Neue Einfahrt für Werksteil Hürth. Pfiffige Ideen bringen Bares. Vom Azubi zum Diplom-Ingenieur. Qualität in der Ausund Weiterbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "03. 2012. Neue Einfahrt für Werksteil Hürth. Pfiffige Ideen bringen Bares. Vom Azubi zum Diplom-Ingenieur. Qualität in der Ausund Weiterbildung"

Transkript

1 Eine Zeitschrift für die Beschäftigten im Chemiepark Knapsack und im Knapsack Technologie- und Industriepark Neue Einfahrt für Werksteil Hürth Die Einfahrt zum Werksteil Hürth ist in die Jahre gekommen Pfiffige Ideen bringen Bares Sonder-Jahresverlosung 2011 der CABB Seite 4 Vom Azubi zum Diplom-Ingenieur Jan Heins Entwicklungsmöglichkeiten bei der InfraServ Knapsack Seite 8 Qualität in der Ausund Weiterbildung Traditionell wird der Januar von IHK-Prüfungen geprägt Seite 9 Volles Programm bei der Ver- und Entsorgung Helmut Volles geht in den Ruhestand Nachfolger Thomas Zak ist vor Ort Seite 10 HEILBRONN Best solutions in bulk logistics

2 Chemie im Überblick Chemiebranche im Stimmungshoch Die deutsche Chemiebranche ist so optimistisch ins Jahr gestartet wie lange nicht. 95 Prozent von 33 befragten Managern bezeichnen die Standortbedingungen als gut oder sehr gut. Das geht aus dem aktuellen CHEMonitor hervor, der auf einer Umfrage von Camelot Management Consultants basiert. Damit ist die Stimmung in der Branche optimistischer als die Einschätzungen des Chemieverbands VCI, der im Dezember eine deutliche Verlangsamung des Wachstumstempos zu Jahresbeginn prognostiziert hatte. Quelle: Clariant steigert 2011 seine Profitabilität Clariant gab für das Gesamtjahr 2011 einen Umsatz von 7,370 Mrd. CHF bekannt, gegenüber 7,120 Mrd. CHF im Jahr Durch die Übernahme von Süd-Chemie und die Stärkung der Geschäftseinheit Catalysis & Energy im dritten und vierten Quartal waren die Umsätze im zweiten Halbjahr höher als im ersten, obwohl die Entwicklung in einigen Geschäftseinheiten zum Jahresende hin deutlich abflaute. Auch trugen die wenig zyklischen Geschäftseinheiten Additives, Functional Materials, Industrial & Consumer Specialities und Oil & Mining Services mit über 50 Prozent des erwirtschafteten Konzernumsatzes maßgeblich bei. Quelle: LyondellBasell meldet gemischtes Ergebnis Mit 51 Mrd. USD hat LyondellBasell im Gesamtjahr 2011 den Umsatz des Vorjahres um glatte 10 Mrd. USD bzw. 24 Prozent übertroffen. Das Nettoergebnis hinkt mit 2,1 Mrd. USD dem des Vorjahres mit 10 Mrd. USD deutlich hinterher allerdings waren 2010 besondere Einnahmen im Zusammenhang mit dem Ausgang des Unternehmens aus Chapter 11 in den Büchern verzeichnet. Quelle: Emissionshandel reicht nicht Der europäische Handel mit Emissionszertifikaten allein wird in Deutschland nicht zu Investitionen in erneuerbare Energien führen. Nur mit ergänzenden Förderprogrammen werden Energieunternehmen ihren Anlagenpark umstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der TU München. Quelle: Energy2.0 Titelfoto: Mehr Platz für Lkw, Pkw, Fußgänger und Fahrradfahrern bietet die neugestaltete Einfahrt in Hürth nach der Fertigstellung. UNTERNEHMEN Neue Einfahrt für Werksteil Hürth Die Einfahrt zum Werksteil Hürth ist in die Jahre gekommen Verschiedene Gründe haben die anstehende Veränderung unumgänglich gemacht: Der mangelnde Stauraum für einfahrende Lkw und jeweils eine sehr beengte Zu- und Einfahrtsspur führen zu Rückstau des ein- und ausfahrenden Verkehrs, zu Stoßzeiten bis auf die Industriestraße hinaus. Weiter kreuzen sich die Verkehrsströme von Fußgängern, Fahrradfahrern, Pkws und Lkws mehrfach. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das fehlende Raumangebot für Fremdfirmen- und Besucheranmeldung sowie die LKW-Abfertigung (Distribution). Die Planung zur Neugestaltung der Werkseinfahrt lief im Jahr 2011 auf Hochtouren. Ziel war es, eine verkehrssichere und bedarfsgerechte Infrastruktur im Bereich der Werkseinfahrt Hürth zu schaffen, die den aktuellen, aber auch den zukünftigen Anforderungen des Chemieparks Knapsack gerecht wird. Hierbei entschieden sich die Standortkunden und der Gesellschafterausschuss der InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG für das von Projektentwickler Manfred Weber vom Facility Management der InfraServ Knapsack erarbeitete Neubauprojekt, welches nach Vorliegen der Baugenehmigung noch im März 2012 beginnen soll. UNTERNEHMEN Zentrales Herzstück der neuen Werkseinfahrt wird neben dem neuen Gebäude für Werksschutz und Distribution eine Verkehrsinsel darstellen, die die anfallenden Verkehrsströme lenken wird. Hinzu kommen Aus- und Einfahrparkplätze für Lkws, deren Fahrer durch räumliche Zusammenarbeit von Werkschutz und Distribution optimiert abgefertigt werden können. Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu verbessern, sorgt ein separates Fußgänger- und Fahrradtor auf Höhe des Waschhauses Hürth dafür, dass kein Konflikt mit Pkwoder Lkw-Verkehr entsteht. Zuletzt soll eine dritte Fahrspur, welche im Bedarfsfall durch ein Ampelsystem gesteuert werden kann, die schnellere Zu- oder Ausfahrt des Chemieparks ermöglichen und einen Rückstau bis auf die Industriestraße vermeiden. Wir sind bemüht, die Beeinträchtigungen, die durch die Umbaumaßnahmen für alle Beteiligten entstehen werden, durch eine detaillierte Planung so gering wie möglich zu halten und die Mitarbeiter durch frühzeitige Nachrichten im internen Internet und örtliche Hinweisschilder zu informieren, sagt Heiko Diermann, Segmentleiter Facility Management der Infra- Serv Knapsack und Projektleiter der Neubaumaßnahme. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Januar 2013 geplant. Facility Management Erster Strombegrenzer mit neuen Supraleitern am Netz Nexans liefert erneut intelligente Lösungen aus Knapsack Seit Oktober 2011 ist der erste Strombegrenzer mit Supraleiterbändern der zweiten Generation erfolgreich in Betrieb. Seinen weltweit ersten Einsatz findet der neue Strombegrenzer im Vattenfall-Braunkohlenkraftwerk im sächsischen Boxberg. Im Eigenbedarf des Kraftwerks war bereits ein System von Nexans Super- Conductors (NSC) für mehr als ein Jahr lang erfolgreich im Einsatz. Im Gegensatz zu Systemen mit Supraleitern der ersten Generation in Form von Massivteilen kommen bei dem neuen Gerät supraleitende Bänder zum Einsatz. Diese Bänder reduzieren die ohnehin geringen Verluste im Leitermaterial, verringern somit die Betriebskosten und begrenzen bei Kurzschlüssen noch effektiver als die Massivteile. Das von NSC ausgelegte und gefertigte System wurde mit supraleitenden Komponenten be- Foto: Clariant SE/Baumgarten KnapsackSPIEGEL März

