Ganzheitliches Management. (Aus- und Weiterbildung) Konzeptvorschlag
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- Helge Vogt
- vor 8 Jahren
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1 Ganzheitliches Management (Aus- und Weiterbildung) Konzeptvorschlag
2 Ganzheitliches Management! Führung - allgemeines Management - Selbstmanagement. Als komplettes Konzept oder auch nur einzelne Bereiche. Der methodisch-didaktische Ansatz beinhaltet aktives und attraktives Vorgehen mit Lehrgesprächen, Rollenspielen, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Brainstorming, Diskussion, Erfa - ganz nach dem Motto: Hören - erleben - ausprobieren - besprechen - verarbeiten - umsetzen. Alle Unterstützungsmöglichkeiten sind in Deutsch, Englisch und Französisch durchführbar. Haupt- und Zusatzdokumentationen werden von G.P.C. Partners erstellt und gezielt verteilt. Die Durchführung der Kurse kann in der eigenen Infrastruktur, bei uns im eigenen Seminarzentrum, oder in einem geeigneten Seminarhotel, wie z.b. Hotel Feldbach, in Steckborn, erfolgen. Für weiter Fragen und Informationen stehe wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Regina Reinhardt
3 Ganzheitliches Management (Aus- und Weiterbildung) I) Für Mitarbeitende ohne bzw. geringer Führungserfahrung Basiskurs Fit führen Leadership Management allgemein Selbstmanagement (Bereich ICH) II) Refresh für Mitarbeitende mit Führungserfahrung Basiskurs: Der Mensch im Mittelpunkt Weiterbildungen Begleitend bei Bedarf für alle MA: Coaching (Umsetzung, Unterstützung, Praxis) ERFA (Voneinander profitieren) Standortbestimmung, weiteres Vorgehen, Anpassung an aktuelle Erfordernisse
4 I) Für Mitarbeitende ohne bzw. geringer Führungserfahrung Basiskurs: Fit leisten Leadership Fit for Communications (Kommunizieren aber wie?) Sitzungen - einmal anders Power Presentations (Methodik, Didaktik, Rhetorik speziell für Präsentationen und Referate) Rhetorik - die Basis der Kommunikation Ziele vereinbaren, setzen und motivierend formulieren Miteinander geht`s besser Umgang mit Wandel - Motivation - Selbstmotivation Management allgemein Managementkompetenz als Erfolgsfaktor Finanzmanagement - Controlling nicht nur Kontrolle, auch Regeln und Steuern von Vorgängen Marketing heute, eine Herausforderung für Unternehmen Social Media - Möglichkeiten und Gefahren HR-Management, der Umgang mit einer unserer wichtigsten Ressourcen Mit Sicherheit zum Erfolg - Einblick in die Organisationslehre - Qualitätsmanagement - Supply Change Management - Prozessmanagement Problemlösungsstrategien und Projektmanagement der Weg zum Ziel Selbstmanagement (Bereich ICH) Selbstmanagement Management Zeitmanagement Fit leisten (Erfolgstraining für Manager/innen) MentalPower II) Refresh für erfahrene Mitarbeitende Basiskurs: Der Mensch im Mittelpunkt Weiterbildung: Fit leisten (Erfolgstraining für Manager/innen) MentalP0wer
5 I) Für Mitarbeitende ohne bzw. geringer Führungserfahrung Basiskurs: Fit führen Die Teilnehmenden kennen die zwei Menschenarten und die vier verschiedenen Lerntypen, können sich motivieren und bei Mitarbeitern/ innen, Demotivationsphasen vermeiden. Sie sind in der Lage, mit dem "pädagogischen, psychologischen Dreieck" (führen mit Kopf, Herz und Hand), sich und andere ganzheitlich, menschenorientiert und fit zu führen. Erlernen mindestens fünf Gesundheitsmethoden, um ihre Balance und Harmonie zu pflegen und das Ganze weiter zu geben. - Fit Führen was heisst das? - Menschen- und typengerecht führen - Mit Verstand, Gefühl und Intuition führen - Praxisnahe Möglichkeiten für das 3-dimensionale Führen - Der Führungskreis und seine Auswirkungen - Ziele setzen, vereinbaren, formulieren und fair delegieren - Die Entwicklung auf zwei Ebenen - Das Kompetenzdreieck was heisst das für mich? - Wie kann ich mich auf Führungssequenzen vorbereiten? (Effizienz und Effektivität) - Das Erfolgsdreieck mit praxisnahen Möglichkeiten - Die Kraft vom positiven Denken - Motivation Selbstmotivation - Motivationshilfen - Balance und Harmonie durch Gesundheitsmethoden - Praktische Übungen/Training - Konsequenzen für meine Führungspraxis/Abmachungen 1 und 1Tag (oder nach Absprache) Optimal 6 12 Personen
