die gruppe die gruppe Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe ggmbh
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- Marielies Weiner
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1 Sozialpädagogische Einrichtung die gruppe Kinder- und Jugendheim die gruppe ggmbh Viktoriastraße Darmstadt Tel Fax die gruppe
2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Allgemeine Angaben zur Einrichtung 1.1 Anschrift der Einrichtung Einrichtungsträger Einrichtungsart / Leistungsart Platzzahl Zahl der Gruppen Gruppengröße Betreutes Wohnen 4 2 Personenkreis 2.1 Beschreibung Gesetzliche Grundlagen 4 3 Zielsetzung / Konzeption 3.1 Versorgungsregion Zielgruppe (Kinder/Jugendliche mit und ohne seelischer Behinderung) Vorhandenes Wohn- und Betreuungsangebot Verpflichtung des Trägers (Versorgungsvereinbarung mit dem örtlichen Jugendamt) Kooperationsvereinbarungen mit anderen Maßnahme- u. Leistungs - trägern in der Region: (Arbeitsverwaltung, Krankenkassen, andere Ein richtungen) Inhaltliche Zielsetzung der Arbeit und Förderung Form und Inhalt der Arbeit und Förderung (Didaktik und Methodik) Wohnbereich Arbeitsbereich Freizeitbereich Komplementäre und ergänzende Dienstleistungen Betreuungsintensität Inhaltlicher Umfang Lebensraum Wohnen Lebensraum Bildung Berufsorientierung Lebensraum Arbeit und Beschäftigung Lebensraum Förderung und Aktivierung Zusätzliche fachliche Angebote Mitgliedschaften Supervision 10 5 Räumliche Ausstattung 5.1 Allgemeine Beschreibung Gruppenräume Funktionsräume Wohnräume Verhältnis Wohn- zu Verkehrsfläche Freiflächen Ausstattung der Einrichtung Personelle Ausstattung 12 7 Sonstiges / Betreutes Wohnen 7.1 Ziele Zielgruppe Voraussetzung für die Übernahme in das Betreute Wohnen Betreuungsalter Betreuungsdauer Betreuungsform / -angebote Betreuungspersonal 14 4 Inhalt und Umfang der Leistung 4.1 Art der Hilfe und zeitlicher Umfang Betreuungszeiten
3 1 Allgemeine Angaben zur Einrichtung 1.1 Anschrift der Einrichtung Kinder- und Jugendheim die Gruppe Viktoriastraße Darmstadt Tel.: / Fax.: / diegruppe@gmx.net 1.2 Einrichtungsträger gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Gruppe 1.3 Einrichtungsart / Leistungsart stationäre Einrichtung für Kinder- und Jugendliche, 8 Plätze (8 21 Jahre) Familiengruppe 1 Platz Betreutes Wohnen für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (max. vier Plätze) 2 Personenkreis 2.1 Beschreibung Aufgenommen werden Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts im Alter von 8-17 Jahre, bei denen ungünstige familiäre Lebensbedingungen bestehen (Ausfall von Eltern bzw. Elternteilen, Suchtproblematik von Eltern, Mißhandlung usw.) und / oder deren familiäre Belastungen von besonderer Bedeutung sind (insbesondere durch ein hohes Konfliktniveau, Beziehungsstörungen, usw.), so dass eine Unterbringung notwendig erscheint. Darüberhinaus bieten wir als weitere Hilfe zur Verselbständigung das Betreute Wohnen an (siehe hierzu Extra-Blatt). In der Familiengruppe ist ein Kind untergebracht. 1.4 Platzzahl neun Plätze 1.5 Zahl der Gruppen zwei Gruppen 2.2 gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage hierfür bilden die 34 und 41 KJHG. 1.6 Gruppengröße acht Plätze bzw. ein Platz 1.7 Betreutes Wohnen Angestrebt wird ein Betreuungsangebot für das Betreute Wohnen von max. vier Plätzen für Jugendliche bzw. Junge Erwachsene aus der stationären Einrich tung 4 die gruppe
4 3 Zielsetzung / Konzeption 3.1 Versorgungsregion Hessen und andere Bundesländer 3.2 Zielgruppe (Kinder/Jugendliche mit und ohne seelischer Behinderung) Siehe hierzu Vorhandenes Wohn- und Betreuungsangebot Die sozialpädagogische Einrichtung die Gruppe befindet sich in einer Spiel straße im Johannesviertel Darmstadt in unmittelbarer Nähe des Stadt zen trums. Die Gesellschaft hat das Haus in der Viktoriastraße angemietet, und eine weitere Wohnung außerhalb Darmstadts (Groß Umstadt) für die Familien gruppe. Das Stammhaus hat 8 Einzelzimmer, zwei Gruppenräume, einen Musikraum und einen Werkraum. Hinzu kommen zwei Badezimmer und zwei Toiletten, Küche mit Waschküche, ein Büro und ein Garten. Unser Dienstplanschema sieht bei einer Rundum die Uhr Betreuung jeweils einen Mitarbeiter im Dienst vor. Zu den arbeitsintensiven Zeiten (während der Schulzeit nachmittags) kommt ein zweiter Mitarbeiter zum Zwischendienst dazu. In der Familiengruppe ist eine Erzieherin für die Betreuung verantwortlich. Für das Betreute Wohnen kommt der/die Pädagogische MitarbeiterIn aus dem Mitarbeiterstamm der Einrichtung. 