Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule Aschaffenburg

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1 Befragung des Absolventenjahrgangs 009/00 Bericht für die Hochschule Aschaffenburg erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und Fabian Kratz unter der Mitarbeit von: Felix Günther, Maximilian Sonnauer und Sonja Hermann

2 Das Bayerische Absolventenpanel (BAP) ist eine bayernweite Absolventenstudie, bei der seit 005 Absolventen aller bayerischen Universitäten und staatlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HaWs) zu den Studienbedingungen, den im Studium erworbenen Kompetenzen und ihrem beruflichen Werdegang befragt werden. Der nachfolgende Bericht umfasst Auswertungen von Absolventen, die im Zeitraum. Oktober 009 bis 30. September 00 ihr Examen abgelegt haben. Um die Belastbarkeit der Aussagen für Bachelor- und Masterabsolventen zu erhöhen, wurden zusätzlich Bachelor- und Masterabsolventen aufgenommen, die im Zeitraum. Oktober 008 bis 30. September 009 ihren erworben haben. Gegenüber den vorangegangenen Hochschulberichten wurde das Konzept aufgrund zahlreicher Anregungen aus den Hochschulen grundlegend überarbeitet. Der vorliegende Bericht stellt also die dritte Generation von Hochschulberichten dar. Dennoch ist es nicht möglich mit einem einzigen Hochschulbericht den jeweils unterschiedlichen Bedürfnissen der Hochschulleitung, der einzelnen Fachbereiche, der splaner (auch zum Zwecke einer Re-/Akkreditierung), der Studienberater und der Mitarbeiter des Career Service gerecht zu werden. Daher bieten wir Ihnen auf Anfrage (Sonder-)Auswertungen zu spezifischen Fragestellungen an. Weitere Informationen zum BAP, die Veröffentlichungen und die Kontaktdaten der Projektmitarbeiter(innen) finden Sie auf der Homepage des Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) unter Hinweise zur Interpretation der Tabellen Die Daten werden nach Studiengängen und Abschlüssen getrennt analysiert. Bei Bachelorabsolventen wird unterschieden zwischen Bachelorabsolventen, dazu zählen Absolventen, die kein weiteres Studium aufgenommen haben, und Bachelorabsolventen mit weiterem Studium, zu denen Bachelorabsolventen gehören, die ein weiteres Studium i.d.r. ein Masterstudium aufgenommen haben.

3 Inhalt Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... 4 Die befragten Absolventen:, und Geschlecht Der Übergang von der Hochschule in den Beruf Erste Erwerbstätigkeit und deren vertragliche Regelung Berufliche Stellung in der ersten Erwerbstätigkeit Einkommen in der ersten Erwerbstätigkeit Adäquanz der ersten Erwerbstätigkeit: War der Hochschulabschluss notwendig? Sind Position, Arbeitsaufgaben, fachliche Qualifikation und Einkommen angemessen? Zufriedenheit mit der ersten Erwerbstätigkeit Weg zur ersten Erwerbstätigkeit Die fünf häufigsten Wege Bewertung des Studiums Fachliche Qualität Methodische Qualität Organisatorische Qualität Weiterempfehlung des Studiums an der HaW Aschaffenburg Im Studium erworbene Kompetenzen Fachkompetenzen Transferkompetenz Ausdrucksfähigkeit Schlüsselkompetenzen Praxiserfahrung im Studium Praktika während des Studiums Studentische Erwerbstätigkeit Ort der studentischen Erwerbstätigkeit Auslandserfahrung während des Studiums Anteil Absolventen mit Auslandserfahrung und Art des Auslandsaufenthalts Finanzierung des Auslandsstudiums Finanzierung des Auslandspraktikums Der Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium Übergangsquote Anhang...38

4 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Teilnehmer und Rücklauf Von 359 angeschriebenen Absolventen der Hochschule Aschaffenburg haben 87 Absolventen an der Befragung des BAP teilgenommen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 5 %. An der Befragung haben 9 Diplom- sowie 95 Bachelor- und Masterabsolventen teilgenommen. Erste Stelle Etwa 85 % der Absolventen haben zum Befragungszeitpunkt (ca. eineinhalb Jahre nach ) eine Erwerbstätigkeit aufgenommen. Die Einstiegseinkommen (Bruttomonatseinkommen) liegen zwischen.865 (Diplom Betriebswirtschaft und Recht) und 3.74 (Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen). Für die Mehrheit der ausgeübten Stellen ist laut der befragten Absolventen ein Hochschulstudium zwingend erforderlich oder zumindest die Regel. Der Weg zur ersten Erwerbstätigkeit verlief meist über Stellenausschreibungen. Auch eine Erwerbstätigkeit oder Praktika während des Studiums führten häufig zu einer späteren Anstellung. Bewertung des Studiums Insgesamt würden über 95 % der befragten Absolventen ihren an der Hochschule Aschaffenburg weiterempfehlen. Die Einschätzung verschiedener spezifischer (fachlicher, methodischer und organisatorischer) Aspekte des Studiums unterscheidet sich in den einzelnen Studiengängen teils deutlich, hier empfiehlt sich die studiengangspezifische Betrachtung der Daten und der Vergleich mit den Einschätzungen der Absolventen anderer bayerischer Hochschulen. Praxis- und Auslandserfahrungen Etwa 0 % der Absolventen haben mindestens ein freiwilliges Praktikum während ihres Studiums absolviert. Des Weiteren gaben zwischen 58 % und 88 % an, während ihres Studiums fachnah erwerbstätig gewesen zu sein. In den meisten Studiengängen sammelten die befragten Absolventen im Laufe des Studiums Auslandserfahrung. In Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaft und Recht reicht der Anteil von einem bis zu zwei Drittel. 4

