1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15
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- Markus Straub
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1 Vorwort 11 Einleitung 13 1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns Zum Begriff Heilpädagogik Aktuelle Positionierung der Heilpädagogik Wissenschaftliche Konzeptionen als Orientierung für das heilpädagogische Handeln Personalistischer Ansatz Systemisches Denken Konstruktivistische Perspektive Konstruktivismus aus neurobiologischer Sicht Der soziale Konstruktivismus Die Frage nach dem richtigen" Handeln Lebensweltorientierung in der heilpädagogischen Arbeit Die Lebenswelt, eine phänomenologische Annäherung bei Edmund Husserl Der Lebensweltbegriff bei Alfred Schütz, eine sozialphänomenologische Sicht Jürgen Habermas: Lebenswelt und kommunikatives Handeln Lebenswelt und System bei Otto Speck Lebenswelt bei Emil E. Kobi 55 2 Heilpädagogische Handlungskonzepte - Verbindung von Theorie und Praxis Heilpädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Haltung und Handlung 59 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 2.1.1 Menschenbild und Handlungskonzept Ein Menschenbild für die Heilpädagogik Der Zusammenhang von Menschenbild und Zielvorstellungen Praxisbeispiel: Heilpädagogische Arbeit mit Felix, wirksam und zugleich moralisch gut? Konzeptbausteine für heilpädagogisches Handeln Die Heilpädagogische Diagnose Anforderungen an die heilpädagogische Diagnostik Zusammenhang von Situations-, Beziehungs- und Selbstdefinitionen und kindlichem Handeln Diagnose und Verantwortung Beispiel für eine Heilpädagogische Diagnose - oder Aylins beredtes Schweigen Die heilpädagogische Beziehungsgestaltung Das heilpädagogische Beziehungsangebot als Korrektiv bisheriger Beziehungserfahrungen In Beziehung bleiben - Basis heilpädagogischer Handlungskompetenz Variablen heilpädagogischer Beziehungsgestaltung Arbeiten im systemischen Kontext Der Kontrakt Zeit der Begegnung Räume der Begegnung Evaluation heilpädagogischen Handelns Praxisbeispiel: Von der globalen Zielbeschreibung zu überprüfbaren Indikatoren Die Schwierigkeit von Evaluation im heilpädagogischen Kontext Der Einsatz von Medien und deren Wirkungen in heilpädagogischen Handlungssituationen Das Medium Spiel, theoretische Grundlagen und heilpädagogische Praxis 160
3 3.2 Entwicklungsfördernde Wirkungen des Spiels und Anforderungen an heilpädagogisches Handeln Wirkungen des Spiels aus psychoanalytischer Sicht Wirkungen des Spiels im Kontext kognitiver Entwicklung Wirkungen des Spiels im Kontext von Sozialisationsprozessen Wirkungen des Spiels aus handlungstheoretischer Sicht Praxisbeispiel: Wirkungen des Spiels im Kontext der Entwicklung von Mia Das Medium Bewegung, theoretische Grundlagen und heilpädagogische Praxis Das Phänomen Leiblichkeit - das Eigenste, über das ich verfüge Bewegung ist mehr als Motorik Bewegung und Training exekutiver Funktionen Bewegung und Emotion Einfluss der Bewegung auf die Entwicklung Entwicklungspsychologische Grundlagen Das Erleben von Kontrolle und Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Bewegung als Medium zur Bewältigung von Lebenserschwernissen Der Einsatz des Großtrampolins Erfahrungsbereiche und praktische Übungen mit dem Medium Bewegung Übungen zur Wahrnehmung Übungen zum Erleben von Selbstwirksamkeit und Kontrolle Übungen zum Erleben von Zielorientierung und Leistungsfähigkeit Erfahrungen zum Erleben und Gestalten von sozialem Miteinander, Kooperation und Kommunikation Bewegung als Medium im Rahmen eines heilpädagogischen Handlungskonzepts am Beispiel Aylin Das Medium Werken, theoretische Grundlagen und heilpädagogische Praxis 228
4 3.4.1 Handlungszonen der heilpädagogischen Beschäftigung mit dem Medium Werken im außerschulischen Bereich Modelle der Entwicklung von Werktätigkeiten Einflüsse handwerklich-technischer Tätigkeiten auf die Entwicklung und Anforderungen an das heilpädagogische Handeln Handlungstheoretische Implikationen der heilpädagogischen Begleitung von Werktätigkeiten Bildungsbereiche bei der Konstruktion und Herstellung handwerklich-technischer Objekte Praxisbeispiel: Zusammenfassende Beschreibung der Entwicklung eines Jugendlichen mit Trisomie 21 im Rahmen der heilpädagogischen Begleitung von Werktätigkeiten sowie seiner Eltern im Rahmen heilpädagogischer Elternarbeit Bildungsprozesse im Kontext heilpädagogischer Elternarbeit Erziehung in unserer Gesellschaft Herausforderungen einer modernen Gesellschaft Wandel der Vorstellungen von Elternschaft Erwartungen an Familien und Elternschaft Geschichtliche Entwicklung von Elternarbeit im heilpädagogischen Kontext Praxis der heilpädagogischen Elternarbeit Beschreibung der Rahmenbedingungen Erziehungskrisen sind Sinnkrisen Ziele und Inhalte heilpädagogischer Elternarbeit Erkennen und Erweitern von Deutungsmustern Übernahme von verantworteter Schuld Wiederentdeckung der Freude am Kind Didaktische Aspekte der heilpädagogischen Elternbildung Der Bildungsbegriff in der Erwachsenenbildung Grundlagen einer Ermöglichungsdidaktik Das Prinzip der Teilnehmerorientierung 296
5 4.4.4 Die Notwendigkeit des reflexiven Lernens 297 Abbildungsverzeichnis 301 Literaturverzeichnis 303 Webliographie 315 Die Autoren 317
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