3 UNTERNEHMEN stückt, die in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie entwickelt worden waren.. Wir verfügen jetzt über eine zweite Materialoption und versprechen uns davon ein noch breiteres Anwendungsspektrum für unsere Strombegrenzer, erklärt Achim Hobl, Standortleiter von Nexans Super- Conductors in Hürth. Nach dem erneuten Feldtest bei Vattenfall, der an demselben Einbauort und in gleicher Umgebung stattfindet, werden wir noch besser in der Lage sein, dem Kunden die für ihn jeweils beste Lösung anzubieten. Dr. Joachim Bock, Direktor Marktentwicklung und Vertrieb HTS-Systems bei Nexans, ergänzt: Der Umbau und die Erweiterung der Stromnetze erfordern intelligente Lösungen und neue Funktionalitäten. Die Kraftwerkseigenversorgung ist nur eine von vielen Anwendungen. Im Bereich der erneuerbaren Energien ist schon heute die mögliche Einspeisung vielfach durch die Höhe der Kurzschlussströme begrenzt. Gerade hier sind neue Konzepte gefragt. Modul eines Strombegrenzers in Form einer Spule aus HTS Bandleitern (Quelle Lober/KIT) Der Strombegrenzer wirkt ähnlich wie ein Sicherungsautomat im Haushalt, hier jedoch für das Mittelspannungsnetz, aber er unterbricht den Stromfluss nicht komplett. Im Normalfall lassen seine Supraleiterelemente den Strom ungehindert und praktisch ohne Widerstand fließen. Vattenfall verspricht sich von supraleitenden Strombegrenzern eine Verbesserung der Personen- und Anlagensicherheit bei gleichzeitig reduzierten Kosten. Heute müssen elektrische Anlagen entweder aufwendig gesichert werden oder die gesamte elektrische Anlage ist überdimensioniert, damit sie extrem hohen Kurzschlussströmen standhält. Dies ist derzeit im Kraftwerk gängige Praxis, was jedoch immense Kosten mit sich bringt. Mithilfe des resistiven supraleitenden Strombegrenzers ließen sich diese Kosten deutlich senken, wie hier in der Kraftwerkseigenversorgung. Dr. Joachim Bock Andreas Klimt (l.) und Christian Jänke bei der Fertigung eines Strombegrenzermoduls 3 KnapsackSPIEGEL März 2012

4 UNTERNEHMEN Die Fieldbus Foundation bot Anfang Februar 2012 im Feierabendhaus Knapsack die Gelegenheit zum Kennenlernen der Technologie und zum Erfahrungsaustausch mit langjährigen Anwendern der Feldbustechnologien. Das Programm orientierte sich an den erfolgreichen Konferenzen der Vorjahre in Basel, Marl, Frankfurt am Main sowie Leverkusen und bot potenziellen Anwendern, Planungsingenieuren und erfahrenen Betreibern von verfahrenstechnischen Anlagen einen Einblick in die neusten Entwicklungen dieser Technologie. Die Präsenz von namhaften Herstellern, Expertenvorträge und anschließende Diskussionsrunden mit den Themen Ausschreibung und Planung, Betrieb, Instandhaltung und Diagnose und Lernen von Anwendern Fieldbus-Foundations-Konferenz im Feierabendhaus Feldbus für Sicherungsaufgaben waren Inhalt dieser Konferenz. Die InfraServ Knapsack, selbst auch Aussteller auf der Fieldbus-Foundation-Konferenz, präsentierte ihr Produktportfolio und nutzte die Veranstaltung, um Kontakte zu knüpfen. Edwin Elias, Leiter Automatisierungstechnik, steuerte der Veranstaltung einen Fachvortrag in Form eines Anwenderberichtes über den Einsatz eines Simulationssystems Nach seinem Vortrag stand Edwin Elias (l.) noch für Fragen zur Verfügung zur Unterstützung eines FATs in der Automatisierungstechnik bei. Marketing & Vertrieb UNTERNEHMEN nsere Mitarbeiter wissen am Ubesten, wie ein Arbeitsablauf optimiert werden kann, deshalb schätzen wir Verbesserungsvorschläge aus dem Team über alles, erklärt Dr. Wolfgang Schick, Werkleiter der CABB GmbH bei der Prämienüberreichung anlässlich der Sonder-Jahresverlosung Sie freuten sich über die pfiffigen Ideen als Geber und als Nehmer: Dr. Wolfgang Schick, Sharnat Khana, Stefan Meyer, Dr. Ulrich Kiechle und Jürgen Scholz (v. l.) Pfiffige Ideen bringen Bares Sonder-Jahresverlosung 2011 der CABB Einmal jährlich werden unter allen Verbesserungsvorschlägen, die von den 86 Mitarbeitern der CABB in Knapsack eingereicht werden, 3 x 100 Euro verlost. Wenn im Schnitt pro Mitarbeiter mindestens ein Verbesserungsvorschlag im Jahr abgegeben wurde, findet zusätzlich eine Sonderverlosung über 300 Euro statt. Im vergangenen Jahr wurden sogar 181 Vorschläge eingereicht, das entspricht einer Quote von 2,1 Ideen pro Mitarbeiter. Diese tolle Quote erlaubt nun die Sonderverlosung. Alleine fünf dieser Vorschläge brachte Sharnat Khana vor, stolzer Gewinner der Sonder-Jahresverlosung 2011, der durch ein Losverfahren ermittelt wurde. Jetzt darf er sich über Einkaufsgutscheine im Wert von 300 Euro und einen ausgedehnten Bummel im Shopping-Center Hürth-Park freuen. Häufig werden Vorschläge zum Thema Energieeffizienz und Umweltschutz eingereicht, meistens aber für den Bereich Arbeitssicherheit, so der Betriebsassistent Dr. Ulrich Kiechle. Auch Khanas Vorschläge dienen dazu, Letztere zu optimieren. Dank seiner Ideen wurden beispielsweise eine Druckluftleitung mit einem Anzeigegerät und eine Säureleitung mit einem Schaufenster versehen sowie eine Stolperfalle beseitigt. Diese Verbesserungen machen unsere Arbeit transparenter und sicherer, erklärt Khana seine Motivation. Sharnat Khana hat bereits seine Ausbildung bei der CABB absolviert und arbeitet jetzt seit eineinhalb Jahren als Chemikant im Unternehmen. Er schätzt seinen abwechslungsreichen Beruf und dass er als engagierter Mitarbeiter seine Ideen einbringen kann. KnapsackSPIEGEL März

