Die Beziehungskultur in der Schule ein Prüfstein für guten Unterricht in heterogenen Lerngruppen

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1 Die Beziehungskultur in der Schule ein Prüfstein für guten Unterricht in heterogenen Lerngruppen Referentin: Dr. Erika Risse

2 Zunächst einmal sollte nur jemand Lehrer werden, der sich für das Aufwachsen von Kindern wirklich interessiert und mit Kindern und Jugendlichen auch gerne zusammen ist. Loki Schmidt in Mein Leben für die Schule, 2005

3 Begriff Menschenbild Menschenbilder sind grundlegende Modelle (der begriffliche Rahmen), auf dessen Basis menschliches Tun beschrieben wird, Das jeweilige Menschenbild bietet damit ein grundlegendes Erklärungsmodell zentrale Werte und Normen für pädagogisches Handeln einen Rahmen für mögliche Interventionen In Anlehnung an: E. König / G. Volmer, Systemisch denken und handeln. Weinheim 2005, S. 34

4 Metaphern für Erzieher als unterschiedliche Menschenbilder Erzieher als Bildhauer Erzieher als Gärtner Zwei unterschiedliche Menschenbilder: Menschen müssen geformt werden Menschen können sich entwickeln

5 Was brauchen Lehrerinnen und Lehrer, wenn sie fördern wollen? Professionalität: Haltung Heterogenität wahrnehmen und wertschätzen Verändertes Verständnis der Lehrerrolle Wandel des Wissensbegriffs nachvollziehen und verinnerlichen Fähigkeit zur Selbstreflexion und positive Selbstwirksamkeitserwartungen Kompetenz Selbststeuerungskompetenz u. die Fähigkeit, die Selbststeuerung der Schülerinnen u. Schüler zu fördern Diagnostische Kompetenz Evaluationskompetenz Methodenkompetenz Bernard/Lau/Wäcken

6 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

7 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

8 Hattie: when teachers see learning through the eyes of their students

9 Beziehungskultur im Lernprozess Wertschätzung Vertrauen Zumutung / Zutrauen Verantwortung Anerkennung Erika Risse

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11 Lernplakat Ruhrgebiet

12 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

13 Lehrerspruch: Ich hab nen Tinnitus im Auge, ich sehe gerade eine Pfeife. witzig?

14 Soziale Kompetenzen: z. B. Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft und Einhalten von Regeln

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18 Systemumwelt Entwicklung Ein netter Kerl! Der tut mir nichts Böses. Regel: Authentisch freundlich sein! Englisch- Lehrer/in Zuwendung Abhängigkeit + Macht Zutrauen Schüler/in König / Volmer

19 Zu Distanz und Nähe: Lehrerinnen und Lehrer sollten sich folgende Fragen über ihre Beziehungen und Interaktion mit SchülerInnen stellen: Suche ich in dieser Beziehung ein Bedürfnis nach Freundschaft zu befriedigen, das ich woanders befriedigen sollte? Verliere ich meine Rolle als der verantwortliche Erwachsene in dieser Beziehung aus den Augen? Drehe ich die Abhängigkeit um, indem ich z. B. persönliche Unterstützung, um Rat oder um Bestätigung suche? Suche ich meine eigenen seelischen, körperlichen, sozialen Bedürfnisse durch Umarmungen, eine Tasse Tee, einen privaten Spaziergang usw. zu befriedigen? Fange ich an, eine(n) bestimmte(n) SchülerIn zu bevorzugen? Um Bevorzugungen oder spezielle Beziehungen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen zu vermeiden, sollten LehrerInnen nicht Facebook-Friends mit gegenwärtigen SchülerInnen sein vorsichtig sein, gegenwärtige SchülerInnen als private Gäste einzuladen aus dem Verhaltenscodex für LehrerInnen an der Ecole d Humanité

20 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

21 Und was meinst du, welche Note unser Lehrer verdient hat?

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26 Individualisierung zeigt dann besondere Wirkung, wenn sichergestellt ist, dass die Bedarfe auf den beurteilten Fähigkeiten der Lernenden beruhen regelmäßige Beurteilungen durchgeführt werden, die die Lernenden über ihre Beherrschung des Stoffs informieren, die Lernenden Eigenverantwortung bei der Bewertung dieser Stoffbeherrschung übernehmen, die Lernenden ihre Lernziele selbst wählen sie sich beim Verfolgen ihrer Ziele gegenseitig unterstützen (Waxmann u.a.) :14 26

27 Mögliche Überwindung der Schwierigkeiten durch besondere Formen der Leistungsbewertung und -benotung

28 Feedback Feedback wird in der Hattie-Studie mit d=.73 enorm hoch in seiner Effektivität eingeschätzt. In deutschen Schulen hat strukturiertes Feedback nur wenig Tradition. Vor allem hat man häufig keine Methoden oder Regeln dafür. Hier einmal eine Checkliste, die bei der Planung bzw. der notwendigen Nachbereitung von Feedback helfen kann: Was ist der Anlass und das Ziel des Feedbacks - Welchen konkreten Anlass gibt es: Schüler- oder Lehrerwunsch? - Welche Ziele verfolge ich? Was will ich erreichen? Wie soll das Setting sein? - Welches Setting ist geeignet? (z. B. Vier-Augen-Gespräch, in der Pause, in der Selbstlernzeit, schriftlich, mündlich) - Wie soll das Feedback erfolgen? - Wann wäre ein zeitnaher, geeigneter Termin?