3.4 Verpflichtung des Trägers (Versorgungsvereinbarung mit dem örtlichen Jugendamt) Es bestehen keine Versorgungsvereinbarungen mit dem örtlichen Jugendamt. 3.5 Kooperationsvereinbarungen mit anderen Maßnahme- und Leistungsträgern in der Region (Arbeitsverwaltung, Krankenkassen, andere Einrich tungen) Es bestehen keine direkten Kooperationsvereinbarungen mit anderen Leistungsträgern in der Region. In Einzelfällen gibt es Vereinbarungen mit den jeweiligen Maßnahme- oder Leistungsträgern. 3.6 Inhaltliche Zielsetzung der Arbeit und Förderung Wir verstehen unseren pädagogischen Auftrag darin, die bei uns lebenden Kinder und Jugendlichen zur Selbstverantwortung und Selbständigkeit zu be fähigen. Sie sollen mit der Zeit in der Lage sein, ihre individuellen Interessen, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse anderer, wahrzunehmen. Wir gehen davon aus, dass die fehlenden positiven Erfahrungen mit den pri mären Bezugspersonen für die bei uns lebenden Kinder und Jugendlichen eine erhebliche Belastung darstellen. Primär sehen wir unsere Aufgabe darin, Zusammenhänge in dieser Phase aufzuzeigen und bewusst zu machen. Ihnen die Möglichkeit zu bieten, einen Zugang zu ihren Empfindungen, Bedürfnissen und Neigungen zu be kommen und darüber hinaus zwischenmenschliche Beziehungen zu ent wickeln und Verhaltensweisen anzubieten, mit denen sie selber und mit ihrer Umwelt leben können bzw. leben lernen können. 3.7 Form und Inhalt der Arbeit und Förderung Wir nehmen an, dass ein Individuum über ein unverzerrtes Verhältnis zu seiner Emotionalität, eine positive Selbsteinschätzung und über eine ausreichende Identifikation mit seiner sozialen Rolle verfügt. Dass die subjektive Er lebensweise des Ein zelnen meistens mehr oder weniger weit von diesen an gestrebten Gefühls qualitäten entfernt ist, sehen wir im Zusammenhang mit den individuellen Er fahrungen während der primären Sozialisation, sowie den Erfahrungen mit den aktuellen Beziehungsstrukturen. Die kognitiven Faktoren, die für Schwierig keiten im Schulleistungsbereich verantwortlich sind, berück - sichtigen wir ge sondert. Bei der im folgenden dargestellten Zuordnung der Vorgehensweise zu den ver schiedenen Bereichen ist grundsätzlich zu berücksichtigen, dass der Schul leistungsbereich, der lebenstechnischeund der Freizeitbereich unmittelbar mit emotionalen und sozialen Faktoren zusammenhängen, d.h. dass der emo tio nale/soziale Bereich sich im wesentlichen in den drei anderen Bereichen äußert. die gruppe 5
5 In der pädagogischen Alltagssituation realisieren wir dies a) generell in der Weise, dass wir konstruktive, d.h. dem Zusammenleben dienliche Verhaltensweisen nonverbal und verbal bestätigen, angenehme Gefühle des Kindes reflektieren, unsere emotionale Anteilnahme mitteilen und uns grundsätzlich als Modellpersonen verstehen. Erfahrungsgemäß signalisiert ein Kind in der Alltagssituation seine Überfor derung nonverbal und verbal durch depressive/regressive oder aggressive Verhaltenstendenzen wie z.b. Weinen, Kommunikationsverweigerung, Weglaufen aus der Situation, Rückzug in frühkindliche Verhaltensweisen, Leistungsverweigerung, Provokationen, körperliche und emotionale Verletzungsversuche, Randale. Auf diese momentane Überforderung mit seiner Gefühlslage (z.b. irrationale Phantasien und Ängste) oder mit äußeren Anforderungen (z.b. Verhaltens- und Leistungserwartungen) reagieren wir u.a. mit Verbalisierung der ent sprechenden emotionalen Erlebnisinhalte, mit Reflexion der Interaktions abläufe und mit Ichbotschaften. b) durch Einzelgespräche, wenn Probleme in der Situa-tion nicht hinreichend geklärt werden