Konzept und Implementierung eines User Interfaces zur Verwaltung eines ecrf-generators
|
|
- Ina Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept und Implementierung eines User Interfaces zur Verwaltung eines ecrf-generators Diplomarbeit an der Technischen Universität Dresden Januar 2011 Claudia Walter Betreuer: Hochschullehrer: Dr. Holger Rohland Prof. Dr. Steffen Friedrich Institut für Software- und Multimediatechnik Fakultät Informatik
2 Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Aufgabenstellung für die Diplomarbeit Name, Vorname: Walter, Claudia Immatrikulationsnummer: Thema: Konzeption und Implementierung eines User Interfaces zur Verwaltung eines ecrf- Generators Zielstellung: Für die Entwicklung neuer Arzneimittel oder Medizinprodukte sind klinische Studien gesetzlich vorgeschrieben, bei denen von den beteiligten Ärzten die Daten der teilnehmenden Patienten mittels Papierfragebogen dokumentiert werden; anschließend - nach elektronischer Erfassung - werden sie standardisiert statistisch ausgewertet. Um die Datenqualität und damit die Aussagekraft dieser Daten zu erhöhen, werden diese Fragebogen zunehmend von elektronischen Erfassungssystemen abgelöst. Im Rahmen klinischer Studien werden hierfür sogenannte ecrfs (electronic Case Report Forms) verwendet. In der vorliegenden Arbeit soll der Versuch unternommen werden, ein Interface zu entwickeln, das mittels Drag & Drop eine vereinfachte Erstellung der ecrfs ermöglicht. Dazu wird in einem ersten Teil der Arbeit eine Beschreibung zentraler Merkmale sowie Untersuchung und Darstellung des aktuellen Standes von Forschung und Technik der am Markt verfügbaren ecrfs vorgenommen. Dabei werden neueste Entwicklungstendenzen hinsichtlich der Oberflächengestaltung sowie dem zielgerichteten Einsatz von bereits verfügbaren nativen Technologien mit einbezogen. In Auswertung der vorgenommenen Analyse werden anschließend typische Funktionsgruppen und Arbeitsabläufe identifiziert, um Anforderungen an die Benutzeroberfläche aus funktionaler Sicht zu beschreiben. Hierzu müssen die fachlichen Anforderungen aus dem medizinisch-wissenschaftlichen Bereich in die Gestaltungskriterien des neuen Interfaces einfließen. Dabei ist zu prüfen, inwieweit die Forderungen bezüglich Anwendergruppe und Skills der am System arbeitenden Benutzer zu differenzieren sind. Schwerpunktmäßig soll sich die Beschreibung auf die Aspekte Gestaltung und Funktionalität (intuitive Erarbeitung des Workflows, der Navigation und die Anpassbarkeit an besondere event-gesteuerte Situationen) beziehen. Das so beschriebene Interface ist in einer geeigneten Umgebung zu implementieren sowie in das bestehende System einzubinden. Eine Evaluierung und Diskussion der Ergebnisse schließen die Arbeit ab.
3 Im Detail werden folgende Teilaufgaben angestrebt: Analyse des aktuellen Entwicklungsstandes im Bereich der Erstellung von ecrfs, Konzeption eines Anforderungsprofils für die Realisierung eines Interfaces zur Erstellung von ecrfs mit den Schwerpunkten Gestaltung und Benutzerfreundlichkeit ( Usability ), Auswahl einer geeigneten Technologie zur Umsetzung des Konzepts durch vergleichende Analyse möglicher technologischer Ansätze, Entwicklung eines Konzeptes zur Realisierung des Interfaces auf der Basis des ermittelten Anforderungsprofils und der gewählten Technologie, Implementierung des Interfaces und Erzeugung einer Demonstration zur Nutzung des Interfaces an einem praxisnahen Beispiel, Evaluierung der Gesamtlösung durch die Zielgruppe. Betreuer: Dr. rer. nat. Holger Rohland, Dresden Ingo Hauzar, MedPharmTec-Information, München Betreuender Hochschullehrer: Prof. Dr. paed. habil. Steffen Friedrich Institut: Software- und Multimediatechnik Beginn am: Einzureichen am: Datum / Unterschrift
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... i Tabellenverzeichnis... iii Abkürzungsverzeichnis... iv 1 Einleitung Motivation Zielstellung Gliederung Danksagung Grundlagen Klinische Studien Electronic Case Report Form Usability Grundsätze der Dialoggestaltung Grundsätze der Informationsdarstellung Designprinzipien für Web Interfaces nach Scott & Neil Stand der Technik Vorstellung existierender ecrf-lösungen Betrachtung der Usability- und Gestaltungskriterien Auswertung von Entrypoint Plus Auswertung von secutrial Auswertung von Symphony Auswertung FormAssembly Auswertung von Quicksketch.org Auswertung von pform Zusammenfassung Analyse relevanter Technologien und Frameworks Rich Internet Applications Vorstellung existierender RIA-Lösungen Browserunabhängige RIAs Plugin-basierte RIAs AJAX- / DHTML-Lösungen Vergleich der RIAs und Auswertung Ergebnis des RIA-Vergleichs Anforderungsanalyse Zielbestimmung und Zielgruppe Funktionale Anforderungen Konzeption Datenhaltung Klassendiagramm Benutzeroberfläche Implementierung Installation Vorgehensweise Anpassungen und Probleme bei der Implementierung Stand der Webanwendung Darstellung spezieller Codeklassen
5 Inhaltsverzeichnis 8 Evaluierung Allgemein Aufstellung eines Szenarios Inhalte des Fragebogens Auswertung des Fragebogens Zusammenfassung Literaturverzeichnis
6 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 2-1: Stationen der Entwicklung eines Therapieansatzes Die Bedeutung von Pharmakologie und klinische Prüfung (vgl. [Dag10], S. 78)... 6 Abb. 2-2: Bereiche einer klinischen Studie (vgl. [BBr10])... 7 Abb. 2-3: Zusammenhang von Datenmanagement, EDC, Monitor und ecrfs in klinischen Studien Abb. 2-4: ecrf - Beispiel Abb. 2-5: ecrf- Fehlermeldung Abb. 2-6: Beispiel-eines acrf Abb. 2-7: Anwendungsrahmen für Gebrauchstauglichkeit Abb. 2-8: Make it Direct _ Drag & Drop, Tabelleneditierung Abb. 3-1: Screenshot der Benutzeroberfläche von Entrypoint Plus Abb. 3-2: Screenshot der Benutzroberfläche von secutrial Abb. 3-3: Screenshot der Benutzeroberfläche von Symphony Abb. 3-4: Screenshot der Benutzeroberfläche von FormAssembly Abb. 3-5: Screenshot der Benutzeroberfläche von Quicksketch.org Abb. 3-6: Screenshot der Benutzeroberfläche von pform Abb. 4-1: Klassisches Modell einer Webapplikation [Kla09] Abb. 4-2: RIA-Vereinigung der Vorteile von klassischen Webanwendungen und Desktopanwendungen [Sim07] Abb. 4-3: Aufgabenverteilung bei klassischen Webanwendungen und RIAs [Chr08] Abb. 4-4: Klassifizierung der vorgestellten RIAs Abb. 4-5: AJAX-Modell einer Webapplikation (vgl. [Mei09]) Abb. 4-6: RIA Statistik Verbreitung der RIAs [Ric10] Abb. 5-1: Einbindung des ecrf-designers in den Arbeitsprozess Abb. 5-2: Screenshot der Benutzeroberfläche des Form Editors von NetBeans [Lif03] Abb. 5-3: Screenshot der Benutzeroberfläche des JBuilders von Borland [Lif03] Abb. 5-4: Screenshot der Benutzeroberfläche von Lazarus [Laz10] Abb. 5-5: Screenshot der Benutzeroberfläche von Gambas [Wie10] Abb. 5-6: Benutzeroberfläche _Seitenaufbau Abb. 5-7: Anforderungsanalyse _ Navigationsstruktur Abb. 5-8: Navigationselemente des Hauptmenüs Abb. 6-1: Entity Relationship Diagramm des ecrf Designers Abb. 6-2: Datenbankschema _ ecrf Designer Abb. 6-3: Klassendiagramm des ecrf Designers Abb. 6-4: Ribbons von MS Office Word Abb. 6-5: Platzierung der Buttons im Hauptmenü Abb. 6-6: Oberflächenentwurf vom ecrf Designer Abb. 6-7: Kontextmenü bei Rechtsklick Abb. 6-8: Tabelleneditierung Abb. 6-9: Sortierung der Frageblöcke Abb. 6-10: Hinzufügen und Löschen von Teilelementen... 91
7 Abbildungsverzeichnis Abb. 6-11: Mouseovereffekt bei Elementebutton mit Titelanzeige Abb. 6-12: Tab-Mouseovereffekt Abb. 6-13: Styleänderung der Oberfläche über einen Switcher Abb. 7-1: Ordnerstruktur von jquery Abb. 7-2: Treeviewanzeige gespeicherter Fragebogen und ecrf-seiten
