Maklerpools Analyse des Status quo und Ausblick einer Branche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maklerpools Analyse des Status quo und Ausblick einer Branche"

Transkript

1 Prof. Dr. Fred Wagner / Alina Singer / Katharina Vollmer / Daniela Fischer / Julian Ebert Maklerpools Analyse des Status quo und Ausblick einer Branche Die Bedeutung von Maklerpools für die Vermittlung von Versicherungsprodukten nimmt seit Jahren zu. Das spiegelt sich sowohl im Marktvolumen der Branche wider als auch in der Entwicklung der Geschäftsstrukturen. Eine umfassende Untersuchung wurde jetzt im Rahmen der Studie Maklerpoolanalyse Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz durchgeführt. Daraus geht hervor, dass Maklerpools derzeit unter anderem stark in Unterstützungsleistungen für Vertriebspartner investieren. So werden beispielsweise Weiterbildungsangebote ausgebaut sowie Dienst- und Serviceleistungen erweitert. Gleichsam sind viele Marktteilnehmer in ihren Geschäftsmodellen breit, andere spezifischer aufgestellt. (Nicht alle untersuchten Unternehmen sind tatsächlich Maklerpools im engeren Sinne; teilweise handelt es sich auch um Verbünde, Servicegesellschaften oder Assekuradeure. Die Studie weist die Unterschiede aus. Losgelöst davon wird im Folgenden der Begriff Maklerpools verwendet.) Unterschiedliche Verhältnisse gibt es auch bei den Beteiligungsstrukturen. Trotz des zunehmenden Verdrängungswettbewerbs und noch deutlich verbesserungsfähiger Transparenzverhältnisse zeigt die Studie das Bild einer soliden und dynamischen Branche, die sich in einer spannenden Entwicklungsphase befindet. Untersuchte Unternehmen* Teilnahme am Interview 1. 1:1 AG ja 2. AKKURAT GmbH - 3. allfinanztest.de GmbH - 4. AMEXPool AG - 5. Apella AG ja 6. ARUNA GmbH ja 7. ASG GmbH - 8. BCA AG ja 9. blau direkt GmbH CHARTA AG ja 11. ConceptIF AG ja 12. Consensus GmbH ja 13. degenia AG ja 14. DOMCURA AG Finance Consult GmbH Fonds Finanz GmbH ja 17. FondsKonzept AG ja 18. GermanBroker.net AG IFP AG insuro Maklerservice ja 21. Invers Maklerpool GmbH IWV AG Jung, DMS & Cie. AG ja 24. maxpool GmbH ja 25. Netfonds AG ja 26. [pma:] GmbH Qualitypool GmbH ja 28. SDV AG ja 29. Top Ten AG vfm GmbH ja 31. VFV GmbH ja 32. WIFO GmbH ja Abbildung 1: Übersicht der 32 Unternehmen aus dem Deskresearch mit Verweis auf Teilnahme am Interview. Die Auswahl orientiert sich an der cash.-hitliste für Maklerpools 2011, hinzu kommen ausgewählte weitere Gesellschaften auf Anregung der Auftraggeber. *Entspricht dem in der Studie verwendeten Unternehmensnamen. Die im Sommer 2013 von der V.E.R.S. Leipzig GmbH veröffentlichte Erststudie Maklerpoolanalyse Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz präsentiert einen umfassenden Überblick über die gegenwärtige Lage der Branche, die wirtschaftlichen Aussichten, die internen Geschäftsstrukturen der