kön nen. In der Regel handelt es sich hierbei um unbe wältigte Erlebnisinhalte aus der mittelbaren oder unmittelbaren Vergangen heit, die sich in spezifi schen Situationen immer wieder aktualisieren. Im Gespräch versuchen wir dem Kind seinen Anteil und die Anteile anderer am Zustandekommen seiner Wahrnehmung von vergangenen Konflikten bewusst zu machen und ihm eine realere Einschätzung solcher Schwierig keiten nahezulegen. Die angstfreie Auseinandersetzung versuchen wir durch verständnisvolle Anteilnahme zu ermöglichen. Zeitpunkt und Ort sol cher Gespräche machen wir möglichst von den Bedürfnissen und der Be reitschaft des Kindes abhängig. c) durch situative Gruppengespräche. Die situativen Gruppengespräche dienen in der Regel der Konfliktlösung und unterscheiden sich von den Ein zelgesprächen lediglich dadurch, dass mehrere Kinder oder Jugendliche an ihnen beteiligt sind. d) durch die Gruppensitzung. Die Gruppensitzung soll den Kindern und Ju gendlichen dazu dienen, ihre Interessen und Probleme zu artikulieren und gemeinsam Lösungen zu suchen und zu finden. e) durch Elternarbeit in Form von Gesprächen mit den betreffenden Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern bzw. Elternteilen in unserem Hause. Sie sollen vor allem dazu dienen, die Beziehung zwischen ihnen zu klären, zu verbessern und zu pflegen im Interesse einer erfolgreichen Ver gangen heitsbewältigung und ggf. im Interesse einer erfolgversprechenden Rück führung in die Herkunftsfamilie. f) durch gemeinsame Absprachen bezüglich der häuslichen Mitarbeit, des Aufenthalts außer Haus, des Konsums von Zigaretten und Alkohol, der Schonung von Material und Einrichtung, des Schulbesuches und der Schul arbeiten. Dabei versuchen wir den Kindern und Jugendlichen die Einsicht zu ver mit teln, dass die Berechenbarkeit individuellen Rollenverhaltens im Interesse der Funktionsfähigkeit unserer sozialen Gemeinschaft erforderlich ist. Die Ursachen dafür, dass ein Kind die getroffenen Absprachen nicht einhält, versuchen wir mit ihm im Gespräch zu klären und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Zeigt das Kind keine Bereitschaft zu Verhaltensänderungen, kon frontieren wir es mit den damit unmittelbar verbunden Konsequenzen Wohnbereich Wir ermutigen die zu betreuenden Kinder und Jugendlichen a) mit anderen Kontakt aufzunehmen. Darunter verstehen wir im nonver balen Bereich z.b. Blickkontakt und räumliche Nähe herzustellen oder zu zulassen; im verbalen Bereich z.b. sich miteinander bekanntzumachen und sich auf ein Gespräch einzulassen. b) mit anderen Beziehungen einzugehen. Darunter verstehen wir sowohl ei gene Gedanken, Gefühle, Erwartungen und Interessen mitzuteilen als auch die des Partners wahrzunehmen und zu berücksichtigen; nicht mehr in einer emo tionalen Beziehung zu verlangen als der betreffende Partner zu geben bereit ist. c) 6 die gruppe
6 mit anderen Konflikte auszutragen. Darunter verstehen wir z.b. die Bereit schaft sich der Auseinandersetzung zu stellen, wahrzunehmen um welche Differenzen es sich handelt, den eigenen Standpunkt zu vertreten und den des anderen anzuerkennen,: darüber hinaus, Kompromisse zu schließen oder Unvereinbarkeiten zu akzeptieren; im Falle des Verlustes einer Beziehung diesen nicht als Schmälerung des Selbstwertes zu erleben. d) sich mit sozialen Verbindlichkeiten und Rollenerwartungen ausein ander setzen. Darunter verstehen wir die Achtung vor der Person und dem Eigen tum andere, Offenheit sich und anderen gegenüber sowie das Akzep tieren der Verbindlichkeit von Regelungen und Grenzen. Wir versuchen den Kindern und Jugendlichen Tech-niken zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, den hygienischen Erfordernissen und hauswirtschaftlichen Anforderungen nachzukommen; darüber hinaus mit Taschen-, Verpflegungs- und Kleidergeld planvoll umgehen zu können, sowie sich in der städtischen Umwelt mit ihren Sozialen- und Dienstleistungsbereichen zurechtfinden zu können. Wir halten den möglichst weitgehenden Erwerb dieser Lebenstechniken für erforderlich im Interesse der Selbsterhaltung