Asien. Rohstoffe. Öl 3 %
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- Martin Schenck
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1 Marktübersicht (Nr. 12/10) Alte Bande Als gäbe es keinen Morgen, werden derzeit US- Aktien gekauft. Die dortigen Indizes zeigen der Welt, wie eine Hausse aussieht. Über die Motive gibt es keine Zweifel mehr. Die jüngsten Preisdaten aus den Wirtschaftszentren sind wiederum eindeutig: Kerninflationsrate auf Jahresbasis: USA +0.5 %, Eurozone +0.8 %, Japan -1.3 %. Die Haupttriebkraft für dieses Phänomen soll die schwache Auslastung der Unternehmen sein. Wie passt dies zu haussierenden Aktienmärkten? Gar nicht. Hierzu passt jedoch sehr wohl die aktuelle Debatte um die Konsummuffel aus Deutschland und China. Die These, dass die westliche Welt dem Beispiel Japans folgt, bekommt stets neue Nahrung. In den 1960er und 70er Jahren kämpften wir gegen den Konsumterror. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Bewegung bald wieder erstarkt. Themen der Woche Europa ta Das führt uns direkt nach Japan. Kenneth Rogoff war gerade dort. Dort sah er eine zweigeteilte Gesellschaft. Auf der einen Seite konsumfreudige Städter, meistens junge Menschen. Auf der anderen Seite sah er eine, sich in Richtung Subsistenz-Wirtschaft entwickelnde Landbevölkerung, oft ältere Menschen. Konsumverweigerung auf japanisch. Rogoff bewundert die bemerkenswerte Flexibilität und Widerstandskraft der japanischen Gesellschaft. Er bewundert den Patriotismus, der dazu führt, dass die Japaner und Japanerinnen 95 % ihres Staatsdefizits aus der Sparquote finanzieren. Auch in Deutschland soll es viele Menschen geben, die bereit sind, Bundesobligationen zu kaufen. So viele Gemeinsamkeiten können doch unmöglich zufällig sein? Trend aktueller Seite Trend aktueller Seite strategisch taktisch Impuls strategisch taktisch Impuls S & P % Dokumentation Optionshandel S & P % Amerika EuroStoxx-Future 4 Russell % 5 Russell 2000 ETF 5 Nasdaq 27 % TSX(Kanada) 21 % Bovespa(Bras.) 1 % EuroStoxx 4 % 3 Apex 24 % CAC (F) 3 % Nikkei (J) 1 % IBEX (ES) 9 % Kospi (Korea) 2 % 2 SMI (CH) 24 % HSI(HK) 7 % DAX 3 % SSE(China) 12 % ATX (A) 6 % Asien Sensex(Indien) 26 % CeCe 35 % ASX (AU) 1 % Bund-Future UBS Commodity I. 7 % USD/EUR 3 Agrarrohstoffe 11 % USD/AUD Industriemetalle 9 % Edelmetalle 7 % Veränderungen gegenüber der Vorwoche sind farbig dargestellt. Rohstoffe Öl 3 % rote Pfeile weisen auf eine Korrektur nach unten, blaue Pfeile auf eine Korrektur nach oben hin. aktueller Impuls: Veränderungen seit dem Low der letzten Korrektur bzw. seit dem letzten Verlaufshoch; Trend (strategisch) reflektiert den Trend des Marktes auf der Basis eines Wochencharts; Trend (taktisch) gibt die Handelsrichtung auf der Basis eines Tagescharts wieder. Anregungen und Kommentare sind immer willkommen hartmut.bischoff@gmail.com