einzelnen Marktteilnehmer und deren Positionierung. Im Einzelnen wurden Erfolgs- und Bilanzkennzahlen, darunter auch Solvenzgrößen, sowie Fragen zu internen Geschäfts- und Finanzierungsstrukturen zunächst auf Basis öffentlich zugänglicher Informationsquellen von 32 ausgewählten Unternehmen untersucht. Die gewonnenen Daten wurden anschließend durch persönliche Gespräche mit 19 Vorständen und Geschäftsführern, die sich zu Interviews mit der Studienleitung bereit erklärten, überprüft und ergänzt (siehe Abbildung 1). So ließen sich zum einen Informationslücken schließen, zum anderen machen die Ergebnisse der Gespräche deutlich, dass die Unternehmen mit dem Thema Transparenz unterschiedlich umgehen. Im Ergebnis liefert die Studie einen aussagekräftigen Beleg für einen stabilen Wachstumsmarkt mit Potenzial. Sie zeigt auf, welche Geschäftsmodelle Maklerpools verfolgen, wo Akzente der Geschäftsaktivitäten liegen, welche Unterstützungsleistungen für die Vertriebspartner angeboten werden und wie Geschäftsbeziehungen zu Produktgebern und angebundenen Vertriebspartnern organisiert sind. 1 Positives Geschäftsklima und Wachstumskurs Eine Analyse der Geschäftsberichtskennzahlen (2011) zeigt, dass sich die Branche im Aufwärtstrend befindet. Steigende Umsatzerlöse (im Durchschnitt von 22,7 Mio. Euro in 2009 auf 32,7 Mio. Euro in 2011), eine Verbesserung der Umsatzrentabilität (im Durchschnitt von 1,8% in 2009 auf 2,5% in 2011) und ein erheblicher Anstieg der Jahresüberschüsse (im Durchschnitt von 121 Tsd. Euro in 2009 auf 556,5 Tsd. Euro in 2011) belegen den Wachstumskurs. Nach Umsatzerlösen (2011) führen die Fonds Finanz GmbH mit knapp 107,4 Mio. Euro und die BCA AG mit 62,7 Mio. Euro die Liste mit weitem Vorsprung an (siehe Abbildung 2). Nach wie vor gibt es aber eine ganze Reihe von Unternehmen, die in ihren Geschäftsberichten sofern überhaupt verfügbar auf eine Offenlegung des Umsatzes als eine der zentralen Erfolgsgrößen verzichten. Eine interessante Erkenntnis ist der leichte Rückgang der Eigenkapitalquote: Von durchschnittlich 32,4% in 2009 ist sie in 2011 auf 28,4% gesunken und machte der Aufnahme von Fremdkapital Platz (siehe Abbildung 3). Das höchste Eigenkapital können 2011 in absoluten Größen Jung, DMS & Cie. AG (15,4 Mio. Euro), Fonds Finanz GmbH (11,5 Mio. Euro) und BCA AG (9,7 Mio. Euro) vorweisen. Allerdings sind diese Zahlen mit den Umsatzgrößen zu relativieren. Trotz des allgemeinen Wachstumstrends werden die Abstände Prof. Dr. Fred Wagner Institut für Versicherungslehre der Universität Leipzig und Gesellschafter V.E.R.S. Leipzig GmbH Alina Singer Geschäftsführerin V.E.R.S. Leipzig GmbH Katharina Vollmer Projektleiterin Studien V.E.R.S. Leipzig GmbH Daniela Fischer Projektleiterin Studien V.E.R.S. Leipzig GmbH Julian Ebert Projektmitarbeiter V.E.R.S. Leipzig GmbH Zeitschrift für Versicherungswesen

