In Kooperation mit. Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin. Musterstundenplan
|
|
- Jesko Straub
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In Kooperation mit Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin Musterstundenplan
2 Tag Begrüßung und Vorstellungsrunde Was heißt primäre Prävention / Vorstellung des Curriculums Kinder, Eltern und Jugendliche als Zielgruppe der Prävention: Setting Kinder- und Jugendarztpraxis Hygiene-Beratung und Kariesprophylaxe mit Übung/ Rollenspiel Hygiene-Beratung und Kariesprophylaxe mit Übung/ Rollenspiel Prinzipien des Nahrungsaufbaus Besonderheiten bei Nahrungsmittelallergie, Beikosternährung im 1. Lebensjahr mit Übung/Rollenspiel - Praxissituation zu Ernährung Gesunde Ernährung durch: Optimierte Mischkost / Nahrungspyramide mit Übung/Rollenspiel Kaffeepause Allergenarme Ernährung Motivation und Bedürfnisse von Eltern zur Umsetzung primärer Präventionsmaßnahmen am Beispiel allergiearme Ernährung
3 Tag Prävention von Adipositas Prävention von Adipositas Passivrauchbelastung als das Umweltproblem für Kinder, Präventionsstrategien Passivrauchbelastung als das Umweltproblem für Kinder, Präventionsstrategien Entwicklungspsychologie Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis Entwicklungspsychologie Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis Kaffeepause Bedeutung der Muttermilchernährung mit Übung/Rollenspiel Bedeutung der Muttermilchernährung mit Übung/Rollenspiel
4 Tag Moderation und Information (Teil I) Wie gelange ich selbst an Informationen? Moderation und Information (Teil II) Wie kann ich Informationen weitergeben? Moderation und Information (Teil III) Praktische Übung zu Informationsgewinnung und Präsentationstechniken Moderation und Information (Teil III) Praktische Übung zu Informationsgewinnung und Präsentationstechniken Impfungen als primäre Prävention mit Übung / Rollenspiel Impfungen als primäre Prävention mit Übung / Rollenspiel Motivation und Bedürfnisse von Eltern zur Umsetzung primärer Präventionsmaßnahmen am Beispiel Impfen
5 Tag Gesundheits- und Krankheitskonzepte von Kindern und Jugendlichen Begreifendes Lernen /Lernen am Modell, Vorbildfunktion Bewegte Pause Entwicklungspsychologie Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis Moderation und Information (Teil III) Mittagspause Kindgerechte Prävention Eltern- Kind Kurse in der Praxis Bewegungsförderung Praxis und Ideen für die Praxis Kaffeepause Gesprächsförderung in der Elternrunde und mit Jugendlichen, Wahrnehmung von Belastungsfaktoren Aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation und Gesprächsführung im Einzelgespräch
6 Tag Mitwirken der Präventionsassistentinnen bei den Kinderfrüherkennungsuntersuchungen Informationsbeschaffung / Präventionsnetzwerk in der Region; Umsetzung der Präventionsassistentin in der Praxis Gesunder Schlaf und Schlafrituale Prävention des plötzlichen Kindstods (mit Rollenspiel) Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Gewalt und Vernachlässigung Praktische Umsetzung / Hausaufgabe 2. Kursteil: Hausaufgabe (Einheit 38 bis 47) Die Hausarbeit dient der Anwendung des Gelernten an einem selbst gewählten Thema. Sie soll fachliche, didaktische und methodische Kompetenzen in integrierter Form abbilden. Die Lernerfolgskontrolle im Rahmen einer Präsentation zeigt darüber hinaus Kompetenzen in der adressatenorientierten Aufbereitung und Darstellung. Die Hausarbeit bezieht sich sinnvoller Weise auf das eigene Arbeitsfeld und kann somit unmittelbar praxis- bzw. betriebsrelevante Ergebnisse erbringen. Denkbar sind folgende Aufgabenstellungen: - Erstellung eines Präventionsleitfadens für die eigene Praxis einschließlich regionaler Präventionsangebote; - Erstellung eines Konzeptes für einen bewegungsaktiven Kindergarten, eine bewegte Schule mit entsprechender Vernetzung von Institutionen in der Region; - Erläuterung der einzelnen Früherkennungsuntersuchungen (Fristen, Bedeutung, Inhalte); - Ausarbeitung eines Vortrages über gesunde Lebensführung bei Jugendlichen;
7 Erarbeitung eines Flyers einer Kinder- oder hausärztlichen Praxis mit ausführlichem Leistungskatalog im Bereich Prävention.