6 Leadership Fit for Communications Mit mindestens 5 neuen, aktiven und attraktiven Möglichkeiten in den Bereichen Methodik-Didaktik- Rhetorik soll die Erkenntnis geweckt werden, dass reden lernbar ist, und dass man mit Motivation und mentaler Stärke in der Lage ist mit Freude, Spass und Vergnügen Gespräche, Sitzungen, Präsentationen, Referate, Schulungen und Moderationen frei und gewinnbringend durchzuführen. - Teil 1 (1 Tag) / Basis - Einführung in die ganzheitliche Kommunikation - Ich und mein Publikum (Menschenarten und Lerntypen) - Das digitale und analoge Denken und Vorgehen - Die Mimik-Gestik-Körpersprache (Verbale und nonverbale Kommunikation) - 10 wichtige Punkte der Methodik, Didaktik, Rhetorik - Der Rote Faden ; die Struktur einer Kommunikationseinheit - Methodeneinsatz und wechsel - Transfermöglichkeiten - Konsequenzen für die Praxis - - Teil 2 (1 Tag) / Training - Mit Bildern kommunizieren (Mediengebrauch und wechsel) - Das Reden die Rhetorik Sprache und Stimme - Ausprobieren trainieren üben vergleichen - Fragen, antworten und richtig argumentieren - Transfermöglichkeiten - Konsequenzen für die Praxis - Teil 3 (1 Tag) / Vorbereitung - So gewinne ich die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden - Stoffauflockerung - Die umfassende, globale Vorbereitung - Mental stark sein sich motivieren können (Die persönliche Vorbereitung) - Die Bekämpfung der Redeangst - Wichtige Merkmale einer Lehr- und Lernsituation (gehirngerechtes Vorgehen) - Transfermöglichkeiten - Konsequenzen für meine Praxis 3 Tage ( ) oder nach Absprache 6 12 Personen
7 Sitzungen - einmal anders Die Teilnehmenden kennen - die 3 Schritte der umfassenden Vorbereitung - die 5 Schritte einer ganzheitlichen Sitzung und sind in der Lage, eine unkonventionelle, aktive und attraktive Sitzung oder Gespräch zu leiten. - Unkonventionelle Gespräche/Sitzungen was heisst das? - Die Menschenarten und typen - Grundsätze der Kommunikation und Wahrnehmung - Die ganzheitliche Vorbereitung - Die Struktur - Methoden und Medien - Mit Bewegung zum Gesprächs-/Sitzungserfolg - Die Zweibahn-Kommunikation - Training und Übung (Rollenspiele) - 2 Tage (oder nach Absprache) 6 12 Personen Power Presentations Mit mindestens 5 neuen, aktiven und attraktiven Möglichkeiten soll die Erkenntnis erweckt werden, dass reden lernbar ist, und dass man in der Lage ist, Präsentationen und Referate frei und gewinnbringend zu vermitteln. - Die ganzheitliche Idee des Referierens und Präsentierens - Referent/in und Publikum (Menschenarten und Lerntypen; das heterogene Publikum) - Mehr Erfolg durch besseres Kommunizieren - Mein Auftreten (meine verbale und nonverbale Kommunikation) -