und Selbstverwirklichung Arbeitsbereich Davon ausgehend, dass bei jedem Individuum das Bedürfnis zu Lernen und zu Leisten grundsätzlich vorhanden ist, führen wir das teilweise oder völlige Ver sagen bei schulischen Anforderungen, abgesehen von emotionalen und Be - ziehungsproblemen, auf folgende Faktoren zurück. fen- den Kinder und Ju gendlichen darin zu unterstützen, diese aufzuarbeiten. Darüber hinaus wollen wir sie befähigen, die Verantwortung für ihr Leistungs verhalten in zunehmendem Maße selbst übernehmen zu können. Die schulischen Wissensdefizite und unzureichenden Lerntechniken werden in Zusammenarbeit mit den Lehrern im Rahmen der Schularbeitenbetreuung auf gearbeitet. Mit Kindern, die Lese- und Rechtschreibschwächen haben, führen wir darüber hinaus individuell ausgerichtete Trainingsprogramme durch. Unterstützt wer den unsere Bemühungen durch zusätzliche Angebote der Schulen, der örtli chen Erziehungsberatungsstelle und durch andere, individuell ausgerichtete Fördermaßnahmen (z.b. Nachhilfe). Grundsätzlich versuchen wir die Kinder zum selbständigen Arbeiten zu moti vieren und das Maß unserer Hilfestellungen schrittweise zu reduzieren Freizeitbereich Hier sehen wir unsere Aufgabe darin, den zu betreuenden Kindern und Ju gendlichen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten und Interessen im kreativen und kulturellen Bereich zu entdecken und ihnen Mittel anzubieten, mit denen sie diese verwirklichen können. Wir halten Aktivitäten in diesem Bereich auch deshalb für wichtig, weil sie eine weitgehend unbefangene, d.h. von Leistungsanforderungen freie Atmosphäre hervorrufen, die es den Kindern und Jugendlichen erleichtert, ihre Gefühle und Gedanken zu äußern. Wissensdefizite unzureichende Lerntechniken Lernbehinderung Lese- und Rechtschreibschwäche Wir sehen unsere Aufgabe darin, abzuklären, welche Faktoren maßgeblich an der Schulleistungsstörung beteiligt sind und die betref- 3.8 Komplementäre und ergänzende Dienstleistung Wenn es angebracht erscheint, das Pferd als Sozialisationshelfer miteinzube ziehen, führen wir heilpädagogisches Reiten / Voltigieren auf der 3 km ent fernten Kinder und Jugendfarm durch. Die jungen Menschen werden über den Kontakt zu den Pferden ganzheitlich in körperlichen, motorischen, emotionalen, psy chischen und sozialen Bereich individuell gefördert. die gruppe 7
7 4 Inhalt und Umfang der Leistung 4.1 Art und Hilfe und zeitlicher Umfang Unsere Einrichtung die Gruppe ist eine vollstationäre Einrichtung, die Rund um die Uhr jeden Tag (7 Tage) von 5 hauptamtlichen Sozialpädagogen/in und Sozialarbeitern/in besetzt ist Betreuungszeiten Unsere Betreuungs- und Versorgungszeiten werden in 2 Arbeitsschichten auf gegliedert: Zwischendienst: 10 Uhr - 17 Uhr Spätdienst/+Nachtdienst: 12 Uhr - 10 Uhr Dienstübergabe: 10 Uhr - 11 Uhr Betreuungsintensität Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit jeden Betreuer mit Pro blemen anzu sprechen. Um der Betreuungsintensität mehr Inhalt zu geben, haben wir ein Bezugsbetreuer System. 4.2 Inhaltlicher Umfang Lebensraum Wohnen Die Einrichtung die Gruppe liegt in einer verkehrsberuhigten Zone in einem schönen Viertel in Darmstadt. Das Zentrum kann man gut in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichen. In unmittelbarer Nähe befinden sich Anschlüsse an das öffent liche Verkehrsnetz (Bus- und Straßenbahnhaltestelle). Die Kinder und Jugend lichen werden befähigt sich in der Stadt zurecht zu finden und öffentliche Ver kehrsmittel zu benutzen. Da die Einrichtung seit mehr als 50 Jahren besteht, haben sich gute nachbarschaftliche Beziehungen entwickelt, so dass wir uns innerhalb des Wohnviertels und der unmittelbaren Nachbarschaft aufgenommen und in tegriert fühlen. Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit im Hof und auf der Spielstraße zu spielen. Direkt nebenan befindet sich eine Kindertagesstätte, das Koch sche Haus, so dass jüngere Kinder hier leicht Anschluss finden können. Im Hinblick auf ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen bietet Darmstadt ein vielfältiges Angebot an Vereinen, Judendhäusern und kreativen Freizeit möglichkeiten. Außerdem befinden sich zwei Kirchengemeinden in unmittelbarer Nähe, so dass die Kinder und Jugendlichen auch die verschiedenen Aktivitäten der kirchlichen Gruppen wahrnehmen können. Grundsätzlich vermitteln wir den Kindern, dass sie sich selbst mit Lebenstechniken im allgemeinen auseinandersetzen müssen, um später außerhalb des Heimes selbständig leben zu können. Wir klären sie über die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Körperpflege (z.b. tägliches Zähneputzen und Waschen, regelmäßiges Du - schen bzw. Baden, regelmäßiger Kleidungswechsel) auf und vermitteln ihnen die notwendigen Verhaltensweisen für die Gesundheitsvorsorge bzw. -wiederherstellung (z.b. Tragen von wetterentsprechender Kleidung, Einhaltung von Bettruhe im Krankheitsfall, Arztbesuche und kontrollierten Umgang mit Medikamenten). Hauswirtschaftliche Techniken vermitteln wir einerseits, indem wir den Kindern und Jugendlichen altersentsprechende Arbeiten in diesem Bereich übertragen (z.b. Staubsaugen und -wischen in den eigenen Räumen, Vorbereitung von Mahlzeiten, Schuheputzen); andererseits, indem wir sie an den übrigen Arbeiten beteiligen (z.b. Pflege der übrigen Räume sowie der Wäsche, Kochen, Backen und Spülen). Das Zurechtfinden in der sekundären Umwelt fördern wir schrittweise durch den Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Benutzung von Freizeitein richtungen und Geschäften, wobei wir hierdurch gleichzeitig den planvollen Umgang mit (Taschen-) Geld einzuüben ermöglichen Lebensraum Bildung In unmittelbarer Nähe unserer Einrichtung befindet sich eine Grundschule, die den 5 jährigen Schulversuch durchführt, als auch eine weitere Grundschule. Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gym nasien liegen in der näheren Umgebung. Die Sonderschule für Lernbehinderte, weiterführende Schulen und Berufsschulen sind mit öffentlichen Verkehrs mitteln von uns aus problemlos zu erreichen. Davon ausgehend, dass gerade bei unseren Kindern und Jugendlichen eine starke Unterstützung im schulischen Bereich stattfinden muss, findet zum regelmäßigen Schulbesuch folgende Leistungen statt: in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr Hausaufgabenbetreuung durch zwei päd agogische 8 die gruppe
8 MitarbeiterInnen gezielte Nachhilfe für einzelne SchülerInnen Unterstützung im Lernen vor schriftlichen / mündlichen Schularbeiten Erlernen von bestimmten Lerntechniken Aufarbeitung von Wissensdefiziten Bearbeitung von Lese- und Rechtschreibschwächen Kontrolle des Schulbesuchs regelmäßige Lehrergespräche in der Schule Elternabendbesuche Umgang mit Computern Stellen sich aufgrund spezieller Erfordernisse bei einzelnen Kindern und Ju gendlichen Wissensdefizite oder Lernschwächen heraus, so suchen wir im er forderlichen Umfang Unterstützung außerhalb der Einrichtung (z.b. Nach hilfe in Fremdsprachen, starke Legasthenieprobleme etc.) Berufsorientierung Die Berufsorientierung findet in Zusammenarbeit mit Schule, Arbeitsamt und der Ein richtung statt. Dabei ist es wichtig, den Jugendlichen Aufmerksamkeit ent gegenzubringen, wenn Äußerungen über bestimmte Berufsfelder gemacht werden. Hinsichtlich darauf ist es sinnvoll, entsprechende Vorschläge und An gebote zu machen. Einen weiteren Hinweis zur Berufs orien tierung / Berufsfindung erhalten wir über Beobachtungen von bestimmten Nei gungen bzw. Geschicklichkeiten. (Treffen sich die Aussagen, Wünsche und Absichten mit Verhaltensweisen in der Realität.) Um dies zu beantworten be sprechen wir erstmal die angestrebten Berufe mit den Jugendlichen. Mit der Agentur für Arbeit erfolgen Berufsberatungstermine und Besuche im Berufsinformationszentrum. Die Mitar beiter der Agentur für Arbeit sind in der Regel schon während des letzten bzw. vorletzten Schuljahres in der Schule und stellen sowohl die Agentur für Arbeit, als auch die möglichen Bildungsperspektiven vor. Der erste Schritt in die Berufswelt erfolgt durch Praktika. Hierbei werden die Jugendlichen von uns und von der Schule betreut. (Rücksprache