INNER WHEEL CLUB LUZERN-STADT
|
|
- Nikolas Hartmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INNER WHEEL CLUB LUZERN-STADT Flucht- Ankommen in der Schweiz, im Kanton Luzern Mittwoch Frau Silivia Bolliger, Dienststellenleiterin der Dienststelle für Asyl- und Flüchtlingswesen (DAF) des Kantons Luzern, hat uns am Anfang ihres Referates mit der immensen Zahl von 65 Millionen Menschen konfrontiert, die zur Zeit weltweit auf der Flucht sind. Heute sind mehr Menschen auf der Flucht wie im 2. Weltkrieg. Wie geht die Schweiz damit um und wie organisiert sich insbesondere der Kanton Luzern? Einige Fakten Warum flieht der Mensch und verlässt seine Heimat? Es gibt 4 Gründe dafür: 1. Konflikte zwischen Staaten (Krieg) 2. Konflikte innerhalb eines Staates, sei es in Form eines Bürgerkrieges oder Unterdrückung/Diskriminierung 3. Armut, d.h. die eigene Existenz kann nicht mehr gesichert werden 4. die zunehmenden Klimaveränderungen wie z.b. Dürre, Wasser und Nahrungsknappheit. Woher kommen die Flüchtlinge heute? Die Meisten stammen aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Afrika. Der grösste Teil wird von den Nachbarländern aufgefangen (über 50%), nur 17% gelangen bis nach Europa stellten 1' Menschen in Europa ein Asylgesuch, 2016 reduzierte sich die Zahl auf 1' wegen der Schliessung der Balkanroute und 2017 waren es noch Asylgesuche dank dem Abkommen Italien mit Libyen und dem EU Abkommen mit der Türkei. Heute gelangt die Mehrheit über die zentrale Mittelmeerroute nach Europa. Die Anzahl Asylgesuche in der Schweiz fand 2015 seine Spitze mit Gesuchen. Diese Zahl entspricht ungefähr den Zahlen zu Zeiten des Balkankonfliktes, mit dem Unterschied, dass eine Vielzahl von Balkanflüchtlingen bei Bekannten und Familienmitgliedern, die schon in der Schweiz waren, untergebracht werden konnten. Die Zahl der Gesuche ging 2016 auf und 2017 auf zurück dank dem konsequenten Anwenden des Dublinabkommens. Für das Jahr 2018 erwartet der Bund (+/-1000) Asylgesuche. Das Asylwesen ist sehr voltatil und kann sich sehr schnell verändern. 1
2 Was passiert mit den Asylgesuchen in der Schweiz? Der Bund alleine führt das Verfahren für die Asylgesuche. Die Grundlage dazu bildet die Genfer Flüchtlingskonvention, d.h. ein Zuflucht Suchender gilt als Flüchtling, wenn er aufgrund seiner Rasse, seiner Religion, seiner Nationalität oder der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe und politischen Überzeugung verfolgt wird. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) ist dafür verantwortlich. Das SEM verteilt die Asylsuchenden gemäss einem Verteilschlüssel an die Kantone. Dabei wird berücksichtigt, ob ein Kanton ein Bundeszentrum führt, damit reduziert sich der Anteil der Zuweisungen für den betreffenden Kanton. Aktuell werden dem Kanton Luzern 5.9% zugewiesen. Der Zuweisungskanton muss die Unterbringung und die Sozialhilfe gewährleisten sowie bei einem negativen Entscheid die Wegweisung vollziehen. Je nach Rechtsstatus bekommt der Flüchtling einen N-Ausweis, d.h. das Verfahren ist am Laufen (heute dauert es ca. 2 Jahre, ab 2019 sollte es auf 7 Monate beschleunigt werden), der Asylsuchende hat noch kein Bleiberecht. einen F-Ausweis, d.h. er wird vorläufig aufgenommen und sobald die Situation in der Heimat sich entschärft, findet eine Neubeurteilung statt. In der Praxis bleiben die Flüchtlinge meist. Einen B/C-Flüchtling, d.h. der Flüchtling erfüllt die Genfer Konvention und er bleibt in der Regel. Ankunft im Kanton Luzern 1. Einreichung des Asylgesuchs erfolgt an der Grenze z.b. in Chiasso oder im Land 2. Dann bleiben die Flüchtlinge 30 Tage im Empfangs- und Verfahrenszentrum des Bundes 3. Dann erfolgt die Zuweisung an den Kanton 4. Dieser ist für die Unterbringung in einem Durchgangszentrum (DGZ) oder DGZ Grosshof für unbegleitete Minderjährige zu ständig. Die sogenannte Eingewöhnungszeit im DGZ dauert 2-6 Monaten. Danach findet eine Verlegung in ein Aufenthaltszentrum oder Minimalzentrum statt, die sogenannte Stabilisierungsphase. 5. Anerkennung des Aufenthaltsstatus (F/B-Ausweis) oder Ausreise/Nothilfe 2
