Konfiguration. Deutsch. Recording Server. Rev /

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1 Konfiguration Deutsch Recording Server Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2014 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit * ) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Intel von Intel Corporation mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, USA; Linux von Linus Torvalds (in den USA und/oder anderen Ländern); Microsoft, Windows, Windows Server und Active Directory von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA; Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Systemvoraussetzungen Gewährleistung Start Speicher Sprache Geräte-Logins verschlüsseln Benutzerverwaltung Gruppenanmeldung Zugriffsrechte Gruppen bearbeiten Benutzeranmeldung Benutzer hinzufügen Optionen Benutzer löschen Anmeldung über LDAP Aufzeichnung Grundlagen Spurmodus Aufzeichnungsmodus Verbindung Dallmeier IP-Kameras Dallmeier IP-Kameras via RTP rd-Party IP-Kameras via HTTP Fremdhersteller IP-Kameras via RTSP rd-Party-Hersteller ONVIF-Kameras Aufnahmeart Permanent Kontakt Bewegung Bewegung/Kontakt Videoqualität Dallmeier IP-Kameras rd-Party IP-Kameras ONVIF-Kameras B-Frames Kamera-Timer Flächen

4 8.7 SmartFinder Kamera-Steuerung Aufnahmeüberwachung Maximale Aufnahmepause Min. Speicherdauer RTSP-Server Alarm-Hosts Name Verbindung Ethernet SMTP Intervall Alternative Verbindungsprüfung Meldungen Alarmdauer Timer Aktivierung Einstellungen Import / Export Exportieren Importieren Referenzbilder Neuen Referenzbildsatz anlegen Bildvergleich Löschen Suchkriterien Kamerabeschreibung Systemmeldungen Auswertung Filtern Zeilen-Anzahl Exportieren Löschen Einstellungen Systemmeldungen Benutzer-Aktionen Kontakt IN Globale und Kamera bezogene Kontakte Funktion Öffner und Schließer Einstellung Funktionen Systemparameter Standard-Parameter Parameterexport Parameterimport

5 17 Lizenzen Info

6 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die VideoIP Server-Software SMAVIA Recording Server V Die Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. Bestimmte Funktionen oder Eigenschaften können eine kostenpflichtige Lizenz erfordern. 1.2 Dokumente Installation & Aktivierung Anweisungen zur Installation und Aktivierung der Software (für geschulte Systemintegratoren) Konfiguration (dieses Dokument) Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 6

7 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung SMAVIA Recording Server ist eine VideoIP Server Software für die Speicherung von IP-basierten Audio- und Video-Streams, konzipiert für die Installation auf Systemen mit Windows *) 7 / 8 Betriebssystemen und geeigneter Hardware-Ausstattung. Die Basisversion mit 4 IP-basierten Videokanälen kann per Lizenzcode um bis zu 20 weitere IP-basierte Kanälen erweitert werden. 2.2 Leistungsmerkmale Lizenzen für die Aufzeichnung von 4 HD-Kameras oder Panomera Channels integriert Basis-Lizenz für den Zugriff eines SMAVIA Viewing Client enthalten Kostenfreie Umwandlung der Basis-Lizenz in eine Floating-Lizenz bei Erwerb weiterer Zugriffslizenzen Lizenz für SmartFinder integriert Lizenz für Aufzeichnung in Echtzeit integriert Lizenz für Aufzeichnung von Multicast-Video-Streams integriert Videokompression H.264, MPEG-4, MJPEG Auflösung SD (bis zu D1), HD (bis zu 1080p), Megapixel (bis zu 8 MP) Aufzeichnung von 3rd-Party Kameras mit Motion Detection optional 1 Konfiguration von 3rd-Party Kameras via ONVIF-Protokoll optional 1 Anbindung an Active Directory *) über LDAP unterstützt Anbindung an Managementsystem SeMSy III unterstützt Fernkonfiguration über Windows Remote Desktop Protocol (RDP) Auswertung mit SMAVIA Viewing Client oder SeMSy via Ethernet 2.3 Systemvoraussetzungen Betriebssystem Microsoft Windows 7 Professional (32/64 Bit) oder Windows 8 CPU Intel *) QuadCore 2,66 GHz (oder vergleichbar) Grafikkarte mit Chipsatz Intel GMA 4500 (oder vergleichbar) Arbeitsspeicher 2 GB Speicherplatz 500 MB (Installationsverzeichnis) 1000 Mbps Ethernet-Schnittstelle Freier Speicherplatz von min. 500 GB auf separater HDD empfohlen Lokale Festplatten unterstützt USB-Festplatten unterstützt Network Attached Storage (NAS) unterstützt Dateisystem NTFS für Aufzeichnung unterstützt Dateisystem ext4 für Aufzeichnung unterstützt 1 Beachten Sie das Whitepaper SMAVIA & 3rd Party IP-Kameras 7

