die Schüler die grundlegenden Verhaltens- und Sicherheitsregeln (was tun und was nicht, Beispiele für gefährliches Verhalten und gefährliche Stoffe, Ausrüstung, etc.). Es war ein ausgesprochen interessanter Tag, den wir mit einer Gruppenarbeit am Nachmittag abgeschlossen haben. Jede Gruppe hat eine Präsentation zu den verschiedenen Stationen erarbeitet, die am Freitag vorgestellt wird.

2 9 : Street Art und Hip Hop Feedback der Schüler: Es machte Spass den ganzen Tag im Freien und von Musik begleitet zu arbeiten. Neue Erfahrungen: mit Dosen sprayen und Musik mischen Schade, dass nicht alle sprayen konnten und zu wenig Zeit zum Üben und für die Ausführung der Graffiti zur Verfügung stand. Feedback der Lehrer: Gute Resultate Zeit sehr knapp und daher ziemlich stressig Der praktische Teil der Aktivität unterschied sich kaum vom regulären Unterricht Eine Schülerin schreibt: Zweifellos war dies für mich der beste Tag. Ich habe viel Interessantes gelernt, auch, was Zeitplanung anbelant. Es hiess, wir müssten bis zum Ende des Tages gemeinsam ein Bild malen, und zwar mit Acrylfarbe und Spray. Mit dem Spray umzugehen war schwer, aber auch wirklich lustig. Das Schwierigste war, sich in der Sechsergruppe zu organisieren, vor allem in Bezug auf die Zeit. Es war sehr spannend, etwas über Street Art zu lernen und die Motive dahinter zu verstehen. Gefallen hat mir auch, zu lernen, wie man Musik mischt. Wir haben heute gelernt, autonom in Gruppen zu arbeiten und das auf eine unterhaltsam Art und Weise.

3 10 : Deutsche Literaturgeschichte Den ganzen Tag lang haben die Schüler in Gruppen gearbeitet, um ausgehend von mehreren theoretischen und literarischen Texten eine Präsentation über eine Epoche der deutschen Literatur zu erstellen. Sie waren dabei mit folgenden Schwierigkeiten konfrontiert (den Schülern zufolge!): Man muss sich in der Gruppe gut organisieren. Es sind viele und lange Texte und man weiss nicht wirklich, was wichtig ist. Es war viel Aufwand. Man muss die Zeit gut einteilen. Die Vorteile (den Schülern zufolge!): Man lernt einiges. Mehr Freiheit! Wir konnten in die Pause, wann wir wollten. Man trainiert die Konzentration Lernen. Die Vorträge werden am Freitag, dem letzten Tag der Autonomie-Woche, den Mitschülern und interessierten Eltern präsentiert.. 11 : Einen wissenschaftlichen Text verfassen Was schreibe ich im Newsletter? Du kannst schreiben, dass ALLE Schüler heute seriös gearbeitet haben und morgen die Präsentationen machen. Das ist die Wahrheit, sie haben wirklich gut und wirklich autonom gearbeitet. Soledad und ich waren nur da für Zwischenfragen.

4 12 : Intensivtage im Schwerpunktfach Biologie und Chemie: Wir haben den Tag mit Vorbereitungen im Laboratorium gestartet, um verschiedene Biologie- und Chemie-Versuche durchzuführen. Die Schülerinnen ziehen Schutzmäntel, -brillen und handschuhe an und binden sich das Haar zurück. Sie verstehen, wie wichtig die Sicherheitsvorschriften sind, denn wir werden mit Säuren und Basen und auch mit Feuer arbeiten, mit Produkten also, die gefährlich sind. Die ersten Experimente über kinetische Chemie führen die Schülerinnen selbstständig durch und verfassen dabei ein Versuchsprotokoll. Danach gehen wir in den Computerraum, um zu recherchieren, wie man einen Laborbericht schreibt. Anschliessend wenden die Schülerinnen das neu erworbene Wissen auf den zuvor durchgeführten Versuch an. Zum Abschluss gibt es nochmals Experimente zu Säuren und Basen wobei die Schülerinnen nach wissenschaftlichen Grundsätzen arbeiten. Es war ein interessanter Morgen, bei dem Wissen aufgefrischt und Neues gelernt wurde, mit dem Ziel, sich in einem wissenschaftlichen Labor zurechtzufinden. Angewandte Mathematik: Der Begriff fraktale Geometrie wurde erst in den 1970er Jahren von dem französischen Mathematiker Benoît Mandelbrot erfunden... ( ) dass die Fläche der Schneeflocke endlich ist, aber dass der Umfang unendlich lang wird... Das Besondere ist, dass die fraktale Dimension keine ganze Zahl sein muss... Was Richardson mit diesem Versuch mitteilen wollte, ist, dass die Küstenlänge Grossbritanniens unendlich lang ist, da man sich so weit, bis zu den Atomen, der Küste nähern kann... Die Julia-Menge ist die Menge aller komplexen Zahlen z für die die komplexe Iteration z(n+1)=z(n)^x+c beschränkt ist.... Die Mandelbrot-Menge ist eine fraktal erscheinende Menge, die eine grosse Rolle in der Chaosforschung spielt. (Zitate aus den Artikeln)

5 Ganz klar scheint noch nicht alles zu sein doch sehr viel mehr als gestern um 08:10. Aber auch die Menschheit benötigte bis ins 20. Jahrhundert, um diesen Bereich der Geometrie zu entdecken viele bekannte Mathematiker waren sogar noch lange davon überzeugt, die fraktale Geometrie sei keine richtige Mathematik. Heute konnten die Schülerinnen und Schüler in reiner Partnerarbeit viele Erkenntnisse gewinnen und ihre Artikel fertig schreiben. Es hat Spass gemacht, den Gruppen beim selbständigen Arbeiten zuzusehen und sie zu unterstützen. Jetzt sind wir gespannt auf die morgigen Präsentationen. Wirtschaft und Recht: Aktien und Investmentfonds: Mit Hilfe einer Plattform der FAZ, die realitätsnahen Handel an der Börse erlaubt, haben sich die SchülerInnen unter anderem als Fondsmanager versucht und fiktive Aktienfonds zusammengestellt. Zwei dieser Portfolios sind hier zu sehen: Mal sehen, wie sich die Kurse dieser Fonds in nächster Zeit entwickeln

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