3 6. Bei Schutzstatus werden die Flüchtlinge in individuellen Wohnräumen untergebracht Insgesamt bietet der Kanton Luzern 835 (Stand ) Plätze in Asylzentren mit einer Belegung von 86% und es bestehen 300 Reserveplätze in Zivilschutzanlagen (die Situation ist sehr volatil). Zusätzlich sind 2015 Asylsuchende/Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene in 586 Wohnungen untergebracht. Die Neuzuweisungen haben aufgrund der oben erwähnten Massnahmen 2017 massiv abgenommen, der Bestand der Asylsuchenden (N-Ausweis) bleibt weiterhin hoch, weil die Verfahrensdauer lange ist. Circa ein Drittel der Gesuche wird abgewiesen. Auftrag DAF des Kanton Luzerns Die DAF ist einerseits für die Unterbringung und Betreuung in Asylzentren zuständig und stellt Wohnungen, die der Kanton angemietet hat, für die Nachzentrenphase zur Verfügung. Andererseits zahlt der Kanton Luzern wirtschaftliche Sozialhilfe an den Asylsuchenden (N-Ausweis), CHF gemäss der Asylverordnung, wirtschaftliche und persönliche Sozialhilfe an den Flüchtling (B/C-Ausweis) und vorläufig Aufgenommenen (F-Ausweis), 986 CHF gemäss den SKOS-Richtlinien. Die Sozialhilfe für die Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen liegt 10% unter dem Schweizer Sozialhilfeempfänger. Der Kanton Luzern bietet zusätzlich zu den gesetzlichen Grundlagen folgende Zusatzleistungen an: Wohnbegleitung, Beschäftigung und Deutschkurse. Die Freiwilligenarbeit ergänzt die staatliche Arbeit und wird durch die DAF koordiniert. 3
4 Während dem laufenden Asylverfahren ist das Hauptziel die Rückkehrfähigkeit zu erhalten, dabei ist der Zugang zum Arbeitsmarkt eingeschränkt. Trotzdem möchte der Kanton diese lange Zeit, z.t. länger wie zwei Jahre, nutzen und mit Integrationsvorleistungen wie z.b. obligatorischem Deutschunterricht (200 Lektionen), Schulangebot für Kinder und Jugendliche und Beschäftigungseinsätzen Vorarbeit leisten für eine allfällige Schutzgewährung. Genau deshalb wäre es so wichtig die Verfahrenszeit massiv zu verkürzen, damit sowohl der Asylsuchende aber auch der Kanton klare Perspektiven bekommen. Sobald die Schutzgewährung gesprochen ist, ist das Hauptziel eine möglichst rasche und nachhaltige Integration. Dabei steht vor allem die Förderung der Sprache und die berufliche Integration im Vordergrund, damit die Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen möglichst schnell wirtschaftlich unabhängig werden. Das schweizerische Arbeiterhilfswerk der Zentralschweiz hat diesen Auftrag. Es unterstützt die Flüchtlinge mit Praktikas, Bewerbungskursen, Stellenvermittlung und weiteren Massnahmen, sobald das Sprachniveau A2 erworben wurde. Falls nach 2 Jahren keine berufliche Integration stattfinden konnte, wechselt die Zuständigkeit zum RAV. Neben dem staatlichen Auftrag der Integration ist die Unterstützung der Zivilgesellschaft für eine erfolgreiche Integration sehr wichtig, sei es in Sportclubs, mit Mentoring-Programmen, in Treffpunkten und weiteren unterstützenden Projekten. Finanzierung des Asylwesens Der Bund vergütet Kantonen Beiträge an Kosten, die ihnen entstehen durch die Durchführung des Asylverfahrens, die Unterbringung und die Sozial- und Nothilfe. Globalpauschale 1 (Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene): CHF/ Monat pro Person Globalpauschale 2 (Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene): CHF/Monat pro Person Integrationspauschale (Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene und anerkannte Flüchtlinge): CHF einmalig bei Schutzgewährung Nothilfe: CHF einmalig bei Negativentscheid 4
