Modulhandbuch. Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik

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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modulhandbuch Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 Informationen im Web unter

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3 Inhaltsverzeichnis Module BSL-B-00: Einführung in die BWL 4 BSL-B-01: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung 6 BSL-B-02: Grundlagen der internationalen Steuerlehre 8 BWL-Sem-B: Bachelorseminar aus dem Bereich der BWL 10 DSG-AJP-B: Fortgeschrittene Java-Programmierung 11 DSG-EidI-B: Einführung in die Informatik 14 DSG-EiDistrSys: Einführung in Verteilte Systeme 19 DSG-PKS-B: Programmierung komplexer interagierender Systeme 22 DSG-Sem-B: Bachelorseminar zur Praktischen Informatik 25 ETH: Entscheidungstheorie 27 FC-B-01: Finanzcontrolling I 29 Finanz-B-01: Unternehmensfinanzierung I 31 GdI-GTI-B: Grundlagen der Theoretischen Informatik (Machines and Languages) 33 GdI-MfI-1: Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) 36 GdI-NPP-B: Nichtprozedurale Programmierung 38 GdI-SaV-B: Logik (Specification and Verification) 41 GdI-Sem: Seminar Grundlagen der Informatik 43 HCI-IS-B: Interaktive Systeme 45 HCI-Sem-B: Bachelor-Seminar Mensch-Computer-Interaktion 48 IAWS-E-Biz-B: E-Business 50 IAWS-EBAS-B: Entwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen 54 IAWS-IWM-B: Informations- und Wissensmanagement 58 IAWS-Sem-B: Seminar zu Industriellen Anwendungssystemen 61 IAWS-WI-Proj-B: WI-Projekt zu SAP -Standardsoftware 62 Inno-B-01: Grundlagen des Innovationsmanagements 65 IntMan-B-01: Grundlagen des Internationalen Managements 67 IRWP-B-01: Buchführung 69 IRWP-B-02: Rechnungslegung nach HGB 71 ISDL-eFin-B: Electronic Finance 73 ISDL-ITCon-B: IT-Controlling 77 ISDL-Sem-B: Bachelor-Seminar zum Einsatz von Informationssystemen in Dienstleistungsbereichen KInf-GeoInf-B: Geoinformationssysteme 82 80

4 Inhaltsverzeichnis KInf-Sem-B: Bachelorseminar Kulturinformatik 84 KogSys-IA-B: Intelligente Agenten 86 KogSys-Sem-B: Bachelor Seminar Kognitive Systeme 89 KTR-Datkomm-B: Datenkommunikation 91 KTR-MfI-2: Mathematik für Informatiker 2 95 KTR-Sem-B: Bachelor-Seminar 97 Market-B-04: Marketing Management 99 Mathe-B-01: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (Analysis) 101 Mathe-B-02: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Lineare Algebra) 104 MI-AuD-B: Algorithmen und Datenstrukturen 106 MI-MMT-B: Multimedia-Technik 109 MI-Sem-B: Bachelor-Seminar zur Medieninformatik 112 MI-WebE-B: Web Engineering 114 Mikro-B-01 oder IntWi-B-02 oder EVWL: Mikroökonomik I oder Makroökonomik I oder Einführung in die VWL PM-B-01: Grundlagen des Personalmanagements 119 PuL-B-01: Produktions- und Logistikmanagement I 121 PuL-M-03: Operations Research 123 Recht-B-01 oder Recht-B-02: Öffentliches Recht mit Europabezug oder Privatrecht125 SEDA-DMS-B: Datenmanagementsysteme 127 SEDA-GbIS-B: Grundlagen betrieblicher Informationssysteme 130 SEDA-MobIS-B: Modellierung betrieblicher Informationssysteme 133 SEDA-Sem-B: Bachelorseminar zu Systementwicklung und Datenbankanwendung136 SEDA-WI-Proj-B: Wirtschaftsinformatik-Projekt zur Systementwicklung 138 Stat-B-01: Methoden der Statistik I 140 Stat-B-02: Methoden der Statistik II 142 SWT-IPC-B: Imperative Programming Using C 144 SWT-SWE-B: Software Engineering 146 SWT-SWL-B: Software Engineering Lab 149 SWT-TPL-B: Trends in Programming Languages (Bachelor) 152 SWT-TSE-B: Trends in Software Engineering (Bachelor) 154 UFC-B-02: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling 156 WiPäd-B-02: Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) 158 WiPäd-B-03: Grundlagen beruflicher Bildung (GBB)

5 Inhaltsverzeichnis WiPäd-B-04: Multimediale Lernumgebungen (MLU) 162 WiPäd-B-06: Schulpraktische Übungen (SPÜ) 163

6 Modul BSL-B-00 Modul BSL-B-00: Einführung in die BWL Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Basisstudium->Fachstudium Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre/ Recht->Pflichtbereich: Modulgruppe A3 Die Einführung in die BWL soll einen Überblick über die verschiedenen Fragestellungen der BWL geben und insbesondere die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilgebieten der BWL aufzeigen. Dadurch sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, betriebswirtschaftliche Fragestellungen besser in den Gesamtkontext der BWL einordnen zu können. Arbeitsaufwand: 180 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Prüfung 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Einführung in die BWL Betriebswirtschaftliche Prinzipien Konstitutive betriebswirtschaftliche Entscheidungen Betriebswirtschaftliche Funktionen (Personal, Marketing, Organisation, Finanzierung, etc. Rahmenbedingungen betriebswirtschaftlichen Handels Prof. Dr.-Thomas-Egner Vorlesung (V) WS, SS Literatur - 2,00 SWS Einführung in die BWL Lehrveranstaltung Übung Einführung in die BWL - - 4

7 Modul BSL-B-00 Übung (Ü) WS, SS 1,00 SWS Literatur - - Prüfung Einführung in die BWL Typ Klausur 60 Minuten 5

8 Modul BSL-B-01 Modul BSL-B-01: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Basisstudium->Fachstudium Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre/ Recht->Wahlpflichtbereich: Modulgruppe A3 Die Veranstaltung gibt einen Überblick über das deutsche Steuersystem sowie die wesentlichen Ertragsteuerarten, insbesondere die Einkommensteuer. Im Mittelpunkt stehen neben den Kenntnissen zu Steuersubjekt, Steuerobjekt und Tarif der Ertragsteuerarten die Interdependenzen zwischen den Steuerarten sowie die Ermittlung der Steuerwirkungen bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen. Zum Vergleich werden dem deutschen Steuersystem auch internationale Systemausprägungen gegenüber gestellt. Arbeitsaufwand: 180 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Prüfung 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Grundlagen der Unternehmensbesteuerung System der Steuerarten in land Steuersubjekt, -objekt und -tarife Systeme der Unternehmensbesteuerung Einführung in die Ertragsteuerarten Einkommensteuer Gestaltungsbeispiele Prof. Dr.-Thomas-Egner Vorlesung (V) WS, SS Literatur - 2,00 SWS 6