8 Tag Präsentation Hausarbeit - Kolloquium Präsentation Hausarbeit - Kolloquium Präsentation Hausarbeit - Kolloquium Gesunde Wohnumgebung, Allergieprävention im Wohnbereich Unfallprävention am Beispiel Verkehrserziehung, Alltags- und Spielgeräte mit Übungen Unfallprävention am Beispiel Verkehrserziehung, Alltags- und Spielgeräte mit Übungen Kaffeepause Entwicklungspsychologie der Pubertät: Jugendliche sind anders - voll auf Risiko? Jugendmedizin Übungen zum Umgang mit Suchtfragen
9 Tag Vom Impfen zur Sexualaufklärung in der jugendärztlichen Sprechstunde J1 - was kann dabei präventiv sein Ambulante und stationäre Rehabilitation als tertiäre Prävention, DMP Ambulante und stationäre Rehabilitation als tertiäre Prävention, DMP Moderation und Informationsbeschaffung(Teil I): Allergieprävention am Beispiel PINA Ist Gewaltprävention machbar? Kaffeepause Systemisches Denken und Arbeiten im familiären Kontext Gruppendynamik Systemisches Denken und Arbeiten im familiären Kontext Gruppendynamik
10 Tag Telekommunikation - Wahrnehmung von Belastungsfaktoren mit Übung Kinder, Eltern und Jugendliche als Zielgruppe der Prävention: Setting Kinder- und Jugendarztpraxis (Erfahrungsaustausch zur praktischen Umsetzung) Rollenspiele zu Gesprächsführung allgemein bzw. bisherigen Themen des Curriculums Rollenspiele zu Gesprächsführung allgemein bzw. bisherigen Themen des Curriculums Medien als Chance und Risiko für Kinder Moderation und Information (Teil IV) Moderationsmethoden mit Übung Moderation und Information (Teil IV) Moderationsmethoden mit Übung
11 Tag Perspektiven der Präventionsassistentin in der Praxis Recall / Perspektiven der Präventionsassistentin in der Praxis- IGeL Stressabbau in der Praxis und im Alltag Entspannungsverfahren Früherkennungsuntersuchungen: die Chance für primären Prävention in der Pädiatrie (PPP) inklusive Früherkennung von Krankheiten Bewegter Kurs Mittagspause Formen sozialer Unterstützung Kinder- und Jugendrechte Kaffeepause Möglichkeiten Familien in Not zu erkennen Möglichkeiten Jugendliche in Not zu erkennen
12 Tag Praktische Übung zu Patientenschulungen am Beispiel Asthma Rehabilitationsbeispiele chronisch kranker Kinder als tertiäre Prävention Supervision und Coaching in der Kinderarztpraxis: Erfahrungen mit Möglichkeiten, Chancen und Grenzen Supervision und Coaching in der Kinderarztpraxis: Erfahrungen mit Möglichkeiten, Chancen und Grenzen Abschluss - Kolloquium Abschluss - Kolloquium
Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin. In Kooperation mit
Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin Musterstundenplan Tag 1 Tag 10 In Kooperation mit Tag 1 08.30-09.00 Begrüßung und Vorstellungsrunde 1 09.00-09.45 Was heißt primäre Prävention / Vorstellung
MehrFortbildungscurriculum Präventionsassistentin. Musterstundenplan
Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin Musterstundenplan In Kooperation mit Tag 1 08.30-09.00 Begrüßung und Vorstellungsrunde 1 09.00-09.45 Was heißt primäre Prävention / Vorstellung des Curriculums
MehrFortbildung zur Präventionsassistentin Kurse ab 2008
Fortbildung zur Präventionsassistentin Kurse ab 2008 In Kooperation mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.v. Das Curriculum gliedert sich in Muster-Stundenplan In der Regel fünf Präsenzphasen,
MehrCurriculum Präventionsassistentin
Curriculum Präventionsassistentin Thomas Lob-Corzilius I. Ablauf seit Projektbeginn Gemäß dem Projektantrag wurde im Laufe des Jahres 2002 ein Weiterbildungs-Curriculum zur Präventionsassistentin entwickelt
MehrFortbildungscurriculum für Arzthelferinnen/ Medizinische Fachangestellte Prävention im Kindesund Jugendalter. Herausgegeben von der Bundesärztekammer
Fortbildungscurriculum für Arzthelferinnen/ Medizinische Fachangestellte Prävention im Kindesund Jugendalter Herausgegeben von der Bundesärztekammer Fortbildungscurriculum für Arzthelferinnen/ Medizinische
MehrPräventionsassistentin in der Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkt: Kinder Umweltmedizinische Weiterqualifikation Präventionsassistentin in der Kinder- und Jugendmedizin Eine umweltmedizinische Weiterqualifikation für medizinische Assistenzberufe Thomas Lob-Corzilius,
MehrInhalt. I Grundlagen des Selbstmanagements 17. Geleitwort 11. Vorwort der Herausgeber 13