8 - 10 wichtige Punkte der Methodik, Didaktik, Rhetorik - Der Rote Faden, die Struktur Klarheit schaffen - Das Reden die Rhetorik (Sprache und Stimme) - Die umfassende Vorbereitung (Das SMP -Sicherheitsdreieck) - So gewinne ich die Aufmerksamkeit - Stoffauflockerung - Transfer und Konsequenzen 2 Tage oder 1 und 1 Tag (oder nach Absprache) 6 12 Personen Rhetorik - die Basis der Kommunikation Der Kurs soll Möglichkeiten aufzeigen, selbstsicher und gelassen aufzutreten. Die Teilnehmenden erleben ihre Rhetorik (Sprache und Stimme) und kennen am Schluss die 4 wichtigen Grundlagen beim Sprechen. - Der visuelle Auftritt - Eine lebendige, natürliche Mimik Gestik Körpersprache schafft Vertrauen - Die Rhetorik als Basis meiner Botschaft - Wirkung meiner Sprache und Stimme erleben (Training und Übung mit der Videokamera) - Die Grundregeln beim Sprechen - Die Technik des Gesprächs - Das Aussprechen der Laute - Die Bekämpfung der Rednerangst - Selbst lernen selbst üben - Konsequenzen für meine Praxis - 2 Tage (oder nach Absprache) 6 12 Personen
9 Ziele vereinbaren, setzen und motivierend formulieren Die Teilnehmenden erkennen die Wichtigkeit von klaren Zielen innerhalb des Führungskreises und lernen die fünf wichtigen Faktoren einer Zielsetzung. Sie beherrschen die einfache und verständliche Formulierung, um die Koordination, Kooperation und Kommunikation zu optimieren. - Der Führungskreis - Die Bedeutung der Zielsetzung - Klare Ziele motivieren - Die Zielkriterien nach SMART - Zieldiskussion-Zielvereinbarung-Zielsetzung-Zielformulierung-Zielerreichnung - Das Formulieren von Zielen - Training und Übung - Transfermöglichkeiten - Konsequenzen für die Praxis - 1 Tage (oder nach Absprache) 6 12 Personen Miteinander geht`s besser Die Teilnehmenden - erkennen 4 Gründe für Teamarbeit - kennen 5 effiziente und effektive Schritte, um gemeinsam Probleme zu lösen - erleben die 3 Seiten des Erfolgs - sind in der Lage, mit den 3 wichtigsten Faktoren eine Zielsetzung zu formulieren - kennen die 6 Etappen der Kommunikation - Mit Zufriedenheit zu mehr Leistung - Im Team kundenbewusster vorgehen (vom Einzelkämpfer zum Teamleader) - Vorteile von Teamarbeit - Mit Kreativität zu mehr Lösungen - Ich und meine Mitmenschen (Stärken und Schwächen; mit gemeinsamen Stärken kommen wir weiter) - Die ganzheitliche Kommunikation -
10 - Arbeitszufriedenheit durch Bedürfnisbefriedigung - Zum Überleben im Markt muss man stark sein - Das Erfolgsdreieck (die Kraft vom positiven Denken) - Mit Motivation - Veränderungsprozesse meistern - Die ganzheitliche Vorbereitung - Konsequenzen für meine/unsere Praxis - Vom Konsens zum Massnahmenkatalog 1 und 1 und 1Tag oder nach Absprache 6 12 Personen Umgang mit Wandel - Motivation - Selbstmotivation Teil 1 Umgang mit Wandel Die Teilnehmer kennen die Change-Phasen bei sich und ihren Mitarbeitenden. Sie kennen zumindest 5 Möglichkeiten die Veränderungsbereitschaft ihrer Mitarbeitenden zu fördern und zu erhöhen. Teil 2 Motivation - Selbstmotivation Der Kurs soll mindestens 5 unkonventionelle Möglichkeiten aufzeigen, wie ich mich motivieren kann und anderen helfen kann, sich selber zu motivieren. Teil 1 Umgang mit Wandel - Was bedeutet das für mich persönlich (die Change-Phasen )? - Was bedeutet das für das Unternehmen (Notwendigkeit des Wandels)? - Die vier Situationen (Gewinnen, Verlieren, Bewältigen, Verwirklichen) - Veränderungen gestalten und führen (Erfolgsfaktoren, der Acht-Stufen Prozess) - Konsequenzen für die Praxis Teil 2 Motivation - Selbstmotivation - Was heisst Motivation? - Anreize und Passung - Motivation und Bedürfnisse - Das Motivationsdreieck - Motivationshilfen - Die Kraft vom positiven Denken - Das Erfolgsdreieck - Konsequenzen für meine Praxis
11 1 und 1 Tag oder nach Absprache n 6 12 Personen n Management allgemein Managementkompetenz als Erfolgsfaktor Die Teilnehmenden kennen die Bedeutung von Management und seine unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Sie kennen zumindest 5 strategische Erfolgsfaktoren und 5 interne Wertbegriffe. - Was ist Management? - Normativ - Unternehmenskultur - Politik - Leitbild - Philosophie - Strategisch - Effektivität - Effizienz - Operativ - Umsetzung der Prozess - Complience und Risikomanagement - Was Werte schaffen kann - Strategische Erfolgsfaktoren heute und morgen nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: 1 Tag Optimal 6 12 Personen