5 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium An der Hochschule Aschaffenburg konnten nicht genügend Daten für die Betrachtung des Übergangs vom Bachelor- ins Masterstudium gesammelt werden. 5

6 DIE BEFRAGTEN ABSOLVENTEN Die befragten Absolventen:, und Geschlecht Tabelle : Die befragten Absolventen:, und Geschlecht (Fragen.4 und 5.) Männlich Weiblich Gesamt Betriebswirtschaftslehre Bachelor 8 0 Diplom 0 33 Betriebswirtschaft und Recht Diplom Bachelor 5 9 Master Diplom Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor Diplom 5 7 Mechatronik Bachelor Diplom Gesamt befragte Absolventen machten keine Angaben zum Geschlecht, und 6 keine zu ihrem oder ihrer art 6

7 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3 Der Übergang von der Hochschule in den Beruf 3. Erste Erwerbstätigkeit und deren vertragliche Regelung Tabelle : Erste Erwerbstätigkeit und deren vertragliche Regelung (Fragen 4. und 4.8) Anteil mit erster Erwerbstätigkeit Anteil unbefristet Davon: Anteil befristet Anteil sonstige Regelung 3 Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=7) 85,7 66,7 33,3 0,0 Diplom (n=3) 90,3 60,7 3, 7, Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=3) 95,7 59, 40,9 0,0 Bachelor (n=6) 00,0 50,0 33,3 6,7 Bachelor m.w.std. (n=) 58,3 50,0 33,3 6,7 Master (n=4) 9,9 53,8 38,5 7,7 Diplom (n=6) 00,0 66,7 6,7 6,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=8) 00,0 87,5,5 0,0 Bachelor m.w.std. 33,3 0,0 00,0 0,0 (n=6) Diplom (n=7) 00,0 8,4 7,6 0,0 Mechatronik Bachelor (n=3) 9,3 83,3 6,7 0,0 Bachelor m.w.std. 44, ,0 (n=9) Diplom (n=7) 00,0 85,7 4,3 0,0 Anteile der Befragten, die bis zum Befragungszeitpunkt (ca.,5 Jahre nach ) eine reguläre Beschäftigung angenommen hatten 3 Honorar/Werkvertrag, Ausbildungsverhältnis/Ausbildungsvertrag, selbständig/freiberuflich, keine oder sonstige Regelung 7

8 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3. Berufliche Stellung in der ersten Erwerbstätigkeit Tabelle 3: Berufliche Stellung in der ersten Erwerbstätigkeit (Frage 3.) Leitender Angestellter (z.b. Abteilungsleiter) Wissenschaftlicher Angestellter mit mittlerer Leitungsfunktion (z.b. Projektleiter) Wissenschaftlicher Angestellter ohne Leitungsfunktion Qualifizierter Angestellter Ausführender Angestellter (z.b. Verkäufer, Schreibkraft) Selbständig (in freien Berufen oder als Unternehmer) Sonstige berufliche Stellung Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=6) 0,0 6,7 66,7 0,0 6,7 0,0 0,0 Diplom (n=8) 0,7 4,3 4,9 5,0 3,6 0,0 3,6 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=) 4,5 0,0 7,3 59, 4,5 0,0 4,5 Bachelor (n=6) 0,0 0,0 66,7 6,7 0,0 0,0 6,7 Bachelor m.w.std. 0,0 6,7 66,7 0,0 0,0 6,7 0,0 (n=6) Master (n=3) 0,0 5,4 76,9 0,0 0,0 7,7 0,0 Diplom (n=6) 0, ,3 0,0 0,0 6,7 0,0 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=8) 0,0,5 87,5 0,0 0,0 0,0 0,0 Diplom (n=7) 0,0 5,9 70,6 3,5 0,0 0,0 0,0 Mechatronik Bachelor (n=) 0,0 6,7 66,7 6,7 0,0 0,0 0,0 Diplom (n=7) 0,0 4,3 7,4 0,0 4,3 0,0 0,0 8

9 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3.3 Einkommen in der ersten Erwerbstätigkeit Tabelle 4: Einkommen 4 in der ersten Erwerbstätigkeit (Brutto-Monatseinkommen in Euro zu Beginn) (Frage 4.) HaW Aschaffenburg Alle bay. HaWs Mittelwert Median Mittelwert Median Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=²,73) ,9 999,8 Diplom (n=4,473) 3, 383,3 306,5 3000,0 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=5,-³) 865,7 583,3 - - Bachelor (n=3²,3) ,0 3300,0 Bachelor m.w.std. (n=4²,6 ) ,5 36,0 Master (n=0,36) 3409,5 3466,7 3690,4 355,0 Diplom (n=3²,94) ,9 3333,3 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=8,5) 374,9 3675,0 349,5 3400,0 Bachelor m.w.std. (n=,3 ) Diplom (n=4,35) 3404,6 3379,3 3348,5 3366,7 Mechatronik Bachelor (n=9,3) 309,0 3499, 3304,5 338,3 Bachelor m.w.std. (n=²,5 ) ,0 349,7 Diplom (n=5,30) 3656,3 3604, 3476,5 355,0 Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 3 Keine Referenzwerte vorhanden 4 In die Berechnungen gehen nur Vollzeit-Beschäftigte ein und Selbständige werden ausgeschlossen 9

