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1 Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Kalkulation Vorkalkulation Nachkalkulation... 8 Kalkulation 1

2 1. Kalkulation 1.1 Vorkalkulation Die Otto Maier GmbH fragt an, wie viel eine Verpackungsmaschine kostet. 1. Rufen Sie über das Hauptmenü KALKULATION das Untermenü VORKALKULATION auf. Die zuletzt angelegte Vorkalkulation wird geöffnet. 2. Durch Klick auf die Funktion Neu oder über die Tastenkombination ALT-N erstellen Sie eine neue Vorkalkulation. Systemseitig wird ein Browser zur Auswahl des Artikels geöffnet, welcher kalkuliert werden soll. Anschließend werden die Kalkulationsoptionen geöffnet (Abbildung 1.1.1). Abbildung Hinweis: Durch die Auswahl der Option mit Zuschlagsätze, wird der Wert aus dem Feld Kalkpreis mit Zuschlag, welcher im Artikelstamm über das Formular ARTIKEL PREISE, im Register KALKULATION angelegt wurde, verwendet. Dieser Wert entspricht bei Zukaufteilen dem des letzten rechnerischen Wareneingangs, sofern die Checkbox Kalkulationspreis automatisch pflegen markiert ist. 3. Wählen Sie die Option mit Zuschlagssätze. Ein Browser zur Auswahl des Kunden wird geöffnet. Hinweis: Wird der Kunde ausgewählt, werden die in den Kundenstammdaten, im Register ZUSCHLÄGE, hinterlegten Gemeinkostensätze übernommen. Sind dort keine Gemeinkostensätze hinterlegt, werden keine kundenspezifischen Zuschlagsätze verwendet, sondern die in den globalen Einstellungen der blpconsole definierten Zuschlagssätze. Durch die Funktion Abbrechen, innerhalb des Kunden-Browsers, wird kein Kunde ausgewählt. Es werden dann ebenfalls die Gemeinkostensätze verwendet, die in den globalen Einstellungen der blpconsole definiert sind. Kalkulation 2

3 Systemseitig wird aus den ausgewählten Daten die Vorkalkulation ermittelt. Der Matchcode wird systemseitig erstellt. Ein Fenster mit Programminformationen wird geöffnet. 4. Lesen Sie die Programminformationen und schließen danach das Fenster. 5. Sie können die Vorkalkulation mit verschiedenen Dokumenten verknüpfen, beispielsweise mit einem Angebot. Mittels Browser wird das Dokument ausgewählt. In diesem Beispiel können Sie das Angebot für die Otto Maier GmbH verknüpfen. Tipp: Per Doppelklick auf die Angebotsnummer gelangen Sie schnell auf das entsprechende Angebotsformular und können darin Änderungen vornehmen. Hinweis: Im Feld Menge wird die zu kalkulierende Menge erfasst. Systemseitig wird die Menge 1 eingetragen. Diese Menge kann abgeändert werden, danach muss jedoch die Funktion F+S Neu berechnen aufgerufen werden. 6. Tragen Sie im Feld Gesamt Verkaufserlös den geplanten Verkaufspreis ein. Rufen Sie anschließend die Funktion F+S Neu berechnen auf (Abbildung 1.1.2). Eintrag Verkaufspreis Menge kann abgeändert werden. Abbildung Im Feld Gewinn/Verlust wird der errechnete Gewinn ausgewiesen, der bei diesem Verkaufspreis erzielt wird. Kalkulation 3

4 7. Wechseln Sie in die Registerkarte POSITIONEN. Abbildung Querverweis: Die Gemeinkostensätze können in den Stammdaten des Kunden im Register ZUSCHLÄGE hinterlegt werden. Hinweis: Innerhalb der Spalte Prozente können die jeweiligen Prozentsätze der Gemeinkosten geändert, bzw. eingetragen werden. Kalkulation 4

5 8. Wechseln Sie in die Registerkarte MATERIAL. In der Tabelle werden die einzelnen Positionen der Materialkosten aufgelistet (Abbildung 1.1.4). Abbildung Kalkulation 5

6 9. Wechseln Sie in die Registerkarte ARBEITSZEIT. Die Maschinen- und Lohnkosten der einzelnen Arbeitsgänge werden angezeigt (Abbildung 1.1.5). Maschinen- und Lohnkosten werden getrennt voneinander ausgewiesen. Abbildung Im Register ARBEITSZEIT werden die Rüst- und Stückzeiten der Arbeitspläne bewertet. Ausschlaggebend für die Berechnung sind die Stundensätze, welche in den Stammdaten der Arbeitsgänge hinterlegt sind. 10. In der Registerkarte SEK / Fremdarbeit werden angefallene Sondereinzelkosten erfasst. Kalkulation 6