Geleitwort 11 Vorwort der Herausgeber 13 I Grundlagen des Selbstmanagements 17 1 Begriffsbestimmung 19 Antje Otto 1.1 Einleitung 19 1.2 Eine Begriffsklärung im Kontext der Patientenversorgung... 20 1.3
MehrTagung PaC 2.0 Gemeinsam anpacken
Tagung PaC 2.0 Begrüßung Nicole Mittelstaedt, PaC Managerin Samtgemeinde Schwarmstedt Unsere gemeinsamen Ziele Vereinbarung vom 14.07.2014 Mit dem Programm PaC wird ein Dach geschaffen, das Präventionsmaßnahmen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
Handbuch zur Qualifizierung der Gruppen- und Vereinsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Ehrenamtliche Arbeit 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
MehrVernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von
Vernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von Kinder- und Jugendärzten Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin Kinderchirurgen Öffentlicher Gesundheitsdienst Derzeit 93 Mitglieder Mitglied in PaedNetz
MehrMehr Vorsorge für Kinder und Jugendliche. Familie
Mehr Vorsorge für Kinder und Jugendliche Familie Chancen erhalten Jedes Kind ist anders. Ob die Entwicklung eines Kindes normal verläuft, kann am besten der erfahrene Kinder- und Jugendarzt beurteilen.
MehrMehr Vorsorge für Kinder und Jugendliche. Familie
Mehr Vorsorge für Kinder und Jugendliche Familie Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung können
MehrMehr Vorsorge für Kinder und Jugendliche
Familie Mehr Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung können
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrFamilie. Chancen erhalten mit Clever für Kids. Zusätzliche Vorsorge und Früherkennung
Familie Chancen erhalten mit Clever für Kids Zusätzliche Vorsorge und Früherkennung Chancen erhalten Jedes Kind ist anders. Ob die Entwicklung eines Kindes normal verläuft, kann am besten der erfahrene
MehrGABRIELE WIENER-HEMME
GABRIELE WIENER-HEMME Allergie, Asthma & Neurodermitis Vorbeugen & beraten, den Alltag meistern Allergieberatung & -vorsorge Allergenarmes Wohnen Neurodermitis-Elternschulung DMP-Asthmaschulung Schulungsorganisation
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrSelbstmanagement bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter von Cornelia von Hagen, Hans Peter Schwarz 1. Auflage Kohlhammer 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020840
MehrFrühe Hilfen im Kreis Recklinghausen
www.vestischer-kreis.de Entwicklung eines sozialen Frühwarnsystems zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen in Haltern am See Frühe Hilfen im Kreis Recklinghausen Christiane Widera, Catharina Liedtke
MehrKleine HeldInnen in Not
Kleine HeldInnen in Not Auswirkungen des Präventionsgesetzes auf die Finanzierung von Hilfen für die betroffenen Familien Peter De-Mary AOK Rheinland/Hamburg Die AOK Rheinland/Hamburg Auf einen Blick Versicherte
MehrFortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse
MehrFortbildungscurriculum für Arzthelferinnen/ Medizinische Fachangestellte Prävention bei Jugendlichen und Erwachsenen
Fortbildungscurriculum für Arzthelferinnen/ Medizinische Fachangestellte Prävention bei Jugendlichen und Herausgegeben von der Bundesärztekammer Fortbildungscurriculum für Arzthelferinnen/ Medizinische
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrDer Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen
Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Gabriele Ellsäßer, Alexandra Lang im LUGV 18. Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. März 2013 in Berlin 1 Übersicht
MehrProfilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule
Profilbildung Berufsorientierung an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Workshop Fundamente 11.30 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Workshops 11:35 Uhr Profilbildung im Grundsatzerlass
MehrP ä d i a t r i e. Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention
P ä d i a t r i e Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention Sozialmedizinische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet
MehrInformationsmaterial für Patienten
Informationsmaterial für Patienten A4 Handzettel Behandlung mit Antibiotika Was Sie wissen sollten Resistenzen gegen Antibiotika Was sind Resistenzen? Sichere Arzneimitteltherapie Medikamente sicher einnehmen
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
MehrEntwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg
Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen in 16. April 2005 Jahrestagung 2005 der Landesarbeitgemeinschaft Geriatrischer Schwerpunkte und Zentren in in Mosbach Dr. med. Johannes Warmbrunn 1
MehrInhalt. Teil I Grundlagen. Einführung 11
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3083-9 5 Inhalt Einführung 11 Teil I Grundlagen Kapitel 1: Kinderschutz was ist das? 18 1.1 Kinderschutz als vielfältiger
MehrStrategieforum Prävention
Strategieforum Prävention Gemeinsam. Prävention. Gestalten. Strategieforum Prävention 13. Januar 2017 in Kiel Armin Tank Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen
MehrPrävention und Gesundheitsförderung Modul- und Lehrveranstaltungsübersicht
WIA (Gesundheitsförderung als wissenschaftliches Arbeitsfeld) WIA1-V/Ü-1 Einführung in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten V/Ü 15 + 15 + 60 3 WIA2-S-2 Methoden der empirischen Sozialforschung: quantitative
MehrFamiliengesundheitspflege auf kommunaler Ebene - ein neues Handlungsfeld für die Pflege. Verein zur Förderung der Familiengesundheit e.v.
Familiengesundheitspflege auf kommunaler Ebene - ein neues Handlungsfeld für die Pflege 9. Fachtag Pflege in der Gerontopsychiatrie Stephan Vogt, Familiengesundheit 21 e.v. Kaufbeuren, 18.10.2012 Familiengesundheitspflege
MehrVerrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule. Ein Präventionsprojekt des AKL zur Stärkung der psychischen Gesundheit junger Menschen
Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule Ein Präventionsprojekt des AKL zur Stärkung der psychischen Gesundheit junger Menschen Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack
MehrProjekt CONJUMI. Gefördert durch:
Projekt CONJUMI Gefördert durch: CONJUMI Projektzeitraum: 2014-2017 Ein Integrationsprojekt für junge Migrantinnen und Migranten der Stadt Chemnitz Patenschaft Partizipation Prävention Kontaktdaten: Müllerstraße
MehrEin Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE
JUGEND IN BEWEGUNG Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG STAND:09 2016 1 INHALT DER PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG
MehrGesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten
Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten Dr. Monika von dem Knesebeck / Köln, März 2004 Schwerpunkte der AIDS-Prävention Suchtprävention Sexualpädagogik Gesundheit von
MehrPraxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet
Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles
MehrVorstellung Module in Pädiatrischer Pflege
Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege Barbara Grädel Messerli MAS Leitung Pädiatrische Pflege, ZHAW Pflegeexpertin MScN 1 Was wollen wir? Wir wollen Sie in Ihrem Beruf weiterbringen! Mit einer Weiterbildung
MehrSoziale Prävention in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin
Soziale Prävention in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin Dr. Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) Aktuelle Gesundheitsprobleme im Kindes-
MehrWenn Kooperationen gelingen
Amt für Gesundheit Dr. Angelika Hergeröder Kinderschutz-Zentrum Lidija Baumann Wenn Kooperationen gelingen Was früh hilft... 14.03.2012 Bad Segeberg o o o o o o o Geschichte der Elternberatung Elternberatung
MehrAufbau- Module zum/r KinderkrippenassistentIn KURS DESIGN
Aufbau- Module zum/r KinderkrippenassistentIn KURS DESIGN Basis- Informationen über die Aufbaumodule zum/r Kinderkrippen- AssistentIn Diese Aufbaumodule richten sich an Personen, die schon eine Ausbildung
MehrInternetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016
Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016 Studiengang der Hochschule Koblenz in Kooperation mit
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /
MehrPsychoedukation mit Krebspatienten
Psychoedukation mit Krebspatienten Therapiemanual für eine strukturierte Gruppenintervention Bearbeitet von Joachim Weis, Dario Brocai, Ulrike Heckl, Susanne Seuthe-Witz 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 199
MehrEinladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten
Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung
MehrKlinische Sozialarbeit
Brigitte Geißler-Piltz Albert Mühlum Helmut Pauls Klinische Sozialarbeit Mit 3 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 1 Selbstverständnis und professionsbezogene