9 Modul BSL-B-01 Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Lehrveranstaltung Übung Grundlagen der Unternehmensbesteuerung - Prof. Dr.-Thomas-Egner Übung (Ü) WS, SS Literatur - 1,00 SWS Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Prüfung Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Typ Klausur 60 Minuten 7

10 Modul BSL-B-02 Modul BSL-B-02: Grundlagen der internationalen Steuerlehre Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Basisstudium->Fachstudium Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre/ Recht->Wahlpflichtbereich: Modulgruppe A3 Bei international tätigen Unternehmen und natürlichen Personen besteht regelmäßig das Problem des multinationalen Steuerzugriffs. Um Doppelbesteuerung sowie steuerfreie Einkünfte zu vermeiden, besteht ein internationales Geflecht von Steuerregelungen aus unilateralen nationalen Regelungen, bilateralen Abkommen sowie supranationalen Abkommen. Von wesentlicher Bedeutung sind dabei die Rahmenbedingungen der EU. Die Studierenden sollen durch die Veranstaltung in die Lage versetzt werden, diese Regelungen anzuwenden und zur Steuergestaltung zu nutzen. Arbeitsaufwand: 180 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Prüfung 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Grundlagen der internationalen Steuerlehre Rechtsquellen für die Besteuerung grenzüberschreitender Sachverhalte Unilaterale Regelungen Doppelbesteuerungsabkommen OECD-Musterabkommen Steuerliche Regelungen auf EU-Ebene Beschränkte Steuerpflicht Betriebsstättenbegriff Prof. Dr.-Thomas-Egner Vorlesung (V) WS, SS 8

11 Modul BSL-B-02 Literatur - 2,00 SWS Grundlagen der internationalen Steuerlehre Lehrveranstaltung Übung Grundlagen der internationalen Steuerlehre - Prof. Dr.-Thomas-Egner Übung (Ü) WS, SS Literatur - 1,00 SWS Grundlagen der internationalen Steuerlehre Prüfung Grundlagen der internationalen Steuerlehre Typ Klausur 60 Minuten 9

12 Modul BWL-Sem-B Modul BWL-Sem-B: Bachelorseminar aus dem Bereich der BWL Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Basisstudium->Seminar->Wahlpflichtbereich: Seminar Wegen abweichender Angebots- und Prüfungsformen bedürfen Seminare aus der BWL der Genehmigung des Prüfungsausschusses. WWW - Arbeitsaufwand: 90 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Prüfung 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Seminar - - Seminar (S) WS, SS Literatur - 2,00 SWS Seminar BWL Prüfung Seminar BWL Typ Hausarbeit, Referat (ca. 30 Minuten) - 10

13 Modul DSG-AJP-B Modul DSG-AJP-B: Fortgeschrittene Java-Programmierung Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Basisstudium->Fachstudium Informatik->Wahlpflichtbereich II: Modulgruppe A2 Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Mechanismen der objekt-orientierten Programmierung vertieft und sind auch in der Lage, einfache Probleme mit Hilfe der über die Standardprogrammiersprachen-Konstrukte hinausgehenden Hilfsmittel einer modernen Programmierumgebung effizient zu lösen. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 90 Stunden Programmierkenntnisse in Java sowie Grundkenntnisse aus dem Bereich der Algorithmik und Softwareentwicklung, wie sie z.b. im Modul DSG- EidI-B (insbesondere im Teil DSG-EiAPS-B) vermittelt werden. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bearbeitung von kleineren Programmieraufgaben im Semester ('schriftliche Hausarbeit') und mündliches Abschlusskolloquium zu den Aufgaben zum Semesterende. Der Arbeitsaufwand von 90 Std. gliedert sich in 22.5 Std. Teilnahme an der Praktischen Übung 55 Std. Bearbeiten von Programmieraufgaben/assignments 12.5 Std. Vorbereitung auf das Abschlusstestat (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Praktische Übung Fortgeschrittene Java-Programmierung Aufbauend auf den Grundkenntnissen der objekt-orientierten Programmierung in Java aus DSG-EidI soll der Umgang mit modernen objekt-orientierten Programmiersprachen durch einen genaueren Blick auf die Möglichkeiten, die eine moderne Programmierumgebung heute liefert, vertieft und gefestigt. Dazu gehören als Themen - jeweils am Beispiel 'Java' praktisch erläutert und geübt - insbesondere: Interfaces, abstrakte Klassen und komplexere Vererbungsstrukturen, Nutzung von Package-Strukturen, 11

14 Modul DSG-AJP-B Einsatz und Behandlung von Exceptions, Nutzung komplexer Java-APIs, z.b. für Ein- und Ausgabe, grundlegende XML Verarbeitung, Debugging, Profiling und Testen, Überblick über das Programmieren von (grafischen) Benutzerschnittstellen (G)UIs. Zusätzlich werden die ersten Schritte zur Nutzung komplexer Programmierumgebungen, die über den einfachen Editor-Compiler- Ausführungs-Zyklus hinausgehen, insbesondere der Umgang mit einfachen Testszenarien, eingeübt. Literatur Mitarbeiter-Praktische Informatik Vorlesung und Übung (V/Ü) SS, jährlich 2,00 SWS Jedes weiterführende Buch zu Java ist verwendbar. Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG-AJP-B Abschlusskolloquium zu DSG-AJP-B Prüfung Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG- AJP-B Beschreibung Lösen von während des Semesters ausgegebenen Programmieraufgaben als Vorbereitung auf das Abschlusstestat. Die praktischen der Veranstaltung sind durch das Lösen praktischer Programmieraufgaben durch die TeilnehmerInnen optimal vermittelbar. Eine schlüssige und nachvollziehbare Erfolgskontrolle erfordert die semesterbegleitende Bewertung als schrittweise Erfolgskontrolle und die Diskussion dieser Lösungen in einem Abschlusskolloquium. Typ Hausarbeit (schriftlich) - Prüfung Abschlusskolloquium zu DSG-AJP-B Beschreibung Vorstellen und Erläutern der während des Semesters erarbeiteten Lösungen zu den semesterbegleitend ausgegebenen Programmieraufgaben. Eine schlüssige und nachvollziehbare Erfolgskontrolle wird durch die 12

15 Modul DSG-AJP-B semesterbegleitende Bewertung und abschließende Diskussion der von den TeilnehmerInnen erstellten Lösungen in einem Abschlusskolloquium ermöglicht. Typ Kolloquium 10 Minuten 13