mit Meistern der Firmen.). Ferienjobs und Hospitationen unterstützen zusätzlich die Berufsfindung (Inventuren). Darüber hinaus in formieren wir die Jugendlichen durch Medien über ihren Berufswunsch. Berufsfindung: Nach entschiedener Berufswahl werden mit den Jugendlichen zusammen Be werbungen geschrieben. Mit Hilfe der Agentur für Arbeit (offene Stellen) und der Zeitung/ Internet beginnt die Stellensuche. Das Bewerbungstraining ist für die Jugend lichen eine sehr anstrengende Phase, da mehrere Bewerbungen geschrieben werden müssen und diese oft mit Absagen beantwortet werden. Die Verarbei tung von Mißerfolgen und Frustrationen erfordert von daher eine intensive pädagogische Begleitung. Desweiteren werden über Praktikas Kontakte zu Firmen herge stellt. Berufsausbildung: Zu Beginn der Ausbildung wird auf Arbeitszeit und Leistungsstand bzw. Lei stungsanforderung geachtet. Falls notwendig werden Termine mit der Ausbildungsstelle vereinbart, um bestimmte Defizite hinsichtlich der Probezeit rechtzeitig zu beheben (pünktliches Erscheinen, Nachhilfe, persönliches Verhalten). Zur Zwischenprüfung und zur Abschlussprüfung begleiten wir die Jugendlichen sowohl innerhalb als auch außerhalb (Betreutes Wohnen) unserer Einrichtung, wiederum mit Terminabsprache der Ausbildungsstellestelle wenn nötig. Rücksprachen mit Ausbildern der Firmen finden statt. Bei Krankheit entschuldigen wir in der An fangsphase die Ju gendlichen, später (nach der Probezeit oder Auszug) soll er/sie dies selber übernehmen Lebensraum Arbeit und Beschäftigung Unsere Einrichtung verfügt über einen Werkkeller, der auch von den Kindern und Jugend lichen genutzt wird. In diesem befinden sich vielfältige Werkzeuge und kleinere Maschinen. Eine große Hobelbank mit Schraubstock bietet ausreichend Gele genheit handwerklichen Neigungen nachzugehen Lebensraum Förderung und Aktivierung Abgesehen von den externen Freizeitangeboten, insbesondere seitens der Sportvereine (z.b. Schwimmen, Reiten, Fußball, Tischtennis, Basketball etc. ) bie ten wir den Kindern und Jugendlichen sportliche, handwerkliche und musische Betätigungsmöglichkeiten. Diese können im Rahmen von Interessengruppen längerfristig wahrgenommen werden. die gruppe 9
9 Beispiele hierfür im Haus sind Werk-, und Fußballkickerangebote, so wie Einführungen in die Fotografie und Videotechnik. Möglichkeiten zum Kanu- und Kajak Sport nutzen wir 20 km vom Stammhaus entfernt am Altrhein. Dort nutzen wir über unsere Mitgliedschaft im Darmstädter Schwimm- und Wasser sportclub (DSW) die Angebote am Bootshaus des DSW. Darüber hinaus verfügen wir über ein Wicking- Schlauch/Segelboot mit Hilfsmotor. In den Sommerferien führen wir regelmäßig eine erlebnis- und was sersportlich orientierte Zeltfreizeit mit der Gruppe und den Mitarbeitern durch. Wenn es möglich ist, fahren wir auch in die europäischen Nachbarländer. Im kulturpädagogischen Bereich besuchen wir Theater, Kino, Sportver anstaltungen (Fußball) und Feste in unserer Region. In den Ferien können unsere Kinder und Jugendliche an Freizeiten teilnehmen, die durch kommunale Träger wie Kirchen, Vereine und Verbände durchgeführt werden. Naturschule Darmstadt Aktivspielplatz im nahegelegenen Herrngarten Mädchenwerkstatt ( Computerfortbildung ) Mitgliedschaften im Darmstädter Schwimm- und Wassersportclub- DSW Kinder- und Jugendfarm Darmstadt Landesarbeitsgemeinschaft Hessischen Heime Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendämter Südhessen und Träger der öffentlichen Erziehung Fachausschuss Erzieherische Hilfen der Stadt Darmstadt Jugendhilfeausschuss der Stadt Darmstadt Supervision Regelmäßig findet Supervision für alle MitarbeiterInnen der Einrichtung statt. Die tiergestützten, natur- und erlebnisorientierten Angebote der Kinder und Ju gendfarm Darmstadt (3 km vom Stammhaus entfernt) können wir durch eigene Mitar beiter unseren Kinder und Jugendlichen zur Verfügung stellen Zusätzliche fachliche Angebote Zusätzliche fachliche Angebote werden in der Regel außerhalb der Einrichtung in Anspruch genommen wie z.b. Ambulante Hilfen (Erziehungsberatung, pro familia, Drogenberatungsstelle, Wildwasser, Schuldnerberatung, Schulpsychologischer Dienst etc.) Einzeltherapie (bei niedergelassenen Therapeuten) Ärztliche Dienste (u.a. Kinder- und Jugendpsychiatrie Riedstadt, Kinderklinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Darmstadt) Heilpädagogisches Reiten / Voltigieren (Kinder und Jugendfarm) Waldkinder-Gruppe 10 die gruppe