5 Während den ersten 7 Jahren erhält der Kanton die Pauschale vom Bund, dann ist der Kanton für weitere 3 Jahre für die Sozialhilfe zuständig. Nach 10 Jahren läuft die Zuständigkeit an die Gemeinden über. Herausforderungen Die Entwicklung im Asylwesen ist schwer vorhersehbar. Die berufliche Integration der wachsenden Zahl der Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen stellt eine grosse Herausforderung, da der Bildungsstand oft niedrig ist Die soziale Integration ist eine Herausforderung, weil die Asylsuchenden meist aus fremden Kulturen stammen. Grosser administrativer Aufwand Finanzlage des Kantons Luzern Chancen Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene zählen zum Inländerpotential, was gerade für weniger qualifizierte Stellen interessant sein kann. Sie sind überwiegend jung, lernen rasch und eine berufliche Integration ist realistisch. Sie können unsere Fachkräfte von morgen werden, gerade in Berufen, in denen Schweizer Nachwuchs schwer zu finden ist. Text : Simone Parrillo Grafiken: Silvia Bolliger Inhalt: nur für Club-interne Zwecke nutzbar. 5
KFS Behördenrapport. Donnerstag, 17. November 2016 Silvia Bolliger Abteilungsleiterin Asyl- und Flüchtlingswesen
KFS Behördenrapport Donnerstag, 17. November 2016 Silvia Bolliger Abteilungsleiterin Asyl- und Flüchtlingswesen 6. Juli 2016 Inhalt Asyl in der Schweiz Entwicklung Asylmigration Europa - Schweiz Aufgaben
MehrWillkommen zum Informationsanlass «Asylzentrum Fischbach» Mittwoch, 12. April 2017 Mehrzweckhalle Fischbach
Willkommen zum Informationsanlass «Asylzentrum Fischbach» Mittwoch, 12. April 2017 Mehrzweckhalle Fischbach Programm 19:00 Uhr Das Asyl- und Flüchtlingswesen Silvia Bolliger, Leiterin Dienststelle Asyl-
MehrSituation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern
Situation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern Behördenrapport KFS 25. November 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Aktuelle Situation Unterbringungssituation Kanton
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Berner Oberland, 11.1.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Aktuelle Entwicklungen im Asylbereich Mittwoch, 11. Januar 2017, 14h00 17h15, Verwaltungskreis Oberland Claudia Ransberger Leiterin Bereich Asyl & Rückkehr
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrFlüchtlinge in der Schweiz. Zahlen, Fakten und Perspektiven
Flüchtlinge in der Schweiz Zahlen, Fakten und Perspektiven Inhalte Bewegungen: Was ist die aktuelle Situation? Asylsuchende und Flüchtlinge in der Schweiz Wie ist das Asyl- und Flüchtlingswesen in der
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung «Personen im Asylverfahren und anerkannte Flüchtlinge im Kanton Aargau Wissen auffrischen und aktualisieren» Input durch die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau 12.
MehrNeustrukturierung im Asylbereich Was ändert sich für die Städte?
Städteinitiative Sozialpolitik Herbstkonferenz, 23. Oktober 2015 Neustrukturierung im Asylbereich Was ändert sich für die Städte? Thomas Kunz, Direktor AOZ Seite 2 Asylverfahren nach der Neustrukturierung
MehrAktuelle Unterbringungssituation im Kanton Luzern
Aktuelle Unterbringungssituation im Kanton Luzern 8. September 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Einführung Asylwesen Aktuelle Unterbringungssituation Kommunikation
MehrZur Komplexität der individuellen Integrationsförderung Mit besonderer Berücksichtigung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs
Komplexität reduziert oder erweitert durch CM? Zur Komplexität der individuellen Integrationsförderung Mit besonderer Berücksichtigung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs Claudia Nyffenegger, Leitung berufliche
MehrZuwanderung und Asyl in Graubünden
Zuwanderung und Asyl in Graubünden Regierungsrat Dr. Christian Rathgeb Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit Graubünden 1 Asylverfahren und Graubünden Verfahren und Entscheide
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 22. Dezember 2015 KR-Nr. 256/2015 1193. Anfrage (Kostentransparenz im Flüchtlings- und Asylwesen) Die Kantonsräte René Truninger,
MehrASYL-News Oktober 2016
GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION Was sind Flüchtlinge? Liebe Leserinnen und Leser Mit diesen ersten ASYL-News kommen wir einem Bedürfnis der Gemeinden nach besserer Information zum Asylwesen nach.