16 Modul DSG-EidI-B Modul DSG-EidI-B: Einführung in die Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Basisstudium->Fachstudium Informatik->Pflichtbereich: Modulgruppe A2 Studierende sollen einen ersten Überblick über die verschiedenen Gebiete der Informatik haben und die grundlegenden Begriffe und Methoden der Informatik wie die wichtigsten in der Informatik verwendeten Techniken sowohl aus Sicht der Algorithmen und Softwareentwicklung als auch aus Sicht der 'Informatik der Systeme' kennen. Auf Softwareentwicklungsseite sollen Studierende in der Lage sein, geeignete Abstraktions- und Repräsentationsmethoden auszuwählen, Methoden zur Beschreibung von Syntax und Semantik einfacher n anzuwenden, die Zusammenhänge zwischen Spezifikation und Implementierung zu verstehen sowie die Arbeitsweise einer Programmiersprache wie auch die wesentlichen Schritte der Softwareentwicklung nachzuvollziehen. Studierende sollen in der Lage sein, einfache Problemstellungen zu beschreiben, algorithmische Lösungen dazu zu entwickeln und diese auch in Java mittels einfacher Datenstrukturen umzusetzen. Auf Systemseite sollen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis zustandsbasierter Systeme und der darin möglichen Abläufe haben. Zusätzlich kennen Studierende den grundlegenden Aufbau moderner Rechner- und Betriebssysteme und die dabei zur Anwendung kommenden Informatiktechniken. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 270 Stunden Die Veranstaltung hat als grundlegende Einführungsveranstaltung in das Gebiet der Informatik keine anderen Lehrveranstaltungen oder Programmierkenntnisse zur Voraussetzung. Das Modul kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden, da die beiden Vorlesungen nicht aufeinander aufbauen, sondern jeweils einen ersten komplementären Einblick in die Informatik aus Software- sowie aus System-Sicht geben. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der zugeordneten Klausur nach Absolvieren der beiden Vorlesungen durch Erreichen von 50% der maximal erreichbaren Punkte. 14

17 Modul DSG-EidI-B Der Arbeitsaufwand von 270 Std. verteilt sich - bis auf die Klausurvorbereitung - gleichmäßig auf die beiden Semester und gliedert sich in etwa in Std. also je Semester: 22.5 Std. Vorlesungsteilnahme 22.5 Std. Übungsteilnahme 45 Std. Bearbeiten von wöchentlichen Übungsaufgaben 25 Std. Vor- und Nachbereitung (Literatur, Recherchen usw.) von Vorlesung und Übung (ohne Bearbeiten der Übungsaufgaben) Hinzu kommen 40 Std. Vorbereitung auf die Klausur (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) Erreichbare Punkte 9,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung DSG-EiAPS: Einführung in Algorithmen, Programmierung und Software Die Vorlesung DSG-EiAPS gibt einen ersten Einblick in die Informatik aus Sicht der Entwicklung von Algorithmen und deren Realisierung durch Programme in einer imperativen, objekt-orientierten Programmiersprache (Java) sowie einen Ausblick auf die Problematik der Softwareentwicklung. Behandelt werden die Grundprinzipien der Informatik zu: Präsentation, Interpretation and Manipulation von Information, Syntax and Semantik von einfachen n, Probleme, Problemklassen und -Instanzen, Design, Entwicklung und Implementierung von Algorithmen für einfache Problemklassen, einfache Datenstrukturen wie Keller, Warteschlangen, Listen und Bäume, Techniken zur Spezifikation, zur Datenabstraktion und funktionalen Abstraktion. All diese Begriffe werden am Beispiel der Programmiersprache 'Java' diskutiert, so dass auch die wesentlichen Konzepte imperativer und objektorientierter Programmiersprachen wie Wertebereiche, Namensräume, Speichermodelle und Zuweisungen, Kontroll- und Datenfluss in einem Programm, sowie Klassen, Schnittstellen, Vererbung und Polymorphie besprochen und auch praktisch eingeübt werden. Prof. Dr.-Guido-Wirtz 15

18 Modul DSG-EidI-B Literatur Vorlesung (V) WS, jährlich 2,00 SWS Jede Einführung in die Informatik oder in die Programmiersprache Java kann als Ergänzung zur Veranstaltung genutzt werden, allerdings orientiert sich die Vorlesung nicht an einem Buch; deshalb ist die Liste hier nur als Auswahl 'nützlicher' Bücher zu verstehen: Helmut Balzert: Lehrbuch Grundlagen der Informatik. Elsevier/ Spektrum Verlag, 2005 (2nd) Barbara Liskov with John Guttag: Program Development in Java. Addison-Wesley, 2001 Timothy Budd: An Introduction to Object-Oriented Programming, Pearson/Addison Wesley, 2002(3rd) Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel. Galileo Computing, 2004(4th) John Lewis, Joseph Chase: Java Software Structures. Pearson/ Addison-Wesley, 2005 (2nd) C. Heinisch, F. Müller, J. Goll: Java als erste Programmiersprache. Teubner, 2005 (4th) Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiAPS Übung In der Übung werden die wichtigsten Konzepte der gleichnamigen Vorlesung an einfachen Beispielen praktisch umgesetzt und durch die Besprechung von regelmäßig zu lösenden (unbenoteten) Hausaufgaben vertieft. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Diskussion in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik Übung (Ü) WS, jährlich 2,00 SWS Literatur - vgl. Vorlesung - Klausur zu DSG-EidI-B 16