12 Finanzmanagement - Controlling nicht nur Kontrolle, auch Regeln und Steuern von Vorgängen Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Kennzahlen und ihre Berechnung. Können eine Cash-flow Analyse darstellen, kennen die der Finanzplanung und Budgetierung. Kennen zumindest 4 Finanzierungsmodelle. - Finanzwirtschaft und betriebliches Rechnungswesen - Kennzahlen - Funktionen und Ihre Bedeutung - Liquidität - Rentabilität - Deckungsbeitragsrechnung - ROI (return on investment) - Cash-flow-Analyse, Finanzplanung - Budgetierung - Finanzierungsmodelle nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: 1 Tag Optimal 6 12 Personen Marketing heute, eine Herausforderung für Unternehmen Die Teilnehmenden kennen den Unterschied zwischen Verkauf und Marketing. Sie wissen über zumindest 5 unterschiedliche Marketingmöglichkeiten, Bescheid. Kennen die 4Ps des Marketings. - Marketing, was heisst das? - Verkaufs- und Marketingkonzept im Vergleich - Ziele und Aufgaben - Marketingumfeld - Marketingablauf - Aspekte des strategischen Marketings - Instrumente des Marketings Informationsseite:
13 - Marktforschung - Analyse Kundendaten Aktionsseite: - Instrumente des Marketing Mix - B2C Konzepte (business to consumer) - Verkaufsförderung (Corporate Identity, Branding) - Kundengewinnung und Bindung - Marktsegmention - Controlling nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: 1 Tag Optimal 6 12 Personen Social Media - Möglichkeiten und Gefahren Die Teilnehmenden wissen was Social Media Marketing bedeutet und kennen zumindest 5 wichtige Plattformen im Social Media Bereich. Sie wissen über die Ethik und Gefahren in der Social Media Kommunikation Bescheid. - Was ist Social Media und Web 2.0? - Social Media Marketing - Die beliebtesten Plattformen - Umgang und Ethik - Gefahren nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: Referat, ca. 90 Min. oder Workshop, ½ Tag Optimal 6 12 Personen
14 HR-Management, der Umgang mit einer unserer wichtigsten Ressourcen Ideen Die Teilnehmenden haben einen Überblick über die Aufgaben und Funktionen des HR-Managements. Sie kennen die Träger und Ziele und die wichtigsten HR-Prozesse. - Was ist Personal, betriebs- und personalwirtschaftlich? - Personalwirtschaft 7 Personalwesen Aufgaben-, Handlungs-,Gestaltungsfelder - Übersicht der zentralen HR-Prozesse - Träger des HR-Managements - Ziele des HR-Managements - Rahmenbedingungen und Herausforderungen - Die wertschöpfensten HR-Funktionen aus der Sicht des TOP-Managements - Personalbedarfsermittlung - Personalbeschaffung und freisetzung - Personaleinsatz - Personalentwicklung - Personalführung - Personalvergütung nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: 1 Tag Optimal 6 12 Personen Mit Sicherheit zum Erfolg - Einblick in die Organisationslehre - Qualitätsmanagement - Prozessmanagement - Supply Chain Management Die Teilnehmenden bekommen in den 4 Teilen einen Überblick über die wichtigsten und der Organisationslehre, des Qualitätsmanagements, Prozessmanaegement und Supply Change Managements. Sie kennen die unterschiedlichen Organisationsstrukturen und Methoden zur Organisationsgestaltung. Sie kennen die Stufen und 8 Grundsätze des Qualitätsmanagements. Sie kennen die Prozessarten und eigenschaften. Sie kennen die Schlüsselfaktoren des Supply Chain Managements und den typischen Umfang.