8 2.4 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 8

9 3 Start Nach der erfolgreichen Installation wird SMAVIA Recording Server automatisch als Windows-Systemdienst (SRSEve) im Hintergrund gestartet. Das zugehörige Icon wird im Windows System-Tray angezeigt. SRS läuft im Normalzustand. SRS läuft und ein Verzeichnis wird für die Aufzeichnung reserviert. SRS läuft und die Benutzeroberfläche zeigt eine Systemmeldung an. SRS wurde gestoppt. Die entsprechende grafische Benutzeroberfläche SMAVIA Recording Server Configuration kann mit dem Desktop-Icon oder dem Kontext-Menü des System-Tray- Icon gestartet werden. ¾Starten Sie die Benutzeroberfläche SMAVIA Recording Server Configuration. Der Login-Dialog wird angezeigt. Bis die Aktivierung der SMAVIA Recording Server Installation abgeschlossen ist, werden die entsprechenden Dialoge während des Login angezeigt (siehe Dokumentation Installation & Aktivierung ). Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf eine bereits aktivierte Installation. Abb. 3-1 Beachten Sie, dass im Grundzustand der Anmeldemodus Gruppenanmeldung aktiv ist. im Grundzustand das Default-Passwort 3 gültig ist. im Grundzustand die Rechte der Benutzergruppe Administrator gültig sind. ACHTUNG Gefahr des unberechtigten Zugriffs! ¾Beachten Sie das Kapitel Benutzerverwaltung. ¾Ändern Sie die Default-Passwörter aller Benutzergruppen. 9

10 ¾Geben Sie das Passwort ein. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die Benutzeroberfläche wird im Grundzustand angezeigt. Abb. 3-2 Im Grundzustand ist noch kein Verzeichnis für die Speicherung der Aufzeichnungen und Einstellungen definiert. Die Zuweisung eines Verzeichnisses als erster Schritt der Konfiguration ist unumgänglich. Erst danach können Einstellungen (z. B. Änderung der Sprache für die Benutzeroberfläche) vorgenommen werden. Das eingestellte Verzeichnis für die Speicherung der Aufzeichnungen und Einstellungen kann nachträglich geändert und erweitert werden. ¾Beachten Sie den angezeigten Hinweis. ¾Bestätigen Sie den Hinweis mit OK. ¾Verfahren Sie wie im Kapitel Speicher beschrieben. Findet 10 Minuten keine Eingabe statt, schließt sich die Anwendung SMAVIA Recording Server Configuration automatisch. Der SMAVIA Recording Server läuft als Hintergrunddienst weiter. 10

