Freiwilligen-Engagement professionell gestalten
|
|
- Markus Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Engagierte und aktive Ehrenamtliche gewinnen und beteiligen 19. November 2009 Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn
2 VORWORT Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Engagierte und aktive Ehrenamtliche gewinnen und beteiligen Unsere Demokratie lebt durch das Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. In Deutschland sind rund 23 Millionen Menschen in vielfältiger Form freiwillig engagiert. Studien zeigen, dass darüber hinaus weitere Millionen Menschen bereit wären, sich zu engagieren, wenn verstärkt auf die veränderten Rahmenbedingungen bürgerschaftlichen Engagements eingegangen und die Zugänge hierzu erleichtert würden. Wie haben sich die Rahmenbedingungen für und die Erwartungen der Freiwilligen an bürgerschaftliches Engagement verändert? Wie und mit welchen neuen Formen der Zusammenarbeit können gesellschaftspolitische Organisationen auf diese Veränderungen reagieren und das vorhandene Engagementpotenzial besser nutzen? Wie kann professionelles Freiwilligen-Management den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Freiwilligenarbeit in der Organisation unterstützen? Auf der Fachtagung Freiwilligen-Engagement professionell gestalten" der Akademie Management und Politik am 19. November 2009 in Bonn wollen wir mit Ihnen gemeinsam auf diese Fragen Antworten finden und in vier praktischen Workshops Handlungsoptionen entwickeln. Wir laden Sie herzlich zur Fachtagung ein und freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam zu diskutieren, wie Freiwillige für ein Engagement in gesellschaftspolitischen Organisationen, Vereinen, Verbänden, Aktionsgruppen, etc. gewonnen, entsprechend ihrer Fähigkeiten und der zur Verfügung stehenden Zeit eingesetzt sowie professionell begleitet und beteiligt werden können. Ihre Katrin Matuschek Leiterin Akademie Management und Politik
3 PROGRAMM 10:00 Uhr Eröffnung 10:15 Uhr Wohin geht das neue Ehrenamt? Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Input mit anschließender Fragerunde Heinz Janning, Leitung Beratungsgesellschaft für Bürgerengagement (OptionBE) 11:30 Uhr Praxisworkshops Teil 1 Workshop I Freiwillige für bürgerschaftliches Engagement gewinnen Von der Organisationsstrategie zum Mitmach-Aufruf Moderation: Frank Czwikla, AWO Workshop II Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen Moderation: Barbara Helberg-Gödde, AWO Workshop III Motivation und Anerkennungskultur in der Arbeit mit Freiwilligen Moderation: Werner Zimmer-Winkelmann, quest network, MuP-Trainer Workshop IV Professionelle Organisation dauerhafter Mitwirkung von Freiwilligen Moderation: Anneke Gittermann, OptionBE 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Praxisworkshops Teil 2 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Professionelles Freiwilligen-Management als Zukunftsressource für Non-Profit-Organisationen Auswertung und Diskussion der Workshop-Ergebnisse mit Gästen aus Praxis und Politik, u.a.: Edeltraut Graeßner, Vorsitzende des Landesverbands der Tafeln in Niedersachsen und Bremen e.v. Otmar Heirich, Oberbürgermeister der bürgerorientierten Kommune Nürtingen (angefragt) Heinz Janning, Leiter Beratungsgesellschaft für Bürgerengagement 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung Gesamtmoderation: Erika Weber, Journalistin; flow consulting gmbh und Trainerin bei MuP