2 Abbildung 2: Absteigende Sortierung nach der Höhe des Umsatzerlöses 2011 (im Vergleich zu 2010), Angaben in Mio. Euro. Aufgrund der Nicht-Veröffentlichung der Bilanz bzw. GuV konnten einige der untersuchten Unternehmen für diese Darstellung nicht berücksichtigt werden. GmbH), ein anderer Pool nutzt lediglich rein internetbasierte Lehrangebote (ConceptIF AG). Mehr als ein Drittel (37%) der interviewten Unternehmen verfügt sogar über eine eigene Aus- und Weiterbildungsakademie. Die breite Mehrheit (95%) bindet zudem fremde Schulungen für Vertriebspartner ein. Diese werden in den meisten Fällen von externen Referenten (83%) und den Produktgebern (78%) selbst durchgeführt, teilweise aber auch durch Vertreter der Verbände (22%; Mehrfachnennungen möglich). Abbildung 3: Absteigende Sortierung nach der Höhe des Eigenkapitals in Gegenüberstellung mit der Höhe des Fremdkapitals (2011), Angaben in Mio. Euro. Aufgrund der Nicht-Veröffentlichung der Bilanz bzw. GuV konnten einige der untersuchten Unternehmen für diese Darstellung nicht berücksichtigt werden. Thematisch sind die Weiterbildungsangebote sehr unterschiedlich: das Spektrum reicht von Coachingmaßnahmen im Bereich Prozessoptimierung (72%) über Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung (50%) und Fachseminare (83%) bis hin zu produktund softwarebezogener Weiterbildung (94% und 78%; Mehrfachnennungen möglich). Aus den Interviews geht ferner hervor, dass ein Teil der befragten Maklerpools auch auf Bildungsangebote externer Anbieter zurückgreift. Neben dem Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV; 11%), der Deutschen Makler Akademie (DMA; 17%) und der Deutschen Versicherungsakademie (DVA; 6%) ist insbesondere die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung bei den Maklerpools beliebt (39%). zwischen wenigen das Marktgeschehen dominierenden Pools und den übrigen Marktakteuren immer größer. Diese Entwicklung könnte Vorbote eines aufreibenden Verdrängungswettbewerbs sein, im Zuge dessen umsatzschwächere Maklerpools um ihre Position am Markt mehr und mehr kämpfen müssen. Die gute Marktlage, aber auch der Wettbewerb zeigen sich u.a. in den Anstrengungen der Unternehmen, ihre Vertriebspartner zu unterstützen. So erweitern beispielsweise viele Marktakteure ihre Leistungen für angebundene Vertriebspartner, Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote werden ausgebaut und der Marketing-Support wird erhöht. Konkret bieten mittlerweile alle 19 interviewten Unternehmen eigene Schulungen für Vertriebspartner an. Dabei handelt es sich zu 89% um Onlineund Präsenzschulungen. Nur ein Pool bietet ausschließlich Präsenz-Formate an (VFV Gezielte Marketing-Maßnahmen sind unverzichtbar Auch im Bereich der Marketing-Leistungen wird derzeit viel investiert. Wie die Interviews zeigen, bedienen sich die Maklerpools einer großen Spannbreite an Marketing-Instrumenten. Genutzt werden vorrangig Messen (95%), Partnerveranstaltungen (89%), Probe-Mitgliedschaften (74%), Vertriebs- und Verkaufsschulungen (74%) sowie Workshops (89%; Mehrfachnennungen möglich). Auch Hauszeitschriften (z. B. maxpool GmbH und Consensus GmbH), Roundtables und Broschüren (z. B. BCA AG) sowie Newsletter und Webinare (z. B. WIFO GmbH) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Darüber hinaus bieten alle befragten Unternehmen verschiedene Leistungen an, um das Marketing ihrer angebundenen Vertriebspartner zu unterstützen. Beispielhaft seien hier Empfehlungslisten, Roadshows, Marktforschungsunterstützung und/oder 662 Zeitschrift für Versicherungswesen