11 4 Speicher Vor der Konfiguration der Software ist die Definition eines Verzeichnisses und die Reservierung der Speicherkapazität für Aufzeichnungen und Einstellungen erforderlich. Es können USB-Speicher (mit mindestens 5 GB), USB-Festplattenlaufwerke, lokale Festplattenlaufwerke und NAS-Laufwerke (Network Attached Storage) verwendet werden. Nach dem Start der grafischen Benutzeroberfläche SMAVIA Recording Server Configuration wird der Dialog Recording Directories automatisch angezeigt. Er kann für nachträgliche Änderungen oder Erweiterungen auch über Aufnahme > HDD Verwaltung geöffnet werden. Abb. 4-1 ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾Klicken Sie Create. Der Dialog Create new Recording Directory wird angezeigt. Abb

12 ¾Klicken Sie Select. Der Datei-Manager des Betriebssystems wird angezeigt. ¾Wählen Sie das erforderliche Speicher-Verzeichnis. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die Software legt automatisch eine Datei zur Reservierung der Speicherkapazität im gewählten Verzeichnis an. Der Dialog Create new Recording Directory wird angezeigt. Abb. 4-3 ¾Beachten Sie die verfügbare Speicherkapazität (Available Capacity). ¾Stellen Sie eine Speicherkapazität von mindestens 5 GB ein (Recording space size). ¾Bestätigen Sie mit OK. Die Speicherreservierung wird in zwei Schritten durchgeführt. Der Status wird durch das zugehörige Icon (Tool-Tip) im Windows System-Tray angezeigt. Schritt 1 Die Datei zur Reservierung der Speicherkapazität wir erstellt. Konfigurationen und Aufzeichnungen können noch nicht gespeichert werden. Der Tool-Tip des Icon zeigt den Fortschritt mit dem Zusatz (1) an. Schritt 2 Die eingestellte Speicherkapazität wird reserviert. Konfigurationen und Aufzeichnungen können bereits gespeichert werden. Der Tool-Tip des Icon zeigt den Fortschritt mit dem Zusatz (2) an. ¾Verfahren Sie wie beschrieben für weitere Verzeichnisse, falls erforderlich. ¾Bestätigen Sie den Dialog Recording Directories abschließend mit OK. ¾Konfigurieren Sie die Aufzeichnung der Kameras wie im Folgenden beschrieben. 12

13 Dauer der Speicherreservierung Die Dauer der Speicherreservierung im Schritt 1 kann mehrere Minuten betragen. Die Dauer der Speicherreservierung im Schritt 2 ist abhängig von der Größe des reservierten Speichers (Recording space size). Sie kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Lokale und USB-Festplatten SMAVIA Recording Server unterstützt die Speicherung auf Festplatten, die direkt am SATA-Bus (lokale Festplatten) oder über die USB-Schnittstelle (USB-Festplatten) angeschlossen sind. Die Speicherreservierung kann ohne weitere Einstellungen durchgeführt werden. NAS-Festplatten SMAVIA Recording Server unterstützt die Speicherung auf Festplattensysteme über Ethernet (NAS Network Attached Storage). Bevor die Speicherreservierung durchgeführt werden kann, muss dem zugehörigen Dienst SRSEve die Berechtigung zum Zugriff auf das NAS erteilt werden. Dies erfolgt in der Dienstverwaltung des Betriebssystems. Beachten Sie das Whitepaper Windows Dienste & NAS. Dateisysteme SMAVIA Recording Server unterstützt die Speicherung auf Festplatten, die mit dem Microsoft-Dateisystem NTFS formatiert sind. Ältere Dateisysteme (FAT 16 / 32) werden aufgrund der beschränkten maximalen Dateigröße (2 GB / 4 GB) nicht unterstützt. SMAVIA Recording Server unterstützt auch die Speicherung auf Festplatten, die mit dem Linux-Dateisystem Ext4 formatiert sind. Ältere Dateisysteme (Ext2 / 3) werden aufgrund der beschränkten maximalen Dateigröße (16 GB) nicht unterstützt. Größe und Anzahl der Verzeichnisse SMAVIA Recording Server unterstützt die Definition von bis zu 15 Verzeichnissen mit jeweils mindestens 5 GB Speicherkapazität. Die entsprechenden Speicherkapazitäten werden zu einem Gesamtspeicher zusammengefasst. Die Speicherung einzelner Kameras in speziell zugeordneten Verzeichnissen ist nicht vorgesehen. 13