5 UNTERNEHMEN Prämiert wird aber nicht nur bei den Verlosungen, betont Dr. Schick. Alle Verbesserungsvorschläge werden gesammelt und gemeinsam mit den Ingenieuren und Meistern besprochen. Im Team beschließen wir dann, was umgesetzt werden kann. Rund 50 bis 60 Prozent aller Vorschläge werden so verwirklicht und schon vor der Verlosung prämiert. Reichen Mitarbeiter gemeinsam einen Vorschlag ein, erhalten sie sogar zusätzlich 10 Prozent Teamprämie. Auch dieses Jahr freut sich Dr. Schick wieder über zahlreiche Verbesserungsvorschläge von aufmerksamen Mitarbeitern und diese gewinnen dabei gleich doppelt: eine schöne Prämie für ihren Einsatz und einen reibungslosen und sicheren Arbeitsablauf. Kommunikation UNTERNEHMEN In Zukunft werden rote und grüne Mulden, sogenannte Schüttgut- Container, das Straßenbild in und um den Chemiepark Knapsack prägen. Denn täglich wird der Schlamm, der während der Klärung von Abwasser in den Abwasserreinigungsanlagen Hürth und Knapsack entsteht, mit neuen Mulden in Entsorgungsbetriebe transportiert. Seit dem 1. Januar 2012 sind die Abwasser-Gesellschaft Knapsack GmbH (AGK) und die InfraServ Knapsack Vertragspartner in puncto Schlamm- Transporte. Einen klaren Kopf bewahrt Karsten Meyer-Plate, Disposition der InfraServ Knapsack. Denn täglich koordiniert er die Fahrten zu den Entsorgungsanlagen. Dr. Manfred Lysek, Geschäftsführer der AGK, Hans-Joachim Schuster, Leiter Geschäftssegment VuE-Anlagen, und Rainer Schillinger, Leiter der Logistik der InfraServ Knapsack, bereiteten vor Aufnahme der Transporte alle erforderlichen Maßnahmen vor, unter anderem auch die Erweiterung der Transportkapazitäten. Zu diesem Zweck bestellte die Logistik 30 Mulden mit 12 m 3 Volumen und weitere 26 Mulden mit 10 m 3 Volumen. Die Anzahl der Muldenfahrzeuge wurde von zwei auf drei Fahrzeuge aufgestockt. Die Fahrer arbeiten nun im Schichtsystem und wurden mit Logbüchern ausgestattet, in denen Ein- und Ausgänge der Mulden festgehalten werden. Spezifiziert wurden die Mulden durch eigene Kennnummern, beginnend mit H für Hürth und K für Knapsack. Vertrag für Klärschlammtransporte AGK und InfraServ Knapsack vereinbaren Zusammenarbeit eine Ausbildung als Berufskraftfahrer und, obwohl es sich bei diesem Schlamm nicht um Gefahrgut handelt, über einen Gefahrgutführerschein (ADR- Bescheinigung). Vom Einfüllen des Schlamms in die Mulde, der Analyse bis hin zum Transport zum Entsorgungsbetrieb werden durchschnittlich drei Tage in Anspruch genommen. Transportiert wird nicht immer nur mit einer Mulde, sondern auch ein Gespann von maximal drei Mulden pro Fahrzeug ist möglich. Bei der Bezeichnung Schlamm handelt es sich im engeren Sinne um Trockenschlamm. Denn die Flüssigkeit wird dem Schlamm zuvor in der Kläranlage in einem Schleudervorgang entzogen. Übrig bleibt eine trockene Masse, die in die Mulden gefüllt und für den Transport abgedeckt wird. Der Schlamm aus Hürth und Knapsack unterscheidet sich hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe und stellt unterschiedliche Anforderungen an Entsorgungsbetriebe. Die strikte Trennung erfolgt bereits beim Transport durch rote Mulden für den Klärschlamm aus Hürth und grüne Mulden für Knapsack. Das Transportgut wird vor dem Transport in eigens dafür angemieteten Flächen am Chemiepark Knapsack zur Beförderung abgestellt und auf seine Inhaltsstoffe hin analysiert. Das Ergebnis der Analyse bestimmt die Wahl der geeigneten Entsorgungsanlage. Erst zu diesem Zeitpunkt erteilt Meyer-Plate den Fahrern der Logistik den Auftrag zur Fahrt der entsprechenden Mulde. Aufmerksamen Beobachtern werden die grünen und roten Mulden sofort auffallen. Und der Chemiepark Knapsack gewinnt zum Jahresanfang mehr Farbe. Bengi Altinay Die geplante Lebensdauer einer Mulde beträgt circa zehn Jahre. Damit der Transport reibungslos verläuft, erfolgt jährlich eine Prüfung der Mulden gemäß der Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften durch einen Sachkundigen. Die Fahrer verfügen über Rot und Grün sind die neuen Container. Erfolgreiche Zusammenarbeit garantieren Dr. Manfred Lysek, Rainer Schillinger, Hans-Joachim Schuster und Karsten Meyer-Plate (v. r. n. l.). 5 KnapsackSPIEGEL März 2012

6 UNTERNEHMEN Arbeitsschritte erleichtern, Ressourcen einsparen, Effektivität fördern, Arbeitssicherheit steigern: Dem Einfallsreichtum der InfraServ- Knapsack-Mitarbeiter sind keine Grenzen gesetzt. Es gilt lediglich, eigene gute Ideen zu entwickeln und beim Ideenmanagement einzureichen. So haben es im vergangenen Jahr 67 einzelne Mitarbeiter und Teams getan. Alle diese Vorschläge sind hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und möglicher Einsparung bewertet worden. Davon wurden 21 Vorschläge prämiert, 10 mit einer Anerkennungsprämie belohnt und dabei Einsparungen von rund Euro sowie zahlreiche Verbesserungen der Arbeitssicherheit erzielt. Gute Ideen lohnen sich InfraServ Knapsack prämiert kluge Köpfe Ein Beispiel hierfür ist die Idee von Florian Zech und Werner Reinsch von der betriebsorientierten Instandhaltung. Sie sparen dem Unternehmen mit ihrem Einfall, eine Stromsteuerung bei der Beleuchtung in den Fluren und Treppenhäusern der Hauptverwaltung einzubauen, ordentlich Geld. Bislang sei die Beleuchtung der Flure nach Feierabend, an den Wochenenden und an Feiertagen nicht gezielt abgeschaltet worden, so die Erläuterung der beiden Kollegen. Durch eine eingebaute Steuerung wird nun nach Feierabend die Beleuchtung halbstündlich abgeschaltet. Bei Bedarf kann diese durch neue Taster wieder eingeschaltet werden. Für diese Idee wurden Zech und Reinsch jetzt von Geschäftsleiter Helmut Weihers, COO Ralf Müller, ihrem Vorgesetzten Stefan Grüßer, Thomas Sengelmann, Leiter Organisation/ Prozesse und Ivonne Heuser als Vertreterin des Betriebsrats mit einer Geldprämie in Höhe von insgesamt Euro belohnt. Dies entspricht 20 Prozent der Einsparung. Herr Weihers verdeutlichte hierzu nochmals: Ich freue mich sehr, diese Geldprämie zu überreichen. Hinter jeder rechenbaren Idee steht eine Einsparung, die uns als InfraServ in unserer Strategie weiterbringt und uns hilft, unsere Prozesse und die Arbeitssicherheit kontinuierlich zu verbessern. Auch die Idee von Manfred Priesterath und Manfred Müller fiel dem Ideenmanagement ins Auge. Der Einfall kommt Manfred Müller (3.v. r.) und Manfred Priesterath (3.v. l.) mit (v. l.) Stefan Grüßer, Thomas Happich, Reiner Hansen und Thomas Sengelmann Gruppenbild mit Gewinner und Dame: Ivonne Heuser und (v. l.) Stefan Grüßer, Ralf Müller, Florian Zech, Werner Reinsch, Helmut Weihers sowie Thomas Sengelmann Bayer CropScience zugute und verbessert maßgeblich die Arbeitssicherheit. Denn die beiden schlagen eine Variante vor, wie der Abbau der unteren U-Bögen bei Reinigungsarbeiten in den Reaktoren sicherer und gleichzeitig effektiver gestaltet werden kann. Wenn künftig ein Getriebeheber bei diesen Arbeiten eingesetzt wird, müssen nur noch zwei statt drei Monteure eingesetzt werden. Insgesamt zeigte sich auch in 2011, dass es innerhalb der InfraServ Knapsack viele Mitarbeiter mit guten Ideen gibt, die uns als Unternehmen helfen, uns und unsere Prozesse und Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Um dies in Zukunft noch stärker zu fördern, wird auch das Ideenmanagement durch das Segment Organisation/Prozesse weiterentwickelt. So soll die Teilnahme erleichtert und das gesamte System sowie die Prozesse der Bewertung und Prämierung modernisiert werden. Eine erste Veränderung konnte bereits in 2011 umgesetzt werden. So gibt es als Anerkennungsprämie erstmals Max-Choice-Gutscheine, die die Ideen-Einreicher in vielen bekannten Geschäften einlösen können. Man sieht also, es lohnt sich, in seiner täglichen Arbeit nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen, diese als Idee einzureichen und damit die InfraServ Knapsack und nicht zuletzt die eigene Arbeit zu optimieren. Kommunikation KnapsackSPIEGEL März