19 Modul DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiRBS: Einführung in Rechner- und Betriebssysteme Die Vorlesung bietet einen ersten Einblick in die Informatik der Systeme. Neben einer an Systemen ausgerichteten Einführung in die Informatik behandelt die Veranstaltung die Aufgaben und Architekturmerkmale von Rechner- und Betriebssystemen. Sie bietet einen Einblick in Aufbau und Architektur monolithischer Rechnersysteme. Dazu gehört neben dem schrittweisen Aufbau eines minimalen Rechners, beginnend mit aussagenlogischen Ausdrücken über ihre Realisierung durch Gatter und Standardbausteine sowie zustandsbehaftete Schaltungen und Speicherbausteinen auch die Darstellung von Daten im Rechner und ihre detaillierte Speicherung und Verarbeitung. Zusätzlich wird ein Überblick über das Zusammenspiel von Konzepten der Rechnerarchitektur mit den wichtigsten Prinzipien und Komponenten von Systemsoftware (Prozessund Ressource-Scheduling, Speicherverwaltung, Hintergrundspeicher, I/O-Handhabung) gegeben. Die Vorlesung gibt zusätzlich einen Ausblick auf moderne Techniken der Prozessorarchitektur und Multiprozessorarchitekturen, wie sie in aktuellen Serverkonstellationen zum Einsatz kommen. Die Themen werden anhand von Modellen sowie anhand von marktgängigen Rechner- und Betriebssystemen behandelt. Literatur Prof. Dr.-Guido-Wirtz Vorlesung (V) SS, jährlich 2,00 SWS Zum Bereich Rechnerarchitektur und Betriebssysteme gibt es eine ganze Reihe guter einführender Bücher, die aber alle über den in der Vorlesung behandelten Stoff hinausgehen. Deshalb ist die folgende Liste nur als Hinweis auf ergänzende Literatur gedacht - die Veranstaltung kann auch ohne auch nur eins dieser Bücher erfolgreich absolviert werden. Tanenbaum, A.S./Goodman J.: Computerarchitektur. Pearson Studium/Prentice Hall, 2004 Tanenbaum, A.S.: Moderne Betriebssysteme. Pearson Studium 2003 (2nd) Silberschatz, A./Gagne, G./Galvin, P. B.: Operating Systems Concepts. John Wiley and Sons, 2005 (7th) 17

20 Modul DSG-EidI-B Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiRBS Übung In der Übung werden die wichtigsten Konzepte der gleichnamigen Vorlesung an einfachen Beispielen praktisch umgesetzt und durch die Besprechung von regelmäßig zu lösenden (unbenoteten) Hausaufgaben vertieft. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Diskussion in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik Übung (Ü) SS, jährlich 2,00 SWS Literatur - vgl. Vorlesung - Klausur zu DSG-EidI-B Prüfung Klausur zu DSG-EidI-B Beschreibung 90-minütige Klausur zum Stoff des gesamten Moduls, also der Vorlesungen und Übungen zu DSG-EiAPS und DSG-EiRBS. Typ Klausur 90 Minuten 18

21 Modul DSG-EiDistrSys Modul DSG-EiDistrSys: Einführung in Verteilte Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Basisstudium->Fachstudium Informatik->Wahlpflichtbereich II: Modulgruppe A2 Studiererende sollen die typischen Charakteristiken moderner verteilter und mobiler Systeme, die grundlegenden Unterschiede zu klassischen monolithischen Systemen und die sich dadurch ergebenden Vorund Nachteile kennen und die derzeit gängigen konzeptionellen, algorithmischen und programmiersprachlichen Techniken zur Realisierung benutzbarer verteilter Systeme auch praktisch zur Umsetzung einfacher verteilter Systeme anwenden können. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 180 Stunden Allgemeine Grundlagen der Informatik mit einem Schwerpunkt auf systemnaher Informatik (insbesondere Betriebssysteme) und praktischer Programmierung in Java, vorzugsweise auch parallele Programmierung in Java mit Threads und Synchronisationskonstrukten. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Erreichen von mindestens 50% der Punkte aus 3 Assignments (Testate) während des Semesters sowie Bestehen des mündlichen Abschlusskolloquiums. Die Gesamtnote ergibt sich zu je 50% aus den erreichten Leistungen aus Testaten und der Note aus dem Abschlusskolloquium. Der Arbeitsaufwand von insgesamt 180 Std. gliedert sich in etwa in: 22.5 Std. Vorlesungsteilnahme 22.5 Std. Übungsteilnahme und Vorstellung/Besprechung der Assigments 90 Std. Bearbeiten der Programmier-Assignments über das Semester verteilt 25 Std. Vor- und Nachbereitung (Literatur, Recherchen usw.) der Vorlesung (ohne Bearbeiten der Assigments) 20 Std. Vorbereitung auf das Kolloquium (unter o.g. schon erbrachten Aufwänden) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme 19

22 Modul DSG-EiDistrSys Die Veranstaltung gibt eine Einführung in das Gebiet verteilter und mobiler Systeme. Sie beschäftigt sich mit der Charakterisierung und Anwendung verteilter und mobiler Systeme und ihren konzeptionellen und technologischen Grundlagen auf Netzwerk-, Betriebssystem-, Programmiersprachen- und Middleware-Ebene. Dabei spielen alternative Interaktions-Paradigmen, das damit verbundene Maß an Kopplung und Abhängigkeit zwischen Teilsystemen und die jeweilige Bewertung im Kontext verteilter und mobiler Systeme eine zentrale Rolle. Neben den konzeptionellen Fragen werden auch praktische Erfahrungen mit den entsprechenden Programmierparadigmen wie z.b. Messaging oder Transaktionsverarbeitung vermittelt. Zusätzlich werden die wichtigsten Klassen verteilter Algorithmen sowie Techniken zur Implementierung von Leistungs- und Ausfall-Transparenz diskutiert und auf ihre praktische Verwendung hin analysiert. Literatur Prof. Dr.-Guido-Wirtz Vorlesung (V) SS, jährlich 2,00 SWS George Coulouris, Jean Dollimore, Tim Kindberg: Verteilte Systeme - Konzepte und Design. Pearson Studium 2005 (3. Auflage); ISBN: ; 880 Seiten Andrew S. Tanenbaum, Maarten van Steen: Verteilte Systeme - Prinzipien und Paradigmen. Pearson Studium 2007 (2. Auflage); ISBN: ; 768 Seiten Prüfung Einführung in Verteilte Systeme Lehrveranstaltung Übung zur Einführung in verteilte Systeme In der Übung werden die regelmäßig zu praktischen Aspekten der Vorlesung in Gruppen zu bearbeitenden Assignments diskutiert und auftretende technische Probleme gelöst. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Vergleich in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik 20

23 Modul DSG-EiDistrSys Übung (Ü) SS, jährlich 2,00 SWS Literatur - siehe gleichnamige Vorlesung - Assignments (schriftliche Hausarbeit) Prüfung Prüfung Einführung in Verteilte Systeme Beschreibung Mündliches Prüfungsgespräch über die von Vorlesung, Übung und Assignments. Typ Einzelprüfung mündlich 20 Minuten Prüfung Assignments (schriftliche Hausarbeit) Beschreibung Lösen von drei praktischen Design- und Programmieraufgaben über das Semester, die abgegeben und bewertet werden. Die Gesamtnote wird zu 50% von den hier erreichten Punkten bestimmt; mindestens erreicht werden müssen 50% der insgesamt erreichbaren Punkte aus den Assignments. Die Assignments werden an festen - zu Beginn des Semesters bekanntgegebenen - Terminen ausgegeben und sind auch an festgelegten Terminen abzugeben. Die abgegebenen Lösungen werden korrigiert und danach mit dem Betreuer besprochen, um die jeweilige Einzelleistung festzustellen. Typ Hausarbeit (schriftlich) - 21