14 5 Sprache Die grafische Benutzeroberfläche kann in verschiedenen Sprachen angezeigt werden. Im Lieferumfang sind Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch enthalten. ¾Öffnen Sie den Dialog Sprache über System > Sprache. Abb. 5-1 ¾Wählen Sie eine Sprache. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die Benutzeroberfläche wird sofort und ohne Neustart umgestellt. 14

15 6 Geräte-Logins verschlüsseln Die Übertragung von Benutzernamen und Passwörtern zwischen der SMAVIA Recording Server Appliance und angeschlossenen Kameras / Geräten kann verschlüsselt werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Optionen über System > Optionen. Abb. 6-1 ¾Aktivieren Sie die Checkbox Verschlüsselte Übertragung von Benutzernamen und Passwörtern. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 15

16 7 Benutzerverwaltung Die Konfiguration des SMAVIA Recording Server ist nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung als berechtigter Benutzer möglich. Die Benutzerverwaltung ermöglicht dazu die Definition verschiedener Zugriffs- und Konfigurationsrechte für vier unterschiedliche lokale Benutzergruppen. Falls erforderlich, können den lokalen Benutzergruppen zudem einzelne lokale Benutzer zugeordnet werden. Des Weiteren wird die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server *) oder Linux *) Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) unterstützt. Standardmäßig ist das Login als lokale Gruppe aktiviert. Zur Konfiguration ist ein Login ohne Passwort möglich. Dabei sind die Rechte der Benutzergruppe Administrator gültig. ACHTUNG Gefahr des unberechtigten Zugriffs! ¾Legen Sie die Gruppenpasswörter fest. Die Arten der Authentifizierung: Anmeldemodus Art der Authentifizierung Login als lokale Gruppe Gruppenpasswort Login als lokaler Benutzer Benutzername + Benutzerpasswort Login als LDAP Benutzer LDAP-Benutzername + LDAP-Benutzerpasswort 7.1 Gruppenanmeldung ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. Abb. 7-1 ¾Wählen Sie die Option Login als lokale Gruppe. ¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 16

17 7.1.1 Zugriffsrechte Beachten Sie, dass die Gruppe Administrator alle Rechte hat. die Rechte der Gruppe Administrator nicht eingeschränkt werden können. die Rechtevergabe nur von einem Administrator vorgenommen werden kann. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. Abb. 7-2 ¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾Aktivieren / deaktivieren Sie die erforderlichen Rechte im Fenster Berechtigungen. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speicherrn Gruppen bearbeiten Die Gruppennamen, Passwörter, der Login-Vorgang und Bildnutzung der lokalen Benutzergruppen können angepasst werden. Beachten Sie, dass ab Werk standardmäßig das Passwort 3 für die lokale Benutzergruppe Administrator eingestellt ist. das ab Werk eingestellte Passwort für die lokale Benutzergruppe Administrator aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden muss. ab Werk für die lokalen Benutzergruppen Installer, User und Guest standardmäßig kein Passwort festgelegt ist. ein Login der lokalen Benutzergruppen Installer, User und Guest erst nach Festlegung eines Passworts möglich ist. 17

18 Gruppenname und Passwort ändern ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. ¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾Klicken Sie Gruppe bearbeiten. Der Dialog Benutzerverwaltung - Gruppe bearbeiten wird angezeigt. Abb. 7-3 ¾Geben Sie im Feld Login einen neuen Gruppennamen ein. ¾Geben Sie im Bereich Passswort ändern ein neues Passwort und bestätigen dieses. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Vier-Augen-Login Der Anmeldevorgang einer Gruppe (außer Gruppe Administrator) kann auf die Eingabe von zwei Passwörtern erweitert werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. ¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾Klicken Sie Gruppe bearbeiten. 18