10 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3.4 Adäquanz der ersten Erwerbstätigkeit: War der Hochschulabschluss notwendig? Tabelle 5: Notwendigkeit des Hochschulabschlusses für die erste Erwerbstätigkeit (Frage 4.5) zwingend erforderlich...die Regel...nicht die Regel, aber von Vorteil...ohne Bedeutung Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=6) 0,0 50,0 33,3 6,7 Diplom (n=8) 8,6 3, 39,3 0,0 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=) 50 3,8 8, 0,0 Bachelor (n=6) 33,3 50,0 0,0 6,7 Bachelor m.w.std. 66,7 6,7 0,0 6,7 (n=6) Master (n=) 66,7 5,0 0,0 8,3 Diplom (n=6) 66,7 0,0 6,7 6,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=8) 50,0 37,5,5 0,0 Bachelor m.w.std. (n=) Diplom (n=7) 58,8 9,4,8 0,0 Mechatronik Bachelor (n=) 58,3 5,0 6,7 0,0 Bachelor m.w.std. (n=4) Diplom (n=7) 4,9 8,6 8,6 0,0 Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 0

11 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3.5 Sind Position, Arbeitsaufgaben, fachliche Qualifikation und Einkommen angemessen? Tabelle 6: Adäquanz der ersten Erwerbstätigkeit Subjektive Einschätzung der Befragten (Frage 4.6) Berufliche Position Niveau der Aufgabe Fachliche Qualifikation Einkommen Anteil 3 adäquat, in Prozent (Mittelwert 4 ) Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=6) 66,7 (,7) 66,7 (,8) 83,3 (,7) 66,7 (,) Diplom (n=7) 55,6 (,5) 59,3 (,4) 77,8 (,9) 48, (3,0) Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=) 68, (,) 6,9 (,4) 8,0 (,9) 5,4 (,5) Bachelor (n=6) 00,0 (,5) 00,0 (,7) 80,0 (,6) 00,0 (,7) Bachelor m,w,std 00,0 (,5) 66,7 (,0) 83,3 (,7) 66,7 (,0) (n=6) Master (n=3) 84,6 (,8) 76,9 (,8) 9,3 (,5) 6,5 (,5) Diplom (n=6) 83,3 (,7) 66,7 (,) 50,0 (,3) 83,3 (,0) Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=8) 87,5 (,5) 75,0 (,0) 6,5 (,3) 75,0 (,0) Bachelor m.w.std. (n=) Diplom (n=7) 88, (,8) 8,4 (,9) 64,7 (,3) 58,8 (,5) Mechatronik Bachelor (n=) 00,0 (,8) 50,0 (,3) 66,7 (,3) 66,7 (,) Bachelor m.w.std. (n=) Diplom (n=7) 00,0 (,6) 00,0 (,6) 7,4 (,0) 7,4 (,0) Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 3 Anteil der Werte und auf der Skala von = ja auf jeden Fall bis 5 = nein, auf keinen Fall 4 Mittelwerte auf der Skala von = ja auf jeden Fall bis 5 = nein, auf keinen Fall

12 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3.6. Zufriedenheit mit der ersten Erwerbstätigkeit Tabelle 7: Zufriedenheit mit der ersten Erwerbstätigkeit (Frage 4.7) Insgesamt Tätigkeitsinhalte Berufliche Situation Verdienst/ Einkommen Arbeitsbedingung Sicherheit des Arbeitsplatzes Aufstiegsmöglichkeiten Raum für Privatleben Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Vereinbarkeit von Beruf und Familie Anteil 3 zufriedener Absolventen, in Prozent (Mittelwert) Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaft und Recht Wirtschaftsingenieurwesen Mechatronik Bachelor (n=6) 83,3 (,8) 83,3 (,8) 66,7 (,8) 66,7 (,5) 83,3 (,7) 66,7 (,5) 50,0 (,7) 50,0 (,5) 66,7 (,) 66,7 (,3) Diplom (n=8) 7,4 (,) 74, (,0) 63,0 (,4) 55,6 (,7) 66,7 (,) 59,3 (,) 48, (,6) 44,4 (,7) 46, (,7) 55,6 (,5) Diplom (n=) 68, (,5) 68, (,3) 63,6 (,5) 59, (,4) 77,3 (,) 6,9 (,3) 3,8 (3,0) 54,5 (,6) 59, (,6) 6,9 (,7) Bachelor (n=6) 83,3 (,0) 00,0 (,7) 00,0 (,3) 83,3 (,0) 83,3 (,) 83,3 (,8) 50,0 (,7) 50,0 (,7) 66,7 (,8) 83,3 (,7) Bachelor m,w,std 00,0 (,8) 66,7 (,) 00,0 (,5) 66,7 (,3) 66,7 (,7) 00,0 (,) 50,0 (,5) 83,3 (,8) 66,7 (,) 66,7 (,) (n=6) Master (n=3) 84,6 (,8) 76,9 (,8) 76,9 (,) 53,8 (,5) 9,3 (,5) 84,6 (,6) 53,8 (,4) 6,5 (,) 6,5 (,) 6,5 (,) Diplom (n=6) 66,7 (,5) 66,7 (,) 66,7 (,) 83,3 (,) 83,3 (,8) 00,0 (,) 66,7 (,3) 50,0 (,8) 66,7 (,) 66,7 (,) Bachelor (n=8) 6,5 (,0) 75,0 (,0) 87,5 () 6,5 (,3) 75,0 (,) 87,5 (,6) 5,0 (3,0) 6,5 (,3) 37,5 (,4) 37,5 (,8) Bachelor m.w.std. (n=) Diplom (n=6) 87,5 (,8) 76,5 (,9) 76,5 (,8) 5,9 (,7) 8,4 (,8) 8,4 (,8) 64,7 (,3) 64,7 (,) 4, (,8) 64,7 (,6) Bachelor (n=) 83,3 (,) 66,7 (,3) 83,3 (,9) 66,7 (,) 9,7 (,7) 00,0 (,4) 66,7 (,0) 9,7 (,8) 75,0 (,9) 54,5 (,6) Bachelor m.w.std. (n=) Diplom (n=7) 85,7 (,9) 00,0 (,7) 00,0 (,9) 7,4 (,) 85,7 (,7) 85,7 (,9) 85,7 (,) 57, (,) 57, (,7) 57, (,4) Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 3 Anteil der Werte und auf der Skala von = ja auf jeden Fall bis 5 = nein, auf keinen Fall 4 Mittelwerte auf der Skala von = ja auf jeden Fall bis 5 = nein, auf keinen Fall