2 Marktübersicht Seite 2 Die Indizes-Darstellung der Titelseite zeigt wiederum die sich seit dem Jahreswechsel stetig ausweitende Underperformance Europas. Aber auch die asiatischen Märkte glänzen aktuell nicht mit stabilen Trendmärkten. Im Gegenteil. Der Blick auf den Kospi zeigt seit Oktober 2009 stagnierende Notierungen. Die Kursanstiege der letzten Wochen haben die Notierungen wieder in die unmittelbare Nähe der bisherigen Hochpunkte der Aufwärtsbewegung herangeführt. Bereits im Februar scheiterte der Markt an der 1700 Punkte Marke. Der Chart zeigt einen weiter zurückgehenden MACD-Indikator. Eine Divergenz zwischen dem Kursverlauf und dem Indikator ist ein Hinweis auf eine mögliche Fehlentwicklung auf der Preisebene. Ein erneuter Test der oberen Begrenzung der Tradingrange und ein nachfolgender Rückfall unter 1600 Punkte ist wahrscheinlicher, als ein Durchmarsch in Richtung Allzeithoch. Abbildung 1:Wochenchart des Kospi Da der Kospi bereits mehrfach seine Trendsetter-Qualitäten beweisen hat, ist als Indiz auf eine Ausdehung der Seitwärtsphase an den Aktienmärkten zu werten. Solange die US-Märkte jedoch täglich ein neues Verlaufshoch im Aufwärtstrend ausbilden, werden auch die asiatischen und europäischen Aktienmärkte moderat zulegen. Sektorübersicht GICS-Sektoren USA Australien Singapore Europa Stoxx-Sektoren strat. takt. strat. takt. strat. takt. strat. taktisch Materials Chemie Grundstoffe Bau Energy Gas & Öl Financials Banken Finanzdienstleister Versicherungen REIT s Industry Industrie Automobile Consumer Staples Konsum Nahrungsmittel Consumer Discretionary Touristik Medien Utilities Versorger Technology Technologie Telecoms Health Care Pharma Eingefärbte Felder zeigen eine Notierung auf Jahreshoch-Niveau an.
3 Marktübersicht Seite 3 Die Sektorperformance wirft ein weiteres Schlaglicht auf die Marktbewegungen. 50 % der US-GICS-Sektoren markierten in der abgelaufenen Woche ein neues Verlaufshoch im Aufwärtstrend. In Europa ist die Anzahl der GICS-Sektoren mit frischem Jahreshoch sogar noch größer. Dies steht in einem krassen Gegensatz zur Performance der Aktienmärkte auf Indexebene. Auf Indexebene betrachte ich die hochkapitalisierten EuroStoxx 50-Werte. Die Basis für die Sektorbetrachtung ist der wesentlich marktbreitere Stoxx 600-Index. Offenbar entwickelt sich der breitei europäische Markt deutlich besser, als die Blue-Chips. Abbildung 2:Kursverläufe des Stoxx 600 und des EuroStoxx 50 im Vergleich und EUR/USD Wechselkurse (unten) Die Gegenüberstellung bringt tatsächlich seit Jahresbeginn 2009 eine Outperformance der Werte der zweiten Reihe um mehr als 10 % zu Tage. Seit Jahresbeginn 2010 weitet sich der Spread beständig aus. Dies fällt auf den ersten Blick mit dem Beginn des Absturzes des Euros zusammen. Tatsächlich ist die Outperformance der mittelgroßen Unternehmen kein rein europäisches Phänomen. Ein analoger Vergleich der beiden korrespondierenden US-Aktienindizes S & P 100 und Russell 3000 zeigt auch dort eine Kursdifferenz zugunsten des Mittelstands von 8 % in 15 Monaten. In den USA sind die strategischen Kaufsignale weiterhin intakt; Asien und Europa treten auf der Stelle.
4 Marktübersicht Seite 4 Die Gradlinigkeit der Aufwärtsbewegung der letzten Wochen könnte auf eine Eindeckungsrallye zum Futureund Optionsverfall am vergangenen Freitag hindeuten. Angenommen, eine größere Anzahl von Marktteilnehmern hat das freundliche Aktienumfeld der Weihnachtszeit in Erwartung eines mindestens stabilen Jahresauftakts für Stillhaltergeschäfte genutzt. All diese Marktteilnehmer hatten ab Mitte Februar nur noch ein Ziel: ihre Positionen mit möglichst wenig Verlust glatt zu stellen. Interessanterweise notieren viele Werte, speziell die großen Indizes in unmittelbarer Nähe zu den Dezember-Schlußständen. In diesem Fall würde jetzt die Triebkraft für weitere Kursgewinne fehlen. Folglich müssten die Notierungen mindestens stagnieren und in den schwächeren Märkten in Europa sogar abgeben. Hierauf zielen die jüngst initiierten Optionsstrategien. Dokumentation Optionshandel EuroStoxx Strategie: Korrektur im Aufwärtstrend Basiswert: EuroStoxx 50 Stoxx Haltezeit Anzahl Preisband Ergebnis Rendite Call 10 Stk C 967 C 3.6 % Ausübungspreis 2700 C 15.0 % p.a. Call Eröffnung: Stk. á C fällig: Ausübungspreis: 3050 C Kapitalbindung 647 C Call Eröffnung: Stk. á C fällig: Ausübungspreis: 2700 C Kapitalbindung C Der EuroStoxx touchierte am den Bereich der ehemaligen Trading-Range von oben. Dies signalisiert entweder das Ende einer technischen Korrektur im Aufwärtstrend oder einen Übergang in eine Seitwärtsphase. Im letzteren Fall sollten sich die Notierungen zukünftig wieder innerhalb der ehemaligen Trading-Range aufhalten. Auf letzteren Verlauf zielt die Optionsstrategie. Es wird schlicht eine Rückkehr in das Preisband seit Oktober 2008 angenommen. Hierfür wurde ein Call-Spread bestehend aus dem Verkauf einer Option mit dem Ausübungspreis 2700 C und dem gleichzeitigen Kauf einer Option mit dem Ausübungspreis 3050 C initiiert. Die Optionsstrategie hat ein Verlustrisiko von 90 C pro Kontrakt und weist zur Eröffnung eine neutrale Seitwärtsrendite auf. Sollte der EuroStoxx realisiert. Abbildung 3:Tageschart des EuroStoxx beim Start der Optionsstrategie zur Fälligkeit im April unterhalb 2700 Punkten notieren, wird der Maximalbetrag von 215 C Da ein Debit-Spread iniitiert wurde, fließt der Verkaufserlös dem Depot sofort zu. Das eingenommene Kapital wurde sofort in USD bzw. AUD gewechselt, um durch die Speklulation auf Kursverluste des EUR eine Zusatzrendite zu erzielen. Im Falle des Wechsels in den AUD wird das Kapital zusätzlich mit 3 % p.a. verzinst. Falls sich eine Seitwärtsbewegung abzeichnen sollte, wird die veräußerte Komponente des Bear-Spread in der Nähe der unteren Begrenzung der Trading-Range kurzfristig geschlossen und bei höheren Notierungen wieder eröffnet. Hierdurch ist es möglich, ohne signifikante Veränderung des Risikos der Strategie die Ertragserwartung drastisch zu erhöhen.
5 Marktübersicht Seite 5 Die Volatilität des EuroStoxx notierte bei der Strategieeröffnung nahe eines 12-Monats-Tiefs. Es ist wahrscheinlich, dass sie bis April ansteigt. Dies läuft der Handelsstrategie entgegen, da sich dadurch der Preis der veräußerten Komponente während der Laufzeit der Strategie stärker verteuert, als der der gekauften Option. Aufgrund der Möglichkeit, die eingenommene Optionsprämie risikoavers profitabel anzulegen und der Chance, den Spread asymmetrisch ohne Risikoausweitung dynamisch zu schließen, wurde der Debit-Variante der Vorzug gegenüber der Credit-Variante (Kauf eines 3050 Put und gleichzeitiger Verkauf eines 2700 Put) gegeben. [ ]. Der baerische Spread wurde nach einer ersten Verkaufswelle bei einem Indexstand von ca Punkten durch zurückkaufen der veräußerten Call-Komponente asymmetrisch geschlossen. [ ]. Zum Future-Verfall am dritten Freitag im März wurde der ursprüngliche Call-Spread bei einem Future-Stand von 2850 Punkten wieder installiert. Die Ausgangsbedingungen sind ähnlich, wie im Januar. Der EuroStoxx hat in den