24 Modul DSG-PKS-B Modul DSG-PKS-B: Programmierung komplexer interagierender Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Basisstudium->Fachstudium Informatik->Wahlpflichtbereich II: Modulgruppe A2 Die Studierenden kennen die gebräuchlichen Prozessbegriffe, die grundsätzlichen Probleme der Programmierung echt- und pseudoparalleler Prozesssysteme sowie die grundlegenden Mechanismen zur Inter-Prozess-Kommunikation. Die Studierenden sind in der Lage, einfache parallele Programme mittels Threads zu schreiben, diese über Synchronisationsverfahren zu koordinieren sowie durch Kommunikationsmechanismen kooperativ arbeiten zu lassen. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 90 Stunden Programmierkenntnisse in Java sowie Grundkenntnisse aus dem Bereich der Betriebssysteme, wie sie z.b. im Modul DSG-EidI-B (insbesondere im Teil DSG-EiRBS-B) vermittelt werden. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Bearbeitung von kleineren Programmieraufgaben im Semester ('schriftliche Hausarbeit') und mündliches Abschlusskolloquium (Testat) zu den Aufgaben zum Semesterende. Der Arbeitsaufwand von 90 Std. gliedert sich in 22.5 Std. Teilnahme an der Praktischen Übung 55 Std. Bearbeiten von Programmieraufgaben 12.5 Std. Vorbereitung auf das Abschlusstestat (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Praktische Übung Programmierung komplexer interagierender Systeme Die Veranstaltung erläutert und übt den Umgang mit (explizit) parallelen Programmen und schafft damit auch ein vertieftes Verständnis für die Arbeitsweise heutiger Mehrkernprozessoren und Multiprozessoren. Dabei wird sowohl auf die grundlegenden Probleme und Techniken eingegangen als auch das praktische Entwerfen und Programmieren solcher Systeme (derzeit auf der Grundlage von Java) eingeübt. Dabei geht es um 22

25 Modul DSG-PKS-B Prozsse und Threads, Prozesskommunikation: Shared Memory vs. Message Passing Paradigmen, Synchronisation bei Shared Memory, Message Passing mit Sockets, einfache C/S-Systeme und Remote Procedure Calls am Bsp. Java RMI. Zusätzlich wird ein Ausblick auf alternative Interaktionsparadigmen gegeben. Mitarbeiter-Praktische Informatik Vorlesung und Übung (V/Ü) WS, jährlich 2,00 SWS Literatur - wird jeweils aktuell zur Veranstaltung angegeben - Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG-PKS-B Abschlusskolloquium zu DSG-PKS-B Prüfung Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG- PKS-B Beschreibung Lösen von während des Semesters ausgegebenen Programmieraufgaben als Vorbereitung auf das Abschlusstestat. Die praktischen der Veranstaltung sind durch das Lösen praktischer Programmieraufgaben durch die TeilnehmerInnen optimal vermittelbar. Eine schlüssige und nachvollziehbare Erfolgskontrolle erfordert die semesterbegleitende Bewertung als schrittweise Erfolgskontrolle und die Diskussion dieser Lösungen in einem Abschlusskolloquium. Typ Hausarbeit (schriftlich) - Prüfung Abschlusskolloquium zu DSG-PKS-B Beschreibung Vorstellen und Erläutern der während des Semesters erarbeiteten Lösungen zu den semesterbegleitend ausgegebenen Programmieraufgaben. Eine schlüssige und nachvollziehbare Erfolgskontrolle wird durch die semesterbegleitende Bewertung und abschließende Diskussion der von 23

26 Modul DSG-PKS-B den TeilnehmerInnen erstellten Lösungen in einem Abschlusskolloquium ermöglicht. Typ Kolloquium 10 Minuten 24

27 Modul DSG-Sem-B Modul DSG-Sem-B: Bachelorseminar zur Praktischen Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Basisstudium->Seminar->Wahlpflichtbereich: Seminar Studierende sollen überschaubare aktuelle Themen der praktischen Informatik anhand eigener Literaturrecherchen unter Anleitung erarbeiten und in einer dem Thema angemessenen und für alle SeminarteilnehmerInnen verständlichen Form aufbereiten und präsentieren können. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 90 Stunden Grundlegende Kenntnisse im jeweils im Seminar behandelten Gebiet der Praktischen Informatik, also mindestens eine der beiden Veranstaltungen aus dem Modul DSG-EidI-B. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit auf der Grundlage einer Literaturrecherche zum gestellten Thema, Einhalten der Besprechungstermine für Gliederung, Hausarbeit und Referet sowie regelmäßige aktive Teilnahme an den Diskussionen im Seminar. Der Arbeitsaufwand von 90 Std. gliedert sich in etwa in: 20 Std. Besprechungen und Vorträge mit Diskussion 25 Std. Literaturrecherche sowie Erarbeitung und Bewertung der Literatur 30 Std. Anfertigen der schriftlichen Ausarbeitung (Hausarbeit) 15 Std. Vorbereitung des Referats (Vortrag) Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Bachelorseminar zur Praktischen Informatik Verschiedene Themen aus dem Bereich der praktischen Informatik, die einen der fachlichen oder methodischen Aspekte aus dem grundlegenden Informatik-Modul DSG-EidI (Einführung in die Informatik) anhand aktueller Literatur vertiefen und/oder ergänzen. Mitarbeiter-Praktische Informatik Prof. Dr.-Guido-Wirtz Seminar (S) 25

28 Modul DSG-Sem-B WS, SS 2,00 SWS Literatur - wird jeweils nach Seminarthemen vergeben - Seminarvortrag zum BSc-Seminar Praktische Informatik Hausarbeit zum BSc-Seminar Praktische Informatik Prüfung Seminarvortrag zum BSc-Seminar Praktische Informatik Beschreibung Freies Halten eines Referats auf der Grundlage der von dem/der Vortragenden erstellten Folien oder elektronischen Präsentationsunterlagen. Typ Referat 30 Minuten Prüfung Hausarbeit zum BSc-Seminar Praktische Informatik Beschreibung Erstellen einer schriftlichen Ausarbeitung zu den wichtigsten Aspekten des erarbeiteten Themas mit formgerechter Liste der verwendeten Literatur. Typ Hausarbeit - 26

29 Modul ETH Modul ETH: Entscheidungstheorie Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Basisstudium->Fachstudium Quantitative Methoden->Wahlpflichtbereich: Modulgruppe A4 Die Teilnehmer dieser Vorlesung/Übung sollen die allen wirtschaftlichen Entscheidungen zugrunde liegenden gemeinsamen Elemente und Strukturen kennen lernen und das erworbene Wissen auf konkrete Entscheidungssituationen anwenden können. fachgebiete/sonstige_faecher/wirtschaftsmathematik/ leistungen_organisationsebene_universitaet/studium/ 90 Stunden keine Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Abschlussklausur 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung/Übung Entscheidungstheorie Gliederung 1 Entscheidungsmodelle 1.1 Rationalitätsbegriffe 1.2 Grundstruktur von Entscheidungsmodellen 1.3 Entscheidung unter Sicherheit, Risiko und Ungewißheit 2 Einstufige Entscheidungen unter Sicherheit 2.1 Präferenzrelationen, Nutzenfunktionen 2.2 Mehrfachzielsetzungen 2.3 Entscheidungsregeln bei Mehrfachzielsetzungen 3 Einstufige Entscheidungen unter Risiko 3.1 Optimierung des Erwartungswertes 3.2 Risikonutzenfunktionen 3.3 Optimale Wertpapiermischung 4 Einstufige Entscheidungen unter Ungewißheit 4.1 Entscheidungsregeln unter Ungewißheit 4.2 Problematik von Entscheidungsregeln 5 Mehrstufige Einzelentscheidungen 5.1 Mehrstufige Einzelentscheidungen bei gegebenem Informationsstand 27

30 Modul ETH 5.2 Mehrstufige Einzelentscheidungen bei variablem Informationsstand Literatur Dr. rer. pol.-reinhard-dobbener Vorlesung und Übung (V/Ü) SS, jährlich 2,00 SWS Bamberg G., Coenenberg A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, WiSO-Kurzlehrbücher: Reihe Betriebswirtschaft, Vahlen, München 1994 Laux H.: Entscheidungstheorie, 3. durchgesehene Auflage, Springer, Berlin 1995 Saliger E.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, 3. verbesserte Auflage, Oldenbourg, München 1993 Entscheidungstheorie Prüfung Entscheidungstheorie Typ Klausur 60 Minuten 28

31 Modul FC-B-01 Modul FC-B-01: Finanzcontrolling I Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Basisstudium->Fachstudium Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre/ Recht->Wahlpflichtbereich: Modulgruppe A3 Studierende können grundlegende Konzepte des Finanz- und Liquiditätsmanagements von Unternehmen beschreiben. Studierende können verschiedene Verfahren der Investitionsrechnung charakterisieren. Studierende können die Unterschiede zwischen betrieblichen Rechnungslegungssystemen (Cashflow, Bilanzierung, Kostenrechnung) benennen und darstellen. Studierende können Finanzkennzahlen einordnen und interpretieren. Studierende können das Erlernte im Rahmen von Fallstudien und Problemen eigenständig anwenden. Sie verbessern damit ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens. Studierende übernehmen Verantwortung für Prozesse und Produkte des Arbeitens und Lernens in Kleingruppen. Studierende reflektieren ihre Vorgehensweise bei Lehren und Lernen alleine und in einem gruppenbezogenen Kontext. Arbeitsaufwand: 180 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Prüfung 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Finanzcontrolling I Die Veranstaltung gibt einen Überblick über wesentliche Aspekte des Finanzcontrollings als betriebswirtschaftliche Querschnittsfunktion. Im Rahmen von seminaristischen Vorlesungen werden zunächst die wesentlichen theoretischen Grundlagen insbesondere der betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen Finance, Controlling und Accounting diskutiert. Im Rahmen einer Fallstudie analysieren Studierende dann die finanzielle Situation wechselnder Unternehmen. Dadurch wird das Erlernte vertieft, die Handlungskompetenz der Studierenden gestärkt und eigenständiges Problemlösen eingeübt. 29

32 Modul FC-B-01 Unternehmensziele und -entscheidungen Finanzwirtschaftliche Entscheidungsrechnung Rechnungslegung und finanzielle Steuerung Finanzielle Steuerung und Kennzahlen von Unternehmen Prof. Dr.-Matthias-Muck Vorlesung und Seminar (V/S) SS, jährlich Literatur - 3,00 SWS Finanzcontrolling I Prüfung Finanzcontrolling I Typ schriftliche Gruppenarbeit, Referat - 30

33 Modul Finanz-B-01 Modul Finanz-B-01: Unternehmensfinanzierung I Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Basisstudium->Fachstudium Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre/ Recht->Wahlpflichtbereich: Modulgruppe A3 Studierende werden in die Lage versetzt, grundlegende Zusammenhänge der Finanzierung von Unternehmen im Kontext übergreifender Wirtschafts- und Finanzsysteme zu begreifen. Die Anwendung ökonomischer, insb. finanzwirtschaftlicher Sachverhalte wird in jeweils einer Fallstudie entlang der Unternehmensgründung erprobt. Die Fallstudie ist als Gruppenarbeit mit anschließender Präsentation und Disputation konzipiert und fokussiert auf die Finanzierungssphäre. Ausgehend von einführenden, sowohl theoretische Zusammenhänge verdeutlichenden als auch eher die Berufspraxis integrierenden Schritten wird insb. durch die Fallstudien-bearbeitung die Handlungs- und Entscheidungskompetenz der Studierenden gestärkt. Dies umfasst zunächst die Förderung der Selbstkompetenz im Kontext wissenschaftlichen Arbeitens, sodann die Sozialkompetenz inkl. der Kommunikations- und ggf. Rollenkompetenz vor allem mit Bezug auf die Lernsituation der Gruppenarbeit und die damit in Verbindung stehenden selbstorganisatorischen sowie führungsbezogenen Aspekte und schließlich die Methodenkompetenz und die didaktische Kompetenz im Zusammenhang mit Präsentation, Disputation und Feedback-Prozessen. Wirtschaftsethische Kompetenz wird insofern grundlegend erworben, als unternehmerisches Denken und Entscheiden gefordert ist. Der Erwerb der Methodenkompetenz umfasst ferner neben Grundlagen in Denken & Entscheiden sowie Analyse auch ein Mindestmaß an Selbstreflexion im Kontext der Gruppe und in Folge des Betreuungsprozesses. Darüber hinaus werden grundlegende interdisziplinäre Kompetenzen bei den finanzwirtschaftlichen Ursache- Wirkungs-Zusammenhängen ausgebildet. Arbeitsaufwand: 180 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Prüfung 6,00 ECTS-Punkte 31