13 3 ERSTE ERWERBSTÄTIGKEIT 3.6 Weg zur ersten Erwerbstätigkeit Die fünf häufigsten Wege Tabelle 8: Weg zur ersten Erwerbstätigkeit Die fünf häufigsten Wege (Frage 4.7) Stellenanzeige (Zeitung, Internet, usw.) aus Erwerbstätigkeit WÄHREND Studium aus Praktika WÄHREND Studium Von Freunden, Partnern oder Verwandten Initiativbewerbung Sonstige Wege Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=6) 33,3 33,3 0,0 33,3 0,0 33,3 Diplom (n=8) 35,7 35,7 0,7 0,7 7, 4,3 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=) 50,0 50,0 4,5 0,0 9, 3,6 Bachelor (n=6) 50,0 50,0 0,0 33,3 0,0 6,7 Bachelor m.w.std. (n=5) 0,0 0,0 40,0 0,0 0,0 40,0 Master (n=) 4,7 4,7 0,0 6,7 0,0 4,7 Diplom (n=6) 6,7 6,7 6,7 6,7 33,3 6,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=8) 5,0 5,0 5,0,5 0,0 5,0 Bachelor m.w.std. (n=) Diplom (n=6) 43,8 43,8 8,8 6,3 8,8,5 Mechatronik Bachelor (n=) 45,5 45,5 0,0 36,4 9, 9, Bachelor m.w.std. (n=3) Diplom (n=7) 8,6 8,6 0,0 8,6 8,6 0,0 Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 3

14 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS 4 Bewertung des Studiums 4. Fachliche Qualität Tabelle 9: Fachliche Vertiefungsmöglichkeit und Verknüpfung von Theorie und Praxis (Frage.) Fachliche Vertiefungsmöglichkeit (HAW ASCHAFFENBURG) Fachliche Vertiefungsmöglichkeit Verknüpfung von Theorie und Praxis (HAW ASCHAFFEN- BURG) Verknüpfung von Theorie und Praxis Anteil Absolventen, die die fachliche Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 80,0 80,7 80,0 83,7 Diplom (n=3,63) 74, 78,8 83,9 77, Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 75,0 75,0 95,8 95,8 Bachelor (n=8,4) 00,0 85,4 94,4 90, Master (n=3,55) 84,6 80,0 84,6 80,0 Diplom (n=6,49) 00,0 87,3 00,0 80,5 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 85,7 8,9 9,9 85,7 Diplom (n=7,04) 88, 7,9 8,4 8, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 9,3 7,5 87,0 74,5 Diplom (n=7,53) 00,0 77,4 85,7 67,9 Keine Referenzwerte vorhanden 4

15 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS Tabelle 0: Aktualität bezogen auf Praxisanforderung (Frage.) Aktualität bezogen auf Praxisanforderung Aktualität bezogen auf Praxisanforderung Anteil Absolventen, die die fachliche Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 80,0 79,7 Diplom (n=3,63) 80,6 73,8 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 9,7 - Bachelor (n=8,4) 94,4 78,0 Master (n=3,55) 76,9 7,7 Diplom (n=6,49) 00,0 70,5 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 9,9 9,4 Diplom (n=7,04) 8,4 73,9 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 8,6 78,4 Diplom (n=7,53) 00,0 56,6 Keine Referenzwerte vorhanden 5

16 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS Tabelle : Fachliche Beratung und Betreuung (Frage.) Fachliche Beratung und Betreuung Fachliche Beratung und Betreuung Anteil Absolventen, die die fachliche Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 90,0 73,6 Diplom (n=3,63) 80,6 63,9 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 95,8 - Bachelor (n=8,4) 94,4 90, Master (n=3,55) 76,9 76,4 Diplom (n=6,49) 00,0 74,5 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 84,6 9, Diplom (n=7,04) 94, 70, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 78,3 7,5 Diplom (n=7,53) 00,0 69,8 Keine Referenzwerte vorhanden 6