7 UNTERNEHMEN InfraServ Knapsack auf Future to go Großes Interesse der Jugendlichen auf der Hürther Ausbildungsbörse Unter dem Motto Future to go konnten sich am 11. Februar im Goldenberg Europakolleg in Alt-Hürth bei der 15. Ausbildungsbörse der Stadt Hürth interessierte Schülerinnen und Schüler nach beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten erkundigen. Auf dieser Messe präsentieren sich jedes Jahr regionale Unternehmen und Institutionen und informieren über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten. Auch die InfraServ Knapsack möchte Jugendlichen auf diesem Weg die Ausbildungsoptionen des Unternehmens schmackhaft machen und ihnen nach dem Schulabschluss einen guten Start ins Berufsleben bieten. Wie auch im letzten Jahr ist der Zulauf besonders groß, freute sich Dirk Borkenhagen, Ausbildungsleiter der InfraServ Knapsack. Bei vielen anderen Messen gibt es,stoßzeiten, aber diesmal herrschte durchgängig und schon kurz nach Einlass Hochbetrieb. InfraServ Knapsack bietet Berufsausbildungen im technischen, naturwissenschaftlichen, kaufmännischen und IT-Bereich. Gemeinsam mit Vanessa Habbig Auszubildende zur Industriekauffrau und Tobias Büngener Auszubildender zum Elektroniker für Automatisierungstechnik stand Dirk Borkenhagen allen Fragen rund um berufliche Perspektiven bei der InfraServ Knapsack Rede und Antwort. Gerne informiere ich über meinen Beruf, freue mich aber auch, z. B. Interessierte für die Richtung,Fachinformatiker/-in zu beraten. Da wir diese Stelle erst vor zwei Wochen ausgeschrieben haben, ist der,nachholbedarf an potenziellen Bewerbern besonders groß, so Vanessa Habbig. Die Hürtherin befindet sich im ersten Ausbildungsjahr, freut sich über ihren vielseitigen Arbeitsplatz und hofft, dass sie auf der Messe weitere potenzielle Mitarbeiter für ihr Unternehmen,gewinnen konnte. Wie die Zehntklässlerin Annette Saxler befinden sich momentan viele Schüler in der Bewerbungsphase. Ich suche noch eine Ausbildungsstelle für dieses Jahr und informiere mich über die Ausbildung zur Industriekauffrau bei der InfraServ Knapsack, erklärte die Realschülerin. Annette Saxler freute sich über die Präsentation des Unternehmens, von dem sie zwar schon gehört hat, aber dessen zahlreiche berufliche Perspektiven ihr bislang fremd waren. Auch Fabian Gerlach kann sich eine Zukunft bei der InfraServ Knapsack vorstellen. Er besucht momentan die 9. Klasse und erkundigt sich nach Ausbildungsmöglichkeiten als Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Diesen Bereich fand ich schon immer besonders spannend, so der Hauptschüler. Für kommenden Herbst suchen wir vor allem noch Bewerber im Bereich Elektrotechnik und Mechatronik, fügt Borkenhagen hinzu. Schön wäre es, möglichst viele für diese Bereiche zu interessieren, gern auch Schülerinnen. Leider ist der Frauenanteil im technischen Bereich immer noch sehr gering, bedauert er. Gerade mal eine technische Auszubildende (Elektroniker/-in) kann InfraServ Knapsack momentan verzeichnen. Vanessa Habbig und Tobias Büngener erklären den interessierten Jugendlichen die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei der InfraServ Knapsack Ein Besuch bei der alljährlichen Ausbildungsbörse lohnt also auf jeden Fall. Berufe und Unternehmen, die Schülern sonst vielleicht nur vage oder vom Hörensagen bekannt sind, werden hier konkret und anschaulich erklärt. Und welcher Schüler findet es nicht aufregend, die Gelegenheit zu haben, einmal das Leben nach der Schule vorab schon beschnuppern zu können? Kommunikation 7 KnapsackSPIEGEL März 2012

8 UNTERNEHMEN So lautete in etwa das Thema des kürzlich angebotenen Workshops Ladungssicherheit. Ich sichere Gegenstände beim Transport und Lagern immer ordnungsgemäß! So lautet auch eine goldene Regel der InfraServ Knapsack, die im privaten Bereich ebenso gültig ist wie im Beruf. Aber was muss denn gesichert werden, und wie mache ich das richtig, und wer muss dafür Sorge tragen? Das sind Fragen, mit denen sich viele Mitarbeiter der InfraServ Knapsack konfrontiert sehen. Nit schwaade lade! Überlegtes Sichern beugt Verletzungen und Schäden vor Auch Handwerkerfahrzeuge, die falsch beladen sind oder die nur über unzureichend stabile Einbauten verfügen, stellen eine große Gefahr für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer dar. Schon bei einer starken Bremsung oder einer plötzlichen starken Lenkbewegung können die Einbauten aus ihrer Befestigung reißen. Das hat zur Folge, dass die Werkzeuge, Ersatzteile und anderes Material dann völlig ungesichert auf die Ladefläche fallen und durch die oft dünne und kaum belastbare Trennwand zur Fahrerkabine durchschlagen können. schon bei einer Vollbremsung mit einer Aufprallkraft in die Trennwand einschlagen, die seinem sechsfachen Ladungsgewicht, also 600 kg, entspricht. Bei einem Frontalaufprall aus 50 km/h schlägt er sogar mit einer Kraft von etwa 3 Tonnen ein bzw. durch! Was dabei mit den Insassen passiert, kann sich jeder selbst ausmalen. Der eintägige Workshop, der vom Genehmigungsmanagement in Zusammenarbeit mit der Logistik und dem Institut für Verkehrswirtschaft durchgeführt wurde, umfasste neben theoretischen Grundlagen auch die Möglichkeit, praktische Versuche an eigenen Fahrzeugen zu machen. 12 Mitarbeiter der Fertigungstechnik nahmen an der Veranstaltung bisher teil. Der Workshop war sehr aufschlussreich für uns, selbst die Theorie wurde so gestaltet, dass es nicht langweilig wurde, sagt Christian Cöln aus der Hauptwerkstatt im Anschluss. Sein Kollege Peter Frackowiak stimmt ihm zu und ergänzt, dass diese Veranstaltung wichtige Erkenntnisse gebracht habe und sicher auch für Handwerker aus anderen Bereichen sehr hilfreich wäre. Markus Mertens (auf dem Laster) von der IGS erläutert den Teilnehmern die Möglichkeiten der Ladungssicherung auf einem Lkw Es geht dabei nicht nur um Sattelschlepper mit tonnenschweren Lasten, wie man oft im ersten Moment annimmt. Ein Werkzeugwagen mit einem Gewicht von 100 kg zum Beispiel, der im hinteren Bereich der Ladefläche steht, kann Nach dem durchweg positiven Feedback sind weitere Termine in dieser Form sowie Ergänzungen für die bereits geschulten Mitarbeiter in ihren eigenen Werkstätten geplant, damit auch weiterhin jedes InfraServ-Knapsack-Fahrzeug seinen Bestimmungsort sicher erreicht. Kommunikation UNTERNEHMEN Vom Azubi zum Diplom-Ingenieur Jan Heins Entwicklungsmöglichkeiten bei der InfraServ Knapsack Wenn man den beruflichen Werdegang von Jan Heins betrachtet, dann ist man beeindruckt: 2001 hat der heute 29-Jährige als Azubi im Chemiepark Knapsack begonnen. Er absolvierte bei der Clariant eine Ausbildung zum Prozessleitelektroniker. Elf Jahre später ist er Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik. Jetzt allerdings als Teamleiter für Prüftechnik und er hat Personalverantwortung für derzeit neun Mitarbeiter. Edwin Elias, Leiter der Automatisierungstechnik im Engineering der InfraServ Knapsack, bringt es auf den Punkt: Wer ambitioniert ist, bekommt bei der InfraServ Knapsack die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Nach seiner Ausbildung arbeitete Heins bis 2005 bei Clariant und wechselte an- KnapsackSPIEGEL März

9 UNTERNEHMEN schließend als Prozessleitelektroniker zur InfraServ Knapsack. Die Werkstatt im Gebäude 0110 war damals sein neuer Arbeitsplatz. Dort wurde er im Schrankbau und in der Ventil- und Motorenwerkstatt eingesetzt. Darüber hinaus arbeitete er bei Kunden im Bereich der Rohrbegleitheizungen und Schwingungsmessungen wechselte er in die Prüfwerkstatt der projektorientierten Instandhaltung. Doch schon bei seinem Wechsel zur InfraServ Knapsack hatte sich der damals 23-Jährige höhere Ziele gesteckt begann er deshalb neben seiner beruflichen Tätigkeit ein Studium an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Zwei Abende in der Woche und samstags drückte er die Schulbank. Mein Hobby, das Fußballspielen, musste ich im Laufe der Zeit zurückstellen und viel Freizeit in das Studium investieren. In den Klausurphasen nahm ich mir Urlaub oder baute Überstunden ab, erzählt der Kölner. Die Bereitschaft, das Engagement und der Einsatz waren von Erfolg gekrönt. Nach dem neunten Semester begann Jan Heins mit der Diplomarbeit. Im Vorfeld setzte er sich mit Edwin Elias zusammen. Gemeinsam wurde nach einem passenden Thema gesucht und schließlich auch gefunden. Dabei ging es natürlich um Prozessleitsysteme. Auf schließlich 96 Seiten erörterte Heins das Thema Betrachtung von Methoden der Leitsystem-Migration unter Berücksichtigung der individuellen technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Seine Ergebnisse überzeugten schließlich die Prüfer, die ihm für seine dreimonatige Ausarbeitung die Note 2,0 gaben. Zufrieden zeigt sich auch Edwin Elias, für den Jan Heins nicht der erste Proband war. In den vergangenen fünf Jahren haben bei uns sechs Mitarbeiter Diplomarbeiten geschrieben. Und wir im Engineering profitieren in fachlicher Hinsicht von den Ergebnissen der Ausarbeitungen. Kommunikation Jan Heins UNTERNEHMEN Die Prüfungen der Kammer fanden für einige Abschlüsse in den Räumen der Rhein-Erft AKADEMIE statt. Mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen konnten die Teilnehmer der Rhein-Erft AKADEMIE ihre Prüfungen ablegen. 80 % der Technischen Betriebswirte bestanden die schriftlichen und mündlichen Prüfungen. In den Meisterschulen wurden gleiche Erfolge erreicht. Insgesamt nahmen ca. 50 Teilnehmer der Akademie an den Prüfungen teil. Strahlende Gesichter nach vollbrachter (Meister-)Leistung. Briefübergabe bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln an die neuen Chemiemeister Teilnehmerstimmen: Qualität in der Aus- und Weiterbildung Traditionell wird der Januar von IHK-Prüfungen geprägt Habe heute die Prüfung bestanden mit gutem Ergebnis. An dieser Stelle möchte ich Sie höflichst bitten, meinen Dank weiterzusagen. Der Unterricht war sehr gut und Herr Vosen war der beste Lehrer, den ich bisher hatte. Fransisca C. Vielen Dank für die gute Unterstützung und Vorbereitung. Patrik S. Vielen Dank für die tolle Unterstützung während der Prüfungsvorbereitung. Bitte machen Sie weiter so. Katharina F. RHEIN-ERFT AKADEMIE 9 KnapsackSPIEGEL März 2012

10 UNTERNEHMEN In einer Lossprechung gratulierten Ralf Müller, Mitglied der Unternehmensleitung, Personalleiter Thomas Sengelmann und der Betriebsratsvorsitzende Hans-Peter Zilleken den 12 Prüflingen zum Abschluss ihrer Ausbildung. Mit einer beeindruckenden Durchschnittsnote von 2,0 (86 Pkt.) ist der Abschluss phänomenal ausgefallen, so Ralf Müller: Jetzt gilt es erst einmal den Erfolg zu feiern, sich dann aber auch schnell neue Ziele zu setzen und daran zu arbeiten. Für einige stehen noch weitere Prüfungen an, da sie eine duale Ausbildung absolvieren und das Studium erst in einem Jahr beenden werden. Zufriedenheit auf beiden Seiten Lossprechung von Auszubildenden der InfraServ Knapsack (v. l.) Dirk Borkenhagen, Hans-Peter Zilleken, Kerstin Zimmer, Jens Zander, Sebastian Zapke, Thomas Marquardt, Christina Linden, Christian Müller, Sebastian Leßmann, Kevin Hanke, Thomas Sengelmann, Daniel Bonetsmüller und Ralf Müller. Auf dem Foto fehlen: Marco Orth, Sergej Steinhauer und Oliver Bonow Sichtlich zufrieden zeigten sich die Ex- Azubis über ihre Zeit bei der InfraServ Knapsack. Insbesondere der abwechslungsreiche Einsatz und das breite Spektrum der Tätigkeiten waren und sind reizvoll bei der InfraServ Knapsack, so Industriemechaniker Thomas Marquardt. Das ist auch der Grund, warum drei Absolventen nicht anwesend sein konnten. Sie sind bei Kunden an anderen Orten eingesetzt. Gut war auch die von Anfang an kommunizierte Perspektive, dass wir bei guten Leistungen eine Übernahmechance haben, so Sebastian Leßmann. Alle Auszubildenden erhielten ein Übernahmeangebot. Ausbildungsleiter Dirk Borkenhagen appellierte zum Ende an die jungen Facharbeiter, zukünftig insbesondere im Umgang mit Auszubildenden deren gute Erfahrungen einfließen zu lassen. Die InfraServ Knapsack beschäftigt zurzeit 74 Auszubildende in 12 verschiedenen Berufen. Thomas Kuhlow MENSCHEN Volles Programm bei der Ver- und Entsorgung Helmut Volles geht in den Ruhestand Nachfolger Thomas Zak ist vor Ort Es ist sein 15. Geburtstag, an dem er sich in den Ruhestand verabschiedet. Helmut Volles, Leiter der Netze der Ver- und Entsorgung, ist natürlich schon lange kein Teenager mehr. Aber als Schaltjahrkind er ist am 29. Februar 1952 geboren feiert er jetzt gleichzeitig mit seinem Ausstand bei der InfraServ Knapsack erst zum 15. Mal seinen Geburtstag. Damit geht seine Arbeit in die Hände von Thomas Zak über. Als Jugendlicher wollte Helmut Volles eigentlich Flugzeugelektriker werden. Doch seine Eltern hatten von ihm erwartet, etwas Anständiges zu lernen. Deshalb habe ich damals bei der Knapsack AG angefangen, sagt Helmut Volles. Als Starkstromelektriker-Lehrling. Und doch ist er nach der Lehre 1970 nach Frankfurt zur Lufthansa gegangen, um seinen Berufswunsch, Flugzeugelektriker zu werden, umzusetzen. Nach seinem Studium an der Fachhochschule Deutz, wo er elektrische Energietechnik studierte, und einer Anstellung bei der SAG in Köln bekam Helmut Volles dann die Chance bei der damaligen Hoechst AG als Planer in der Elektrotechnik und fand so den Weg nach Knapsack zurück. Bei InfraServ Knapsack bzw. auf dem Chemiehügel zu arbeiten ist eine Art Familientradition, sagt Helmut Volles. Seit 1924 sind seine Vorfahren in Knapsack tätig: seine beiden Großväter, sein Vater. Die Geburt von Helmut Volles ist 1952 in der Werkszeitung UNTER UNS veröffentlicht worden, seinem Vater als Mitarbeiter galten die Glückwünsche! Die Tradition wird fortgesetzt, heute sind bereits zwei seiner Neffen, Oliver Schul und Daniel Goetz, bei der InfraServ Knapsack beschäftigt. 60 Jahre später wird Helmut Volles wieder in der Werkszeitung erwähnt: hier im KnapsackSPIEGEL. Denn er hat während seiner Dienstzeit quasi die gesamte Stromversorgung des Unternehmens umgekrempelt und auf den neusten Stand gebracht. Als Leiter der Netze der Ver- und Entsorgung hatte er die Verantwortung für die Stromversorgungsnetze, für die Gas-, Wärme- und Wassernetze, KnapsackSPIEGEL März

11 MENSCHEN die Rohrbrücken und Pipelines sowie das Netzleitsystem also die Netzführung und das Energiemanagement. An ihm lag es, die technische Verfügbarkeit und die Sicherheit der Energie- und Verteilanlagen sicherzustellen. Unter seiner Federführung liefen das Pipelinemanagement und damit der Bau, der Betrieb und die Wartung von Rohrleitungen. Er hat sich um den Bau neuerer und sichererer Schaltanlagen gekümmert und hat ein Leitsystem zur Netzführung der Energien eingeführt. Auf sein Konto geht auch die Einführung von CAD-Systemen für die EMSR-Planung. Das besondere Highlight in der Zeit in Knapsack waren die immer wiederkehrenden Veränderungsprozesse, berichtet Volles. Sein Aufgabengebiet hatte sich über die Jahre immer wieder stark verändert und auch erweitert nicht zuletzt durch die Zusammenlegung der Stromversorgung mit der Energietechnik und der Abwasseranlagen. Nach seiner Meisterschule bei der Handwerkskammer Düsseldorf war er zusätzlich Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK Düsseldorf für Anlagenmechaniker. Aber zunächst war er hauptsächlich in der Montage tätig. Das war eine sehr gute Erfahrung, erzählt Zak. Denn so kann ich mich heute gut in die Arbeit unserer Handwerker im Betrieb versetzen. Er freut sich auf die neuen Herausforderungen bei der InfraServ Knapsack. Dass ich es hier mit verschiedenen Energien und Medien sowie verschiedenen Anlagen zu tun bekomme, macht meine neue Aufgabe sehr spannend, sagt Zak. Zudem kann er mit dieser Schlüsselstelle das Geschick des Unternehmens mitgestalten. Von der InfraServ Knapsack als Arbeitgeber ist er jetzt schon begeistert: Das Unternehmen unternimmt sehr viel für Sicherheit und Umwelt. Ich bekomme hier das Gefühl vermittelt: Der Mensch zählt. Vor allen Dingen sei er fasziniert von der hohen Fachkompetenz, die hier herrscht, mit sehr gut ausgebildeten Kollegen. Das macht Spaß! Insgesamt hat er große Freude am Umgang mit Menschen. Auch für Helmut Volles stand immer der Mensch im Mittelpunkt. Er dankt all seinen Kollegen und Mitarbeitern für die gute Arbeit und die vielen guten Jahre in Knapsack. Jetzt soll es allerdings nicht still um ihn herum werden. Ganz im Gegenteil: Helmut Volles will seinen Garten umgestalten, sich ausgiebig um seine zwei Hunde kümmern, mit seiner Frau viele Radtouren unternehmen und in Urlaub fahren. Da heißt es wieder: volles Programm! Kommunikation All diese Aufgaben übernimmt jetzt Diplomwirtschaftsingenieur Thomas Zak. Der 46-Jährige lebt mit seiner Frau in Hilden, hat drei Töchter und ist bereits Großvater. Er kommt von den Stadtwerken Hilden, war dort die letzten acht Jahre Leiter des Netzbetriebs und entsprechend ebenfalls für die Energieversorgung zuständig. Genau wie sein Vorgänger Helmut Volles kommt er aus dem klassischen Handwerk und hat sich durch Fleiß sowie eiserne Disziplin weiterqualifiziert. Er hatte eine Ausbildung zum Gas-Wasserinstallateur gemacht und auch seinen Meister absolviert. Helmut Volles (2. v. r.) bei der Verantwortungsübergabe an Thomas Zak, umrahmt von Helmut Weihers, Geschäftsleitung und Andreas Littmann, Leiter Ver- und Entsorgung (l.) 11 KnapsackSPIEGEL März 2012

12 MENSCHEN Eine moderne Industrienation zeichnet sich nicht nur durch Innovation und wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch durch hohe Sicherheitsstandards aus. Der Chemiepark Knapsack ist dafür ein gutes Beispiel. 48 Sicherheitsbeauftragte stehen im regelmäßigen Informationsaustausch und gewähren durch ihre Arbeit einen hohen Grad an Arbeitssicherheit. Einer von ihnen ist Kurt Jürgen Greven aus dem Geschäftssegment der Automatisierungstechnik. Der 53-Jährige gehört zum Kollegenkreis der InfraServ Knapsack und betreut die Automatisierungseinrichtungen der Abwasser-Gesellschaft Knapsack und der Ver- und Entsorgung. Viele Anlagen werden von speicherprogrammierten Steuerungsanlagen gesteuert, geregelt und überwacht. Wir sorgen dafür, dass die Anlagen rund um die Uhr verfügbar sind, beschreibt der Prozessleittechniker seinen Job. An der Basis Unfälle vermeiden Kurt Jürgen Greven, Sicherheitsbeauftragter bei der InfraServ Knapsack Neben diesen Tätigkeiten ist Greven für die Sicherheit und für die Betreuung der Auszubildenden in der Automatisierungstechnik unterstützend tätig. Als Sicherheitsbeauftragter arbeitet er eng mit dem verantwortlichen Leiter der Automatisierungstechnik, Edwin Elias, zusammen. Damit hilft Greven seinem Vorgesetzten, das zu sehen, was dieser nicht immer sehen kann, weil er aufgrund seines breiten Aufgabenspektrums nicht ständig vor Ort ist. Was Kurt Greven auszeichnet, sind sein Engagement und seine Gewissenhaftigkeit im Umgang mit Sicherheitsthemen. Wenn er eine Sache sieht, die zu einer Gefahr werden könnte, schreitet er ein. Dazu zählen die persönlichen Schutzausrüstungen der Mitarbeiter, wie Helm, Brille, Warnweste, Schuhe, sowie die Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz, Feuerlöscher, aber auch die Kontrolle der Arbeitsmittel, Dienstfahrräder und -Fahrzeuge. Greven stellt unter anderem sicher, dass die Leitern auf ihren Zustand überprüft und die Ersthelfer regelmäßig fortgebildet werden. Er schreitet ein, wenn ihm Stolperfallen in den Blickwinkel kommen, oder erinnert Kollegen daran, die Schutzbrille zu tragen. Kurt Jürgen Greven Bei Verbesserungsmaßnahmen erhält er volle Unterstützung seines Vorgesetzten. Als Sicherheitsbeauftragter ist Greven eins sehr wichtig: Er will nicht meckern, sondern sensibilisieren, sodass jeder Kollege mehr auf seine Sicherheit achtet. Das Konzept ist in der Vergangenheit gut aufgegangen, denn in der Automatisierungstechnik ist seit über 15 Jahren kein Unfall gemeldet worden. Dies ist insbesondere für das Erreichen des unternehmerischen Kollektivziels, einer niedrigen Unfallquote, sehr wichtig. Kommunikation MENSCHEN Auf seiner Urlaubsreise im Januar spülte es Wolfgang Meyer-Obladen nach Cobá an der Ostseite der mexikanischen Yucatán-Halbinsel. Dort besuchte er mit seiner Frau die über 1000 Jahre alte Nohoch-Mul-Pyramide. An einem Seil und über die Stufen kann man auf den Gipfel der Pyramide gelangen. Nicht ganz einfach für Meyer-Obladen: bei Schuhgröße 46 und Stufen, die eine Tiefe von maximal 20 cm haben Wo lesen Sie den KnapsackSPIEGEL? Wolfgang Meyer-Obladen auf den Spuren der Maya Wolfgang Meyer-Obladen mit dem neuen KnapsackSPIEGEL vor alter Kulisse KnapsackSPIEGEL März

13 MENSCHEN Das geflügelte Wort: Tiere und Kinder gehen immer hat sich diesmal wieder bewiesen. Wenn man dieser These Glauben schenken will, haben Bilder mit Kindern oder Tieren die höchste Anziehungskraft. Foto des Jahres 2011 Das schönste Foto mit dem KnapsackSPIEGEL ermittelt Dies war sicher nicht ausschlaggebend für Berthold Müller, Mitarbeiter im Genehmigungsmanagement der InfraServ Knapsack, dieses Foto während seines Urlaubs bei 35 Grad Kälte in Finnisch- Lappland Anfang 2011 erstellen zu lassen, um sich am Wettbewerb Wo lesen Sie den KnapsackSPIEGEL? beteiligen zu können. Für viele Leser des KnapsackSPIEGELs war dies das schönste der angebotenen Bilder aus Und so stimmte über die Hälfte der Abstimmungsteilnehmer für das Foto mit dem Husky (und Berthold Müller). Und dafür erhielt Müller nun einen digitalen Bilderrahmen. Sicher wird als erstes Foto dort das Siegerfoto seinen Platz finden. Das Siegerfoto Abgestimmt hatte auch Stefan Jansen, MPP/OS-Anlage von LyondellBasell in Knapsack. Seine Wahl fiel zwar nicht auf das Siegerfoto, trotzdem hatte er richtig gevotet. Für seine Teilnahme an der Abstimmung erhielt er im Auslosungsverfahren eine digitale Kleinbildkamera. Sichtlich erfreut gratulierte Thomas Kuhlow, Leiter Kommunikation der InfraServ Knapsack, den beiden und wir hoffen, dass es noch viele Nachahmer geben und die Gewinner: Stefan Jansen (l.) und Berthold Müller und mittendrin Thomas Kuhlow wird und wir unsere Rubrik im KnapsackSPIEGEL fortführen können. Wenn Sie auch Ihr Glück versuchen wollen, dann machen Sie mit und senden uns Ihr Foto mit dem KnapsackSPIE- GEL. Wir freuen uns darauf. Günther Geisler KFZ-WERKSTATT AM FEIERABENDHAUS NEU: Stickstoff für Ihre Fahrzeugreifen Die SCHÖNHEITSKUR für Ihr Fahrzeug Das Hegen und Pflegen Ihres Fahrzeugs ist im Sommer wie im Winter unerlässlich. Nur so kann die Langlebigkeit der einzelnen Materialien sichergestellt werden. Ab jetzt können Sie Ihr Fahrzeug mit einer professionellen Fahrzeugaufbereitung im Chemiepark Knapsack verwöhnen. Nach einer Grundreinigung des Fahrzeugs wird auf Wunsch die Feinpflege auf die Bedürfnisse der einzelnen Fahrzeugbestandteile angepasst (u. a. Cockpit- und Kunststoffpflege, Lackaufbereitung, Kratzer- und Steinschlagbeseitigung). Jeden Donnerstag und Freitag besteht die Möglichkeit, Ihr Fahrzeug für das Wochenende zum Leuchten zu bringen. Für die Fahrzeuge der Weißen Flotte empfehlen wir eine monatliche Grundreinigung innen und außen. Melden Sie sich einfach telefonisch in der Kfz-Werkstatt am Feierabendhaus, bei Carlo Ricciardi (Tel oder mobil ) und vereinbaren Sie einen Termin. Carlo Ricciardi (l.) und Jens Zander Ab sofort können Ihre Fahrzeugreifen in der Kfz-Werkstatt am Feierabendhaus auch mit Stickstoff gefüllt werden. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Stickstoff und der höheren Betriebssicherheit als Reifengas hat die Kfz-Werkstatt diesen Service neu eingerichtet. Anwendung findet Stickstoff als Reifengas schon im Luftverkehr und im Rennsport. Die Fahrzeuge der Weißen Flotte der Infraserv Knapsack werden in Zukunft mit stickstoffgefüllten Reifen unterwegs sein. Auf Wunsch werden auch Ihre Fahrzeugreifen direkt beim Aufziehen der Sommerreifen mit Stickstoff gefüllt, denn Stickstoff bietet als Reifengas zahlreiche Vorteile gegenüber Sauerstoff. Die entscheidenden Vorteile: Gleichbleibender Luftdruck bei unterschiedlichen Temperaturen über einen längeren Zeitraum, das Risiko eines Reifenbrands wird minimiert sowie keine Korrosion des Reifenaufbaues durch Feuchtigkeitsbildung im Inneren. In den Genuss dieser Vorteile kommen Sie natürlich nur bei intakten Fahrzeugreifen. Fragen Sie Ihren Kfz-Meister Carlo Ricciardi unter der Telefonnummer oder mobil und besuchen Sie uns in unserer Kfz-Werkstatt am Feierabendhaus (Chemiepark Knapsack, Gebäude 0678). MO - FR 6:30-16:30 UHR TEL.: KFZ-MEISTER-SERVICE FÜR ALLE MARKEN InfraServ Knapsack Industriestraße Hürth 13 KnapsackSPIEGEL März 2012

14 MENSCHEN 1. Erklären Sie in einem Satz, welchen Auftrag Marketing & Vertrieb in der InfraServ Knapsack hat. Wir wollen bestehende Kunden darin bestärken, mit uns die richtige Wahl getroffen zu haben, und neue Kunden in und besonders außerhalb des Chemieparks suchen, finden und für uns gewinnen. 2. Womit beginnt Ihr Tag? Weckerklingeln und lange duschen 3. Tee oder Kaffee? Tee (1 Liter) 4. Wie würden Sie sich als Chef beschreiben? Engagiert, schnell und (fast) immer ansprechbar Kurz gefragt Dr. Lothar Meier, Leiter Marketing & Vertrieb, InfraServ Knapsack 5. und was würden Ihre Mitarbeiter antworten? Siehe 4. Erfolgreiche Sammlung: Pilze eine Leidenschaft von Dr. Lothar Meier 6. Was bringt Sie in Rage? Unzuverlässigkeit und schlechte Kundenorientierung 7. Verraten Sie uns eine Marotte? Kein Tag ohne Obst im Büro 8. Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient? Verkauf von selbst gefangenen Fischen aus dem Main an Nachbarsfamilien 9. Wie lautet Ihr Spitzname? Groucho (von Groucho Marx, nur weil ich einen Schnurrbart trage, Brillenträger bin und ab und an mal gerne eine Zigarre rauche!) 10. Was war bisher Ihre kniffligste Herausforderung im Job? Portugiesische Kunden davon zu überzeugen, von einem Spanier betreut zu werden. 11. Was war bisher Ihr bestes Geschäft oder größter Erfolg? In einem schrumpfenden Markt in Europa als Marktführer die Marktanteile auszubauen. 12. Was war der beste Rat, den Sie bekamen? Authentisch bleiben. 13. Wie entspannen Sie nach einem stressigen Tag? Aktiv Sport (Tennis, Fußball) und Musik spielen (Klavier, Gitarre) oder hören (je nach Stimmung von Beethoven bis Led Zeppelin) 14. Mit wem würden Sie einen Tag gerne den Job tauschen? Mit einem Musiker der Begleitband von Eric Clapton (nur um einmal mit Mr. Slowhand zu spielen) 15. Wie sieht Ihre Vision für den Chemiepark aus? Meine Vision ist nicht der Chemiepark, sondern die Chemieparks, die wir managen und für die wir Dienstleistungen erbringen 16. Wie sieht ein typischer Samstagmorgen bei Ihnen aus? Ausschlafen, frühstücken und Zeitungen lesen und dann ab in die Haus- und Gartenarbeit LECKER! Laut einer Umfrage vergessen rund 13 Prozent der Erwachsenen nach dem Gang zur Toilette, sich die Hände zu waschen. Sie hinterlassen dann auf der Türklinke bis zu Krankheitserreger. Die meisten Keime befinden sich allerdings nicht auf der Toilette, sondern auf den Griffen von Einkaufswagen und an den Haltestangen und -bügeln in Bussen und Bahnen sowie auf der Computermaus. Dr. M. Steinbach KnapsackSPIEGEL März

15 SERVICE Termine analytica München Nachbarschaftsdialog Verwaltungsgebäude InfraServ Knapsack Oscars Filme schauen? Bitte nehmen Sie Platz! Wer den KnapsackSPIEGEL liest hat mehr vom Kino! Dieser Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir gedenken Herbert Joest (87) Früher Labor F+E Verstorben am Inge Scheu-Böllsterling (72) Verstorben am Richard Trutzenberg (84) Früher Analytisches Labor Verstorben am Gustav Herwald Gerz (85) Früher UWS Laboratorien Verstorben am Impressum Herausgeber: InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Industriestraße 300, Hürth Tel.: Fax: Redaktion: Thomas Kuhlow (TK verantwortlich), Günther Geisler (Gs) Fragen und Anregungen der Leser nehmen wir gerne auf. Fotos: Günther Geisler, Udo Beißel, Stefanie Ray, InfraServ Knapsack, Nexans, Rhein-Erft Akademie, Privat Anzeigen: Marketing, InfraServ Knapsack Konzept / Gestaltung: Marketing / Kommunikation, InfraServ Knapsack Satz / Druck: Kesseler Becker Palm GmbH Grippekovener Straße 5, Hürth Druckauflage: Exemplare Erscheinungsweise: monatlich, Jahrgang 15 InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Nachdruck und Weiterverbreitung in allen Medien und Onlinediensten nur mit Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Illustrationen keine Gewähr. Jean Dujardin, Meryl Streep, George Clooney ob The Artist, Die Eiserne Lady oder The Descendants alle sind frisch oscarprämierte Filme bzw. Darsteller. Und wenn Sie noch keinen der Filme gesehen haben, dies aber gerne möchten, dann sollten Sie sich den vorliegenden KnapsackSPIEGEL nochmals vornehmen und die hier gestellten Fragen beantworten: 4. Welches Hobby hat Jan Heins? 1. Wie heißt der Projektentwickler der geplanten Werkseinfahrt Hürth? 2. Welches Fassungsvermögen hat jede der 30 neuen Mulden zum Schlammtransport? 3. Wie hoch waren die Einsparungen durch Verbesserungsvorschläge, die die Infra- Serv Knapsack 2011 erzielte? 5. Wie viel Vorschläge wurden 2011 von den CABB-Mitarbeitern eingereicht? Senden Sie uns die Antworten entweder per an knapsackspiegel@infraserv-knapsack.de oder als Fax an Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 3 x einen UCI-Gutschein für einen Kinobesuch im Hürth Park im Wert von je 15, Euro. Einsendeschluss ist Freitag, 23. März Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. 15 KnapsackSPIEGEL März 2012

16

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Rohdiamant. Frischling. Entdecker. Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB.

Rohdiamant. Frischling. Entdecker. Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB. Rohdiamant Entdecker Frischling Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB. Warum es sich lohnt, bei uns einzusteigen Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir suchen

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr