Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße
|
|
- Dagmar Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße GHS Bernburger Straße Bernburger Str Düsseldorf Tel: Fax:
2 Liebe Lehramtsanwärterin, lieber Lehramtsanwärter, herzlich willkommen an der GHS Bernburger Straße. Auf Ihrem Weg einer lehr- und erfolgreichen Ausbildungszeit möchten wir Sie als Ihre Ausbildungsschule bestmöglich begleiten. Dieses Ausbildungsprogramm soll Ihnen bei Ihrem Vorbereitungsdienst behilflich sein und Ihnen als Orientierung dienen. Es soll Ihnen einen Überblick über die Struktur sowie die Organisation unserer Schule verschaffen und Sie über die verbindlichen Ausbildungsinhalte während Ihrer Zeit bei uns informieren. Ihre Ansprechpartner/innen sind die Ausbildungsbeauftragten (ABB), die jeweiligen Ausbildungslehrer/innen sowie die Schulleitung, aber auch alle Kolleginnen und Kollegen. Alle an der Ausbildung beteiligten Personen unterstützen und begleiten Sie gerne bei Ihrem individuellen, selbstgesteuerten schulischen Kompetenzaufbau. Die im Laufe der Ausbildung zu erwerbenden Kompetenzen entstammen den verschiedenen schulischen Handlungsfeldern. Naheliegende und wichtige Handlungsfelder sind natürlich das Unterrichten und die Leistungsbewertung, aber auch die Bereiche Erziehen, Beraten und die Schulentwicklung werden wesentliche Bereiche Ihrer Ausbildung sein. Gemäß Ihrer persönlichen Fähigkeiten und Wünsche haben Sie die Möglichkeit das Schulleben aktiv mitzugestalten, sich eigenen Interessengebieten zu widmen und in Arbeitsgruppen und/oder Projekten individuelle Arbeitsschwerpunkte zu setzen. Neben regelmäßigen Terminen mit Ausbildungsbeauftragten und Ausbildungslehrer/innen stehen Ihnen die einzelnen Ansprechpartner, insbesondere die Ausbildungsbeauftragten, zur individuellen Beratung und Begleitung zur Verfügung. Scheuen Sie sich also nicht, die Kolleginnen und Kollegen anzusprechen. Auch wenn der Alltag oft hektisch ist, wird sich immer Zeit für ein Beratungsgespräch finden. Die vielen offenen Fragen, die Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung an unserer Schule sicherlich haben, werden sich im Laufe der Zeit bestimmt klären lassen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 2
3 Der Beitrag der Ausbildungsschulen zur Lehrerausbildung soll vor allem darauf ausgerichtet sein, Lehramtsanwärter/innen geeignete Möglichkeiten zu schaffen, ausreichende berufliche Erfahrung zu sammeln und die notwendigen Kompetenzen zur Bewältigung schulischer Aufgaben zu entwickeln. Die mit der Ausbildung betrauten Lehrer/innen beraten und unterstützen die Lehramtsanwärter/innen beim selbstgesteuerten Kompetenzaufbau. 3
4 I Die Ausbildung an der Schule ( 11 OVP) 1 Dauer der Ausbildung Der 18-monatige Vorbereitungsdienst (6 Quartale) gliedert sich an der Schule in 3 Phasen. 1. Phase (3 Monate/1. Quartal): Hospitationen und Unterricht unter Anleitung ohne Bedarfsdeckenden Unterricht - BdU (selbstständiger Unterricht) 2. Phase (12 Monate/2 Schulhalbjahre, Quartal): Unterricht unter Anleitung und BdU 3. Phase (3 Monate/6. Quartal): Prüfungsphase Unterricht unter Anleitung ohne BdU Mit 14 Stunden sind die Lehramtsanwärter/innen (LAA) an der Ausbildungsschule tätig. Davon sind in zwei vollen Schulhalbjahren (2. bis 5. Quartal) je 9 Stunden selbstständiger Unterricht (BdU) und 5 Stunden Unterricht unter Anleitung. Ausbildungslehrer/Mentoren und Unterricht unter Anleitung (1. 