29 Worum geht es in dem Feedback? - Um welche Aspekte oder Kompetenzen soll es gehen? - Wie ist der Ist-Zustand und wo soll es hingehen (Soll-Zustand)? - Welches anerkennende Feedback und welches korrigierende Feedback gibt es? - Welche Vorschläge, Impulse, Lösungsideen gibt es? Wie ist unsere Beziehung? - Wie stehen wir zueinander? - Wie wird die Reaktion des Schülers/der Schülerin sein? In einer Nachbetrachtung sollte man sich die Frage stellen, was das Gespräch gebracht hat: Wurde das Feedback verstanden? Welche Ziele hatten wir vereinbart? Gibt es Absprachen für ein weiteres Feedback? Aber für ein gutes Feedback braucht es nicht nur Regeln, sondern vor allem die richtige Motivation, Intention und Grundhaltung. Nur so entsteht eine positive Reflexionskultur.

30 Wer arbeitet in eurer Klasse am schnellsten? Wer arbeitet in eurer Klasse am gründlichsten? Wer in deiner Klasse setzt sich am meisten dafür ein, dass sich alle gut verstehen? Wer in deiner Klasse ist so redegewandt, dass er/sie in einer Fernsehdiskussion mit Erwachsenen diskutieren könnte? Wem in deiner Klasse traust du zu, dass er/sie als Schriftsteller oder Schriftstellerin berühmt wird? Wem in deiner Klasse traust du zu, dass er/sie die Interessen der Klasse gegenüber der Schulleitung besonders gut vertritt? 1. 2.

31 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

32 Brief eines Lehrers an Claudias Mutter Ihre Tochter Claudia fällt mir in letzter Zeit im Unterricht besonders durch ihr aufsässiges Verhalten auf. Sie ruft richtige Antworten in die Klasse, ohne sich zu melden oder aufgerufen zu sein und sie gibt patzige Widerworte, wenn ich sie darauf aufmerksam mache. Ich bitte Sie, mit ihr zu sprechen und dies abzustellen. Mit freundlichen Grüßen

33 Antwortbrief von Claudias Mutter Meine Tochter Claudia weigert sich, vor dem Mittagessen die Hände zu waschen, sie bummelt bei den Hausaufgaben und will abends nicht frühzeitig ins Bett. Ich bitte Sie, mit ihr zu sprechen und dies abzustellen. Mit freundlichen Grüßen

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35 "Repariere nicht, was nicht kaputt ist!" "Finde heraus, was gut funktioniert - und tu mehr davon!" "Wenn etwas trotz vieler Anstrengungen nicht gut funktioniert - dann höre damit auf und versuche etwas anderes!" Steve De Shazer ( )

36 Systemumwelt Entwicklung Der versucht es. Regel: Immer freundlich sein! Der versteht mich! Lehrperson Kritik SchülerIn Akzeptanz

37 Referenztransformation / Reframing Lehrer ist kurz angebunden Referenzrahmen: (subjektive Deutung) Der Arme ist im Stress Der hat was gegen mich Referenztransformation Handlungskonsequenz: Schüler äußert Verständnis Schüler zieht sich zurück

38 Anlässe für Lerncoaching in der Schule: Es bestehen Lernhemmnisse oder blockaden Der Lernende benötigt individuelle Lern- und Arbeitstechniken Der Lernende möchte sein Zeit-, Stress- oder Selbstmanagement verbessern Es sind Konzentrations- oder Motivationsprobleme vorhanden Es existiert eine Über- oder Unterforderung

39 Wie funktioniert Lerncoaching? In einem Beratungsgespräch analysiert der Lerncoach gemeinsam mit dem Lernenden die Lernschwierigkeit die Lernherausforderung den Ist-Zustand Frage: Was ist das Interesse des Lernenden am Weiterkommen oder Lösen einer Ausgangssituation? Formulieren eines Ziels (Soll-Zustand) Der Lernende wird als Experte für sein eigenes Lernen anerkannt. Der Lerncoach nimmt ihm gegenüber eine positive, respektvolle und ressourcenorientierte Grundhaltung ein. Humanistisches Menschenbild: Vertrauen in das Potenzial und die Ressourcen des Coachees

40 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

41 Vielfalt: Was ist das? Exklusion Integration Inklusion

42 Die Lehrerrolle

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44 Aus: Largo/Beglinger: Schülerjahre 2009, S. 293

45 Das Kerncurriculum für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 2012

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47 Prismaschule Langenfeld Stundenplanmuster Klasse 5 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 Offener Tagesbeginn 8.00 PrismaStunde Mathematik Pause PrismaTag Pause (Vertiefung) Sport 9.30 Frühstückspause Frühstückspause Gesellschaftslehre Deutsch Sport Englisch Naturwissenschaften Englisch PrismaStunde Mathematik Religion Mittagessen und Pause Unterrichtsschluss Mittagessen und Pause Unterrichtsschluss Kunst Deutsch Unterrichtsschluss Unterrichtsschluss Unterrichtsschluss Lehrer-Team-Zeit 18.00

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49 Lehrer mit Klasse Klassenklima pflegen Stärken erkennen Feedback geben Partizipation fördern und zulassen

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51 Wir benötigen eine neue Lernkultur.. in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe, dafür mehr Freiheit, Vergnügen und wahrhaften Fortschritt wobei die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen sodass die gesamte Jugend beiderlei Geschlechts ohne jede Ausnahme rasch, angenehm und gründlich in den Wissenschaften gebildet, zu guten Sitten geführt und zu allem, was für dieses und das künftige Leben nötig ist, angeleitet wird. Johann Amos Comenius, 1659

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