3 ein eigenes Produktresearch genannt. Ein starker Zusammenhang zwischen Größe und Umsatz der einzelnen Pools und damit einhergehender Budgetierung von Marketingmaßnahmen darf an dieser Stelle vermutet werden. Vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für Vertriebspartner Vertriebspartner können auf die Unterstützung von Seiten ihres Maklerpools zählen. Vermehrt setzen die Unternehmen auf zuverlässigen Service und nützliche Dienstleistungen auch dadurch leisten sie einen Beitrag zum gegenwärtigen positiven Geschäftsklima. 89% der interviewten Maklerpools stellen ihren Vertriebspartnern nach eigenen Angaben einen persönlichen Ansprechpartner zur Seite. Darüber hinaus können die Vertriebspartner weitere Unterstützungswege nutzen, die durch den Maklerpool angeboten werden: 95% der Befragten bieten ihren Vertriebspartnern zusätzlich ein Backoffice an, Kompetenz-Center sind mit 89% ebenfalls weit verbreitet (Mehrfachnennungen möglich). Etwas weniger gängige, aber dennoch relevante Kontaktwege sind Hotlines (58%) und Frontoffices, wobei Letztgenannte lediglich von 1:1 AG, BCA AG, Jung, DMS & Cie. AG, Qualitypool GmbH sowie WIFO GmbH eingerichtet wurden. Nach konkreten Themenbereichen geordnet greifen Pools ihren Vertriebspartnern vor allem bei der Angebotserstellung und durch das Angebot einheitlicher Antragsbögen (95%) administrativ unter die Arme. Aber auch bei Rechts-, Steuer- und Unternehmensfragen (63%), bei der Schadenbearbeitung (53%) sowie bei der Adressgewinnung (42%, Mehrfachnennungen möglich) können die Vertriebspartner auf Unterstützung durch den Maklerpool zählen. Hilfe bei der Mitarbeiterrekrutierung und im Rechnungswesen bieten mit Nennungen im niedrigen zweistelligen Bereich hingegen bisher nur wenige Pools an. Meist führen die Maklerpools bei der Auswahl der Versicherungsprodukte eine Vorselektion für ihre Vertriebspartner durch. Dafür nutzen die interviewten Pools sowohl Preisvergleiche (21%) als auch Preis- Leistungs-Vergleiche (68%), Ratings des betreffenden Versicherungsunternehmens (42%) oder konkrete Empfehlungen anderer Vertriebspartner (21%; Mehrfachnennungen möglich). Beispielsweise die Apella AG, ARUNA GmbH, CHARTA AG, degenia AG, Qualitypool GmbH oder vfm GmbH bieten ihren Vertriebspartnern bei der Produktauswahl einen gewissen Freiraum und treffen ihre Auswahlentscheidungen auf Grundlage individueller Betrachtungen, von Vergleichsrechnern oder einer persönlichen Verständigung mit dem Makler. Etwa die Hälfte (47%) der interviewten Maklerpools vermittelt zudem Leads an ihre Vertriebspartner, ein gutes Drittel bietet ein finanzielles Haftungsdach an allerdings zu verschiedenen Konditionen und in sehr unterschiedlichen Höhen. Nahezu alle Pools offerieren ihren Vertriebspartnern eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung zu vergünstigten Konditionen und ebenfalls die Hälfte der interviewten Pools eine Produktauswahl-Haftpflichtversicherung. Als weiteres Wachstumsfeld gilt der Bereich IT-Unterstützung. Die Mehrzahl der interviewten Unternehmen gibt den Vertriebspartnern umfangreiche Softwareangebote zur reibungslosen und effektiven Regelung des Tagesgeschäfts mit an die Hand. Alle Befragten bieten Software zur Angebotserstellung und Tarifierung sowie Vergleichsrechner an, und bis auf ein Unternehmen stellen alle IT-basierte Makler-Verwaltungssysteme bereit. 