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1 Protokoll vom BtG Meeting am und Author: IISM Created: May 10, 2007 Contents 1 Erstes Treffen: Teilnehmer Anforderungen der Teilchenphysik an Billing-Mechanismen im Grid (von Volker Büge) Billing-Mechanismen im Grid (von Arun Anandasivam) Zweites Treffen: Teilnehmer Vortrag Reputationsmechanismen (von Christian v.d. Weth) Vortrag Informationsmodell (von Nikolay Borissov) Strategische Entscheidungen für den weiteren Projektverlauf 3 1

2 Ziel des Projekttreffens war den aktuellen Stand des Projekts zu präsentieren und die weitere Vorgehensweise zu planen. Ein Implementierungszeitplan und ein Vorschlag zur Architektur wurden vorgelegt. 1 Erstes Treffen: Teilnehmer Prof. Günter Quast Prof. Klemens Böhm Prof. Christof Weinhardt Dr. Dirk Neumann Volker Büge Christian v.d. Weth Anupriya Ankoleker Nikolay Borissov Arun Anandasivam 1.2 Anforderungen der Teilchenphysik an Billing-Mechanismen im Grid (von Volker Büge) Volker Büge stellte aus Sicht der Physiker die Notwendigkeit einer Billing-Infrastruktur im Grid vor. Dazu hat er anfangs die Physikexperimente, die im Moment beim Cern laufen beschrieben und den Umfang an benötigten Dateien und Rechenkapazitäten erörtert. Die Auslastung der Rechenressourcen variiert bei den Instituten von der Zeit zu Zeit stark. Um eine effiziente und faire Ausnutzung zu ermöglichen, soll ein passender Billing-Mechanismus entwickelt werden. Herr Büge hat dazu Anforderungen, offene Fragen und Herausforderungen aus Physiker-Sicht dargestellt sowie ein mögliches Ansatz vorgestellt. 1.3 Billing-Mechanismen im Grid (von Arun Anandasivam) Im zweiten Vortrag präsentierte Arun Anandasivam Billing-Mechanismen im Grid. Dazu stellte er zuerst die Anforderungen an das Billing-Mechanismus vor. Anschliessend stellte er drei gängige Billing-Mechanismen vor und bewertete sie anhand der vorgestellten Anforderungen. Die Bewertung stellte heraus, dass keiner der derzeit vorhandenen Billing-Mechanismen die Anforderungen erfüllt. Herr Anandasivam stellte die aktuelle Version eines von ihm entwickeltes Model vor - das Token Exchange System (TES), welches alle Anforderungen bis auf die Einbinden von Instituten ohne eigene Ressourcen erfüllt. Es ist geplant, dass verschiedene Billing-Mechanismen implementiert und getestet werden, um einen experimentell Vergleich der Mechanismen zu ermöglichen. 2

3 2 Zweites Treffen: Teilnehmer Prof. Günter Quast Prof. Klemens Böhm Prof. Christof Weinhardt Dr. Dirk Neumann Volker Büge Christian v.d. Weth Nikolay Borissov Arun Anandasivam 2.2 Vortrag Reputationsmechanismen (von Christian v.d. Weth) Die Grid-Umgebung in der Teilchenphysik ist derzeit noch sehr fehleranfällig. Jobs können abbrechen oder gar nicht ausgeführt werden. Um den Nutzer von Grid-Ressourcen eine Entscheidungsunterstützung zu bieten, werden hier Reputationsmechanismen vorgeschlagen. Der Nutzer kann anhand vordefinierter Policies und der eigenen Erfahrungswerte eine statistische Auswertung vornehmen, wie wahrscheinlich sein Job auf einer bestimmten Site erfolgreich ausgeführt wird. Dazu dient eine Berechnung der Reputation einer Site bezüglich verschiedener Parameter. Die Veröffentlichung eines aussagekräftigen Feedbacks (globale Reputation) ist schwierig, da man keine genauen Schuldzuweisungen vornehmen kann. Die möglichen Ursachen sind mannigfaltig. Daher wird eine lokale Reputationsverwaltung und -berechnung bevorzugt. Die Reputation kann auch dazu genutzt werden, dass eine persönliche Preisberechnung durch die Preisgewichtsfunktion auf der Reputation basiert. So kann der Prozess der Preisbestimmung automatisiert werden, was für den Nutzer aus der Physik entgegenkommen würde. Die Implementierung eines Prototypen benötigt die vollständige Definition der Parameter, die durch den Nutzer über eine GUI für die Reputations- und Preisberechnung verändert bzw. angepasst werden können. Dazu wird ein Dokument bis Ende Juni fertiggestellt. 2.3 Vortrag Informationsmodell (von Nikolay Borissov) In diesem Vortrag wurden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Ressourcen im Grid durch eine semantische Sprache darstellen kann. Dazu wurden die Sprachen GLUE, CIM, JSDL und JDL miteinander verglichen. Die derzeit verwendete Sprache JDL bietet nur eingeschränkte Optionen zur Beschreibung der Ressourcen. Daher ist geplant, dass die Beschreibung der relevanten Komponenten mit JSDL erweitert werden. Dazu können Synergien aus dem Projekt SORMA genutzt werden. Der Vorteil einer Beschreibungssprache wäre, dass sie maschinenlesbares Datenmodell bereitstellt und einheitliches Vokabular für die Ressourcenbeschreibung für die verschiedenen Teilnehmer im Grid bietet. Die Modellierung wird mit der Ontologiesprache OWL erfolgen. Als Softwaretool wird Protg verwendet. 3 Strategische Entscheidungen für den weiteren Projektverlauf Nachdem das IISM einen Vorschlag der Architektur (Abbildung 1) unterbreitet hat, wurde dieser einstimmig abgesegnet. Aufbauend auf diese Architektur wurde die Aufgaben zur Implementierung der einzelnen Komponenten auf die Institute aufgeteilt. Die Installation und die Wartung 3

4 von glite auf einem Server wird vom EKP übernommen. Es wird ein Hiwi eingestellt, der die Anbindung der entwickelten Komponenten in BtG zu der glite-software realisiert. Das IPD wird die Komponenten,,lokale Reputationsmechanismen,,,Präferenzen,,,Ressourcenbeschreibung und,,globale Reputation entwickeln. IISM stellt die Komponenten,,Tokenmanagement,,,Transaktionsmanagement,,,Gebotsgenerator,,,Preisgenerator sowie die GUI für den Anbieter und Nachfrager bereit. Figure 1: Architektur Weiterhin wäre es wünschenswert, die vordefinierten Policies vom Resource Broker zu ändern. Dazu wären Änderungen in der glite-software notwendig. In einer ersten Version des Prototyps ist eine glite-anpassung aufgrund der Komplexität und der Auswirkung auf die bestehenden Weiterentwicklung Grid-Middleware nicht vorgesehen. Daher wurde in einer Diskussion die Implementierung eines speziellen Service Layers angedacht, der gewisse Funktionen vom Resource Broker übernimmt (z.b. Priorisierung von Jobs). Dieser Service Layer soll als ein Vorschlag an die EGEE-Community für die Erweiterung der glite-middleware dienen. Der Service Layer ist in der Abbildung noch nicht vorgesehen. Es ist noch zu abzuwägen, ob ein Service Layer im ersten Prototyp realisiert werden. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Beteiligten ist in Abbildung 2 dargestellt. Zusätzlich zu der technischen Umsetzung wren eine Analyse der rechtlichen Probleme von Interesse. Dies würde aber den Rahmen des Projektes bzgl. der Implementierung sprengen. Es ist aber angedacht, diesen Punkt in einem Folgeantrag mit einzubringen und einen Partner aus der Rechtswissenschaft (z.b. Herr Kuehling) mit einzubeziehen. Da das LHC-Gridprojekt sich mit dieser Frage auseinandersetzt, koennen hier auch Vorarbeiten fr den Antrag genutzt werden. Am Ende der Sitzung wurde noch ein Implementierungsplan vorgestellt, der folgende Entwicklungsschritte umfasst (siehe Tabelle 1). Das Ziel ist die zgige Implementierung eines Prototyps, um ein lauffhiges Billing-System im Grid zu realisieren. 4

5 Figure 2: Kommunikationsablauf Aufgabe Beschreibung Status Deadline Anforderungsanalyse Beschreibung der Anforderung fertiggestellt einer Billing-Infrastruktur für die Physik-Domäne Software-Spezifikation Architektur, Use Case-, Ablaufund in Bearbeitung Abhängigkeitdiagramme; Komponentenbeschreibung, Java API Implementierung und Test GUI(Templates), Bibliotheken, nicht begonnen Test Cases Integration Zusammenführung der verschiedenen nicht begonnen Komponenten und die Integration in glite Table 1: Implementierungsplan 5

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