17 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS 4. Methodische Qualität Tabelle : Einübung in wissenschaftlicher Arbeitsweise und Anfertigen wissenschaftlicher Texte (Frage.) Einübung in wissenschaftlichen Arbeitsweisen Einübung in wissenschaftlichen Arbeitsweisen Anfertigung von wissenschaftlichen Texten Anfertigung von wissenschaftlichen Texten Anteil Absolventen, die die methodische Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 90,0 47,8 70,0 44,6 Diplom (n=3,63) 80,6 47,9 80,6 45,5 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 70,8-70,8 - Bachelor (n=8,4) 66,7 63,4 66,7 48,8 Master (n=3,55) 69, 58, 69, 54,5 Diplom (n=6,49) 00,0 58,7 6,7 35,3 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 7,4 60,0 4,9 4,9 Diplom (n=7,04) 76,5 50,5 5,9 33,0 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 69,6 58,8 43,5 37,3 Diplom (n=7,53) 00,0 66,0 4,9 45,3 Keine Referenzwerte vorhanden 7

18 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS Tabelle 3: Einübung in mündlicher Präsentationsfähigkeit (Frage.) Einübung in mündlicher Präsentation Einübung in mündlicher Präsentation Anteil Absolventen, die die methodische Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 70,0 7,3 Diplom (n=3,63) 80,6 6,7 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 75,0 - Bachelor (n=8,4) 7, 65,9 Master (n=3,55) 53,8 5,7 Diplom (n=6,49) 50,0 46,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 85,7 80,0 Diplom (n=7,04) 76,5 69, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 9,3 56,9 Diplom (n=7,53) 85,7 49, Keine Referenzwerte vorhanden 8

19 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS 4.3 Organisatorische Qualität Tabelle 4: Zugang zu Lehrveranstaltungen und Art wie über Studieninhalte, Prüfungsvoraussetzungen, Termine und Fristen etc. informiert wird (Frage.) Zugang zu Lehrveranstaltungen Zugang zu Lehrveranstaltungen Informationstransparenz Informationstransparenz Anteil Absolventen, die die organisatorische Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 90,0 8,7 00,0 7,0 Diplom (n=3,63) 83,9 76,8 77,4 67,6 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 00,0-9,7 - Bachelor (n=8,4) 00,0 97,6 7, 73, Master (n=3,55) 69, 87,3 6,5 70,9 Diplom (n=6,49) 00,0 9 00,0 73, Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 9,9 97, 7,4 7,4 Diplom (n=7,04) 94, 88,4 58,8 7,3 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 95,7 94, 69,6 78,4 Diplom (n=7,53) 90,0 8,7 00,0 7,0 Keine Referenzwerte vorhanden 9

20 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS Tabelle 5: Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots auf die Prüfungsanforderungen und zeitliche Abstimmung der Lehrveranstaltungen (Frage.) Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots auf die Prüfungsanforderungen Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots auf die Prüfungsanforderungen Zeitliche Abstimmung der Lehrveranstaltungen Zeitliche Abstimmung der Lehrveranstaltungen Anteil Absolventen, die die organisatorische Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 90,0 8,7 00,0 7,0 Diplom (n=3,63) 83,9 76,8 77,4 67,6 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 00,0-9,7 - Bachelor (n=8,4) 00,0 97,6 7, 73, Master (n=3,55) 69, 87,3 6,5 70,9 Diplom (n=6,49) 00,0 9 00,0 73, Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 9,9 97, 7,4 7,4 Diplom (n=7,04) 94, 88,4 58,8 7,3 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 95,7 94, 69,6 78,4 Diplom (n=7,53) 90,0 8,7 00,0 7,0 Keine Referenzwerte vorhanden 0

21 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS Tabelle 6: Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit und freiwilligen Praktika (Frage.) Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit Vereinbarkeit mit (freiwilligen) Praktika Vereinbarkeit mit (freiwilligen) Praktika Anteil Absolventen, die die organisatorische Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 80,0 67,7 33,3 59,5 Diplom (n=3,63) 76,7 66, 75,0 63, Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 95,8-75,0 - Bachelor (n=8,4) 50,0 56, 37,5 48,6 Master (n=3,55) 7,7 67,9 80,0 60,9 Diplom (n=6,49) 83,3 49,0 80,0 53,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 83,3 65,6 6,5 6,5 Diplom (n=7,04) 76,5 6,6 8,3 64, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 78,3 7,5 6,9 55,3 Keine Referenzwerte vorhanden Diplom (n=7,53) 7,4 48, 57, 39,6

22 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS Tabelle 7: Ausreichend Zeit zur Bewältigung des Lernstoffs sowie zur Leistungserbringung (Frage.) Zeit zur Bewältigung des Lernstoffs Zeit zur Bewältigung des Lernstoffs Zeit, geforderte Leistungen zu erbringen Zeit, geforderte Leistungen zu erbringen Anteil Absolventen, die die organisatorische Qualität ihres Studiums mit sehr gut bzw. gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 90,0 7,8 80,0 74,8 Diplom (n=3,63) 77,4 73,0 87, 76,3 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 75,0-87,5 - Bachelor (n=8,4) 7, 73, 83,3 78,0 Master (n=3,55) 76,9 7,7 84,6 80,0 Diplom (n=6,49) 00,0 59,7 00,0 6,0 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 64,3 68,6 7,4 74,3 Diplom (n=7,04) 70,6 69,3 70,6 75, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 73,9 76,5 8,6 84,3 Keine Referenzwerte vorhanden Diplom (n=7,53) 57, 6,3 7,4 6,3