34 Modul Finanz-B-01 Lehrveranstaltung Seminar Unternehmensfinanzierung I Einführung in: Finanzierung und Finanzmanagement; Finanzplanung, Cash-Flow-Management und Liquiditätsmanagement; Finanzwirtschaftliche Unternehmensführung; Finanzierungsund Kapitalstruktur; Finanzwirtschaftliches Performance- Management; Risikomanagement inkl. Investition unter Unsicherheit; Finanzmärkte; Finanzintermediation; Finanzierungsarten und Systematisierung Eigen- und Fremdfinanzierung, Investitionsrechnung Gründungs-Fallstudie mit Fokus Finanzierungsplan Prof. Dr.-Andreas-Oehler Seminar (S) WS, jährlich Literatur - 3,00 SWS Unternehmensfinanzierung I Prüfung Unternehmensfinanzierung I Typ Hausarbeit, Referat - 32

35 Modul GdI-GTI-B Modul GdI-GTI-B: Grundlagen der Theoretischen Informatik (Machines and Languages) Modulgruppen Basisstudium->Fachstudium Informatik->Wahlpflichtbereich I: Lernziele / Kompetenzen Modulgruppe A2 Kenntnis der wichtigsten Ergebnisse der Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie und den damit zusammenhängenden grundlegenden Einsichten in die Struktur und die Grenzen der Berechenbarkeit; Fähigkeit, Berechnungsmodelle unterschiedlicher Ausdruckskraft systematisch aufeinander zu reduzieren und die Turing-Äquivalenz von Programmiersprachen nachzuweisen oder zu widerlegen; Kenntnis konkreter mathematischer Grundmodelle zur Beschreibung von Algorithmus und Prozess, welche die wissenschaftlich-methodische Basis der Informatik bilden; Fähigkeit, rekursive und iterative Problemlösungen einerseits, sowie funktionale und reaktive Vorgänge andererseits gegeneinander abzugrenzen und ihre jeweilige Angemessenheit für die Modellierung praktischer Steuerungs- und Datenverarbeitungsaufgaben zu erkennen. WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte Stunden Englischkenntnisse. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) (GdI-MfI-1) Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 90 Stunden Bearbeiten der Übungsaufgaben (unbenotet): 15 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Übung Grundlagen der Theoretischen Informatik Die Übung vertieft die Konzepte und Konstruktionen aus der Vorlesung. Sie dient damit auch der Klausurvorbereitung. 33

36 Modul GdI-GTI-B Prof. Ph.D.-Michael-Mendler -N.N. Englisch/ Übung (Ü) SS, jährlich Literatur - 2,00 SWS Grundlagen der Theoretischen Informatik Lehrveranstaltung Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik In der Veranstaltung wird die Theorie der Automaten, n und Algorithmen in ihren Grundzügen entwickelt. Das intuitiv einfach zu erfassende Modell der Turingmaschine als das Standardmodell der Berechenbarkeit und historischer Ausgangspunkt für die Entwicklung von programmierbaren Rechenmaschinen sowie der Lambda-Kalkül als Basis zum Verständnis funktionaler und anderer höherer Programmiersprachen stehen dabei im Mittelpunkt. Mit Turingmaschinen und anderer damit äquivalenter Berechnungsmodelle stößt die Veranstaltung zur Grenze dessen vor, was nach heutigem Wissen als prinzipiell maschinell berechenbar angesehen wird. Hierbei werden die wichtigsten Begriffe der Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie, etwa die Chomsky Hierarchie und die P/NP Komplexitätsklassen, besprochen. Über die klassischen Modelle der Algorithmentheorie hinaus werden, je nach verfügbarer Zeit, auch neuere Semantiken für nebenläufige und verteilte sowie objektorientierte Programmierung eingeführt und an Beispielen diskutiert. Literatur Prof. Ph.D.-Michael-Mendler /Englisch Vorlesung (V) SS, jährlich 2,00 SWS Hopcroft, J. E., Motwani, R., Ullman, J. D.: Einführung in die Automatentheorie, formale n und Komplexitätstheorie, Pearson Studium,

37 Modul GdI-GTI-B Asteroth, A., Baier, Ch.: Theoretische Informatik, Pearson Studium, Martin, J. C.: Introduction to Languages and the Theory of Computation, McGraw Hill, (2nd ed.),1997. Milner, R.: Communicating and Mobile Systems: the p-calculus. Cambridge University Press, Grundlagen der Theoretischen Informatik Prüfung Grundlagen der Theoretischen Informatik Typ Klausur 90 Minuten 35

38 Modul GdI-MfI-1 Modul GdI-MfI-1: Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Basisstudium->Fachstudium Quantitative Methoden->Pflichtbereich: Modulgruppe A4 Die Fähigkeit, informell gegebene Strukturen und Prozesse der natürlichen und technischen Umwelt, speziell solche mit nicht-numerischem Charakter mit symbolischen Formalismen zu erfassen und mit Hilfe kombinatorischer und logischer Lösungsansätze zu analysieren; Die Fähigkeit zur Abstraktion und die Einsicht in die methodische Bedeutung des hierarchischen Aufbaus informatischer Systeme, des systematischen Fortschreitens von einfachen zu komplexen Beschreibungen sowie umgekehrt des inkrementellen Abstützens komplexer Problemlösungen auf elementare Lösungsbausteine; Die Kenntnis elementarer Grundbegriffe der Beweis- und Modelltheorie der klassischen Aussagen- und Prädikatenlogik Stunden Englischkenntnisse Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 60 Stunden Bearbeiten der Übungsaufgaben (unbenotet) und Teilnahme an Rechnerübungen: 45 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Übung Mathematik für Informatiker Die Übung vertieft die Konzepte und Konstruktionen aus der Vorlesung. Sie dient damit auch der Klausurvorbereitung. Prof. Ph.D.-Michael-Mendler N.-N. Englisch/ 36

39 Modul GdI-MfI-1 Übung (Ü) WS, jährlich Literatur - 2,00 SWS Mathematik für Informatiker Lehrveranstaltung Vorlesung Mathematik für Informatiker In dieser Basisvorlesung werden die für die Informatik wesentlichen Elemente der Aussagen- und Prädikatenlogik, sowie ihre Anwendung zur Spezifikation und Analyse diskreter Strukturen eingeführt. Am Beispiel der Prädikatenlogik wird der Prozess der Abstraktion im Aufbau und der Anwendung von formalen Systemen eingehend dargestellt. Der zentrale Unterschied zwischen Syntax und Semantik und das Prinzip rekursiver Konstruktionen und induktiven Schließens werden dabei ausführlich erläutert. Literatur Prof. Ph.D.-Michael-Mendler /Englisch Vorlesung (V) WS, jährlich 2,00 SWS Ehrig, H., Mahr, B., Cornelius, F., Große-Rhode, Zeitz, M. P.: Mathematisch strukturelle Grundlagen der Informatik. Springer Verlag, 2. Aufl., Grassmann, W. K., Tremblay, J.-P.: Logic and Discrete Mathematics - A Computer Science Perspective. Prentice Hall, Scheinerman, E. R.: Mathematics A Discrete Introduction. Brooks/ Cole, Barwise, J., Etchemendy, J: Language, Proof, and Logic. Seven Bridges Press, Mathematik für Informatiker Prüfung Mathematik für Informatiker Typ Klausur 90 Minuten 37