letzten drei Wochen kontinuierlich an Wert gewonnen; die Marktvolatilität ist dabei immer weiter gesunken. Gleichzeitig ist die Stimmung stetig optimistischer geworden. Zuletzt haben viele den Einstieg gewagt, um bei einer fortgesetzten Hausse nicht an der Seitenlinie stehen zu müssen. Tatsächlich begann pünktlich zum Kontraktwechsel des EuroStoxx -Futures eine kleine Marktkorrektur. Die Optionsstrategie weist ein günstiges Chance- Risiko-Profil auf. Die eingenommene Optionsprämie von 2350 C gliedert sich in 1500 C Inneren Wert und 850 C Zeitwert. Damit kann der Index bis zur Fälligkeit noch weitere 80 Punkte steigen, bis der neuerliche Call-Verkauf unprofitabel wird. Dieser Sicherheitspuffer wird jedoch durch den Wertverfall der weiterhin offenen Long-Call-Komponente aufgezehrt. Die Gesamtstrategie wird also bei fallenden oder stagnierenden Notierungen erfolgreich sein. Abbildung 4:Tageschart des EuroStoxx-Futures bei der Reinitialisierung der Optionsstrategie Dokumentation Optionshandel Russell 2000 ETF Strategie: Trendfolge mit Optionen Basiswert: Russell 2000 ETF Russell 5 Haltezeit Anzahl Preisband Ergebnis Rendite Call 400 Stk $ 156 $ 0.5 % Ausübungspreis 71 $ 2.0 % p.a. Put Eröffnung: Stk. á 2.47 $ fällig: Ausübungspreis: 68.0 $ Kapitalbindung $ Im Russell 2000 sind 2000 US-amerikanische mittelständische Unternehmen zusammengefasst, die zusammen etwa 8% der Marktkapitalisierung der US-Börsen darstellen. Die große Anzahl der Werte macht diesen Index zu einem hervorragendem Gradmesser der US-Volkswirtschaft. Der Index hat im März 2010 als erster Aktienindex einer Industrienation das Kursniveau vor der Leyman-Pleite erreicht.
6 Marktübersicht Seite 6 Abbildung 5:Kursverlauf der Russel 2000 ETF Die Optionsstrategie Die Outperformance der Small- und Midcaps gegenüber den Standardwerten ist bemerkenswert und ein Anlass, eine trendfolgende Optionsstrategie zu implementieren. Die Idee ist, ohne Kapitalbindung an weiteren Kursanstiegen zu partizipieren. Hierzu wird zunächst ein zeitnaher PUT veräußert. Die eingenommene Prämie wird sofort in Call-Optionen investiert. Dabei soll die Gesamtposition möglichst Kostenneutral sein. Die long-call-position ist spekulativ und wird veräußert, sobald sich der Trend abschwächt. Das Ziel ist es, die Optionsprämie des verkauften PUT komplett zu vereinnahmen und falls möglich spekulative Zusatzerträge zu erzielen. [ ] Der Index hat mit Überwindung des bisherigen Jahres- und Verlaufshochs bei 65 $ ein Kaufsignal generiert. Die Aufwärtsdynamik ist hoch. Deshalb wurde mit einem Ausübungspreis von 68 $ eine recht weit im Geld notierende CALL-Option veräußert(verfall: April 2010). Diese verfällt nur dann wertlos, wenn der Index weiter steigt. Die Prämieneinnahme wurde zum Bezug der doppelten Menge eines CALL s mit einer Laufzeit von fast drei Monaten benutzt. Die längere Laufzeit kompensiert den Zeitwertverlust der Option ein wenig. [ ] Die Volatilität ist zurück. Am Verfallstag für Optionen und Futures gibt der Index mehr als 2 % ab. Zuviel für die offene Long-CALL-Position. Der gradlinige Anstieg seit 62 $ macht den Basiswert kurzfristig für Abbildung 6:Chartbild des Russell 2000 ETF zu Beginn Korrekturen anfällig. Der spekulative Ast der Optionsstrategie wurde veräußert. Im Ergebnis wurde der Breakder Strategie Even für die übrig gebliebene, konservative Optionsposition auf $ gesenkt.
7 Marktübersicht Seite 7 Für die US-Märkte gehen wir also mit einer moderat optimistischen Strategie in den April-Kontrakt. Für Europa bietet sich eine seit- und abwärtgerichtete Strategie an. Im Wesentlichen erwarte ich also stabile Märkte und versuche, an kleinen Bewegungen zu partizipieren. Die EuroStoxx -Position hat weiterhin eine absichernde Funktion für bestehende, strategische Long-Positionen. Disclaimer. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.
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