23 4 BEWERTUNG DES STUDIUMS 4.4 Weiterempfehlung des Studiums an der HaW Aschaffenburg Tabelle 8: Weiterempfehlung des Studiums an der HaW Aschaffenburg (Frage 5.) HaW Aschaffenburg alle bay. HaWs Anteil Absolventen, die ihr Studium weiterempfehlen würden, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0,0) 88,9 93,4 Diplom (n=3,63) 96,6 90,9 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4,- ) 00,0 - Bachelor (n=8,4) 00,0 00,0 Master (n=3,55) 00,0 96,4 Diplom (n=6,49) 00,0 95,3 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,34) 00,0 97, Diplom (n=7,04) 94, 94, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 95,7 90, Diplom (n=7,53) 85,7 94, Keine Referenzwerte vorhanden 3

24 5 KOMPETENZERWERB 5 Im Studium erworbene Kompetenzen 5. Fachkompetenzen Tabelle 9: Breites Grundlagenwissen, spezielles Fachwissen und Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden (Frage.3) Breites Grundlagenwissen Breites Grundlagenwissen Spezielles Fachwissen Spezielles Fachwissen Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 80,0 85, 80,0 70,3 60,0 49,5 Diplom (n=3, 63) 90,3 84,8 64,5 7,7 60,0 49,3 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 9,7-70,8-70,8 - Bachelor (n=8,4) 88,9 90, 94,4 75,6 7, 56, Master (n=3,55) 69, 78, 84,6 74,5 69, 59,3 Diplom (n=6, 50) 83,3 8,0 83,3 7,7 00,0 54,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 85,7 9,4 57, 60,0 7,4 5,4 Diplom (n=7,05) 8,4 9,7 70,6 45,4 64,7 47,8 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 00,0,0 9, 56,5 56,0 65, 5,9 Diplom (n=7,53) 85,7 9,5 4,9 54,7 57, 55,8 Keine Referenzwerte vorhanden 4

25 5 KOMPETENZERWERB 5. Transferkompetenz Tabelle 0: Fachübergreifendes Denken, analytische Fähigkeiten und Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden (Frage.3) Fachübergreifendes Denken Fachübergreifendes Denken Analytische Fähigkeiten Analytische Fähigkeiten Wissenstransfer Wissenstransfer Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 80,0 8, 90,0 79, 90,0 77, Diplom (n=3, 63) 80,6 75,7 93,5 77, 87, 77,7 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 79, - 9,7-87,5 - Bachelor (n=8,4) 77,8 78,0 94,4 87,8 94,4 85,4 Master (n=3,55) 76,9 80,0 00,0 89, 9,3 85,5 Diplom (n=6, 50) 83, ,0 85,3 00,0 78,7 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 9,9 9,4 85,7 88,6 78,6 80 Diplom (n=7,05) 88, 9,7 00,0 9, 94, 89,3 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 87,0 86,3 9,3 86,3 87,0 8,4 Diplom (n=7,53) 00,0 88,7 00,0 96, 00,0 90,6 Keine Referenzwerte vorhanden 5

26 5 KOMPETENZERWERB 5.3 Ausdrucksfähigkeit Tabelle : Schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit (Frage.3) Schriftliche Ausdrucksfähigkeit Schriftliche Ausdrucksfähigkeit Mündliche Ausdrucksfähigkeit Mündliche Ausdrucksfähigkeit Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 60,0 79,6 80,0 80,6 Diplom (n=3, 63) 87, 8, 90,3 76,6 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 9,7-9,7 - Bachelor (n=8,4) 8,4 75,0 5,9 57,5 Master (n=3,55) 69, 6, 69, 58,5 Diplom (n=6, 50) 83,3 69,8 83,3 58,4 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 85,7 77, 85,7 80 Diplom (n=7,05) 76,5 76, 88, 78,5 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 78,3 68,6 73,9 6,7 Diplom (n=7,53) 4,9 75,5 85,7 6,3 Keine Referenzwerte vorhanden 6

27 5 KOMPETENZERWERB 5.4 Schlüsselkompetenzen Tabelle : Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und selbstständiges Arbeiten (Frage.3) Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen Selbstständiges Arbeiten Selbstständiges Arbeiten Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 80,0 78,6 00,0 94,5 Diplom (n=3, 63) 83,9 79,6 96,8 94,9 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 83,3-9,7 - Bachelor (n=8,4) 70,6 75,0 00,0 97,6 Master (n=3,55) 84,6 75,9 9,3 90,7 Diplom (n=6, 50) 83,3 7, 00,0 9,6 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 7,4 74,3 9,9 94,3 Diplom (n=7,05) 94, 76, 94, 96, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 8,6 76,5 00,0 94,0 Diplom (n=7,53) 4,9 59,6 00,0 96, Keine Referenzwerte vorhanden 7

28 5 KOMPETENZERWERB Tabelle 3: Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit (Frage.3) Kommunikationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Problemlösungsfähigkeit Problemlösungsfähigkeit Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 80,0 86,0 90,0 8,6 Diplom (n=3, 63) 93,5 85,3 83,9 85, Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 87,5-9,7 - Bachelor (n=8,4) 88,9 85,4 94,4 90, Master (n=3,55) 69, 75,9 9,3 90,7 Diplom (n=6, 50) 00,0 75,7 00,0 88,6 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 9,9 88,6 00,0 97, Diplom (n=7,05) 93,8 83,8 87,5 88, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 78,3 68,6 95,7 86,3 Keine Referenzwerte vorhanden Diplom (n=7,53) 85,7 75,5 00,0 94,3 8