40 Modul GdI-NPP-B Modul GdI-NPP-B: Nichtprozedurale Programmierung Modulgruppen Basisstudium->Fachstudium Informatik->Wahlpflichtbereich I: Modulgruppe A2 Lernziele / Fähigkeit zur Entwicklung algorithmischer Problemlösungen in Kompetenzen nichtprozeduralen Programmiersprachen; Einsicht in die Bedeutung formaler Semantiken für die Implementierung von Programmiersprachen und die Fähigkeit, die funktionale Korrektheit einfacher Programme über ihre formale Semantik zu verifizieren; Kenntnis verschiedener Techniken zur Semantikgebung, insbesondere die denotationelle, operationelle, und Termersetzungssemantik; die Fähigkeit neue Sprachkonstrukte mit diesen Techniken zu spezifizieren; Fähigkeit, sich neue Programmiersprachen systematisch zu erarbeiten und diese in ihren Anwendungsmöglichkeiten kompetent einzuordnen; Kenntnis deklarativer Modelle interaktiver Software und die Fähigkeit, diese in einer konkreten Programmiersprache zu implementieren. WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte Stunden Englischkenntnisse Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) (GdI-MfI-1) Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 60 Stunden Bearbeiten der Übungsaufgaben (unbenotet) und Teilnahme an Rechnerübungen: 45 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Nichtprozedurale Programmierung Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den Grundlagen der Logikprogrammierung und der funktionalen Programmierung als die wichtigsten Alternativen zu herkömmlichen prozeduralen n. 38

41 Modul GdI-NPP-B Diese nichtprozeduralen n, welche dem deklarativen und rekursiven Programmierprinzip folgen, werden besonders für ihre hohe Programmiereffizienz und -Sicherheit geschätzt. Der systematische Aufbau einer funktionalen Programmiersprache wird schrittweise erläutert und anhand konkreter Aufgabenstellungen nachvollzogen. Ausführliche praktische Übungen mit der Programmiersprache Haskell ergänzen die theoretischen. Besonderes Augenmerk wird auf die Einführung in polymorphe Typsysteme gelegt und ihre Anwendung in der Typprüfung und Typsynthese als automatisches Softwarevalidierungsverfahren. An Beispielen wird die deklarative Programmierung interaktiver Anwendungen nach dem synchronen Programmierprinzip (synchrone Kahn-Netzwerke) aufgezeigt. Prof. Ph.D.-Michael-Mendler /Englisch Vorlesung (V) WS, jährlich 2,00 SWS Literatur Pierce, B. C.: Types and Programming Languages, MIT Press, 2002 Thompson, S.: Haskell The Craft of Functional Programming, Addison-Wesley O Keefe, R. A.: The Craft of Prolog. MIT Press, 2nd printing, Nichtprozedurale Programmierung Lehrveranstaltung Übung Nichtprozedurale Programmierung Die Übung vertieft die Konzepte und Konstruktionen aus der Vorlesung. Sie dient damit auch der Klausurvorbereitung. Prof. Ph.D.-Michael-Mendler Englisch/ Übung (Ü) WS, jährlich Literatur - 2,00 SWS Nichtprozedurale Programmierung Prüfung Nichtprozedurale Programmierung 39

42 Modul GdI-NPP-B Typ Klausur 90 Minuten 40

43 Modul GdI-SaV-B Modul GdI-SaV-B: Logik (Specification and Verification) Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte Basisstudium->Fachstudium Informatik->Wahlpflichtbereich II: Modulgruppe A2 Einsicht in die besondere Stellung der Modallogik zwischen Aussagenlogik und Prädikatenlogik und die Kenntnis ihrer ingenieurtechnischen Einsatzmöglichkeiten in Anwendungen, etwa der semantischen Informationsverarbeitung oder der Verifikation reaktiver Systeme; Kenntnis der wichtigsten Modallogiken, ihrer Ausdruckskraft und Automatisierbarkeit, sowie die Fähigkeit für vorgegebene Anwendungen maßgeschneiderte Modallogiken selbst zu entwickeln; Fähigkeit, dynamische und reaktive Abläufe sowie komplexe Kommunikationsvorgänge in modaler und temporaler Logik zu spezifizieren und diese mit Hilfe geeigneter formaler Kalküle zu analysieren Stunden Englischkenntnisse Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) (GdI-MfI-1) Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 90 Stunden Bearbeiten der Übungsaufgaben (unbenotet): 15 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung/Übung Logik (Specification and Verification) Nicht nur die Verifikation der funktionalen Korrektheit von Algorithmen und die funktionale Analyse verteilter und reaktiver Systeme erfordert logisch-symbolische Verfahren. Auch viele Steuerungsprobleme in Anwendungsfeldern wie der Automatisierung von Wirtschaftsprozessen, 41

44 Modul GdI-SaV-B intelligenten autonomen Agenten oder in Sicherheitsprotokollen lassen sich nur schwer mit herkömmlichen analytisch-numerischen Methoden behandeln. Dank der sich kontinuierlich verbessernden Leistungsfähigkeit moderner Rechner und der Erfolge im Gebiet der Computational Logic kommt der formalen Logik in der Informationstechnik wachsende Bedeutung zu. Die Vorlesung gibt einen Einblick in die Familie der Modallogiken als die wichtigsten informatikrelevanten Logiken, stellt zugehörige Implementierungstechniken und Entscheidungsverfahren vor und zeigt typische Anwendungen auf. Literatur Prof. Ph.D.-Michael-Mendler Englisch/ Vorlesung und Übung (V/Ü) SS, jährlich 4,00 SWS Fagin, R., Halpern, J. Y., Moses, Y., Vardi, M. Y.: Reasoning about Knowledge. MIT Press, (2nd printing) Hughes, G. E., Cresswell, M. J.: A New Introduction to Modal Logic. Routledge, (3rd reprint) Popkorn, S.: First Steps in Modal Logic. Cambridge University Press, Berard, B., Bidoit, M., Finkel, A., Laroussinie, F., Petit, A., Petrucci, L., Schnoebelen, Ph., McKenzie, P.: Systems and Software Verification. Springer Logik Prüfung Logik Typ Klausur 90 Minuten 42

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