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Seminar-Nr. 2017 Q103 SF Termin 05. bis 07. April 2017 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrFrankfurter Curriculum Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Frankfurter Curriculum Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Kompetenzebenen nach "Miller" (Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 keine
MehrAugust 2018 Dezember Durchgang
August 2018 Dezember 2019 9. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrBildungskonferenz Altona
Freie und Hansestadt Hamburg B e z i r k s a m t A l t o n a Bildungskonferenz Altona Gewalt und herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen am 05.12.2017 im Rathaus Altona RBK-Geschäftsstelle
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrKollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin:
Kollegiale Beratung Veranstaltungsnummer: 2012 Q080 CS Termin: 25.06. 26.06.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Personalentwickler, Fortbildungsverantwortliche Mercure Hotel
MehrWeiterbildung Familienhebammen
Weiterbildung Familienhebammen Weiterbildungsprogramm für Hebammenwesen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in Berlin-Brandenburg 25.11.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Voraussetzungen...2
MehrDas DJI-Curriculum Strukturelle, inhaltliche und methodische Merkmale
Abteilung Familie und Familienpolitik Wissenschaftliche Begleitung Aktionsprogramm Kindertagespflege Dr. Martina Heitkötter Dr. Astrid Kerl-Wienecke Das DJI-Curriculum Strukturelle, inhaltliche und methodische
MehrTitelformat zu bearbeiten
Sozialmedizinische Ambulanz Klicken Sie, um das Kinderschutz in der Medizin Titelformat zu bearbeiten D. Clauß Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialmedizinische Ambulanz
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrAngebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die
MehrFebruar 2017 Juni Durchgang
Februar 2017 Juni 2018 8. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrLWL Koordinationsstelle Sucht. Abschlusstagung. in Westfalen-Lippe LWL-Projekt. Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät. 20.
LWL Koordinationsstelle Sucht Abschlusstagung in Westfalen-Lippe LWL-Projekt Elterneinfluss in der Rauschphase Pubertät 20.Oktober 2011 Landeshaus Münster, Plenarsaal Freiherr-vom-Stein-Platz 1 Elterneinfluss
MehrCurriculum Train the Trainer
Die Situation Unternehmen investieren große Geldsummen in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Allein die Folie in der Hand eines Menschen macht ihn noch nicht zum Trainer oder Seminarleiter. Qualifikationen
MehrMAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen.
Linz, am 17. April 2018 Unterlage zum Pressegespräch MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen. Ihre Gesprächspartner: Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrGesundheit in der Kita fördern! Sachgerechte Ansatzpunkte nach der BeGKi-Studie der BZgA
Gesundheit in der Kita fördern! Sachgerechte Ansatzpunkte nach der BeGKi-Studie der BZgA Thomas Kliche und Team (UKE) Fachtagung der HAG Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung stärken Herausforderungen
MehrFACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE.
H E R Z L I C H W I L L K O M M E N FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE www.begleiteter-umgang.de BAG BU e.v. in Kooperation mit Deutscher Kinderschutzbund
MehrBeratung Krisenintervention Zukunftsplanung. Praunheimer Werkstätten gemeinnützige GmbH
: Beratung Krisenintervention Zukunftsplanung Praunheimer Werkstätten gemeinnützige GmbH Inhalt Vorwort Neue Perspektiven finden Unsere Leistungen Unsere Kosten Beratung Krisenintervention Persönliche
MehrInhalt. Vorwort 5 Einführung 13
Vorwort 5 Einführung 13 Kapitel 1 Gesundheit und Gesundheitsförderung unter migrations- und kulturspezifischen Aspekten 17 1.1 Begriffserklärung und kulturspezifische Besonderheiten 17 1.1.1 Gesundheitsbegriff
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit
Prävention und Pflegebedürftigkeit Leistungsangebote der Kranken- und Pflegekasse Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Referenten Anne-Kathrin Richter Referentin Pflege Verband
MehrCaritasverband Schaumberg-Blies e. V. Luisenstr St. Wendel. Referentin: Petra Scherschel, Sozialpädagogin /-arbeiterin B. A.