15 Teil 1: Organisationslehre - Organisation - Begriffe, Definition und Ansätze - Strukturen, Dimensionen und Regeln der Organisation - Aufgabenanalyse, -synthese und Aufbauorganisation - Ablauforganisation - Führung und Organisation - Organisationskultur - Unternehmenskultur - Neuere Organisationskonzepte - Methoden der Organisationsgestaltung Teil2: Qualitätsmanagement - Qualität generell und laut DIN - Ziele des Qualitätsmanagement - Massnahmen - Stufen des Qualitätsmanagement - Nutzen - Die 8 Grundsätze - Grundbausteine Teil3: Prozessmanagement - Definition und Bedeutung - Vorteile - Prozessarten - Prozesseigenschaften - Rollen im Prozessmanagement - Prozesslebenszyklus - Prozessdokumentation Teil4: Supply-Chain-Management - Was heisst das und warum SCM? - Bullwhip - Effekt - Ziele des SCM - Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches SCM - Strategische und operative Vorteile, betriebswirtschaftliche Wirkung - Risiken - Typischer Funktionsumfang von SCM-Systemen nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: 1 Tag und ½ Tag Optimal 6 12 Personen
16 Problemlösungsstrategien und Projektmanagement der Weg zum Ziel Die Teilnehmenden wissen über den Ablauf von Problemlösungen Bescheid und kennen zumindest 3 unterschiedliche Strategien. Die Teilnehmenden kennen die Bedeutung von Projektmanagement, das Vorgehen und die Grundlagen. Sie wissen über die 3 unterschiedlichen Projektorganisationsarten und Rollen im Projekt, Bescheid und kennen zumindest 5 Methoden für eine erfolgreiche Kontrolle. Teil1: Problemlösungsstrategien - Allgemeiner Ablauf - PDCA (plan, do check, act) - Score Modell - Grow Modell - Mediation Teil:2 Projektmanagement - Was ist ein Projekt? - Projektarten - Was bedeutet Projektmanagement? - Projektmanagementtechniken, das magische Dreieck - Vorgehen - Grundlagen erfolgreicher Grossprozesse - Fragen im Vorfeld des Projekts - Klare Zieldefinition - Projektphasen - Meilensteine - Projektorganisation - Auswahlkriterien - Vor- und Nachteile - Reine Projektorganisation - Matrixprojektorganisation - Stabprojektorganisation - The Human Factor, 6 Möglichkeiten zur Erreichung hoher Projektmotivation - Projektcontrolling, 5 mögliche Methoden - Erfolg im Projekt / Risikomanagement - Das Berichtswesen nach Absprache, abhängig von der gewünschten Intensität. Unsere Empfehlung: 1 Tag Optimal 6 12 Personen
17 Selbstmanagement (Bereich ICH) Selbstmanagement - Management Die Teilnehmenden erhalten Einblick in mindestens 5 verschiedene Methoden zur Stressprävention und bewältigung und können diese anwenden und weitergeben. Mit diesen Möglichkeiten/Ideen werden Stresssituationen frühzeitig erkannt und beseitigt und führen somit zu mehr Sicherheit und Erfolg. - Was heisst Stress? - Eustress und Distress Bedeutung und Folgen für die Führung - Ideen, Möglichkeiten, Tipps und Tricks, Hinweise, um den folgenden Ueberlegungen gerecht zu werden: - Stessprävention sicherer als Stressbewältigung - Motivation statt Demotivation - Time-out besser als Burn-out - Work-Life-Balance Konsequenzen für den Alltag (Möglichkeit: Gesundheitstraining für jeden Tag 8 Business-Uebungen/Qi Gong) - Das Erfolgsdreieck die Erfolgsspirale Bedeutung für mich und meine Mitarbeitenden - Agieren statt reagieren was heisst das wie vorgehen und umsetzen? - Transfermöglichkeiten und Konsequenzen für die Führungswelt - 1 und 1 Tag oder nach Absprache (ideal: 6 12 Personen) Zeitmanagement Die Teilnehmer kennen die Vorteile des Zeitmanagements und die wichtigsten Werkzeuge um die eigene Zeit optimal zu nutzen. Sie wissen, wo im Alltag Prioritäten zu setzen sind, erkennen die häufigsten Zeitdiebe und kennen zumindest 5 Massnahmen, um diese gezielt zu beseitigen.