MehrVereinfachter Verlauf eines Asylgesuches Einreichung des Gesuches in den Empfangs- und Verfahrenszentren (EVZ) (Vallorbe, Basel, Kreuzlingen und Chias
Referat Asylwesen Wallis Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) Esther Waeber-Kalbermatten Fachtagung Verband Mövo, Mitarbeiter öffentliche Verwaltung Oberwallis Susten - 15. April 2016
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Verwaltungskreis Bern-Mittelland Mittwoch, 17. Mai 2017 Alexander Maurer Leiter Migrationsdienst des Kantons Bern Migrationsdienst des Kantons Bern (MIDI)
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Verwaltungskreis Oberaargau Mittwoch, 5. April 2017 Alexander Maurer Leiter Migrationsdienst des Kantons Bern Migrationsdienst des Kantons Bern (MIDI) Amt
MehrIntegration der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen (VA/FL)
Thomas Rathausgasse Fuhrimann 1 Fachbereichsleiter VA/FL Integration der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen (VA/FL) 1 28.11.2013 1000 Fachbereichsleiter 800 VA/FL 200 des Kantons 0 Bern
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen
SKOS-Factsheet März 2016 Berufliche Integration von n und vorläufig Aufgenommenen Ende 2015 lebten rund 111 300 Personen in der Schweiz, die dem Asylbereich zugeordnet werden. Davon waren 40 244 anerkannte,
Mehr3 Asylsuchende in der Schweiz
easyvote school 3 Asylsuchende in der Schweiz Inhalt Die SuS befassen sich mit den Gründen für Asyl, den Zahlen der Asylgesuche, dem Dublin-Abkommen sowie den Positionen der vier grossen Parteien zum Thema
MehrSchulangebote Asyl im Kanton Luzern Unterricht für Kinder und Jugendliche Asylsuchende im Alter der obligatorischen Schulpflicht
Schulangebote Asyl im Kanton Luzern Unterricht für Kinder und Jugendliche Asylsuchende im Alter der obligatorischen Schulpflicht Schulangebote Asyl Brigitt Stadelmann/Silvia Rüttimann Informationsmarkt
MehrASYL-News Januar 2017
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2016 GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION Beschäftigung von Asylsuchenden Liebe Leserinnen und Leser Die anhaltende Flüchtlingskrise hat die Schweiz aber auch ganz
MehrSchweizer Asylverfahren
Schweizer Asylverfahren I. Ordentliches Verfahren 1. Einreichung Asylgesuch an Empfangs- und Verfahrenszentrum (EVZ) Erster Aufenthalt erste Anhörung 2. Eröffnung Dublin-Verfahren Datenabgleich EURODAC
Mehr«WOHNEN FÜR ALLE»: WUNSCHTRAUM ODER WIRKLICHKEIT?
«WOHNEN FÜR ALLE»: WUNSCHTRAUM ODER WIRKLICHKEIT? 7. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Referat: «Und wo sollen die Flüchtlinge wohnen?» Dr. Constantin Hruschka, Leiter Protection SFH Luzern,
MehrRevision Asylgesetz - Neustrukturierung Asylwesen Schweiz
Vernetzungsanlass Integration 2018 BS/BL 4. Juni 2018 im Museum Kleines Klingental, Basel-Stadt Revision Asylgesetz - Neustrukturierung Asylwesen Schweiz (voraussichtlich ab März 2019) Referat: Renata
MehrAsylpolitik Schweiz Aufgaben für Schüler/innen. 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? IdeenSet Flucht und Asyl
1/5 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? Auftrag: Betrachten Sie die Karikatur und lösen Sie die Aufgaben dazu. Abbildung 1: Auf der Flucht ist das unser Problem? (Gerhard Mester (2014) Landeszentrale
MehrFH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit
FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Tagung «Kinderrechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit» Atelier VI: Rechte von geflüchteten Kindern Olten, 9. Februar 2017 Christoph Braunschweig
MehrDie Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle
1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte
MehrIntegration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung 29. Januar 2015 Unterkunft für Asylsuchende Hotel Löwen Öffentliche Information Ablauf 1. Begrüssung 2. Informationen zum Asylwesen 3. Abklärungen und Entscheid Gemeinde 4. Organisation
MehrRegionaltreffen Freiwilligenarbeit Horw. Jutta Kunz Schürch Abteilungsleiterin Integrationsmassnahmen
Regionaltreffen Freiwilligenarbeit Horw Jutta Kunz Schürch Abteilungsleiterin Integrationsmassnahmen 30. August 2018 Ablauf 1. Die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen 2. Freiwilligenarbeit allg. 3.
MehrWorkshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014
Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014 Susanne Hoerni, Ethnologin, Erwachsenenbildnerin, Mitarbeiterin Bildung SFH Weitere Informationen: www.fluechtlingshilfe.ch
MehrÜbersicht über die aktuellen migrationspolitischen Herausforderungen
Übersicht über die aktuellen migrationspolitischen Herausforderungen SEM Basics zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Humanitäre Tradition der Schweiz, Flüchtlingsschutz ist Verfassungsauftrag (Art. 25 BV)
MehrFlüchtlingskinder und ihre Rechte. Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive
Flüchtlingskinder und ihre Rechte Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive Tagung DASSOZ, 23.09.2016 Aufbau 1. Flüchtlingszahlen und Fluchtgründe
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrFachinput Asyl Mitgliederversammlung VSP. Asyl Kanton Solothurn 1
Fachinput Asyl Mitgliederversammlung VSP 02.05.2018 Asyl Kanton Solothurn 1 Themen für heute Abend - Was bedeuten die verschiedenen Ausweise? - Wie funktioniert das Asylverfahren? - Wofür sind Bund, Kantone
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrFlüchtlinge einstellen. Informationen für Unternehmen
Flüchtlinge einstellen Informationen für Unternehmen Zusammenarbeit Kanton und Wirtschaft Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ist volkswirtschaftlich sinnvoll. Für Unternehmen ist sie
MehrÜberblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht
Aktualität Asyl Überblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht Eine Dienstleistung für die Mitglieder der Städteinitiative Sozialpolitik, September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Situation...1
MehrAsylgipfel Kanton Solothurn. 29. März 2016 Altes Spital Solothurn
Asylgipfel Kanton Solothurn 29. März 2016 Altes Spital Solothurn 1 Begrüssung Peter Gomm, Regierungsrat 2 Asyl / Verbundaufgabe Kanton und Gemeinden Thomas Blum, VSEG 3 Programm 18.15 Asyl / Verbundaufgabe
MehrKantonales Asyl- Durchgangszentrum in Walzenhausen
Kantonales Asyl- Durchgangszentrum in Walzenhausen 3. Mai 2016: Information der Bevölkerung Programm Begrüssung Gemeindepräsident Hansruedi Bänziger Information Landammann Dr. Matthias Weishaupt, Vorsteher
MehrHerausforderungen der aktuellen Flüchtlingssituation
Gönnerverein der Paulus Akademie, 18. Mai 2016 Herausforderungen der aktuellen Flüchtlingssituation Dr. Thomas Kunz, Direktor AOZ Herausforderungen der aktuellen Flüchtlingssituation 18. Mai 2016 I Seite
MehrMigration, Flucht, Asyl und wie weiter?
Migration, Flucht, Asyl und wie weiter? Mittwoch, 20. April 2016, 19-22 Uhr Dornbirn, Alte Kochschule Referent: Kurt Greussing Moderation: Gebhard Greber Eine Veranstaltung der SP Dornbirn Themen des Abends
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen AGV Rheintal Rebstein, Claudia Nef Leiterin (KIG), Amt für Soziales Departement des Innern Kantonales Integrationsprogramm KIP
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen?
Informationsveranstaltung Asylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen? Dr. Thomas Kunz, Direktor der AOZ Ab Frühjahr 2015 machen sich Hundertausende Flüchtlinge auf
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 234/2018 Schwyz, 27. März 2018 / ju Asyl-Willkommenskultur und die Folgen auf den Kanton Schwyz Beantwortung der Interpellation I 1/18 1. Wortlaut der Interpellation
MehrSchweizer Asylverfahren. Freiplatzaktion Zürich Rechtshilfe Asyl und Migration
Schweizer Asylverfahren Freiplatzaktion Zürich Rechtshilfe Asyl und Migration www.freiplatzaktion.ch 1. Einreichung Asylgesuch an Empfangszentrum Erster Aufenthalt: Empfangs- und Verfahrenszentrum (EVZ)
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
MehrASYL-News Oktober 2017
GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION Juli 2017 Liebe Leserinnen und Leser Das Erlernen der Sprache ist mit dem Arbeits- und Familienalltag verbunden. In den meisten Kantonen richtet sich die Mehrheit
Mehr7. März I. Ausgangslage
7. März 2016 Nr. 2016-137 R-721-27 Interpellation Vinzenz Arnold, Schattdorf, zu "Sozialhilfeabhängigkeit bei Asylsuchenden: Ein Fass ohne Boden?"; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 26. August
MehrPlanspiel Festung Europa? Eine Einführung. Europäische Kommission
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2017 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten Methode Planspiel
MehrAsyl Schweiz Input für Workshop vom 29. Oktober 2013 Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Integrative Gestaltung Masterstudio
Asyl Schweiz Input für Workshop vom 29. Oktober 2013 Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Integrative Gestaltung Masterstudio Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt renata.gaeumann AK
MehrTemporäre Wohnsiedlung für Asylsuchende beim Hardhof in Zürich-Altstetten
Informationsveranstaltung am 26. Januar 2016 Temporäre Wohnsiedlung für Asylsuchende beim Hardhof in Zürich-Altstetten Thomas Kunz, Direktor AOZ Informationsveranstalung TWS Hardhof 29.01.2016 I Seite
MehrPlanspiel Festung Europa? Eine Einführung. Europäische Kommission
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Mai 2018 Gliederung Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa?
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen
Mehr20 Minuten Infografik
Asyl in der Schweiz Asyl-Statistik Asylverfahren Das Asylverfahren Legale Einwanderung Im Fall einer legalen Einreise müssen Asylsuchende schon bei einer Schweizer Vertretung im Ausland oder dann am Flughafen
MehrFakten zum Asyl- und Flüchtlingswesen im Kanton Luzern
Seite 1/5 Regierungsrat des Kantons Luzern 25.08.2015 Nr 025.01 Fakten zum Asyl- und Flüchtlingswesen im Kanton Luzern Schreiben an Bundesrätin Sommaruga Was hat die Luzerner Regierung dazu veranlasst?
MehrBedürfnisse von Asylsuchenden und Flüchtlingen. Anne-Marie Saxer-Steinlin, Leiterin Fachstelle Migration Reformierte Kirchen BernJura-Solothurn
Bedürfnisse von Asylsuchenden und Flüchtlingen Anne-Marie Saxer-Steinlin, Leiterin Fachstelle Migration Reformierte Kirchen BernJura-Solothurn Erste Zeit: Bundeszentren (90 Tage, auch länger) 5 Empfangs-
MehrMedienkonferenz zum Kredit für die Asylsozialhilfe
Medienkonferenz zum Kredit für die Asylsozialhilfe 2016 2019 Montag, 24. April 2017, SiZi 7 Rathaus Regierungsrat Hans-Jürg Käser Polizei- und Militärdirektor Markus Aeschlimann Geschäftsleiter Amt für
MehrASYL-News. Juli 2017 GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION
SRK, 2017, gefunden unter www.redcross.ch GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION ASYL-News Juli 2017 Liebe Leserinnen und Leser Die Ergebnisse der Gesamtschau Asyl zeigen auf, dass die kantonalen Fachstellen
MehrMonatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für Mai 2017
Monatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für Mai 2017 1. Aktuelles Migrationsgeschehen Weltweit sind über 63 Mio. Menschen auf der Flucht. Bei der Zuwanderung nach Europa findet das Hauptmigrationsgeschehen
MehrNeue Umschreibung der Zumutbarkeit der Wegweisung Verbesserte Rechtsstellung (Familiennachzug
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bunt für Migration BFM Direktion Stabsbereich Recht 3003 Bern-Wabern, 31.10.07 Pbs/Bsf Handout Asylgesetz und Verordnungen Ausbildung- ein Überblick
MehrFakten zum Asyl- und Flüchtlingswesen im Kanton Luzern
Fakten zum Asyl- und Flüchtlingswesen im Kanton Luzern Schreiben an Bundesrätin Sommaruga Was hat die Luzerner Regierung dazu veranlasst? Die Unterbringung von Asylsuchenden, Flüchtlingen und vorläufig
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen
MehrFLÜCHTLINGE, ASYLSUCHENDE UND MIGRANTEN WAS SIND DIE UNTERSCHIEDE?
FLÜCHTLINGE, ASYLSUCHENDE UND MIGRANTEN WAS SIND DIE UNTERSCHIEDE? FLÜCHTLINGE, ASYLSUCHENDE UND MIGRANTEN WAS SIND DIE UNTERSCHIEDE? Flüchtlinge können nicht ohne schwerwiegende Gefahr für Leib und Leben
MehrPlanspiel Festung Europa?
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode
MehrGEFLÜCHTETE IN DER SCHWEIZ VON WEM SPRECHEN WIR?
GEFLÜCHTETE IN DER SCHWEIZ VON WEM SPRECHEN WIR? WENN DIE FLUCHT ZUR SUCHTURSACHE WIRD Fachtagung des Fachverbands Sucht 28. November 2018 Daphna Paz Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen KKF
MehrFlüchtlinge in Bochum. Unser Asylrecht und die Folgen
Flüchtlinge in Bochum Unser Asylrecht und die Folgen 2 Unterschied Flüchtling und Einwanderer Flüchtling: Verfolgungsgrund Nicht grundsätzlich dauerhaft Antrag auf Aufenthaltserlaubnis nach Einreise Häufig
MehrDie Quote der wirtschaftlichen Sozialhilfe erreichte 2016 einen Wert von 3,3 Prozent
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2017, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 2017-0436-D Sozialhilfebeziehende in der Schweiz 2016 Die
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 876/2017 Schwyz, 21. November 2017 / ju Schweizer zahlen, Afrikaner kassieren Beantwortung der Interpellation I 10/17 1. Wortlaut der Interpellation Am 8.
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 46. über eine Kantonsinitiative zur Beschleunigung des Asylverfahrens
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 46 über eine Kantonsinitiative zur Beschleunigung des Asylverfahrens 3. Juli 2012 Übersicht Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, dem Entwurf eines
Mehr1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland...
Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 Entwicklung... 4.1 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen... 4.1.1.1..1.3 der Bundesrepublik Deutschland... 4 des Landes
MehrKapitel 1: All die Flüchtlinge und wir 1. Warum muss Europa die meisten Flüchtlinge aufnehmen?
Kapitel 1: All die Flüchtlinge und wir 1. Warum muss Europa die meisten Flüchtlinge aufnehmen? Das stimmt nicht. Neun von zehn Flüchtlingen leben und bleiben in Entwicklungsländern. Aus Syrien sind inzwischen
MehrArbeit statt Sozialhilfe
Arbeit statt Sozialhilfe Therese Frösch, Co Präsidentin der SKOS Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS Medienorientierung vom 27. November 2015 Ausgangslage Grosse Zahl von Asylsuchenden Viele von ihnen
MehrInfoveranstaltung Wohnanlage Nefenfeld
Infoveranstaltung Wohnanlage Nefenfeld 1 Spielregeln / Ablauf Spezielle Einladung ausschliesslich an Anwohner/innen und Grundeigentümer/innen im Quartier Presse wurde nicht eingeladen Informationen zum
MehrPlanspiel Festung Europa? Eine Einführung. Europäische Kommission
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: März 2017 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten Methode Planspiel
MehrMigrationspolitische Aktualitäten. Februar 2018
Migrationspolitische Aktualitäten Februar 2018 Migrationspolitische Aktualitäten 26. Februar 2018 I Seite 2 Fluchtmigration Europa Asylgesuche in Europa 2017 deutlich gesunken Im vergangenen Jahr haben
MehrAktuelles zum Asylbereich
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Aktuelles zum Asylbereich Medienkonferenz der Sicherheitsdirektion vom 28. September 2017 1. Begrüssung 2. Besuch des EU-Hotspot in Pozzallo 3. Asylinfrastruktur im Kanton
MehrDirk Messner und Merle Kreibaum
Dirk Messner und Merle Kreibaum 6.11.2015 Fakten zur Flüchtlingskrise 60 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht, davon ca. 38 Millionen in ihrem eigenen Land. Insgesamt entspricht das 2/3 der deutschen
MehrPräsentation der Asylkoordination Thun AKT. Barbara Jost. Leiterin Zentren Asylkoordination
Präsentation der Asylkoordination Thun AKT Barbara Jost. Leiterin Zentren Asylkoordination Auftrag der Asylkoordination Thun AKT Der Bund resp. das Staatssekretariat für Migration (SEM) weist Asylsuchende
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Informationsveranstaltung für Sozialbehörden der Verwaltungskreise Interlaken-Oberhasli, Frutigen- Niedersimmental, Obersimmental-Saanen 11. Januar 2017 Berner
MehrSozialkonferenz. Neustrukturierung des Asylwesens Auswirkungen auf Kanton und Gemeinden. 26. November 2015
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Kantonales Sozialamt Ruedi Hofstetter Amtschef Schaffhauserstrasse 78 8090 Zürich Telefon +41 43 259 24 50 ruedi.hofstetter@sa.zh.ch www.sozialamt.zh.ch Sozialkonferenz
MehrRegionaltreffen Büron Freiwilligenarbeit. Jutta Kunz Schürch Abteilungsleiterin Integrationsmassnahmen
Regionaltreffen Büron Freiwilligenarbeit Jutta Kunz Schürch Abteilungsleiterin Integrationsmassnahmen 19. September 2018 Ablauf 1. Freiwilligenarbeit 2. Die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen 3. Aktuelle
MehrUnterstützungszuständigkeit für Personen des Asylbereichs und vorläufig Aufgenommene
3.1.04. Unterstützungszuständigkeit für Personen des Asylbereichs und vorläufig Aufgenommene Rechtsgrundlagen Asylgesetz vom 26. Juni 1998 (AsylG), SR 142.31 Asylverordnung 1 über Verfahrensfragen vom
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere
MehrInfopaket zum Thema Flüchtlinge
Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung Aktuelle rechtliche Situation von Flüchtlingen und Asylsuchenden MLaw Ruedy Bollack Themen HEKS RBS für Asylsuchende Aargau Asylstatistik Asylverfahren Diskussion HEKS RBS für
MehrFlucht und Asyl in der Schweiz - Grundlagen. Susanne Bolz, Agathu am 24. August 2015
Flucht und Asyl in der Schweiz - Grundlagen Susanne Bolz, Agathu am 24. August 2015 Menschen auf der Flucht Ende 2014 waren insgesamt 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen.
Mehr«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration»
ses-fachtagung: Kreative Integration - Supported Employment zielgruppenspezifisch denken und gestalten «Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» Adrian Gerber, Abteilung
Mehrvom 30. November 2007 * (Stand 1. Januar 2008)
Nr. 89b Kantonale Asylverordnung vom 0. November 007 * (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die Artikel 7, 8 und 80 des Asylgesetzes vom 6. Juni 998, die Artikel 8 und
MehrWirksame Hilfe in Krisenregionen
Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten
MehrRassismus in Alltag und Recht
Rassismus in Alltag und Recht Tilla Jacomet Leiterin HEKS Beratungsstelle gegen Rassismus und Diskriminierung Leiterin HEKS Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende SG/AI/AR/TG Die Beratungsstelle gegen
MehrAktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden
Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden Mitgliederversammlung der Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz BKSE vom 18. Mai 2016 Markus
MehrDer Stadtrat wird erbeten, über folgende Punkte Auskunft zu erteilen:
16.04.23/13.00/13.03/13.13 Interpellation Claudia Forni betreffend Aufhebung der Sozialhilfeleistungen für vorläufig aufgenommene Personen - Rückkehr zur Asylfürsorge; Folgen für die Stadt Bülach Antwort
Mehr3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht
3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht zum Thema "60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention" Dr. Michael Lindenbauer UNHCR-Vertreter für Deutschland und Österreich Nürnberg, 5. Oktober 2011 Sehr geehrte
Mehr