4 WORKSHOPS Workshop I Freiwillige für bürgerschaftliches Engagement gewinnen Von der Organisationsstrategie zum Mitmach-Aufruf Wer Menschen für freiwilliges Engagement gewinnen möchte, muss entsprechende Strukturen innerhalb der Organisation bereitstellen und attraktive, an den Bedürfnissen der Freiwilligen orientierte Engagementmöglichkeiten anbieten. Im Workshop erfahren Sie, welche Fragen in der Organisation im Vorfeld geklärt werden sollten, wie Freiwilligen passende, aus den Zielen der Organisation abgeleitete Angebote unterbreitet und sie für die Arbeit in der Organisation gewonnen werden können. Workshop II Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen Der Erfolg einer Non-Profit-Organisation hängt maßgeblich von der guten Zusammenarbeit der Hauptamtlichen mit Freiwilligen und Mitgliedern der Organisation ab. Im Workshop werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man trotz der unterschiedlichen Interessenlagen und Motive und den damit zusammenhängenden Erwartungen der einzelnen Akteure an die gemeinsame Arbeit den Boden für eine professionelle und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Organisation bereiten kann. Workshop III Motivation und Anerkennungskultur in der Arbeit mit Freiwilligen Ein wertschätzender Umgang miteinander und eine gelebte Kultur der Anerkennung stärkt freiwilliges Engagement innerhalb der Organisation sowie die Organisation selbst. Im Workshop erfahren Sie, mit welchen Formen der Anerkennung und Wertschätzung Sie auf die geänderten Motive und Bedürfnisse der Freiwilligen eingehen können und wie eine Kultur der Anerkennung in der Gesamtorganisation verankert werden kann. Workshop IV Professionelle Organisation dauerhafter Mitwirkung von Freiwilligen Die dauerhafte Bindung von freiwillig Engagierten an die Organisation erfordert neben engagementfreundlichen und beteiligungsorientierten Strukturen auch neue Formen und Modelle der Zusammenarbeit. Im Workshop erfahren Sie, wie solche an den Anforderungen der Organisation und den Wünschen der Engagierten orientierten Engagementmodelle aussehen können und welche Möglichkeiten es gibt, die Kontinuität von Freiwilligenarbeit in der Organisation zu gewährleisten.
5 REFERENTEN Frank Czwikla nimmt im AWO Unterbezirk Dortmund die Schnittstellenfunktion zwischen Verbandsarbeit und Freiwilligenarbeit wahr. Als zertifizierter Freiwilligenmanager ist er u.a. verantwortlich für den Aufbau, die Begleitung und Pflege von Freiwilligenprojekten in den Ortsvereinen der AWO und hat das AWO-Modellprojekt Freiwilligenmanagement in der Behindertenhilfe geleitet. Anneke Gittermann ist Geschäftsführerin des Freiwilligen- Zentrums Kassel und Projektleiterin des Kasseler Freiwilligentag. Seit 2007 arbeitet sie für die Beratungsgesellschaft für Bürgerengagement (OptionBE) und berät und begleitet als zertifizierte Freiwilligenkoordinatorin NPOs im Bereich Freiwilligenmanagement. Barbara Helberg-Gödde berät und betreut für den AWO Unterbezirk Ennepe-Ruhr 31 Ortsvereine. Als zertifizierte AWO- Freiwilligenmanagerin und Supervisorin (DGSV) ist sie u.a. für den Aufbau, die Begleitung und Pflege von Freiwilligenprojekten auf Kreisebene sowie für die Qualifizierung von Freiwilligen in der AWO verantwortlich. Heinz Janning ist Fortbildner, Berater und Fachartikelautor rund um das Thema Freiwilligenengagement. Er hat die Freiwilligenagentur Bremen aufgebaut und 15 Jahre geleitet. Seit 2007 berät und begleitet er als Leiter der Beratungsgesellschaft für Bürgerengagement (OptionBE) NPOs bei der Einführung eines systematischen und nachhaltigen Freiwilligenmanagements. Erika Weber arbeitete mehrere Jahre als freie Hörfunkjournalistin für die ARD. Seit 1993 ist sie für die flow consulting gmbh als Trainerin und Beraterin für Unternehmen, Gewerkschaften und Verbände tätig. Für die Akademie Management und Politik bietet sie das Training Interviews geben an. Werner Zimmer-Winkelmann ist Geschäftsführer von Quest network und MuP-Trainer. Seit 1990 berät und begleitet er Personal- und Organisationsentwicklungsprojekte, u.a. in Verbänden und Gewerkschaften. Seine Themenschwerpunkte sind Organisationsveränderung, Projektmanagement und Gruppendynamik. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist im Qualitätsmanagement zertifiziert nach EFQM (European Foundation for Quality Management).