29 5 KOMPETENZERWERB Tabelle 4: Organisationsfähigkeit und EDV-Kenntnisse (Frage.3) Organisationsfähigkeit Organisationsfähigkeit EDV-Kenntnisse EDV-Kenntnisse Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 90,0 89, 80,0 7, Diplom (n=3, 63) 83,9 88,7 67,7 68,8 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 9,7-65, - Bachelor (n=8,4) 55,6 73, 00,0 97,6 Master (n=3,55) 6,5 74, 76,9 79, Diplom (n=6, 50) 66,7 78,5 00,0 88,6 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 00,0 88,6 78,6 80 Diplom (n=7,05) 88, 85,9 8,4 70, Mechatronik Bachelor (n=3,5) 87,0 78,4 8,6 70,6 Keine Referenzwerte vorhanden Diplom (n=7,53) 7,4 73,6 85,7 90,6 9

30 5 KOMPETENZERWERB Tabelle 5: Kooperationsfähigkeit (Frage.3) Kooperationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Anteil Absolventen, die ihre im Studium erworbenen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0, 0) 90,0 90,0 Diplom (n=3, 63) 90,0 87,7 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4, - ) 87,5 - Bachelor (n=8,4) 94, 95,0 Master (n=3,55) 84,6 86,8 Diplom (n=6, 50) 00,0 89,9 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4,35) 9,3 85,3 Diplom (n=7,05) 88, 87,7 Mechatronik Bachelor (n=3,5) 95,7 88, Diplom (n=7,53) 00,0 9,5 Keine Referenzwerte vorhanden 30

31 7 AUSLANDSERFAHRUNG 6 Praxiserfahrung im Studium 6. Praktika während des Studiums Tabelle 6: Praktika während des Studiums (Frage.9) Pflicht-Praktika Freiwillige Praktika Anteil Pflicht- Praktika gesamt, in Prozent Anzahl Dauer in Wochen Anteil freiwillige Praktika gesamt, in Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0) 00,0,0 7,3 0,0,5 3,5 Anzahl Diplom (n=3) 00,0,7 38,,9, 8, Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4) 00,0,0 4,6 9,,7 49,4 Dauer in Wochen Bachelor (n=8) 00,0,0 0,8,,0 4,0 Master (n=3) 00,0,0 34,0 7,7,0 4,0 Diplom (n=6) 00,0,7 39,6 0,0 0,0 0,0 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4) 00,0, 5,7 8,6,8 3 Diplom (n=7) 00,0,3 9,6 7,6,7 7,3 Mechatronik Bachelor (n=3) 00,0, 9,6,7,0 7,6 Diplom (n=7) 00,0,0,0 4,0 0,0 0,0 0,0 Arithmetisches Mittel 3

32 7 AUSLANDSERFAHRUNG 6. Studentische Erwerbstätigkeit Tabelle 7: Studentische Erwerbstätigkeit (Frage.7) Fachnahe Erwerbstätigkeit Fachfremde Erwerbstätigkeit Keine Erwerbstätigkeit Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=0) 70,0 0,0 0,0 Diplom (n=3) 65,6 8, 6,3 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4) 58,3 5,0 6,7 Bachelor (n=8) 66,7,, Master (n=3) 76,9 5,4 7,7 Diplom (n=8) 87,5 0,0,5 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4) 7,4 4,3 4,3 Diplom (n=6) 6,5 8,8 8,8 Mechatronik Bachelor (n=3) 73,9,7 4,3 Diplom (n=7) 7,4 4,3 4,3 3

33 7 AUSLANDSERFAHRUNG 6.3 Ort der studentischen Erwerbstätigkeit Tabelle 8: Ort der studentischen Erwerbstätigkeit (Frage.8) An einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung In einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes In einem Unternehmen der Privatwirtschaft Sonstiges Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=9),, 00,0 0,0 Diplom (n=30) 0,0 3,3 93,3 3, Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4) 0,0 5,0 80,0 8,3 Bachelor (n=8) 7, 0,0 00,0 0,0 Master (n=) 8,8 0,0 7,7 0,0 Diplom (n=7) 4,3 0,0 85,7 0,0 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4) 0,0 0,0 00,0 7, Diplom (n=7) 4,3 0,0 9,9 5,9 Mechatronik Bachelor (n=3) 0,0 3,6 90,9 0,0 Diplom (n=7) 0,0 0,0 00,0 0,0 33

34 7 AUSLANDSERFAHRUNG 7 Auslandserfahrung während des Studiums 7. Anteil Absolventen mit Auslandserfahrung und Art des Auslandsaufenthalts Tabelle 9: Anteil Absolventen mit Auslandserfahrung und Art des Auslandsaufenthaltes (Frage.0) Davon: Anteil Absolventen mit Auslandserfahrung Praktikum/ Praxissemester Studienphase/ Auslandssemester Sonstiger Zweck Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=9) 60,0 33,3 83,3 0,0 Diplom (n=30) 43,8 35,7 85,7 0,0 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=4) 33,3 6,5 50,0,5 Bachelor (n=8) 0,0 50,0 0,0 50 Master (n=) 4,3 00,0 0,0 0,0 Diplom (n=7) 5,0 00,0 0,0 0,0 Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (n=4) 7, 00,0 0,0 5,0 Diplom (n=7) 3,5 00,0 0,0 0,0 Mechatronik Bachelor (n=3) 7,4 0,0 0,0 00,0 Diplom (n=7) 4,3 33,3 83,3 0,0 34