7 11. Wechseln Sie in das Register LOSE und legen Sie mit der Funktion Neu oder der Tastenkombination ALT-N neue Positionen an, z. B. für die Losmengen 1, 2 und 5. Systemseitig werden durch die Betätigung der Enter-Taste die jeweiligen Kosten ermittelt (Abbildung 1.1.6). Für die Losgrößen 1,2 und 5 werden die Kosten errechnet. Abbildung Hinweis: In der Registerkarte LOSE kann die Kalkulation für unterschiedliche Mengen durchgeführt werden. Kalkulation 7

8 1.2 Nachkalkulation Nachdem ein Elektromotor gefertigt worden ist, möchten Sie wissen, ob die tatsächlich entstandenen Kosten durch den Verkaufspreis gedeckt werden. 1. Öffnen Sie über das Hauptmenü KALKULATION das Untermenü NACHKALKULATION. Die Nachkalkulation mit der kleinsten Nummer wird angezeigt. Hinweis: Eine Nachkalkulation kann im Standard nur für einen erledigten Fertigungsauftrag durchgeführt werden. BLP kann diese Konfiguration dahingehend ändern, dass zudem auch fertig gemeldete Fertigungsaufträge nachkalkuliert werden können. 2. Erstellen Sie durch Betätigung der Funktion Neu oder der Tastenkombination ALT-N eine neue Nachkalkulation. Systemseitig wird ein Browser zur Auswahl des Fertigungsauftrags geöffnet, für den die Nachkalkulation erstellt werden soll. Nach Auswahl des Fertigungsauftrags werden Sie gefragt, ob Sie den Kalkulationspreis der Artikel für diese Kalkulation mit oder ohne Zuschlagssätze kalkulieren lassen wollen (Abbildung 1.2.1). Abbildung Hinweis: Durch die Auswahl der Option mit Zuschlagsätze, wird der Wert aus dem Feld Kalkpreis mit Zuschlag aus dem Formular ARTIKEL PREISE im Register KALKULATION verwendet. Dieser Wert entspricht, bei Zukaufteilen, dem des letzten rechnerischen Wareneingangs, sofern die Checkbox Kalkulationspreis automatisch pflegen markiert ist. Durch die Auswahl ohne Zuschlagsätze wird der Artikelpreis aus dem Feld Kalkpreis ohne Zuschlag verwendet, sofern es sich um eine Baugruppe handelt. Für einen Artikel welcher als Zukaufteil definiert ist, hat diese Auswahl keine Auswirkungen. Im Anschluss wird ein Fenster mit Informationen zur Erstellung der Nachkalkulation geöffnet. Die Daten des Fertigungsauftrags werden in die Nachkalkulation übernommen und ausgewertet. Der Matchcode wird systemseitig eingetragen. Kalkulation 8

9 3. Möchten Sie den Verkaufspreis ändern, tragen Sie diesen im Feld Gesamt Verkaufserlös ein. Durch Verlassen dieses Feldes wird systemseitig der Gewinn, bzw. der Verlust errechnet (Abbildung 1.2.2). Systemseitig wird ein Gewinn oder Verlust ausgewiesen Abbildung Tipp: Damit wieder der ursprüngliche Wert angezeigt wird, muss die Funktion F+S Neu Berechnen aufgerufen werden. Kalkulation 9

10 4. Wechseln Sie in die Registerkarte POSITIONEN. Gemeinkostensätze sind beim Kunden hinterlegt Abbildung Hinweis: Sind im Register ZUSCHLÄGE des Kundenstammes Zuschlagssätze hinterlegt, werden diese automatisch in die Kalkulation übernommen. Sind keine hinterlegt, können diese manuell in der Spalte Prozente eingetragen werden. Kalkulation 10

11 5. Wechseln Sie in die Registerkarte MATERIAL. In der Tabelle werden die einzelnen Positionen der Materialkosten aufgelistet (Abbildung 1.2.4). Abbildung Kalkulation 11

12 6. Wechseln Sie in die Registerkarte ARBEITSZEIT. Die Maschinen und Lohnkosten werden getrennt voneinander angezeigt (Abbildung 1.2.5). Werte stammen aus der Betriebsdatenerfassung Abbildung Im Register ARBEITSZEIT werden die Rüst- und Stückzeiten der Arbeitspläne bewertet. Ausschlaggebend für die Berechnung sind die Stundensätze, welche in den Stammdaten der Arbeitsgänge hinterlegt sind. 7. Sind Sondereinzelkosten angefallen, erfassen Sie diese in der Registerkarte SONDEREINZELKOSTEN (SEK). Die Werte werden nach Abspeichern systemseitig aktualisiert. 8. Wechseln Sie in die Registerkarte BELEGDATEN. Über die Funktion Drucken oder mit der Tastenkombination ALT-R können Sie die Nachkalkulation ausdrucken. 9. Mit der Funktion Beenden oder der Tastenkombination ALT-B schließen Sie die Nachkalkulation. Kalkulation 12

13 Rechtlicher Hinweis: Es gilt der vertraglich vereinbarte Leistungsumfang. Die im Schulungshandbuch beschriebenen Module und Funktionen müssen nicht im Lieferumfang von FormicaSQL enthalten sein. Rechtlicher Hinweis: 13

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