8 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 3-1: Kleine Übersicht existierender ecrf-softwarelösungen Tabelle 3-2: kleine Übersicht existierender Web Form Builder Tabelle 3-3: Auswertung Entrypoint Plus im Bezug auf Gestaltung und Usability Tabelle 3-5: Auswertung FormAssembly im Bezug auf Gestaltung und Usability Tabelle 3-4: Auswertung des FormBuilders im Bezug auf Gestaltung und Usability Tabelle 3-6: Auswertung pform im Bezug auf Gestaltung und Usability Tabelle 4-1: Meist eingesetzte Frameworks [Nit08] Tabelle 4-2: Übersicht der vorgestellten RIA-Lösungen und deren Eigenschaften Allgemeine Eigenschaften, Kosten und Unterstützung Tabelle 4-3: Übersicht der vorgestellten RIA-Lösungen und deren Eigenschaften - Systemvoraussetzungen Tabelle 4-4: Kompatibilität zwischen Betriebssystem und Webbrowser von Laszlo und MS Silverlight Tabelle 4-5: Einteilung der RIA-Kriterien in Prioritätsstufen Tabelle 6-1: Vertikale Datenhaltung... 82
9 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 2D/3D AJAX AMG ASP.NET CDMS CRF / ecrf CRO CSS CPU DHTML DOM DMP DVP ecrf EDC GCP GUI HTML ICH IDE IE JDK JS LZX MedPharmTec MOES MXML PDF RIA SDK SWF URL WWW WYSIWYG XAML XHTML XML Zweidimensional / Dreidimensional Asynchronous JavaScript and XML Arzneimittelgesetz Active Server Pages.NET Clinical Data Management System Case Report Form / electronic Case Report Form Contract Research Organization Cascading Style Sheets Central Processing Unit Dynamic HTML Document Object Model Data Management Plan Data Validation Plan Electronic Case Report Form Electronic Data Capture Good Clinical Practise Grafisches User Interface / Graphical User Interface Hypertext Markup Language International Conference on Harmonisation Integrated Development Enviroment Internet Explorer Java Development Kit JavaScript XML-Sprache von Laszlo MedPharmTec-Services Medizinisches Dienstleistungsinstitut in München MedPharmTec Online Erfassungssystem Minimal XML Portable Document Format Rich Internet Application Software Development Kit Shockwave Format Uniform Resource Locator World Wide Web What you see is what you get Extensible Application Markup Language Extensible HTML Extensible Markup Language
10 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Motivation Seit dem sich das Internet im privaten Alltag der Menschen etabliert hat, ist es auch nicht mehr aus dem Geschäftsalltag wegzudenken. 97 Prozent der deutschen Unternehmen verfügen über einen Internetzugang. Gemäß den Ergebnissen der Studie Internet im Handel 2008, an der insgesamt Einzelhandels-und Großhandelsunternehmen sowie Handelsvermittlungen teilnahmen (vgl. [Hud], [Stu]), zeigt sich: Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten sind inzwischen online und wickeln auch zunehmend ihre Geschäfte online ab; selbst kleinere Unternehmen, die vor drei Jahren hinsichtlich der Einrichtung von Internetanschlüssen noch vergleichsweise zurückhaltend waren, haben aufgeholt. Das wichtigste Motiv für den Einsatz des Internets ist für 90 Prozent der Unternehmen die Zeitoptimierung von Geschäftsprozessen. Neben der Nutzung von Internetbestellservices - 69 Prozent der Unternehmen nutzen das Internet als Beschaffungskanal - sind für mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen die Einsparung bei den Sachkosten ein wesentlicher Faktor für die Nutzung des Internets (vgl. [Joa05]). Der Bereich der Medizin ist ein enorm großes Feld, in dem das Internet breiten Raum gefunden hat. Das World Wide Web, kurz WWW, wird unter anderem in das Management größerer, insbesondere multizentrischer 1 klinischer Studien einbezogen. Diese Einbeziehung reicht von der Nutzung von ing zur kostengünstigen und schnellen Kommunikation der teilnehmenden Partner über die Etablierung von Web-Servern zur Verbreitung von medizinischen Informationen bis hin zu Patientenanmeldung und Datenerfassung (vgl. [Wüb00]). Bezüglich der Datenerfassung in klinischen Studien werden in den letzten Jahren vermehrt elektronischen Prüfbogen (Englisch: Electronic Case Report Forms [ecrf]) eingesetzt. Das Beratungs- und Dienstleistungsinstitut MedPharmTec-Services in München plant und erstellt derartige digitale Prüfbogen für die Teilnehmer an seinen klinischen Studien. Das Unternehmen MedPharmTec-Services, nachfolgend MedPharmTec genannt, wurde 1994 durch den Arzt und Apotheker Dr. med. Horst H. Langenbahn in München gegründet (vgl. [Med06]). Innerhalb kurzer Zeit entstand ein erfolgreiches Serviceunternehmen für die pharmazeutische, biotechnische und medizintechnische Industrie. Mithilfe eines eigens durch die IT-Abteilung des Unternehmens entwickelten Generators können nach Wünschen der Kunden individuelle Prüfbogen erstellt werden. 1 Untersuchung, die in mehreren Einrichtungen stattfindet. 1
11 Einleitung Zur Arbeitserleichterung und Zeitoptimierung für das Projektmanagement der Firma MedPharmTec soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein grafisches User Interface zur vereinfachten Erstellung der ecrfs konzipiert und in das vorhandene System implementiert werden. 1.2 Zielstellung Mit dem grafischen User Interface, kurz GUI, soll die Erstellung von Studien beziehungsweise der ecrfs schneller umgesetzt werden. Über das GUI können die einzelnen Elemente des ecrfs, deren Position sowie Eigenschaften definiert und schließlich gespeichert werden, ohne dass die zu Grunde liegenden Daten einzeln von Hand programmiert werden müssen. Dieses GUI wird in das MedPharmTec-Online- Erfassungssystem (MOES) integriert, in dem sich der eigens programmierte ecrf-generator des Unternehmens befindet. Mittels dessen werden dann die eigentlichen ecrf-seiten generiert. Das User Interface dient alleinig dazu, den Generator mit Daten zu füllen. Neben der Integration von bereits vorhandenen Interfaces wie Validierungseditor, Workfloweditor, Benutzerverwaltung, Systemverwaltung und Data Validation Plan (DVP) Importer muss das Kernmodul das GUI neu erstellt und in das bestehende MOES-System integriert werden. Im Folgenden wird das grafische User Interface ecrf-designer genannt. Das zu entwickelnde User Interface soll die Funktionalität eines webbasierten Editors erhalten. Das heißt, die Benutzer arbeiten mit einer grafischen Online-Benutzerschnittstelle, mittels derer die Prüfbogen einfach und zeitoptimiert erstellt werden sollen. Auszeichnendes Merkmal ist hierbei der Einsatz der Anwendungsfunktionalität Drag & Drop. Die nötigen Elemente für das zu erstellende ecrf werden schließlich durch den Anwender ausgewählt und in das Arbeitsfeld eingefügt. Diese ausgewählten Elemente können ebenso geändert beziehungsweise angepasst werden. Zur Realisierung des ecrf Designers müssen drei Teilmodule zur Verfügung stehen: 1. ecrf-bausteine, wie Textfelder, Eingabeelemente und Seitentemplates, 2. ecrf-feld zum freien Platzieren der Elemente mittels Drag & Drop, 3. Eigenschaftsdialog zum Hinterlegen zusätzlicher Informationen, wie Textfeldbeschriftungen, Attributnamen und Validierungsbeschreibungen. Bei der Entwicklung des ecrf-designers soll zusätzlich besonderes Augenmerk auf die Oberflächengestaltung und Usability gelegt werden. Das Design einer Benutzerschnittstelle benötigt Kriterien, die für die Akzeptanz und erfolgreichen Bedienung von hoher Bedeutung sind. Diese gilt es neben der Funktionalität des ecrf-designers zu identifizieren und anzuwenden. Ferner werden dafür bereits existierende Softwarelösungen im Bereich der ecrf-erstellung anhand aufgestellter Usability - und Gestaltungskriterien begutachtet. 2
12 Analyse relevanter Technologien und Frameworks Browser und Server und ist verantwortlich für das Applikationsinterface und die Kommunikation zum Server. Abbildung 4-5 zeigt dieses beschriebene AJAX-basierte Modell einer Webapplikation. Abb. 4-5: AJAX-Modell einer Webapplikation (vgl. [Mei09]) JavaScript-Frameworks Tabelle 4-1 zeigt eine Übersicht über JavaScript-Frameworks, welche zu meist eingesetzt werden. Als Basis dafür dient eine im Februar 2008 von Nitobi durchgeführte Online- Befragung über Webdesign, Entwicklungswerkzeuge und Technologien (vgl. [Nit08]). Insgesamt nahmen 570 Webdesigner und entwickler teil. Tabelle 4-1: Meist eingesetzte Frameworks [Nit08] Framework Internetadresse Prozent (Anwender) jquery 15% (144) letzter Zugriff: Prototype 15% (143) letzter Zugriff: Scriptaculous 14% (127) letzter Zugriff: YUI letzter Zugriff: % (99) Ajax for ASP.Net (Atlas) letzter Zugriff: % (91) 55
13 Analyse relevanter Technologien und Frameworks Webserver Apache, eventuell Hinzufügen von MIME- Typen (.JNLP) nötig Nötige Software JavaFX SDK (JDK 6 Update 16), NetBeans IDE oder Eclipse IDE for Java EE Developers. JavaFX Adobe Flex Laszlo MS Silverlight jquery Apache, IIS Apache, ISS Apache, IIS, etc Für IIS 6 Hinzufügen von MIME-Typen (.XAML,.XAP,.XBAP) nötig. Adobe Flash Builder (optional), Flex SDK, frei gewählte IDE JRE 1,5+, Java SDK MS Visual Studio/ MS Expression Blend,.NET 4.0 (22.4 MByte) Apache, ISS JQuery:.JS- Datei, Entwicklungsumgebung / Editor Nötige Plugins Verbreitung Plugins Entw.: JavaFX plugin for Eclipse, for NetBeans Anwender: Java VM Anwender/ Entw.: Flash 10 Anwender/ Entw.: Evt. Flash 8/9/10 Anwender/ Entw.: Silverlight 4.0 (6.0 MByte) Entw. (Linux): Moonlight 74% 97% 97% 62% 100% Tabelle 4-3 zeigt die Zusammenfassung der Systemvoraussetzungen wie Betriebssystem, Webbrowser, Programmiersprache, nötige Software und Plugins sowie deren Verbreitung. Nachfolgend soll näher darauf eingegangen werden. Betriebssystem & Browser Es gibt keinen erheblichen Unterschied in der Betrachtung der Plattformunabhängigkeit. Alle RIAs laufen auf den gängigen Betriebssystemen Microsoft Windows, Mac OS und Linux. Beispielsweise wurde die anfängliche Nicht-Lauffähigkeit von MS Silverlight auf dem Linux- System mit dem Plugin Moonlight 18 realisert. Die Lauffähigkeit in Webbrowsern ist grundsätzlich auch überall gegeben. Allerdings ist bei Laszlo und Silverlight eine kollisionsfreie Nutzung nur ab Internet Explorer 6+ (beziehungsweise Internet Explorer 7+ für Laszlo) und Firefox 3+ sowie Safari 3+ zu gewährleisten. Tabelle 4-4 zeigt die optimalen Kombinationen von Betriebssystem und Webbrowser für die RIAs Laszlo und Silverlight auf letzter Zugriff:
14 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis [Ado10] Adobe Systems. (2010). Adobe Open Source - Legal Stuff - Flex SDK. Abgerufen am 30. Juli 2010 von [Ado101] Adobe Systems Incorporated. (2010). Vorteile von Rich-Internet-Anwendungen (RIAs). Abgerufen am 9. August 2010 von [Anw10] Anwendung von gesetzlichen Normen und Prüfverfahren beim Entwurf interaktiver Systeme. (kein Datum). Abgerufen am 23. Juni 2010 von ex.html [Arn10] Arndt, S. JavaFX Einführung. Abgerufen am 12. Juli 2010 von [BBr10] B.Braun Medical AG. (2010). B.Braun Medical AG - Wissen - Klinische Studien - Informationen zu klinischen Studien. Abgerufen am von [Bin09] Binggeli, A., Blume, M., & Sun, Y.-Y. (30. Januar 2009). Prototyping von Rich Internet Applikationen - Masterarbeit. Abgerufen am 9. August 2010 von [Fis10] Dagmar Fischer, J. B. (Hrsg.). (2010). Die Pharmaindustrie, Einblick - Durchblick - Perspektiven (3 Ausg.). Sprektrum Akademischer Verlag Heidelberg. [DIN98] [DIN06] [Dum10] DIN , E. N. (1998). Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten, Teil 11: Anforderungen an die Gebrauchs-. DIN , E. N. (2006). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion, Teil 110: Grundsätze der Dialogsteuerung, Europäisches Komitee für Normung. Dumfarth, A. (kein Datum). 1 x 1 Klinische Studien. Abgerufen am Juni 2010 von reich/transplantationspflege/attachment- 174.html+1+x+1+klinische+studien&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESjoO 9agqvZk- DDnFGTS7eOuRv_ezRgTx_S_xstgTm73O5AK0YqLio0LWwJGR8lK8T3EbR7 C7R3v3PC [Fam08] Familiar, B. (4. April 2008). Rich Internet Application Architecture. Abgerufen am 24. Juni 2010 von [Fli10] Flickr: Fotostream von Designing Web Interfaces. (2010). Abgerufen am [Hel04] 2010 von Helms, R. W., & Helms, R. W. (2004). Apparatus, Methods and Computer Softwareproducts for clinical study analysis and presentation. [DrJ10] Hesse, D. J. ( ). Online-Wörterbuch Evaluation.. Abgerufen am von 117
15 Literaturverzeichnis [Hud] Hudetz, D. K. (2008). Allgemeine Kurzauswertung: "Internet im Handel 2008". (E.-C. C. Handel, Hrsg.) Abgerufen am 22. Juni 2010 von [Int10] Intro to Adobe Flex. (kein Datum). Abgerufen am 12. Juli 2010 von [Jan08] Janisch, G. (Juni 2008). Analyse von Rich Internet Application Frameworks am Beispiel einer Thesaurusverwaltung. Abgerufen am 7. Juli 2010 von [Jav07] Javamagazin. (2007). JavaFX und eine weitere Scriptsprache. [Jen91] Jenkins, J., & Hubbard, S. (1991). Histroy of Clinical Trials. [JoCo94] Joint Committee on Standards for Educational Evaluation. (1994). The Program Evaluation Standards (2nd edition). Sage Publications. [Kar98] [Kau05] [Kle08] [Kle07] [Lan95] [Laz10] [Lei08] Karbach, M. ( 1998). Etymologie von "Evaluation". Lünen. Kaufmann, J. (28. April 2005). Abgerufen am 16. Juni 2010 von Internetnutzung in Unternehmen steigt: ernehmen_steigt_story htm Klein, H. (Juli 2008). Rich Internet Applications - Ein Überblick. Abgerufen am 13. Juli 2010 von %96-Ein-Ueberblick%3Cp-classfortsetzung%3E%3Cbr-%3EFortsetzung-Teil- 5%3Cp%3E-1791.html Kleinau, J. P. (2007). Flex, Ajax, OpenLazlo, Silverlight - ein Überblick - XAML Blog. Abgerufen am 6. August 2010 von Langenbahn, D. H., & Hutchinson, D. D. (1995). Ordnungsgemäße Klinische Prüfung (Good Clinical Practice). Eine praxisnahe Anleitung für Prüfärzte. Brookwood Medical Publications Ltd. Lazarus Wiki. (2010). Lazarus Wiki. Abgerufen am von Leitlinie zur Guten Klinischen Praxis. (CPMP/ICH/135/95) (2008). München: MedPharmTec-Information. [Lif10] life3. (2003). life3 Werkzeuge - Werkzeugevergleich: Java IDEs - GUI Builder - Netbeans. Abgerufen am von toryid=80 [Med06] [Mei09] [Mit60] [Nic06] [Nit08] MedPharmTec - Your CRO of choice: Das Unternehmen. (2006). Abgerufen am 29. Juli 2010 von MedPharmTec - Your CRO of choice: Meißner, K. (2009). Web- and Multimedia-Engineering. Mitscherlich, A., & Mielke, F. (1960). Medizin ohne Menschlichkeit. Frankfurt am Main: Fischer Bücherei. Nickull, D. (18. September 2006). Humans as part of the SOA equation Adobe Developer Connection. Abgerufen am 27. Juli 2010 von Nitobi Survey Results. (Februar 2008). Abgerufen am 12. Juli 2010 von 118
16 Literaturverzeichnis [Pro06] Probanden - Vermittlung für klinische Studien (Glossar). (2006). Abgerufen am 29. Juli 2010 von [Red04] Redtenbacher, W. ( ). Einführung in die Software-Ergonomie. Abgerufen am 16. Juni 2010 von [Ric10] Rich Internet Application Statistics. (kein Datum). Abgerufen am 28. Juli 2010 von [Rizz09] Rizzi, G. (2009). Abgerufen am 29. Juli 2010 von CDISC Guidelines for Annotating CRFs: n%20language/presentations/italiancdisc_ugmeeting03/cdisc%20guideline s%20for%20annotating%20crf.pdf [Schm10] Schmitz, D. S. (kein Datum). Übersetzung des 21 CFR Part 11 ins Deutsche. Abgerufen am 26. August 2010 von [Sch07] Schumacher, M., & Schulgen/Kristiansen, G. (2007). Methodik klinischer Studien Methodische. Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung.. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. [Sco10] Scott, & Neil. (kein Datum). Abgerufen am 26. August 2010 von Designing Web Interfaces: [Spr10] Spruck, D., & Kawohl, M. (kein Datum). Using SAS to Speed up Annotating Case Report Forms in PDF Format. Abgerufen am 29. Juli 2010 von [Stu] Studie: Kein Unternehmen ohne Internet. (kein Datum). Von abgerufen [Süd07] Südfeld, S. ( ). Medserv.de - Medizinische Abkürzungen. Abgerufen am von [Tai00] Tai, B. C., & Seldrup, J. (2000). A Review of Software for Data Management Design and Analysis of Clinical Trials (Vol. 29 No. 5 Ausg.). (A. A. Medicine, Hrsg.) [The10] Thesmann, S. (2010). Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner. [Thi08] Thielen, C. (15. Dezember 2008). Entwicklung eines Adobe Flex Webshops mit Anbindung an ein ERP-System. Abgerufen am 27. Juli 2010 von n_ein_erp-system [Tka04] Tkaczyk, J. E. (2004). Methods and System for Managing Clinical Research Information. [Unb] Unbekannt. (kein Datum). Von =PDF abgerufen [Wha07] Whatley, S. (22. Juni 2007). Simon Whatley - Rich Internet Applications - A Background. Abgerufen am 26. Juli 2010 von [Wie10] Wieduwilt, F. (Juni 2010). Einsteigertauglich - Linux Community. (L. 6/2010, Hrsg.) Abgerufen am von 119
17 [Wüb00] [Zen06] community.de/internal/artikel/print- Artikel/LinuxUser/2010/06/Einsteigertauglich/%28printView%29/true Wübbelt, P. H. (2000). Management und Monitoring multizentrischer klinischer Studien im Internet. Abgerufen am Juni 2010 Würzburg, Z. f. (Hrsg.). (2006). Was Sie über klinische Studien wissen sollten. Abgerufen am 29. Juli 2010 von 120
Neue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrDi 8.4. Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web. Christian Wenz
Di 8.4 January 21-25, 2008, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich Silverlight: Windows Presentation Foundation für s Web Christian Wenz Silverlight // WPF für s Web OOP 2008 // Di
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrUsability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrWeb-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen
Web-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen Klaus-Dieter Walter SSV Software Systems GmbH Dünenweg 5 D-30419 Hannover www.ssv-embedded.de kdw@ssv-embedded.de
MehrApollo Überblick. Klaus Kurz. Manager Business Development. 2007 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved.
Apollo Überblick Klaus Kurz Manager Business Development 1 Was ist Apollo? Apollo ist der Codename für eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung, entwickelt von Adobe, die es Entwicklern ermöglicht ihre
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrLimeSurvey -Anbindung
LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrDas HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports
Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports Ein flexibel konfigurierbares Web Portal für den Aufruf STP*-basierter Berichte * Stored Process Reporting Framework Das Ziel der Lösung
MehrEnterprise Control Center. Systemvoraussetzungen V2.1
Enterprise Control Center ONE Automation Platform Systemvoraussetzungen V2.1 Version: 2.1 Stand: 2015-09 Automic Software GmbH ii Copyright Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen
MehrEinrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications
Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrBenutzerhandbuch TABLE OF CONTENTS 1. Benutzerhandbuch .......................................................... 3 2. Bedienung
Dieses Handbuch enthält alle wichtigen Informationen darüber, wie BlueBridge List2PDF for Microsoft SharePoint eingesetzt werden kann. TABLE OF CONTENTS 1. Benutzerhandbuch..........................................................
MehrMicrosoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:
Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics
MehrWerkschau Web-Präsentationen
Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrAusbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals
Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals Was sind die Anforderungen an ein Karriereportal für E-Health Professionals und wie lassen sich diese Anforderungen durch eine Kontext-Analyse
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrLastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2
Lastenheft Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmungen 2 2 Produkteinsatz 2 3 Produktübersicht 3 4 Produktfunktionen 4 4.1 Muss-Funktionen................................. 4 4.1.1 Benutzerfunktionen...........................
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrWebseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools
Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrBIF/SWE - Übungsbeispiel
BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung
MehrMultimedia im Netz. Wintersemester 2011/12. Übung 10. Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann. Prof. Dr.
Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 10 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 2 Gesundes neues Jahr 3 Blatt 08 Videoformate im
MehrWorkflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation
Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin
MehrC++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang
Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige
MehrReklamations- und Beschwerde-Management. Web-basiert. Workflow-orientiert. Mobil. Praxisnah.
Reklamations- und Beschwerde-Management Web-basiert. Workflow-orientiert. Mobil. Praxisnah. jellycon - Immer am Kunden! jellycon Das neue Reklamations- und Beschwerde-Management-System! Auf Grundlage neuester
MehrAbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008
AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrMOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen
MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrWochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P
Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrGKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.
InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung
MehrLoslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.
Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen
Mehrmodern - sharp - elegant
modern - sharp - elegant Das Konzept für Ihre Webseite Wir sind Ihnen gerne bei der Konzeption Ihrer neuen Webseite behilflich. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre Anforderungen, erarbeiten die Ziele
MehrAnleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard
Center für Digitale Systeme Kompetenzzentrum e-learning / Multimedia Arbeitsbereich e-learning: Qualitätsförderung und Schulung evaluation@cedis.fu-berlin.de April 2010 Anleitung zum Importieren, Durchführen
MehrInstallationsanleitung für FireFTP 1.0.7
1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrMacher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011
Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen
MehrSECURE DOWNLOAD MANAGER
SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme
MehrDas Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien
Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrEin mobiler Electronic Program Guide für Android
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch
MehrBeschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.
www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks
MehrSecure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2
Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte
MehrAnwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI
Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com
MehrVerbesserung des Prototyping Prozesses von Infotainment Systemen mit der Hilfe von Adobe Flash und Flex
Verbesserung des Prototyping Prozesses von Infotainment Systemen mit der Hilfe von Adobe Flash und Flex Abschlussvortrag Projektarbeit Simon Stusak Betreuer: Michael Sedlmair Externer Betreuer: Mario Tokarz
MehrWebseitenintegration. Dokumentation. v1.0
Webseitenintegration Dokumentation v1.0 bookingkit Webseitenintegration Einleitung bookingkit ermöglicht es einfach eigene Freizeiterlebnisse und Gutscheine einfach online zu verkaufen. Dazu müssen nur
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrInstallationsanleitung SSL Zertifikat
Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat
MehrSEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.
SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrJava Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education
Andy Bosch Java Server Faces Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrSelbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen!
Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! "FIT IM NETZ Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg Agenda Warum
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrAnleitung auf SEITE 2
Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden
MehrMobile ERP Business Suite
Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrBachelor-/Masterarbeit: ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios
ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios Bei der Softwareentwicklung in regulierten Bereichen werden oft Applikation-Lifecycle-Management-(ALM)Systeme über den gesamten Entwicklungsprozess
MehrDataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen. Your Data. Your Control
DataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen Your Data. Your Control WebGUI CMIS GW (JSON) GDS2 API (JSON) WebDAV GDS core Moderne Software Architektur Object-Store
MehrEinführung Internettechnologien. - Clientseitige Programmierung -
Einführung Internettechnologien - Clientseitige Programmierung - Client Client: Programm, das Daten von einem Server anfordert In einem Netzwerk können unterschiedliche Clients zum Einsatz kommen Im Folgenden:
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrHMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang
HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische
Mehr