6. Quartal) Der angeleitete Unterricht findet in den Lerngruppen der Ausbildungslehrer/innen statt. Der Unterricht unter Anleitung besteht aus kurzen Hospitationsphasen, in denen die Ausbildungslehrer/innen ihre Lerngruppe unterrichten und den hospitierenden LAA den eigenen Unterricht transparent machen. Es werden zum Beispiel Planungsabsichten und Zielsetzungen offengelegt und Planungsentscheidungen zur Diskussion gestellt. Der weitaus größere Teil des Unterrichts unter Anleitung besteht jedoch aus von den LAA geplantem und durchgeführtem Unterricht, den die Ausbildungslehrer/innen begleiten und durch Vor- und Nachbesprechungen reflektierend erörtern. Um nach den Unterrichtsstunden unter Anleitung eine angemessene Beratung durchführen zu können, legen die LAA vor ihren Unterrichtsstunden einen groben Verlaufsplan vor. (Tabellarischer Verlaufsplan vorgegeben durch das ZfsL im Anhang) Die zentralen Aufgaben der Ausbildungslehrer/innen sind die Unterstützung der LAA bei der Planung, Durchführung und Reflexion des angeleiteten Unterrichts. Bei der Planung des Unterrichts bieten die Ausbildungslehrer/innen Unterrichtsmaterial, fachliche Hinweise und Handlungsmöglichkeiten an, fordern aber dem Ausbildungstand der LAA angemessen zunehmend eigenständige Entscheidungen der LAA bzgl. der Planung und Durchführung von Unterricht. In der Nachbesprechung des Unterrichts legen die Ausbildungslehrerin/innen gemeinsam mit dem Auszubildenden Schwerpunkte und Zielsetzungen fest, die im weiteren Verlauf der Ausbildung fokussiert werden sollen. Die Ausbildungslehrer/innen verfassen am Ende der Ausbildung/Ausbildungsphase eine Beurteilung, in der der Kompetenzzuwachs der LAA auf Grundlage der Vorgaben des Kerncurriculums 2 begutachtet wird. (Wechselt die Mentorin der Mentor im Verlauf der Ausbildung, muss ein Beurteilungsbeitrag sofort nach dem Wechsel erstellt werden.) Selbstständiger Unterricht (2. 5. Qartal) Im selbstständigen Unterricht (BdU) unterrichten die LAA Lerngruppen eigenständig und füllen sämtliche Lehrerfunktion voll verantwortlich aus. 1 Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen, 2 Kerncurriculum für die Ausbildung im Ausbildungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen, 4
5 Ausbildungsbeauftragte (ABB) Häufig sind ABB auch Ausbildungslehrer/innen. In ihrer Funktion als ABB koordinieren sie jedoch die Lehrerausbildung in der Schule. Für die LAA sind sie insofern die ersten Ansprechpartner/innen in allen schulischen Belangen. Da die ABB bei der Kooperation zwischen Schule und Seminar unterstützend mitwirken, können sie auch in entsprechenden Angelegenheiten in einer vermittelnden Funktion hinzugezogen werden. Gleiches gilt für die Vermittlung zwischen Schulleitung und LAA sowie Ausbildungslehrer/innen und LAA. In regelmäßigen Beratungsgesprächen reflektieren die ABB mit den LAA den Prozess der Ausbildung: Sie besprechen Erfolge und Schwierigkeiten, klären offene Fragen und setzen gemeinsam mit den LAA Schwerpunkte sowie Entwicklungsziele der Ausbildung fest. Neben den Ausbildungslehrer/innen begleiten sie die LAA bei deren Unterrichtsbesuchen und nehmen am EPG, dem Eingangs- und Perspektivgespräch, das in den ersten sechs Wochen der Ausbildung mit der Hauptseminarleitung geführt werden wird, teil. Das Abschlussgutachten der Schule, die sogenannte Langzeitbeurteilung wird durch die Schulleiterin oder den Schulleiter auf der Grundlage von eigenen Beobachtungen und unter Mitwirkung der ABB sowie der Hinzuziehung der Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer/innen erstellt. Die Langzeitbeurteilung der Schule fließt zu 25% in die Gesamtnote mit ein. 5
6 II Die ersten Tage in der Schule Nutzen Sie die erste Zeit an der Schule, - um die Schule zu erkunden: Fachräume, Lehrerarbeitsräume (Raumplan im Anhang), das Gelände, etc. - um das Umfeld der Schule zu entdecken. (Dieser Aspekt ist wichtig, um die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen zu können.) - um zu hospitieren. (Verwenden Sie die Unterlagen, die Ihnen vom Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) zur Dokumentation und Reflexion der Hospitationen an die Hand gegeben wurden.) Organisatorisches In den ersten Tagen erstellen Sie in Zusammenarbeit mit den ABB Ihren Stundenplan. Gemeinsam mit den Ausbildungsbeauftragten machen Sie sich mit wichtigen organisatorischen Grundlagen des Schulalltags vertraut, wie z.b.: - dem Terminkalender - den Klassenbüchern und Kursheften - den Aufsichten - dem Raumplan - der Medienorganisation, etc. III Handlungsfelder und Kompetenzen Die in der Ausbildung zu erwerbenden Kompetenzen und Standards orientieren sich an den Handlungsfeldern des verbindlichen Kerncurriculums für Ihre Ausbildung, die Sie auch im (ZfsL) kennenlernen werden: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Diese Handlungsfelder liegen auch der Strukturierung unseres Ausbildungsprogramms zugrunde. Auch wenn die einzelnen Handlungsfelder separat aufgeführt werden, sind sie als Gesamtheit zu betrachten. Sie sind eng miteinander verzahnt und überschneiden sich in vielen Punkten. 6
7 1. Handlungsfeld: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Die Tätigkeit des Unterrichtens ist sehr vielschichtig und zwischen den verschiedenen Fächern und Fachbereichen gibt es zahlreiche spezifische Unterschiede. Deswegen kann und soll dieses Handlungsfeld hier nicht umfassend dargestellt werden. Im Folgenden soll Ihnen vielmehr ein Überblick über den Ablauf der Ausbildung innerhalb dieses Handlungsfeldes in Verbindung mit den einzelnen Ausbildungsinhalten gegeben werden. Ihre Ausbildungslehrer/innen sowie auch die Ausbildungsbeauftragten stehen Ihnen zur Klärung von Fragen bezüglich der komplexen Zusammenhänge des Bereichs des Unterrichtens gerne zur intensiven Beratung zur Verfügung. Das Handlungsfeld Unterrichten wird hier inhaltlich und zeitlich ausführlicher dargestellt als die anderen Handlungsfelder, da Sie schon ab Februar (2. Quartal) mit dem selbstständigen Unterricht beginnen werden und es besonders wichtig ist, einige wesentliche Kompetenzen der Unterrichtsplanung und Leistungsbeurteilung frühzeitig zu erwerben. Die folgende tabellarische Übersicht dient der Orientierung und kann in ihren Anforderungen variieren, da zu berücksichtigen ist, dass die LAA mit unterschiedlichen Vorkenntnissen und Vorerfahrungen sowie verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten ihren Vorbereitungsdienst antreten. 1. Quartal Einfinden in die Lehrerrolle - Beziehung zu den Schüler/innen (SuS) schaffen - Lernatmosphäre schaffen - Schüleransprache, Umgang mit Lob und Tadel üben - Sprache, Körpersprache, Wahrnehmung üben - Den Umgang mit Unterrichtsstörungen üben - Bereitschaft zur Reflexion entwickeln Unterrichtsplanung - Planung einzelner Unterrichtsstunden mithilfe vorstrukturierter Unterrichtsmaterialien - Selbstständige Planung einzelner Unterrichtsstunden - Auswahl geeigneter Unterrichtsmaterialien - Planung einer Unterrichtsreihe zunächst in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrern mit vorstrukturierten Unterrichtsmaterialien, später selbstständige Planung - Berücksichtigung schuleigener Lehrpläne und Kerncurricula - Formulierung von Lernzielen Leistungsbeurteilung - Eigenständige Konzeption, Durchführung und Korrektur mindestens einer Klassenarbeit/eines Tests in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrern - Beurteilung der schriftlichen Mitarbeit (in Absprache mit den Ausbildungslehrern) - Beurteilung der mündlichen Mitarbeit (in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrern) - Mitarbeit bei der Festlegung von Zeugnisnoten 7
8 2./3. Quartal Unterrichtsplanung - Selbstständige Planung von Unterrichtsreihen in Absprache mit den Ausbildungslehrern - Auswahl und Erstellung geeigneter Unterrichtsmaterialien Durchführung von Unterricht mit dem besonderen Schwerpunkt - Erprobung des Einsatzes verschiedener Medien (Auswahl und Angemessenheit) - Erprobung verschiedener Unterrichtsmethoden Leistungsbeurteilung - Selbstständige Konzeption, Durchführung und Korrektur von Klassenarbeiten - Beurteilung der schriftlichen Mitarbeit - Beurteilung der mündlichen Mitarbeit - Festlegung von Zeugnisnoten 4. / 5. Quartal Unterrichtsplanung - Selbstständige Planung von Unterrichtsreihen Durchführung von Unterricht mit dem besonderen Schwerpunkt - Erprobung offener Unterrichtsformen - Binnendifferenzierung/Individuelle Förderung Leistungsbeurteilung - Selbstständige Konzeption, Durchführung und Korrektur von Klassenarbeiten - Beurteilung der schriftlichen Mitarbeit - Beurteilung der mündlichen Mitarbeit 6. Quartal Prüfungsphase In diesem Quartal findet nur angeleiteter Unterricht statt, der dem Zweck dient, die erworbenen Kompetenzen in den Fokus zu nehmen, zu stabilisieren und zu optimieren. So soll eine intensive, individuelle Vorbereitung auf die Prüfung gewährleistet werden. Auch in dieser Phase besteht unbedingte Anwesenheitspflicht im Unterricht unter Anleitung. Hospitationen sind auch in dieser Phase möglich, die überwiegende Anzahl der Stunden werden jedoch von Ihnen selbst unter Anleitung durchgeführt. 8
9 2. Handlungsfeld: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen - Schulordnung Absprachen/Regelungen bei Verstößen - Ordnungsmaßnahmen - Hinweis: Unterschrift Schulvertrag bei Eintritt in die Schule - Teilkonferenzen (Teilnahme mind. 1x verpflichtend) - Teilnahme an Stufenkonferenzen - Klassenleitung - Teamgespräche - Planung und Durchführung von Unterrichtsgängen (verpflichtend) - Teilnahme an Klassenfahrten (verpflichtend sofern organisatorisch möglich) - Planung und Durchführung von Festen und Feiern 3. Handlungsfeld: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen - Konzeption, Durchführung und Korrektur von Klassenarbeiten (Dieser Punkt wird in der tabellarischen Übersicht unter dem Handlungsfeld Unterrichten differenzierter aufgeführt.) - Teilnahme an Zeugniskonferenzen und dem Schreiben von Zeugnissen - Teilnahme an der Korrektur von Lernstandserhebung und Zentraler Abschlussprüfung 4. Handlungsfeld: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten - Teilnahme an Elternberatungen (individuelle Beratung und Elternsprechtag) - Teilnahme an Beratungen in Konfliktfällen (mindestens 2x) - Teilnahme an Konferenzen (alle verpflichtend) - Teilnahme an Elternabenden (mindestens 1x) - Einblicke in die Tätigkeit der Schulsozialarbeit 5. Handlungsfeld: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen - Teilnahme an Teamgesprächen - Förderunterricht - Kennenlernen von Diagnoseverfahren und Fördermaßnahmen - Kooperation mit sozialen und therapeutischen Diensten sowie weiteren Einrichtungen - Kennenlernen der Tätigkeit in den Internationalen Klassen (verpflichtend) - Berufswahlvorbereitung als ein Schwerpunktthema der Hauptschule kennenlernen (verpflichtend) 9
10 6. Handlungsfeld: Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten - Planung, Durchführung und Korrektur der Zentralen Abschlussprüfungen (ZAP) und der Lernstandserhebungen - Beteiligung an Vorhaben, Maßnahmen und Projekten zur Schulentwicklung (verpflichtend) - Teilnahme an Aktivitäten im Rahmen des Schulprogramms auch im Kontext der eigenen Fächer - Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit externen Partnern III Wichtige Hinweise - Ansprechpartnerinnen sind für Sie in allen Belangen die Ausbildungsbeauftragten. Wenn Fragen oder Probleme auftauchen und in der Schule die Zeit fehlt, sie zu klären, können Sie uns gerne auch telefonisch oder per ansprechen: Nina Olbrisch Anna Sperling - Im Anhang finden Sie Unterlagen, die für die Arbeit an unserer Schule von Bedeutung sind. - Der Flyer der Schule enthält Anschrift und Telefonnummern sowie Hinweise zu organisatorischen Fragen und Verfahrensweisen. Den Flyer erhalten alle Eltern und Schüler. - Der Raumplan dient vor allem in den ersten Wochen der Orientierung im Schulgebäude. - Mit der Zusammenfassung der Absprachen und Beschlüsse der Lehrerkonferenz erhalten Sie eine Übersicht über wichtige Abläufe und Regeln an unserer Schule. Die hier aufgeführten Beschlüsse sind verbindlich für das gesamte Kollegium. - Mit dem Laufzettel (Kopiervorlage) werden störende Schüler in parallele Lerngruppen verwiesen. - Die Liste mit der Verteilung der Sonderaufgaben kann hilfreich bei der Suche nach einem Ansprechpartner für spezielle Fragen sein. - Im Schulprogramm der GHS Bernburger Straße wird die Schule vorgestellt. Dabei werden unter anderem die Schwerpunkte unserer Arbeit und Besonderheiten in unserem Konzept dargestellt. - Tabellarischer Verlaufsplan des ZfsL - Bitte kopieren Sie sich die schulinternen Lehrpläne Ihrer Unterrichtsfächer selbst. Die Lehrpläne sind in den Fachkonferenzen erstellt worden und dienen als verbindliche Grundlage für den Unterricht. Die Kernlehrpläne ihres Faches auf deren Basis die schuleigenen Lehrpläne erarbeitet wurden erhalten Sie in den Fachseminaren des ZfsL. - Das Kerncurriculum für Ihre Lehrerausbildung drucken Sie sich bitte ebenfalls selbst aus. (s. S.4) Zum Schluss möchten wir darauf hinweisen, dass das Ausbildungsprogramm nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es soll Ihnen einen Überblick über die Struktur und Organisation unserer Schule geben und Sie mit Ihren Aufgabenfeldern vertraut machen. Der Vorbereitungsdienst soll Sie auf die eigenverantwortliche Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an Schulen vorbereiten. Auf diesem Weg möchten wir Sie bestmöglich begleiten. 10
Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der GHS Bernburger Straße
Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der GHS Bernburger Straße Liebe Lehramtsanwärterin, lieber Lehramtsanwärter, herzlich Willkommen an der GHS Bernburger Straße! Auf Ihrem Weg einer lehr-
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDAS REFERENDARIAT IM ÜBERBLICK
DAS REFERENDARIAT IM ÜBERBLICK ULRIKE BRUHN MAI 2011 STUDIENLEITER SCHULLEITER ELTERN MENTOR MITARBEITER DES IQ-MV SCHÜLER FAMILIE UND FREUNDE KOLLEGIUM Gliederung 1. Allgemeine Informationen zum Vorbereitungsdienst
MehrIch erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche.
Ich erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche. Ausbildungsbeginn Kollegium, Mentor(in), ABA, SL Ich plane, führe durch und reflektiere
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrInformationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms
Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Wie treffen wir die 1000? Eine Dokumentation gemeinsamer Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion im Team Reihenthema: Produktives Üben der schriftlichen
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrMARIA KÖNIGIN PRIVATES GYMNASIUM. Ausbildungskonzept für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter am Gymnasium Maria Königin Lennestadt.
PRIVATES GYMNASIUM MARIA KÖNIGIN 57368 LENNESTADT - ALTENHUNDEM (02723) 6878-0 Fax (02723) 687829 Ausbildungskonzept für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter am Gymnasium Maria Königin Lennestadt
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung 2. Phase der Lehrerausbildung Studienseminar für Lehrämter an Schulen für das Lehramt an s Malmedyer Straße 61 52066 Tel: 0241 4131940 seminar-beko-aac1@studienseminare.nrw.de
MehrSchuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform
Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf Schuljahr 2015/16 Kurz-Information zum Stand Praktikumsbörse 12.05.2015 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform 46 Schulen jetzt KAoA 18 Schulen später
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
MehrPraktikantenvereinbarung
zwischen: Kindergarten: Praktikantenvereinbarung ( BFK, SAS, FSP) Lindenstraße 1, 49324 Melle, 05422-94260 verwaltung@bbs-melle.de Klassenlehrer/in: Betreuende/r Lehrer/in: Praktikant/in: Name: geboren
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrUnsere Schule. Unsere Schule. Heinrich-Haus ggmbh. Christiane-Herzog-Schule
G R U P P E Heinrich-Haus Neuwied Unsere Schule Unsere Schule Heinrich-Haus ggmbh Christiane-Herzog-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung in der Heinrich-Haus ggmbh Adresse: Christiane
MehrBEWERBUNGSMARKETING.COM
Bewerbungscoaching Bewerbung kommt von Werbung. Eine Bewerbung muss somit eine wirkungsvolle Werbung für die eigene Person sein. Gute Werbung ist nur dann erfolgreich wenn sie exakt ausgearbeitet ist und
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2197 26.03.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Ein Beratungs- und Begleitungskonzept für den Quereinstieg in den Lehrerberuf in Berlin (alt) Quereinsteiger unterstützen und
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
Mehrkommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx
Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und
MehrZentralabitur 2017 Katholische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrSeminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds
Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds Liebe Seminarteilnehmer, wir freuen uns, zum ersten Mal das Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds in Zusammenarbeit mit der Universität
MehrKurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium Wolmirstedt Schwimmbadstr. 1 39326 Wolmirstedt
Betriebspraktikum des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt Sehr geehrte Eltern, das Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt führt entsprechend der Oberstufenverordnung des Landes
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ENGELSKIRCHEN
HERZLICH WILLKOMMEN IN ENGELSKIRCHEN Informationsveranstaltung für Ausbildungsbeauftragte, die zum ersten Mal in dieser Funktion tätig sind Tagesordnung am 20.09.2013 1. Fragensammlung 2. Kennzeichen der
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrAusbildungskonzept Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand
Ausbildungskonzept Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand Die Ausbildung einer Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LiV) ist im Allgemeinen geregelt durch: - Landesverordnung über die Ordnung des Vorbereitungsdienstes
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
MehrBETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte
22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrHans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker
Förderkonzept Schuljahr 2008/09 Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker Leistungskonzept für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008 Kraftfahrzeugmechatroniker und Servicemechaniker (alle
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrSchulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -
Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrSCHULVERTRAG. zwischen
SCHULVERTRAG zwischen der Neue Schule Wolfsburg ggmbh, Heinrich Heine Straße 36, 38440 Wolfsburg, vertreten durch die Geschäftsführung, diese vertreten durch die Schulleitung (im Folgenden auch Schule
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrHerzlich willkommen zum workshop. Schulentwicklung unter Berücksichtigung der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung
Herzlich willkommen zum workshop Schulentwicklung unter Berücksichtigung der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung Wolf-Eberhard Fahle Stefan Marien Carsten Wolfer Rahmenbedingungen Müssen Schul [qualitäts]
MehrDer Direkteinstieg an beruflichen Schulen (gehobenes und höheres Lehramt) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (BS) Freiburg
Der Direkteinstieg an beruflichen Schulen (gehobenes und höheres Lehramt) Übersicht Ausbildung an der Schule Ausbildung am Seminar Schriftliche Dokumentation Prüfungsteile und -ablauf Rechtsgrundlage Verordnung
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrTeilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.
Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung
MehrSchulbegleiter für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an der Schule der Stadt XYZ
SCHULE XYZ Schulbegleiter für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an der Schule der Stadt XYZ Name Schule Stand: Februar 2012 Idee : Anne-Christin Kohl, Michael Ridder, ZfsL Münster Hinweise zur
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
Mehrerlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen
erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen Idee und Konzept Unsere Klassenfahrten sind keine Aneinanderreihung von einzelnen Programmbausteinen. Unsere Klassenfahrten an sich
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrChanging paradigm. Liebe Beobachterin, lieber Beobachter,
Liebe Beobachterin, lieber Beobachter, wir, die Auszubildenden zur/zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung (Klasse M206) des Max- Weber- Berufskollegs in Düsseldorf (Deutschland), freuen uns
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
Mehrp- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11
MehrLebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes
Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrMemorandum zur Elternarbeit
ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den
Mehr