10 5 Räumliche Ausstattung 5.1 Allgemeine Beschreibung Das Kinder- und Jugendheim liegt im Stadtteil Johannisviertel von Darmstadt. Der Stadtteil hat ausschließlich alte Bausubstanz von 2 4 Stockwerken. Die Einrichtung selbst hat 2 Stockwerke. Zusätzlich ist der Dachstuhl mit zwei Zimmern ausgebaut. Die Wohnstruktur ist mit Studenten, Familien und Ge schäften gemischt. Nicht weit von uns befinden sich zwei Parkanlagen, die sowohl zum Spazierengehen (Herrengarten) als auch zum Sporttreiben (Bürgerpark) gut geeignet sind. 5.2 Gruppenräume Es gibt drei Gruppenräume: einen großen Gesellschaftsraum, der den Lebensmittelpunkt mit Esstisch, Sitzecke, Kabel-TV und Spieleschrank darstellt (ca. 40 qm) einen Gemeinschaftsraum mit Computerecke (ca. 12 qm.) ein Kellerraum (wird flexibel genutzt u.a. als Tischkickerraum, Partykeller etc. ca. 25 qm) 5.3 Funktionsräume 3 Küchenzeilen mit Mikrowelle, Herd, Backofen, Brotschneidemaschine, Spülmaschine, Trockner, Waschmaschine, Kühlschrank, Gefrierschrank, Besenschrank 2 Kellerräume für verschiedene Gegenstände (Stauräume) 3 Dachbodennischen für persönliche Gegenstände der Kinder und Jugendlichen 1 Werkkeller 2 separate Toiletten im 1. bzw. 2. Stock 1 Bad mit Badewanne und Dusche im 1. Stock 1 Bad mit Dusche im Erdgeschoss (Schrank mit Handtüchern, Staub sauger sowie Teppich 1 Büro In allen Etagen sind Flure vorhanden. 5.4 Wohnräume 8 Einzelzimmer mit verschiedener Größe (ein Zimmer hat einen großen Balkon) 5.5 Verhältnis Wohn- zu Verkehrsfläche Das Verhältnis von Wohn- zu Verkehrsflächen ist mit 4:1 gut. 5.6 Freiflächen Wir haben einen Innenhof mit Gartenmöbeln, Tisch tennisplatte und einem Fahrradständer (10 Abstellplätze). Der Hof bietet Platz für kleine Spiele (Federball) und gesel liges Beisammensein (Grillen). 5.7 Ausstattung der Einrichtung Die Einrichtung hat, wie bereits erwähnt, 8 Einzelzimmer. In diesen befinden sich jeweils folgende Möbel: Schreibtisch Schreibtischlampe Schreibtischstuhl Regal Bett Schrank Deckenlampe Im Gruppenraum: Ein großer Speisetisch mit ca. 14 Stühlen, eine Sitzgruppe, ein Büfett, Kabel-TV, zwei Deckenlampen Im Büro: ein großer Schreibtisch ein Computer mit Internetanschluss ein Besprechungstisch ein großes Bücherregal ein TV mit Kabelanschluss eine Garderobe ein Bett eine Sitzgruppe mit Stühlen ein Schubladenschrank Kellerraum: eine große Regalwand ein Sofa, ein Tisch mit Stühlen Gemeinschaftsraum: mit Computer, Schreibtisch und Sitzcouch die gruppe 11
11 6 Personelle Ausstattung ) Keller: ein Münzclubtelefon mit eigener Telefonnummer für die Kinder und Jugend lichen Fahrzeug: 1 Mitsubishibus L300 mit 9 Sitzplätzen Segelboot mit Hilfsmotor (3.5 PS) Pferd - (Voltigierpferd mit festen Nutzungszeiten 1 Diplom-Sozialarbeiter / Pädagogischer Leiter 1 Diplom-Sozialarbeiter 1 Diplom-Sozialpädagoge 1 Diplom-Sozialarbeiterin 1 Diplom-Sozialpädagoge ( Teilzeit ) 1 Erzieherin (½ Stelle in der Familiengruppe und ½ Stelle im Stammhaus ) 1 Zivildienstleistender 12 die gruppe
12 7 Betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene Unsere Einrichtung bietet eingebunden in das pädagogische Gesamtkonzept ein Betreutes Wohnen von Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen an ( 34 und 41 KJHG) Dies ist als eine Form von Hilfe zur Erziehung im Übergang zwischen Heim erziehung und selbstständiger Lebensführung zu verstehen. 7.1 Ziele: Befähigung zu eigen- und sozial verantwortlicher Lebensführung Integration in das Gemeinwesen Befähigung zur selbständigen Inanspruchnahme von Hilfe und Beratungs angeboten 7.2 Zielgruppe Grundsätzlich werden Jugendliche bzw. junge Erwachsene betreut, die bisher in unserem Stammhaus untergebracht waren und soweit stabilisiert sind, dass sie verselbständigt werden können. Die dazu notwendige sozialpädagogische Unterstützung und Beratung erhalten sie durch die Mitarbeiter der Einrichtung. 7.3 Voraussetzung für die Übernahme in das Betreute Wohnen ist: die Bereitschaft zum Einzelwohnen die Mitwirkungs- und Kooperationsbereitschaft des Jugendlichen bzw. jun gen Erwachsenen eine relative Selbständigkeit im Alltag Entwicklung einer Zielperspektive in schulischer bzw. beruflicher Hinsicht ein ausreichendes Maß an Verlässlichkeit 7.4 Betreuungsalter Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche, die mindestens 17 Jahre alt sind, wobei die jeweilige Entwicklung der Betreffenden entscheidend ist. 7.5 Betreuungsdauer Die Betreuungsdauer regelt der Hilfeplan bzw. der erreichte Entwicklungsstand und Grad der sozialen Integration (bis max. 21. Lebensjahr). 7.6 Betreuungsform / -angebote Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden bei der Suche und Aus stattung der Wohnung unterstützt und beraten. Bei Volljährigkeit wird eine ent sprechende Wohnung vom jungen Erwachsenen angemietet. Bei minder jährigen Jugendlichen kann die Einrichtung den Wohnraum anmieten und dem Jugendlichen zur Verfügung stellen. Die Wohnung soll so ausgestattet sein, dass sämtliche hauswirtschaftlichen Tätigkeiten dort erledigt werden können. Es wird angestrebt, dass der Wohnraum verkehrsgünstig und möglichst nahe an der Schule und Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz liegt. Die Organisation und Art der Hilfe geht dabei immer vom einzelnen Jugend lichen aus. Die Unterstützung bezieht sich auf folgende Bereiche: Organisation des Haushalts Strukturierung des Tagesablaufs Erfüllung von Verpflichtungen (Schule/Ausbildung) Umgang mit Geld Umgang mit Behörden, Nachbarn, Ärzten etc. Gestaltung der Freizeit Gemeinwesenorientierung Hilfe bei der Ablösung vom bisherigen Lebensumfeld Bewältigung von Einsamkeitsgefühlen (alleine leben lernen) Eingehen von Beziehungen Aufarbeitung von Beziehungsstörungen Krisenintervention (Bewältigung emotionaler Krisen, Überwindung und Ver meidung von Misserfolgserlebnissen) Das Betreute Wohnen findet im Lebensumfeld des Jugendlichen / jungen Erwachsenen statt. Dabei entscheiden der Pädogoge/in und der Jugendliche / junge Erwachsene den zeitlichen Ablauf und die damit verbundenen Termine, die in der Wohnung, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Stammhaus, bei Be hörden, in der Herkunftsfamilie, in der Freizeit stattfinden. die gruppe 13
13 7.7 Betreuungspersonal Für die Betreuung und Beratung wird der bisherige Bezugsbetreuer aus dem Team der Gruppe den Jugendlichen / jungen Erwachsenen weiterhin be gleiten. Fachliche Beratung, Reflexion im Team, Supervision und Fortbildung sind für den Betreuer gegeben. Im Betreuten Wohnen stellt die Einrichtung max. 4 Plätze zur Verfügung. 7.8 Kosten Die entstehenden Personalkosten für das Betreute Wohnen werden durch Mo natspauschalen abgegolten. Sie enthalten neben den Kosten für die sozial pädagogischen Fachkräfte auch über greifende Personal- und Sachkosten. In die Berechnung der Monatspauschale gehen ein: Personal- und Personalnebenkosten, ausgehend von dem geforderten Qualifikationsprofil der Betreuer/in (Diplom Sozialarbeiter/in bzw. -pädagoge/in) nach BAT 4 b Aufwendung für Leitung und Verwaltung, Beratung und Supervision Sachkosten (auch die direkt durch den jungen Menschen entstehen, wie z.b. Fahrten, Telefon, Waschmaschinenbenutzung im Stammhaus, Bewer bungskosten etc.) Versicherungen Weitere Kosten sind die Aufwendungen für den Lebensunterhalt für den Ju gendlichen bzw. jungen Erwachsenen incl. Miete und Nebenkosten des Wohn raums. Wir halten eine wöchentliche Betreuungszeit von maximal 10 Stunden für aus reichend. Diese wird im Laufe der Zeit den gegebenen Umständen angepasst und reduziert. Näheres regelt dann der Hilfeplan. 14 die gruppe
die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.
die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe
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