18 - Was ist Zeit - und warum Zeitmanagement - Zeitdiebe, Zeitfallen - Wo stehe ich heute - Ziele setzen (SMART) - Planen (ALPEN-Methode, Regel, 60:40 Planung, Hilfsmittel) - Leistungskurve (die stille Stunde - Sägeblatteffekt, Pausen) - Prioritäten setzen (ABC Analyse, Eisenhower Prinzip, Pareto Prinzip) - Delegation (die 5 W) - Nein - in 5 Schritten - Effizienter Umgang mit Informationen - Arbeitsplatzorganisation - Zeitdiebe (5 Tipps) - Konsequenzen für die Praxis 1 Tag oder nach Absprache n 6 12 Personen n Fit leisten Die Teilnehmenden - erkennen und nutzen ihr inneres Kräftepotential - erlernen und trainieren mindestens 10 mentale Techniken - erkennen innere Barrieren und entwickeln eine persönliche Strategie des Durchbruchs - steigern ihre Konzentration Mentale Stärke als Grundlage - Die persönliche Standortbestimmung - Der Zielsetzungsprozess - Meine persönlichen Ziele - Die globale, umfassende Vorbereitung - Der Umgang mit Veränderungen - Stressbewältigung - Den Durchbruch schaffen Das Erfolgsdreieck Die Kraft vom positiven Denken Motivation/Selbstmotivation Motivationshilfen - Balance und Harmonie durch Gesundheitsmethoden
19 - Möglichkeiten für das Mentale Training - Mein Programm Mentales Training - Praktische Übungen/Training - Konsequenzen für die Praxis 2 und 1 Tage (oder nach Absprache) Optimal 6 12 Personen MentalPower Die Teilnehmenden - erkennen die Wichtigkeit vom Mentalen Training - erleben und trainieren mindestens zehn mentale Techniken - steigern ihre Konzentration - bekommen Ideen, um ihre Motivation, Zufriedenheit und Kreativität zu optimieren - Mentales Training: WAS WARUM WIE? WAS? Was ist Mentales Training? WARUM? Warum Mentales Training? WIE? Wie vorgehen beim Mentalen Training? (Grundlagen und Informationen) - Balance und Harmonie durch Mentales Training - Motivation Selbstmotivation Motivationshilfen - Mentales Training: Elemente und Uebungen (Entspannung Atem Konzentration Visualisierung Affirmation Bewegung) - Mein Programm Mentales Training (Nach der G.P.C. Partners-Methode) - Das Erfolgsdreieck / die Kraft vom positiven Denken - Transfermöglichkeiten - Konsequenzen für meine Praxis 1 Tag und 1 Tag oder nach Absprache Optimal 6 12 Personen
20 II) Refresh für erfahrene Mitarbeitende Basiskurs: Der Mensch im Mittelpunkt Die Teilnehmenden kennen die zwei Menschenarten und die vier verschiedenen Lerntypen, können sich motivieren und bei Mitarbeitenden Demotivationsphasen vermeiden. Sie sind in der Lage, mit dem pädagogischen, psychologischen Dreieck (führen mit Kopf, Herz und Hand), sich und andere ganzheitlich zu führen. Erlernen mindestens fünf Gesundheitsmethoden, um ihre Balance und Harmonie zu pflegen und erhalten eine gewisse Sicherheit in folgenden Bereichen: - menschenorientiertes Führen - verbale und nonverbale Kommunikation - Gesprächsführung und Sitzungsleitung (Die 5 Schritte eines Gesprächs oder einer Sitzung) - Umgang mit schwierigen Situationen - Teamentwicklung - Ganzheitliches Führen - was heisst das? - Menschen- und