35 7 AUSLANDSERFAHRUNG 7. Finanzierung des Auslandsstudiums Tabelle 30: Finanzierung des Auslandsstudiums Die fünf häufigsten Wege (Frage.) Erwerbstätigkeit (fachnah) (Ausland-)BAFöG Stipendium (Erasmus, DAAD, usw.) Finanzierung durch die Eltern Eigenmittel Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=) Diplom (n=3) Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=3) Master (n=) Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor(n=) Diplom (n=) Mechatronik Bachelor (n=) Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 35

36 7 AUSLANDERFAHRUNG 7.3 Finanzierung des Auslandspraktikums Tabelle 3: Finanzierung des Auslandspraktikums Die fünf häufigsten Wege (Frage.) Erwerbstätigkeit (fachnah) Stipendium Finanzierung durch die Eltern Darlehen Eigenmittel Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre Bachelor (n=) Diplom (n=) 0,0 9, 54,5 9, 7,3 Betriebswirtschaft und Recht Diplom (n=3) Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 36

37 8 ÜBERGANG BACHELOR- MASTERSTUDIUM 8 Der Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium 8. Übergangsquote Tabelle 3: Übergangsquote (Frage.) Studiengänge HaW Aschaffenburg Alle bay. HaWs Prozent Prozent Betriebswirtschaftslehre (n=, 78) - 54,5 Mechatronik (n=, 49) - 65,3 Aus Datenschutzgründen können keine Werte angegeben werden 37

38 9 ANHANG 9 Anhang Fächerauswahl und Auswahl der Absolventen Zielpersonen der Befragung waren etwa Personen, die an einer der teilnehmenden Hochschulen entweder zwischen dem. Oktober 008 und dem 30. September 00 einen Bachelor- oder Master- oder zwischen dem. Oktober 009 und dem 30. September 00 einen Diplom- oder Magister- oder das erste juristische Staatsexamen erworben haben. Die Befragung der Bachelor- und Master-Absolventen betraf alle Studiengänge, während Diplom- und Magister-Absolventen aus 98 ausgewählten Studiengängen befragt wurden, die bayernweit mindestens 00 Absolventen aufweisen (Vollerhebung). Der Fragebogen wurde in einer Online- und einer Papierversion zwischen Dezember 0 und April 0 an die Befragten verschickt. Rücklauf Von den 4.35 versandten Fragebögen konnten nach der Recherche zugestellt werden. Das entspricht einer Erreichbarkeit von 96,3 %. Der Rücklauf liegt mit 39,0 % netto und 37,5 % brutto etwas höher als bei ähnlichen Studien (z.b. die Absolventenstudien der HIS-Institut für Hochschulforschung). Die meisten Absolventen nahmen online teil; nur 6,8 % der Teilnehmer nutzen die Papierversion. Grafik : Netto- und Bruttorücklauf Angeschrieben 4.35 Unzustellbar.5 Erreicht Papier.059 Online ,0 % 37,5 % Geantwortet Gesamt Quelle: BAP 090. und CEUS, eigene Berechnungen Aufgrund unterschiedlicher Datenstrukturen und fehlender Werte können Angaben zwischen den Tabellen in geringem Maß voneinander abweichen. 38

39 9 ANHANG Die Zahlen des Bruttorücklaufs und der ausgewerteten Daten des Hochschulberichtes unterscheiden sich, da in den Tabellen der Hochschulberichte die Studiengänge mit zu geringen Fallzahlen (unter 5) ausgeschlossen wurden. Der Rücklauf ist bei Universitäten und Fachhochschulen insgesamt ähnlich. Innerhalb der einzelnen Einrichtungen schwankt er jedoch zwischen 64,6 % (FH Weihenstephan) und,0 % (Uni Augsburg). Tabelle 33: Rücklauf Brutto nach Hochschule Grundgesamtheit BAP Anzahl Anzahl Prozent Universitäten ,6 Fachhochschulen ,7 U Augsburg ,0 U Bamberg , U Bayreuth ,7 KU Eichstätt-Ingolstadt , U Erlangen-Nürnberg ,5 LMU München , TU München ,5 U Passau ,8 U Regensburg ,4 U Würzburg ,8 Unbekannte Uni 4 FH Ansbach ,9 FH Amberg-Weiden ,8 FH Aschaffenburg , FH Augsburg ,8 FH Coburg ,7 FH Deggendorf ,8 FH Hof ,9 FH Ingolstadt ,3 FH Kempten ,7 FH Landshut , FH München ,5 FH Neu-Ulm ,4 FH Nürnberg ,5 FH Regensburg ,8 FH Rosenheim ,4 FH Weihenstephan ,6 39

40 9 ANHANG Grundgesamtheit BAP FH Würzburg-Schweinfurt , Unbekannte FH 33 Unbekannte Hochschule Landesjustizprüfungsamt , Quelle: BAP 090. und CEUS, eigene Berechnungen Aufgrund unterschiedlicher Datenstrukturen und fehlender Werte können Angaben zwischen den Tabellen in geringem Maß voneinander abweichen 40

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