89% der Pools haben zudem Online-Plattformen zur Bestandsverwaltung und Portale für ihre Vertriebspartner eingerichtet. IT-Systeme zum Customer Relationship Management (CRM), Homepage-Services und Do-it- Yourself-Homepage-Baukästen scheinen gegenwärtig bereits Anklang zu finden, werden sich in Zukunft jedoch noch größerer Verbreitung erfreuen. Ein Zusammenhang zwischen Unternehmens- bzw. Umsatzstärke und möglichem Unterstützungsaufwand liegt auch hier nahe. Wem gehören die Pools? Ein Blick auf die Ergebnisse des Deskresearch macht bereits die differenzierte Beteiligungsstruktur der 32 analysierten Unternehmen deutlich ein Eindruck, der durch die Interviews mit den Verantwortlichen von 19 Pools bestätigt wird. Schon die Untersuchung öffentlich verfügbarer Quellen zeigt die verschiedenen Ausgestaltungen in den Besitzstrukturen: im Fall der BCA AG etwa sind mehrere Unternehmen (z. B. Barmenia und Volkswohl Bund mit je 9,99%) beteiligt, andere Pools, wie beispielsweise die ARUNA GmbH, befinden sich nach eigenen Angaben zu 100% in Privatbesitz, weitere Unternehmen geben einfach nur an, inhabergeführt zu sein. Auch gibt es Pools, wie etwa die SDV AG, die hundertprozentige Tochtergesellschaften von Versicherungsunternehmen sind (SDV AG: SIG- NAL IDUNA). Jung, DMS & Cie. AG ist wiederum in den Händen des Finanzdienstleisters ARAGON AG. Nur zu einem Unternehmen konnten sich in öffentlich zugänglichen Quellen keine Angaben zu den Beteiligungsverhältnissen ausfindig machen. Die Ergebnisse der Interviews mit den Vorständen und Geschäftsführern decken sich weitestgehend mit den Befunden des Deskresearch. Wie aus den Interviews hervorgeht, sind 42% der Pools inhabergeführt, bei 26% liegen Inhaberbeteiligungen und sonstige Beteiligungen vor, und je 16% sind entweder im Besitz von Versicherungsunternehmen oder unterliegen sonstigen Eigentumsstrukturen (z. B. CHARTA AG: hundertprozentiger Makler-Streubesitz; Qualitypool GmbH: Hypoport AG). Maklerpools auf Professionalisierungskurs? Ein Blick auf die Geschäftsmodelle der Maklerpools zeigt: Die meisten Marktteilnehmer sind mit ihren Geschäftsaktivitäten breit aufgestellt. Laut Interview-Angaben operieren 84% in erster Linie als Maklerpool, viele bezeichnen sich auch als Servicegesellschaft (68%), Assekuradeur oder Maklerverbund (je 37%, Mehrfachnennungen möglich). Eine trennscharfe Abgrenzung der einzelnen Geschäftsmodelle ist zwar schwierig, dennoch lassen sich einige grundsätzliche Unterschiede ausmachen. Maklerpools bündeln das Neugeschäft ihrer Makler und reichen es bei ihren Produktgebern ein, wofür sie Courtagen erhalten, die sie zur Eigenfinanzierung anteilig einbehalten. Verbünde wiederum handeln nach dem genossenschaftlichen Prinzip, d. h. sie sind gewöhnlich im Besitz der angeschlossenen Makler und finanzieren sich etwa über Mitgliedsbeiträge und Gebühren. Servicegesellschaften bieten gegen Entgelt Services und Hilfe-Tools im Versicherungsvertrieb an, während Assekuradeure von Versicherungsunternehmen bevollmächtigt sind, für deren Rechnung, aber im eigenen Namen Versicherungsverträge zu zeichnen. Konkret arbeiten die interviewten Gesellschaften mit Maklern (100%), weiteren Maklerpools (32%), Mehrfachagenten (21%) und Vertriebsorganisationen (47%; Mehr- Zeitschrift für Versicherungswesen

4 fachnennungen möglich) zusammen. Im Durchschnitt fallen auf jeden Maklerpool knapp Vertriebspartner, wobei die Spannweite sehr groß ist: Branchenprimus Fonds Finanz GmbH zählt Partner, die vfm GmbH hingegen nur 350. Bis auf einen Maklerpool veröffentlichen gegenwärtig alle interviewten Unternehmen die Namen ihrer Produktgeber (z. B. Banken, Fondsgesellschaften, Kranken- und Lebensversicherer). Im Falle einer Insolvenz setzen viele Maklerpools auf individuelle Vorsorge, wie aus den Gesprächen hervorgeht. Ihren Geschäftspartnern bieten sie eine Reihe von Sicherheiten, wie beispielsweise ein hohes Eigenkapital, Treuhandkonten oder Vertrauensschadenversicherungen an. Für ihre Produktgeber haben vier Fünftel der interviewten Pools (79%) weitgehend die gleichen Sicherheiten für den Insolvenzfall. Präsenz in den Social Media ein anhaltender Trend Im Bereich von Social Media setzen Maklerpools mehrheitlich auf Ausbau: Knapp 70% der interviewten Unternehmen sind bereits in den sozialen Netzwerken aktiv, die Early Birds, wie etwa die Fonds Finanz GmbH und die Netfonds AG, bereits seit dem Jahr Ein Zusammenhang zwischen besonders frühem Eintritt ins Social Web und Unternehmensgröße (und damit entsprechenden Online-Kommunikationsbudgets) darf hier angenommen werden. Das Karriere-Netzwerk XING (68%), Facebook sowie Twitter (je 42%) stellen bei den Maklerpools die beliebtesten Plattformen dar, auf denen eigene Profile und Kontakte gepflegt werden. Die Web-Präsenzen auf YouTube, Google+ und Corporate Blogs (alle 21%) scheinen derzeit noch weniger weit entwickelt. Dennoch bespielen einige Unternehmen nahezu die gesamte Bandbreite der sozialen Web-Kanäle, was ebenfalls Schlüsse auf Budget und Online-Ressourcen zulässt (z. B. degenia AG, Fonds Finanz GmbH, maxpool GmbH, SDV AG und WIFO GmbH). Dass knapp vier Fünftel (78%) der Pools laut Interview-Angaben sogar noch einen weiteren Ausbau ihrer Social Media-Aktivitäten planen, spricht für das Potenzial, das dieser Bereich noch in sich trägt. Heißes Eisen Transparenz Maklerpools und die Forderung nach mehr Offenlegung Mit der wachsenden Bedeutung der Maklerpools wird auch die Forderung nach mehr Transparenz in Bezug auf die Geschäftsmodelle, Beziehungen, Umsatzgrößen, Finanzierungsstrukturen und Beteiligungen immer größer. Gerade die Analyse öffentlicher Quellen im Rahmen der Studie und im Speziellen der Umfang, in dem Maklerpools Geschäftsberichtskennzahlen offenlegen, offenbaren bei einigen Marktteilnehmern mehr oder weniger deutliche Informationslücken. Zwar haben für das Jahr der 32 untersuchten Abbildung 4: Unternehmen aus dem Deskresearch (N=32), die 2011 einen Geschäftsbericht veröffentlicht haben, Angaben in %. Dazu ergänzende Übersicht des Umfangs der Veröffentlichung (N=29), Angaben in % (gerundet). Drei Unternehmen legten 2011 keinen Geschäftsbericht offen. Unternehmen Jahresabschlussinformationen publiziert, knapp jedes Zweite davon (45%) legt jedoch nur die Bilanz offen. Nicht einmal die Hälfte der Pools (41%) kommt gängigen Transparenzansprüchen nach und veröffentlicht sämtliche Komponenten des Jahresabschlusses einschließlich Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang, wobei zudem sehr unterschiedlich detaillierte Angaben gemacht werden (siehe Abbildung 4). So sind in der Maklerpoolbranche die Offenlegung von Umsatzerlösen und Detailangaben zur Aufnahme und zu den Arten von Fremdkapital weiterhin unüblich. Vielfach nutzen Teilnehmer größenspezifische Erleichterungen und bewegen sich somit zwar im rechtlichen Rahmen der Publizitätspflichten, präsentieren dabei jedoch nur ein Mindestmaß an Informationen. Hier legt die Studie klar die unterschiedlichen Transparenzverhältnisse offen. Umfassendere und detaillierte Angaben, z. B. zu Umsatzerlösen, würden zu mehr Transparenz beitragen. Zu der Erkenntnis, dass es vielen öffentlich zugänglichen Quellen an Informationsgehalt mangelt, mischt sich ein weiteres kritisches Studienergebnis: Teilweise weichen die Angaben der 19 verantwortlichen Repräsentanten aus dem Feld der untersuchten Unternehmen von den Daten und Erkenntnissen des Deskresearch ab. Bei der Frage, ob für neue Vertriebspartner ein bestimmter Mindestumsatz als Aufnahmevoraussetzung gilt, weist alleine die AKKURAT financial service GmbH eine Zugangsvoraussetzung aus (Deskresearch). Die vier Wettbewerber blau direkt GmbH, insuro Maklerservice, maxpool GmbH und VFV GmbH geben an, für Neubeitritte keine solche Limitierung zu haben. Für die weite Mehrheit der analysierten Pools (27) lassen sich zu dieser für Vertriebspartner hoch relevanten Information in öffentlich zugänglichen Quellen keinerlei Angaben finden. Darunter befindet sich auch die vfm GmbH das einzige Unternehmen, das laut Interview seine Neuzugänge über den Mindestumsatz als Aufnahmevoraussetzung regelt. Insgesamt verzichten also laut Interview 18 der 19 befragten Unternehmen auf eine solche Aufnahmebarriere. Darüber hinaus fordern laut Deskresearch vier Unternehmen Aufnahmegebühren ein (u. a. blau direkt GmbH und Netfonds AG), die Hälfte gibt an, auf derar- 664 Zeitschrift für Versicherungswesen

5 tige Abgaben zu verzichten. Für zwölf Unternehmen blieb die Recherche in öffentlich zugänglichen Quellen in diesem Punkt erfolglos. In den Gesprächen gab ausschließlich die vfm GmbH an, Aufnahmegebühren zu verlangen. Mitgliedsbeiträge fordert laut Deskresearch circa ein Fünftel der Pools, die Hälfte der analysierten Unternehmen hingegen ausdrücklich nicht. Für ein gutes Drittel der Unternehmen ließen sich auch zu diesem Aspekt keine öffentlich zugänglichen Daten finden. Die Interviews ergaben, dass alleine die CHARTA AG, Consensus GmbH und vfm GmbH Mitgliedsbeiträge erheben. Zumindest für die Consensus AG fiel die Aussage in öffentlichen Quellen gegensätzlich aus. Erneut darf konstatiert werden, dass zahlreiche Pools in öffentlichen Quellen zum Thema Beiträge und Gebühren keine Aussage treffen. Zudem haben die in den Interviews getroffenen Aussagen den Informationen aus öffentlichen Quellen zum Teil widersprochen. Auch zum Thema Möglichkeit zur Direktanbindung hält sich eine Reihe der untersuchten Unternehmen in öffentlich verfügbaren Quellen bedeckt. Nach den Ergebnissen des Deskresearch bieten 19 Maklerpools diese Option an, zwei nicht (1:1 AG und WIFO GmbH). Bei gut einem Drittel der Unternehmen waren hierzu keinerlei Informationen verfügbar (z. B. bei BCA AG und DOMCURA AG). In den Gesprächen zeigten sich alle 19 Interviewpartner auskunftsbereit: 16 Pools bieten demnach die Möglichkeit zur Direktanbindung an (darunter BCA AG), drei hingegen nicht. Bei zwei davon entspricht diese Aussage den Befunden des Deskresearch, einzig die VFV GmbH macht unter diesen drei in öffentlichen Quellen keine Angabe. sich nach eigener Aussage der öffentlichen Einsichtnahme. Auch in diesem Punkt bleibt folglich der Eindruck unzulänglicher Informationen bestehen. Dass in transparenter Kommunikation und umfassender Information der Öffentlichkeit auch Wettbewerbsvorteile und Erfolgspotenziale liegen können, hat sich in der Branche offensichtlich noch nicht breit durchgesetzt. Pools im Umbruch Bestimmungsgrößen für diese Diskrepanzen sind jedoch nicht alleine der Unwille zu Transparenz und Offenheit, sondern nach Ansicht der Studienleitung auch andere Aspekte. Zum einen haben einige Interviewpartner anscheinend einfach nicht konsistent geantwortet. Zum anderen könnten auch Kommunikationslücken im Unternehmen Ursache solcher Abweichungen sein. Darüber hinaus lässt sich konstatieren, dass es einige Maklerpools derzeit tatsächlich schwer haben, sich inmitten der Dominanz von wenigen extrem umsatzstarken Wettbewerbern am Markt zu behaupten. Ein Teil von ihnen positioniert sich derzeit neu oder befindet sich in einer Phase des inneren Umbruchs. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade bei diesen Marktakteuren die Kommunikationsfunktion sprichwörtlich noch in den Kinderschuhen steckt. In einem solchen jungen und dynamischen Geschäftsfeld sind Kommunikationslücken zwischen Vorstand bzw. Geschäftsführung und den Verantwortlichen in der Unternehmenskommunikation samt der Koordination der Online-Präsenz nicht selten. Umsatzstarke Pools verfügen eher über die nötigen Ressourcen wie Zeit, Budget, Personal und Beraterverträge mit externen Spezialisten, um konsistent, integriert und umfassend zu kommunizieren. Die nötige Anbindung der Unternehmenskommunikation an die Geschäftsleitung und damit eine professionelle und einheitliche Kommunikation relevanter Geschäftsinhalte lässt sich mit den entsprechenden Ressourcen leichter herstellen. Nichtsdestotrotz haben die kommunikative Professionalisierung speziell kleinerer Maklerpools und das Bewusstsein für die Relevanz kommunikativer Transparenz noch ein erhebliches Entwicklungspotenzial. 1 Die Studie Maklerpoolanalyse Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz wurde im Zeitraum Oktober 2012 bis Juli 2013 im Auftrag der Fonds Finanz Maklerservice GmbH und des Continentale Versicherungsverbunds durchgeführt. Die Zurich Gruppe Deutschland begleitete die Studie durch ein Sponsoring. Die Studienleitung legt Wert auf die Feststellung, dass das Studiendesign, die Studienergebnisse und deren Auswertungen unter alleiniger Verantwortung der V.E.R.S. Leipzig GmbH stehen und insofern Unabhängigkeit von den Auftraggebern und dem Sponsor vorliegt. Die quantitative Basis der Studie bildet ein Deskresearch. Hierbei wurden für 32 Unternehmen zunächst Geschäftsberichte, Unternehmenswebsites, weitere Studien sowie eine große Anzahl relevanter Fachzeitschriften und -magazine systematisch analysiert. Die gewonnenen Daten wurden anschließend durch qualitative Interviews mit 19 Vorständen und Geschäftsführern der Maklerpools validiert und ergänzt. Auf diese Weise konnten Informationslücken geschlossen und ein Bild über die Transparenzbereitschaft der Maklerpools gewonnen werden. Dass Unternehmensangaben in öffentlichen Quellen teilweise lückenhaft sind, lässt auch ein Deskresearch-Interview-Vergleich in der Frage nach der Offenlegung von Courtagesätzen erkennen: 81% der analysierten Unternehmen veröffentlichen hierzu keine Informationen. Von den übrigen sechs veröffentlichen fünf ihre Courtagesätze nur intern oder auf Anforderung, einzig die vfm GmbH zeigt die Courtagesätze teilweise auf der Website. Die Studie Maklerpoolanalyse Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz der V.E.R.S. Leipzig GmbH wurde im Auftrag der Fonds Finanz Maklerservice GmbH und des Continentale Versicherungsverbunds sowie mit finanzieller Unterstützung der Zurich Gruppe Deutschland von Oktober 2012 bis April 2013 durchgeführt (Deskresearch und Interviews) und im Juli 2013 auf ca. 200 Seiten veröffentlicht. Die vollständigen Ergebnisse können unter für Euro bezogen werden. Fragen zur Studie beantwortet gerne die Projektleiterin, Frau Daniela Fischer (fischer@vers-leipzig.de). In den Interviews mit den 19 Maklerpools gaben hingegen 63% der Unternehmen an, ihre Courtagesätze öffentlich zur Verfügung zu stellen, nur 37% enthielten Zeitschrift für Versicherungswesen

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Die beliebtesten Pools & Dienstleister aus Maklersicht AssCompact Wissen Studie ist erschienen

Die beliebtesten Pools & Dienstleister aus Maklersicht AssCompact Wissen Studie ist erschienen Pressemitteilung vom 06.05.2013 Die beliebtesten Pools & Dienstleister aus Maklersicht AssCompact Wissen Studie ist erschienen Eltville am Rhein, 6. Mai 2013. Der Versicherungsmarkt in Deutschland hat

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Studie Maklerpoolanalyse 2014 Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz :

Studie Maklerpoolanalyse 2014 Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz : 1 Studie Maklerpoolanalyse 2014 Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz : Leipzig, den 20.04.2015 Maklerpoolmarkt im Umbruch/ Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand / Transparenzdefizite bei sensiblen

Mehr

Einmal hin, alles drin Vorteile der Maklerpools aus Maklersicht

Einmal hin, alles drin Vorteile der Maklerpools aus Maklersicht +++ Pressemitteilung vom 15. Juni 2010 +++ Aktuelle Marktstudie Maklerpools aus Maklersicht 2010 Einmal hin, alles drin Vorteile der Maklerpools aus Maklersicht Köln, 15. Juni 2010. Die Finanzkrise hat

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 2009

Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 2009 whitepaper Ungenutztes Potenzial im Mittelstand whitepaper zum Thema Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 9 Das Internet als Massenmedium Nach Angaben

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Online-Fundraising-Studie

Online-Fundraising-Studie Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Corporate Publishing in der Schweiz

Corporate Publishing in der Schweiz Corporate Publishing in der Schweiz Instrumente, Strategien und Perspektiven Eine Studie des IPMZ der Universität Zürich im Auftrag des 1 Überblick über die Stichprobenziehung Befragungszeitraum: Juni

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Status Quo! Allgemeine Informationen

Status Quo! Allgemeine Informationen Status Quo! Allgemeine Informationen Titel: Private Vorsorge und die besten Serviceleistungen Folgende Themen wurden behandelt: Wer sind die wichtigsten Geschäftspartner im Geschäftsbereich Private Vorsorge

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012 Social Networking für Finanzvertriebe Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind Social Networking Köln, 6. Juni 2012 Agenda Social Media: Grundlagen Welche Portale sind relevant? Ein Überblick Umsetzung

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Basisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014

Basisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014 Basisstudie IV Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension München, 03. Juli 2014 Inhaltsgetriebene Kommunikation 89% der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben Corporate Publishing bzw.

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle

Mehr

Herausgeberin. BrunotteKonzept Sabine Brunotte Poppenbütteler Weg 214 22399 Hamburg

Herausgeberin. BrunotteKonzept Sabine Brunotte Poppenbütteler Weg 214 22399 Hamburg Licht am Ende des Tunnels? Sttudiie Makllerpoolls,, Verbünde und Serviicediiensttlleiistter 2011 Herausgeberin BrunotteKonzept Sabine Brunotte Poppenbütteler Weg 214 22399 Hamburg Telefon 040 3558 7947

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. ...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Firmen finden statt facebook füttern

Firmen finden statt facebook füttern Firmen finden statt facebook füttern Marktforschungsstudie zu der Frage: Wie bewertet der B2B-Mittelstand den Nutzen von Social Media Plattformen wie facebook, Youtube und twitter. Hamburg, Januar 2011

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Zusammenfassung der Ergebnisse (I) Modernes Fuhrparkmanagement: Mobil und interaktiv Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern Nutzen

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Studien News. Juni 2015

Studien News. Juni 2015 Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr