Allgemeine Informationen zum Thema Feinstaub

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1 ebensmittel Luft Feinstaubkampagne 26 Allgemeine Informationen zum Thema Feinstaub Andreas Schopper Fachabteilung 17C

2 Gesundheitsrisiko Feinstaub

3 Aerosole Schwebstaub - Feinstaub Flüssige oder feste Teilchen, die aufgrund ihrer Größe über eine mehr oder weniger lange Verweilzeit in der Luft verfügen. Schwebestaub TSP: Aerodynamischer Durchmesser < 3 µm Feinstaub PM 1 : Aerodynamischer Durchmesser < 1 µm Feinststäube bis Ultrafeinstäube: PM 2,5, PM 1,

4 Lungengängigkeit von Partikeln

5 Aussagen der WHO zu Feinstaub Partikel sind nicht nur ein Indikator sondern per se für Effekte verantwortlich Partikel aus Verbrennungsprozessen sind besonders wirkungsrelevant, Erdkrustenmaterial ist weniger kritisch Für Partikel ist keine Schwellenkonzentration ableitbar, unter der keine Wirkungen mehr auftreten PM 2,5 ist ein geeigneter Indikator, aber auch die Grobfraktion (PM 1 -PM 2,5 ) hat Auswirkungen

6 Gesundheitliche Auswirkungen 3. WHO- Ministerkonferenz Umwelt und Gesundheit Region Europa 1999 esundheitliche Folgen und Kosten durch PM 1 us Straßenverkehr (Frankreich, Schweiz und Österreich) Zahlen für Österreich Todesfälle durch Herz- und Lungenerkrankungen (im Vergleich wurden 1996 bei Unfällen 1.27 Personen getötet) Krankenhausaufnahmen wegen Herz- und Lungenerkrankungen Fälle chronischer Bronchitis bei Erwachsenen 2.66 Bronchitisfälle bei Kindern Restricted activity days bei Erwachsenen 15. Asthmafälle bei Kindern 4. Asthmafälle bei Erwachsenen

7 Gesundheitliche Auswirkungen Abschätzung der Gesundheitsauswirkungen der Exposition gegenüber Schwebestaub in Österreich Umweltbundesamt 26 In Österreich beträgt Andreas die Schopper, Verminderung Fachabteilung 17C der mittleren Lebenserwartung ca. 8 Monate

8 Entstehung von Feinstäuben Direkte Emissionen vorwiegend aus Verbrennungsvorgängen Diffuse Emissionen ( non-exhaust-emissions ) Abrieb, Aufwirbelung etc. Sekundäre Partikelbildung Oxidation von Gasen (NO 2, SO 2, Ammoniak)

9 Verursacher von Feinstäuben Verkehr Verbrennung, Abrieb, Aufwirbelung Hausbrand Verbrennung Industrie, Gewerbe Verbrennung, Abrieb, Aufwirbelung Land- und Forstwirtschaft Verbrennung, Aufwirbelung, Massentierhaltung

10 Staubinhaltsstoffe (Graz-Süd) Streusalz 5% Mineralstaub 16% Russ 16% Sekundär anorganisch 2% Nicht erklärt 12% Andere organ.anteile 11% Holzrauch 2%

11 erursacher (belastete Situationen, Graz-Süd) Verkehr diffus 25% Verkehr 2% nicht geklärt 7% Hausbrand 31% Ferntransport 6% Betriebe 9% Geogen 3%

12 Einfluss der Meteorologie µg/m³ 2 Tr H W TS H W H H NW TS NW H NW l/m² 4 1 Die Höhe der PM 1 -Konzentrationen wird maßgeblich von den immissionsklimatischen Bedingungen bestimmt Jan :3 MEZ : Station: Graz-D Graz-M Graz-S Graz-N Köflach Weiz D-Land Judenb Knittel. Donawit Bruck Liezen Graz-N Grundls Messwe MW-Typ Muster: NIED TAGSU NIED TAGSU

13 Expositionsunterschiede Die Höhe der PM 1 -Konzentrationen wird maßgeblich von den immissionsklimatischen Bedingungen bestimmt. Die Belastungen treten großflächig auf, innerhalb der Steiermark herrscht aber ein deutlicher Süd Nordgradient.

14 PM 1 -Grenzwertüberschreitungen nach dem IG-L Jahresmittelwerte bis Überschreitungstage -Verfügbarkeit in % 6 µg/m³ % ,9 51, ,3 47, ,1 44,3 43 4, ,7 4, zulässige Überschreitungen Überschreitungen zulässige Grenzwert Überschreitungen nach IG-L Datenverfügbarkeit Überschreitungen in % 4,7 Datenverfügbarkeit 37,4in % 37 36,7 36,8 35, ,3 34,8 34,3 32,6 32,7 32,3 32,4 32,9 31,1 31,9 75 3,8 29,1 29,6 29,4 29, ,8 27, , Graz-DonBoscoGraz-Ost Köflach Liezen Peggau Donawitz Masenberg Graz-Mitte Graz-Nord Gratwein Bruck Hartberg Niklasdorf Graz-DonBosco Graz-Mitte Graz-Nord Köflach Gratwein Liezen Bruck Peggau Hartberg Graz-Don Bosco Graz-Mitte Graz-Süd Graz-Nord Graz-Platte Köflach Voitsberg Hartberg Weiz Peggau Gratwein Zeltweg Judenburg Knittelfeld Donawitz Göß Leoben Niklasdorf Bruck Liezen Deutschlandsberg Mürzzuschlag Masenberg ,6 16,6 4 15,4 13,9 Masenberg

15 PM 1 -Wochengang Wochentagsmittel [µg/m³] Die Höhe der PM 1 -Konzentrationen wird maßgeblich 43 von den immissionsklimatischen Bedingungen bestimmt Die 11 Belastungen treten großflächig auf, 11 innerhalb der Steiermark herrscht aber ein deutlicher Süd Nordgradient. Es ist ein deutlicher Wochengang der Mo Belastungen Di Mizu erkennen. Do Fr Sa So Konzentration 14 Anzahl der Überschreitungen Anzahl der Werte >5 µg/m³ 3 15

16 Trend der Staubbelastung TSP-Jahresmittelwerte Voitsberg Gratwein KöflachGrazer Stationen Partikel [µg/m³] µg/m³ TSP Stationsumstellung 1999 Graz-West Graz-Nord Graz-Ost Graz-Süd PM1- Messung seit 22 Graz-Mitte PM1-Messung Messung seit seit ,5%-Perzentil Jahresmittelwert Trend (97,5%-Perzentil) Trend (Jahresmittelwerte)

17 einstaub-grenzwerte nach IG-L zum chutz der menschlichen Gesundheit bis 21: 15 µg/m³ als Tagesmittelwert (TSP) ab 21: 5 µg/m³ als Tagesmittelwert (PM 1 ) µg/m³ 25 2 Zulässige Zahl von Überschreitungen pro Kalenderjahr: von 25 bis 29: 3 ab 21: : : Station: Seehoehe: Messwert: MW-Typ: Muster: Kapfenbg 517 STAUB Leoben 543 STAUB

18 PM 1 in der Steiermark

19 PM 1 in Österreich

20 orschlag Sanierungsgebiete

21

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