Stressmanagement. und. Wohlbefinden

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1 Stressmanagement und Wohlbefinden

2 Ein paar Fakten 100 Billionen Zellen 200 verschiedene 50 Millionen / sec werden erneuert 640 Muskeln 400 Skelettmuskulatur 25 Billionen rote Blutkörperchen 208 Milliarden / Tag erneuert 3 Milliarden Herzschläge / Leben (70J.) Transportvolumen / Tag 7000 Liter

3 Ein paar Fakten 146 % Steigerung der Suchterkrankungen 200 % Steigerung der Depressionserkrankungen 300 % Steigerung der Persönlichkeitsstörungen Untersuchung in der Steiermark der letzten Jahre

4 Erkrankungen rbeitsunfälle in Österreich 44 % durch körperliche Belastungen 63 % durch psychische Belastungen Krankenstandstage durch Stress 2004 in Österreich U Krankenstandstage 31 % psychische Erkrankung 29 % körperliche Beschwerden

5 work life balance Mit Work-Life-Balance gesund bleiben. Die Lebensqualität steigt mit der Einschätzung, dass ein Lebensbereich nicht zu kurz kommt. Einen Ausgleich zwischen Arbeit und Familie sowie Freizeit zu finden, wird mit dem Ausdruck Work-Life-Balance bezeichnet.

6 Nicht der Stärkste oder Intelligenteste wird sich durchsetzen, sondern derjenige, der sich am besten an Veränderungen anpaßt. Charles Darwin

7 Wir können Problemen nicht verändern; wir können aber jederzeit unsere Einstellung und Verhalten dazu verändern.

8

9 Definition Stress ist die Bezeichnung für erhöhte Beanspruchung und starke Belastung physischer und/oder psychischer Art. Hans Selye Eu Stress - Dys Stress Frage der Perspektive Beispiel Feuer, Wasser

10 Zukunftsperspektive Gesundheit Eigenvorsorge Dynamisierung unserer Zeit Kontradieffzyklen Transport Information Gesundheit

11 Beeinflussende Faktoren Licht Lärm Raum 10 Milliarden bits pro Sekunde Zeit

12 Erste Streßerkennung Körperliche Wahrnehmung Psychische Wahrnehmung Soziale Wahrnehmung

13 Erste Streßerkennung Erlebter Zeitdruck Überempfindlichkeit Gestörtes Erholungsverhalten Muskulere Verspannungen Störungen im Herz-Kreislaufsystem, der Verdauung und der hormonellen Regulation individuelle Muster

14 Von allen notwendigen Prozessen funktionieren wir noch immer gleich System Mensch Jahre alt

15 Reiz Weiterleitung

16 Biologische Neuronale Netze

17 Biologische Neuronale Netze Komplexe Abläufe brauchen Neuronale Modelle Bei zu intensiver Überlagerung von Informationsrhythmen

18 Yerkes Dodson Gesetz hoch Leistung niedrig niedrig hoch Aktivierungspotential Stress

19 wir sind nicht gut drauf es geht uns nicht gut wir schaffen nichts i mag net unsere Systeme sind nicht im Gleichklang wir sind nicht optimal leistungsbereit wir sind nicht im flow unsere Energie fließt nicht

20 Rhythmen 1/1000 sec Einzelnerv 1/100 sec langsamer Nerv 1/10 sec EEG Gehirn 1 Sec EKG Herz ultradiane Rhythmen 4 sec Atmung 1 min Durchblutung 1 Tag Verdauung zirkadiane Rhythmen 28 Tage Menstruation 1 Jahr Jahreszyklus infradiane Rhythmen 7 Jahre Lebensphase 70 Jahre Lebenszyklus

21 Wenn wir lernen, uns unsere ultradianen Rhythmen bewusst zu machen, önnen wir mit Hilfe dieser natürlichen Zyklen unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und unsere Fähigkeit, Stress zu kontrollieren positiv beeinflussen.

22 Definition Wellness Alle Systeme des Körpers befinden sich in kohärenter Schwingung, d.h. alle körpereigenen Funktionen und Organe funktionieren in ihrem natürlichen Rhythmus (Sinusschwingung) Familie mindness Umfeld ICH Arbeit

23 Stressbewältigung Ernährung Mentale Strategien Bewegung

24 Streßbewältigungsstrategien Individuelle Diagnostik Umsetzung Kontrolle

25 Messbare Darstellung Die HRV (Herzfrequenzvariabilität) beschreibt die Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten laufend (belastungsabhängig) zu verändern und sich so flexibel und rasant ständig wechselnden Herausforderungen anzupassen. Damit ist sie ein Maß für die allgemeine Anpassungsfähigkeit ( Globalfitness ) eines Organismus an innere und äußere Reize.

26 Streßbewältigungsstrategien Mentale Techniken Ausdauersport Körperzentrierte Formen Ernährung

27 Ausdauersport Wandern Radfahren Joggen - Laufen Schwimmen Skilanglauf Inline Skaten Nordic Walken

28 Richtige Pulsbelastung Pulsberechnung Frauen Alter = maximale Pulsbelastung Männer Alter = maximale Pulsbelastung

29 Die 5 wichtigsten Herzfrequenzbereiche % der maximalen Herzfrequenz Maximalbelastung anaerobe Schwelle aerobe Zone Fettverbrennung Psychohygiene

30

31 Wichtige Trainingsgrundsätze planvoll systematisch kontrolliert

32 Trainingskriterien Offenheit der Aufgabe und selbst - bestimmtes Handeln Hohe Bewußtseinszentrierung auf den eigenen Körper angemessene intensive Ausdauer - beanspruchung starke Rhythmisierung Rahmenbedingungen

33 Grundsätze Pünktlichkeit Bewusstes Erleben von Pessimismus zu Optimismus Konzentration auf das Wesentliche Lächeln Flexibilität und Entgegenkommen Loslassen

34 Mentale Techniken (Werbe) psychologische Ansätze Schlagsätze Logos Bilder Suggestionen Hypnosen

35 Mentale Techniken Entspannungstechniken Atemübungen Vorstellungstraining Zusätzliche Maßnahmen Bäder Düfte Musik technische Geräte Arbeitsplatzgestaltung

36 Körperzentrierte Formen Progressive Muskelentspannung Autogenes Training Body Scanning Feldenkraismethode Tai Chi Qi Gong etc.

37 Ernährung Wertigkeit der Nahrung Zusatznährstoffe Diäten / Abnehmen Flüssigkeitsbedarf

38 Ernährung

39 Das ZIEL Die tägliche Psychohygiene täglich ein paar Minuten für mich wie Zähne putzen oder Duschen 3 Min/Tag = 1 Seminarwochenende/Jahr

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