typengerecht führen wie kann ich angemessener auf den jeweiligen Mitarbeitenden eingehen? - Mit Verstand, Gefühl und Intuition führen - Praxisnahe Möglichkeiten für das 3-dimensionale Führen - Der Führungskreis und seine Auswirkungen - Ziele setzen, vereinbaren, formulieren und fair delegieren - Delegieren und Prioritäten setzen - Von der Effizienz zur Effektivität - Gefühls-, Beziehungsebene vor Sach-, Inhaltsebene - Das Kompetenzdreieck was heisst das für mich? - Wie kann ich mich auf Führungssequenzen vorbereiten? - Menschenorientiertes Kommunizieren - Die 6 Etappen der Kommunikation - Gespräche, Sitzungen einmal anders - Schwierige Situationen wie vorgehen? - Das Erfolgsdreieck mit praxisnahen Möglichkeiten - Die Kraft vom positiven Denken (Positive Aktionen führen zu positiven Reaktionen was heisst das für die Führung?) - Motivation Selbstmotivation - Motivationshilfen - Balance und Harmonie Konsequenzen - Mentale Stärke führt zu mehr Erfolg - Im Team bewusster Vorgehen mit Kreativität zu mehr Lösungen - Praktische Übungen/Training - Konsequenzen für meine Führungspraxis/Abmachungen 1 Tag und 1 Tag und 1 Tag oder nach Absprache Optimal 6 12 Personen
21 Weiterbildung: siehe I) Selbstmanagement (Bereich ICH) Fit leisten (Erfolgstraining für Manager/innen) MentalP0wer Coaching (Umsetzung, Unterstützung, Praxis) Einzel- und Gruppencoaching Nebst verschiedenen Kursen steht ein Coaching-Angebot zur Verfügung, um weitere Unterstützungen, Hilfen und Transfermöglichkeiten zu gewährleisten. Dieser Service steht allen Mitarbeitenden zur Verfügung, die Probleme mit Stress haben. Möglichkeiten: Telefonische Auskünfte für folgende Bereiche: Stressprävention Stressbewältigung Persönliche oder telefonische Beratung: Wenn eine schwierige Entscheidung zu treffen ist, zu der man jemand Aussenstehenden beiziehen möchte Wenn ein Problem auftaucht, das man nicht alleine lösen möchte Wenn man sich irgendwo unsicher fühlt und einen Fehltritt vermeiden möchte Unterstützung: 1.) Vorbereitende Massnahmen 2.) Durchführung von Möglichkeiten 3.) Nachbereitung weiteres Vorgehen (Begleitung, Betreung, Beratung) nach Absprache
22 ERFA (Voneinander profitieren) Erfahrungs-, Gedanken- und Ideenaustausch in den Bereichen Sucht und Stress Eine Unterstützung für Mitarbeitende, die Probleme haben und Stress vermeiden oder bewältigen wollen. Vorgehen: 1) Verschiedene und e werden definiert ( 0,5 Tag) 2) Information / Einladung mit Auftrag (wird vorgängig definiert) 3) ERFA Positive / negative Punkte Fragen Antworten / Ideen / Möglichkeiten / Tipps und Tricks / Hinweise / Informationen (Diskussion) Input (Exkurs) zu einem bestimmten Thema (wird vorgängig definiert) mit den passenden Dokumentationen Was nehmen wir mit? Transfer Konsequenzen Allgemeines: - und werden definiert (Dezentral) - : 0,5 Tag - : 5 bis 9 Personen - Referent/Coach: Patrick Zwicky
23 G.P.C. Partners GmbH Wilerstr.3 CH-9545 Wängi Telefon: 0041-(0) Internet:
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