6 VERSANSTALTUNGSORT Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee Bonn Anmeldung bitte mit der beiliegenden Antwortkarte oder per an mit Angabe des gewünschten Workshops. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Projektleitung: Katrin Matuschek Tel.: 0228 / katrin.matuschek@fes.de Sachbearbeitung: Sabine Schöneseiffen Tel.: 0228 / sabine.schoeneseiffen@fes.de Fax: 0228/ Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte vor der Veranstaltung an den/die für die Organisation verantwortliche/n FES-Mitarbeiter/in. N U-Bahnlinie 16/63: Haltestelle Friedrich-Ebert- Stiftung / Max-Löbner -Str. U-Bahnlinie 66: Haltestelle Deutsche Telekom/ Platz der Vereinten Nationen Begrenzte Parkmöglichkeiten
Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrWissensmanagement. Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände. Ein Trainingsbuch
Wissensmanagement Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände Ein Trainingsbuch Wissensmanagement Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände Ein Trainingsbuch Akademie Management
MehrOberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen
Konkrete Aspekte des Bürgerengagements auf kommunaler Ebene: Praktische Beispiele der Freiwilligenarbeit Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Warum
MehrMit Argumenten überzeugen
Mit Argumenten überzeugen Wege zu größerem Erfolg in Diskussionen und Verhandlungen Ein Trainingsbuch Mit Argumenten überzeugen Wege zu größerem Erfolg in Diskussionen und Verhandlungen Ein Trainingsbuch
Mehr"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?
"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende
MehrSkript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)
Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrIdeation Lounge Anerkennung
Ideation Lounge Anerkennung Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Ehrenamtskongress 2018 Nürnberg, 07. Juli Bausteine des professionellen Freiwilligenmanagements Abschied Evaluation Anerkennung
MehrEhrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.
Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrVom Zeitbesitzer zum Zeitnutzer
Vom Zeitbesitzer zum Zeitnutzer bietet Verantwortlichen in gesellschaftlichen und politischen Organisationen und deren MitarbeiterInnen verschiedene funktionsbegleitende Qualifizierungsmöglichkeiten, mit
MehrProjektmanagement. Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden. Ein Trainingsbuch
Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden Ein Trainingsbuch Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen
MehrWirkungsvolle Kommunikation
Wirkungsvolle Kommunikation Ein Leitfaden für Gespräche, Verhandlungen und Konflikte Ein Trainingsbuch Wirkungsvolle Kommunikation Ein Leitfaden für Gespräche, Verhandlungen und Konflikte Ein Trainingsbuch
MehrGrevens Vereine fit für die Zukunft
Gewinnung von Engagierten für den Vereinsvorstand Workshop am 20. Januar 2016 Dokumentation Das Projekt wird gefördert durch das Programm Engagement braucht Leadership der In NRW wird das Programm von
MehrEhrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung
Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen
MehrLiebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,
Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
MehrFrauen Technik Management
Einladung Frauen Technik Management Weibliche Führungskräfte in der High-Tech-Branche Symposium Mittwoch, 24. Oktober 2007 14.00 Uhr Team der Elektroingenieurinnen Die Kompetenzen von weiblichen Führungskräften
Mehrl DOSB-Forum Ressourcen des Sports l
l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l»ehrenamtliche verzweifelt gesucht «Gewinnung und Förderung von Mitarbeiter/innen als strategische Führungsaufgabe Tanja Gröber, Führungs-Akademie des DOSB Dr. Heiko
MehrPolitikerinnen und Politiker als moralische Vorbilder?
Politikerinnen und Politiker als moralische Vorbilder? Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Philosophisch-Politischen Akademie Donnerstag, 14. November 2013 Politikerinnen und Politiker als moralische
Mehr, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm
Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen
MehrEngagementförderung im Niedersächsischen Turner-Bund
Engagementförderung im Niedersächsischen Turner-Bund Ziele des Positionspapiers Der NTB hat das Ziel, mit seiner Arbeit zu einer lebenswerten und menschenfreundlichen Gesellschaft beizutragen. Dabei fußt
MehrAnwerben, ankommen, anpassen!
Fachtagung und öffentliche Veranstaltung im Rahmen der FES-Gerechtigkeitswoche Die Friedrich-Ebert-Stiftung, der Korea-Verband, die Koreanische Frauengruppe in Deutschland sowie die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
MehrZu neuem Engagement. Freiwilligen-Engagement professionell gestalten. Akademie Management und Politik
Zu neuem Engagement. Akademie Management und Politik Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Engagierte und aktive Freiwillige gewinnen und beteiligen Katrin Matuschek und Johanna Niesyto Vorwort
MehrProfilieren statt verzetteln
1 Profilieren statt verzetteln BAGFA-Jahrestagung Jahrestagung, 29. Okt. 2009 Dieter Schöffmann, Geschäftsführer VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH Profilierungselemente Nutzenversprechen Vision
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches
MehrZusammenarbeit von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Beschäftigten Fortbildungsangebote
Zusammenarbeit von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Beschäftigten Fortbildungsangebote - 2018 Weiterbildungsorganisation, in Kooperation mit FöBE Freiwilligenmanagement praktisch in drei Bausteinen An
MehrInformationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrPferdegestütztes Coaching
Pferdegestütztes Coaching Reflektieren der eigenen Kommunikations- und Verhaltensmuster Für mehr Authentizität im beruflichen und privaten Alltag Workshop, 13. Juli 2018 Landhaus Remonte, 15366 Hoppegarten
MehrEngagement kompetent fördern
Engagement kompetent fördern Erfolgreich Freiwillige gewinnen und begleiten Qualifizierungen 2016 für die Förderung des freiwilligen und bürgerschaftlichen Engagements AnGEBote FÜr MIGrantInnenorganisationen
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrStärkung des Ehrenamtes in Wolfsburg
Stärkung des Ehrenamtes in Wolfsburg Viertes Treffen des Netzwerkes Bürgerengagement am 12.06.2018 17:00 Uhr - 19:55 Uhr Dokumentation Einstieg 04.07.2018 Seite 2 Input-Vorträge & Informationen 1. Freiwilligenmanagement
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
Mehrehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter
MehrInklusion und Vielfalt im Wohnen
Inklusion und Vielfalt im Wohnen Einladung zur Fachtagung mit drei Fachworkshops 13. November 2018, 12:30 16:30 Uhr in Weimar Inklusion und Vielfalt im Wohnen Das Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrWorkshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:
MehrWORKSHOP 14 Führungskraft FreiwilligenmanagerIn Beruf oder Berufung? EHRENAMTSKONGRESS 2014 SAMSTAG, 05. JULI Harald Keiser.
Katrin Dyballa Harald Keiser Brigitte Limbeck WORKSHOP 14 SAMSTAG, 05. JULI 2014 Inhalte (Freiwilligen-) Das Verhältnis von FreiwilligenmangerInnen zu MitarbeiterInnen und Führungskräften 1 MANAGEMENT
MehrKooperation und Strategie im Tandem
Kooperation und Strategie im Tandem Erfahrungsaustausch und Tandemcoaching für Rektor(inn)en bzw. Präsident(inn)en und hauptamtliche Vizepräsident(inn)en bzw. Kanzler(innen) Inhalte und Ziele des Programms
MehrErfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? -
Erfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? - Fachtagung des Kreises Soest in Bad Sassendorf am 5.10.2010 Jutta Stratmann, Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement,
MehrBürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen
Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Heidi Sinning Zwischenbilanz Bremen 20 Unsere Stadt in der Region 17. September 2008, Haus der Bürgerschaft Bremen Zur Person Leiterin des Instituts für
MehrIntergenerationelle Schulprojekte in Köln
Tagung der Universität zu Köln Inklusion und Diversität als Herausforderung an Erziehung, Schule und LehrerInnenbildung Angelika Blickhäuser Leiterin des Büro für Bürgerengagement, AWO Köln, 11.- 12.10.2011
MehrEhrenamt und Eigenverantwortung. n Vereinsmanagement in der Praxis. n Elternengagement. n Themenseminare zum Ehrenamt
81 Ehrenamt und Eigenverantwortung Die Konrad-Adenauer-Stiftung betrachtet die Förderung der modernen Bürgergesellschaft als eine wichtige Aufgabe, da die großen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft
MehrSeminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13
Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger
MehrMonetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements
Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Ein Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen
MehrWir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!
Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:
Mehr1) Termine für offene Seminarangebote zum Thema Freiwilligenmanagement nach oben
beratergruppe ehrenamt Newsletter Berlin, Dezember 2016 Der halbjährliche Newsletter der beratergruppe ehrenamt Kompetenznetz Freiwilligenmanagement +++ Inhalt +++ 1) Termine für offene Basiskurse und
MehrGrundlagen des Freiwilligenmanagements und der Ehrenamts-/Freiwilligenkoordination
Grundlagen des Freiwilligenmanagements und der Ehrenamts-/Freiwilligenkoordination Vortrag im Workshop Ehrenamtskoordination Eine Aufgabe auf allen Ebenen 23. September 2014, Volkssolidarität, Potsdam
MehrEhrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München
Ehrenamt verbindet Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen Freitag, 28.11.2014 Konferenzzentrum München Zentrale Ergebnisse der Workshops Dr. Erich Rösch Wolfgang Krell Dr. Thomas Röbke Prof.
MehrFolie, Pinnwand, Chart & Punkt
Folie, Pinnwand, Chart & Punkt Wege zu gelungener Präsentation und Moderation Ein Trainingsbuch folie-cover-us1-3_4c NEU-2 12.02.2009 16:13 Uhr Seite 2 In der Reihe Trainingsbücher der Akademie Management
MehrPositionspapier Bürgerschaftliches Engagement. der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen
Positionspapier Bürgerschaftliches Engagement der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements Bürgerschaftliches Engagement war und ist ein wesentlicher und
MehrFreiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen. fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches
Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches Engagement. Das bürgerschaftliche Engagement ist wesentlich für die Zukunft, den Zusammenhalt
MehrEntwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements
Entwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements Jutta Stratmann, fastra Einleitung Für die Gewinnung, Beibehaltung und Weiterentwicklung des Engagements gibt es inzwischen viele
MehrDieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung
1 Dieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung Fachtag Ehrenamtlicher sucht Verein? Neudietendorf, 25. September
MehrKrise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement. Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB)
Krise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB) Einstieg Mein Engagement Mein persönlicher Nutzen/Gewinn aus meinem Ehrenamt/Engagement ist Folgende Anerkennungsformen
MehrEhrenamt neu denken und gestalten
Ehrenamt neu denken und gestalten Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW Landessportbund NRW Dirk Engelhard 2011-07-29 Version 1.2 Seniorenbeirat Düsseldorf www.lsb-nrw.de 1 Engagement und Ehrenamt im
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden,
Herzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden, 14.3.2014 Moderation: Maria Hille - DRK Sachsen & Andreas Stäbe Praxis für Organisationsberatung
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrLA FA Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Berlin
1. Fachtagung der Vielfalt in der engagierten Stadtgesellschaft - Freiwilliges Engagement und Diversity 04. Dezember 2013, 9:30 16:30 Uhr Rotes Rathaus von Berlin, III. Etage/Konferenzzone Schirmherrschaft:
MehrFreiwilligenzentrum Mittelhessen
Freiwilligenzentrum Mittelhessen Verantwortung übernehmen - mit Engagement begeistern Freiwilligenzentrum Mittelhessen - Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland Zahlen Daten - Fakten - Warum engagieren
MehrVeranstaltungsProgramM August Dezember 2013
VeranstaltungsProgramM August 2013 Liebe Bürgerinnen und Bürger, die andauernde Euro-Krise und die unabsehbaren Entwicklungen im Nahen und mittleren Osten lassen die Welt unübersichtlich erscheinen. Politische
MehrProjekt: mittendrin!
Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrGRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von
DAMIT DER DEMOGRAFISCHE WANDEL GELINGT Ein Kooperationsprojekt von 2007 wurde das Projekt GRIPS-kompetent im Alter mit EU-Projektfördermitteln entwickelt Die Stadt Kassel setzt es seitdem als Teil der
MehrFachgespräch Heimat mit Zukunft für ein starkes Ehrenamt in ländlichen Regionen
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement sind Grundpfeiler und Markenzeichen unseres Landes. In Deutschland engagieren sich Millionen Menschen und leisten damit
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und rund 2.500 Personen unterstützen das
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden
Einsteigerworkshop am 14. Juni 2018 in Frankfurt am Main Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrDas Freihandelsabkommen
Das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Montag, 23. Juni 2014, 19.00 Uhr, Restaurant im Leineschloss, Hannover Sehr geehrte Damen
MehrArbeitsmaterial Geld im Ehrenamt
Arbeitsmaterial Geld im Ehrenamt Zur Ergänzung des Baustein III PEQ Projekt für Pflege, Engagement und Qualifizierung // Warum möchten Sie Ihren Engagierten Geld zukommen lassen? Bitte klicken Sie auf
MehrMehr Reichtum = mehr Armut?!
Mehr Reichtum = mehr Armut?! 11. Mai 2017, 18.00 Uhr, Heimathaus Aschendorf Mehr Reichtum = mehr Armut?! Das Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich verteilt: Die oberen 10 Prozent der Haushalte verfügen
MehrErfolgreich mit Freiwilligen arbeiten
Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Qualifizierung zum/zur Freiwilligen-Koordinator/-in In gemeinnützigen Einrichtungen Zertifikatskurs Stand April 2013 Gefördert durch: Ausgangssituation Die Sozialwirtschaft
MehrDLRG- Frauentagung 2016 Trainingscamp für Vorstandsmitglieder
Workshopdokumentation In diese Dokumentation sind die im Trainingscamp erarbeiteten Plakate eingearbeitet. Diese Dokumentation ist als Gedächtnisstütze für die Teilnehmerinnen gedacht. Sie ist daher nur
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
Mehr11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für
MehrNPOs. Strategische Öffentlichkeits- und Medienarbeit in NPOs. Konzeption entwickeln, Aufmerksamkeit erzeugen, Unterstützung gewinnen
Sie suchen nach praktischen Handlungskompetenzen, Instrumenten und Verfahren, um Ihr politisches Engagement und das Ihrer zivilgesellschaftlichen Organisation professionell zu gestalten? i der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrDipl. Soz. Katja Rothe
Dipl. Soz. Katja Rothe Training sozialer Fähigkeiten mit Kompetenz und Herz Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert. Stand März 2009 Ihno Schneevoigt
MehrWohin mit Oma? - eine Tagung mit Legislativem Theater zur Zukunft der Pflege. Freitag, 23. Januar Landesbüro MV
Wohin mit Oma? - eine Tagung mit Legislativem Theater zur Zukunft der Pflege Freitag, 23. Januar 2015 9.00 Uhr bis 13.15 Uhr Haus der Kultur, Schwerin Foto: De Visu - Fotolia.com Landesbüro MV Wohin mit
MehrTrainer- und Beraterprofil
Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften
MehrZIVIL.GESELLSCHAFT.STAAT
ZIVIL.GESELLSCHAFT.STAAT 7. März 2013 11.00 16.15 Uhr Landesvertretung Baden-Württemberg EHRENAMTLI LICH BILDUNG TÄTIGKEI EIT HELFE ER zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung
MehrLandesverband Bayern e.v.
Fortbildung Ehrenamtliche für die Rechtliche Betreuung zielgruppenorientiert gewinnen Neue Wege in der Querschnittsarbeit für Betreuungsvereine SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN Landesverband Bayern e.v.
MehrDokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN?
Referent_Innen: Kati Simmank und Henning Remisch, AWO Landesverband Sachsen e.v. Zentrale Fragestellungen des Workshops Freiwillig.Dabei.Bleiben? Wie bleiben Freiwillige auch über ihren Freiwilligendienst
MehrGrußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen
MehrFreiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.
Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination
MehrFachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden!
Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg Bewegt und mobil älter werden! 12. Dezember 2013 Kutschstall-Ensemble Potsdam 1 Beitrag: Bewegung ist der Schlüssel! Ansätze der Bewegungsförderung bei älteren
Mehr8. Internationaler Hamburger Sportkongress
Moderne Möglichkeiten der Mitgliederpartizipation in Sportvereinen 8. Internationaler Hamburger Sportkongress Hamburg, den 06.11.2016 Inhalt 1 Entwicklung des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland
MehrEhrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen
win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen durch ein professionelles Ehrenamtsmanagement neue Perspektiven und Möglichkeiten in den
MehrVereine Auslaufmodell oder Motor für Engagement und Ehrenamt
Vereine Auslaufmodell oder Motor für Engagement und Ehrenamt Aline Liebenberg 2. Oktober 2014 Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen Übersicht Wo stehen Vereine heute? Zahlen - Daten - Fakten Die Funktion
Mehr7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern
7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern vom 16. bis 18. September 2016 in Münster 7. Forum Ehrenamt vom 16. bis 18. September 2016 Ehrenamtskultur bei den Johannitern Unter diesem Motto wollen
MehrIKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Franz Wölfl Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Ingolstadt, den 2. Dezember 2009 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie alle zu unserem Fachtag
MehrS A A L F E L D E N, 1 9. AU G U S T
D E R M E N S C H I M M I T T E L P U N K T S T Ä R K U N G D E S E H R E N A M T S S A A L F E L D E N, 1 9. AU G U S T 2 0 1 7 Wolfgang Möbius Abteilungsleiter Qualifizierung, Deutscher Fußball-Bund
MehrGanzheitliches Freiwilligenmanagement
Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
MehrJugendarbeit baut Brücken.
Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrEngagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
Mehr