Caritasverband Schaumberg-Blies e. V. Luisenstr. 2 14 66606 St. Wendel Referentin: Petra Scherschel, Sozialpädagogin /-arbeiterin B. A. 15.02.2014 Erfahrungsbericht Rahmenbedingungen Zuwegungen Welche
MehrWS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport
WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)
Mehr- Auftaktveranstaltung - Gesunder Landkreis Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung des Landkreises Weilheim - Schongau am 20.
- Auftaktveranstaltung - Gesunder Landkreis Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung des Landkreises Weilheim - Schongau am 20. November 2013 Programm: Begrüßung; Landrat Dr. Friedrich Zeller *
MehrKommunikations-Netzwerk - Junge Familie Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung
Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung Rücklauf der Befragung Quote: 75,8% angeschrieben 66 geantwortet 50 0 10 20 30 40 50 60 70 Anzahl Institutionen
MehrKrisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017
Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 In Kooperation mit Initiiert und unterstützt von Unser Zeichen: MS Datum: 26/04/2017 IHR Ansprechpartner: Michael Steil IHR Institut für Human
MehrWas bedeutet Autonomie für die Entwicklung von Kindern?
Was bedeutet Autonomie für die Entwicklung von Kindern? zu meiner Person: Kinder- und Jugendmedizin seit 1995 Kinderklinik Offenburg Kinderarztpraxis Oberkirch St. Josefs Krankenhaus, Freiburg Uni-Kinderspital
MehrAnlage 7 Teilnahme von Kindern und Jugendlichen
Anlage 7 Teilnahme von Kindern und Jugendlichen zum Vertrag zwischen der IKK gesund plus und dem Hausärzteverband Sachsen- Anhalt e. V. unter Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt
MehrGesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?
Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,
MehrPsychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung
Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Landespsychotherapeutentag Baden-Württemberg Stuttgart - 29. Juni 2018 Ullrich Böttinger Psychologischer
MehrDie Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung
Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Fachtag stark.stärker.wir. Liane Hartkopf KM, Referat 26 Prävention, Schulpsychologische
MehrKursprogramm ÜK 1. Erster Kurstag ( h) Intro
Kursprogramm ÜK 1 Erster Kurstag (08.30 16.30h) / Vorstellungsrunde Erwartungen abholen Spielregeln generieren Umgangsformen (SK 3.4) Lern- und Leistungsdokumentation LLD - Inselrundgang Organisation der
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrVeranstaltungen und Termine für 2019 mit Thomas von Stosch
Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Supervision Fortbildung Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Veranstaltungen und Termine für 2019 mit Thomas von
MehrTrain The Trainer Tools. Fortbildungsseminare für BeraterInnen, SeminarleiterInnen, ErwachsenenbildnerInnen
Train The Trainer Tools Fortbildungsseminare für BeraterInnen, SeminarleiterInnen, ErwachsenenbildnerInnen Modul 1: Grundzüge der Lernpsychologie, Medien, Arbeitsformen und Designerstellung Modul 2: Einführung
MehrWelche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?
Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrQualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen
Qualifizierungsreihe Führung für sich und andere übernehmen in 4 Modulen à 3 Tagen 6. Berufsbegleitende Qualifizierung mit Zertifikatsabschluss für im Kulturbereich Tätige Leitung: Barbara Köhne Dozentin
MehrKooperationsvereinbarung zur multiinstitutionellen Zusammenarbeit bei der Betreuung von psychisch kranken Erwachsenen und deren Kindern
Kooperationsvereinbarung zur multiinstitutionellen Zusammenarbeit bei der Betreuung von psychisch kranken Erwachsenen und deren Kindern Aufbau eines verbindlichen ambulanten Kooperationsnetzwerks zwischen
Mehr