19 Der Dialog Benutzerverwaltung - Gruppe bearbeiten wird angezeigt. Abb. 7-4 ¾Aktivieren Sie die Checkbox Vier-Augen Login erforderlich für: X. ¾Geben Sie das 2. Passwort ein und bestätigen Sie dieses. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Bildzugriff beschränken Die Funktion MaxAge verwenden erlaubt es, den uneingeschränkten Zugriff auf Aufzeichnungen für jede Gruppe (außer Gruppe Administrator) einzuschränken. Die Gruppe kann in diesem Fall keine Bilder auswerten, die älter als der eingestellte Zeitraum (in Stunden) sind. Dies kann für alle oder auch nur für einzelne Kanäle vorgenommen werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. ¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾Klicken Sie Gruppe bearbeiten. Der Dialog Benutzerverwaltung - Gruppe bearbeiten wird angezeigt. Abb

20 ¾Aktivieren Sie die Checkbox MaxAge verwenden. ¾Wählen Sie die erforderliche Option: MaxAge für alle Spuren einstellen (Stunden): ¾Legen Sie die Limitierung (in Stunden) für alle Kanäle fest. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. oder MaxAge für Spuren individuell einstellen: ¾Klicken Sie Definieren. Der Dialog MaxAge für Spuren einstellen (Stunden) wird angezeigt. Abb. 7-6 ¾Legen Sie die Limitierung (in Stunden) für die erforderlichen Kanäle fest. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 7.2 Benutzeranmeldung Wenn die Option Login als lokaler Benutzer aktiviert ist, ist die Definition von Benutzern mit individuellen Passwörtern erlaubt. Auch wenn die Option Login als lokaler Benutzer aktiviert ist, müssen die Passwörter der Gruppen des Gruppen-Logins geändert werden. Ohne Änderung können externe Programme (z. B. SMAVIA Viewing Client) unter Umständen mit dem Standardpasswort auf das Gerät zugreifen Benutzer hinzufügen Unter der Gruppe Administrator müssen aus technischen Gründen mindestens zwei Benutzer angelegt sein. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. 20

21 Abb. 7-7 ¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾Klicken Sie Benutzer hinzufügen. Der Dialog Benutzerverwaltung - Benutzer hinzufügen wird angezeigt. Abb. 7-8 ¾Geben Sie den Namen des neuen Benutzers als Benutzer Login ein. ¾Geben Sie das neue Benutzer-Passwort ein und bestätigen Sie dieses. ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. ¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Der hinzugefügte Benutzer wird in der entsprechenden Gruppe angezeigt Optionen Der Optionen-Dialog ermöglicht es, den Anmeldevorgang zu erweitern. Dazu kann ein Passwort von mindestens acht Zeichen gefordert werden. Die Einstellungen im Optionen-Dialog sind für alle Gruppen und deren Benutzer gültig. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. 21

22 Abb. 7-9 ¾Klicken Sie Optionen. Der Dialog Benutzerverwaltung - Optionen wird angezeigt. Abb ¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 1 Benutzer In der Standard-Option meldet sich ein Benutzer mit seinem Passwort an. 2 Benutzer In dieser Option müssen sich zwei Benutzer mit ihren Passwörtern gleichzeitig anmelden. Dies gilt auch, wenn die Benutzer unterschiedlichen Gruppen angehören. Einzel-Login Admin - Benutzer Diese Option erlaubt es, Benutzern aus der Gruppe Adminstrator bei aktivierter Option 2 Benutzer sich trotzdem einzeln anzumelden. Strenges Passwort Ist diese Option aktiviert, sind nur noch Passwörter zugelassen, die aus mindestens acht Zeichen (ohne Sonder- oder Leerzeichen) bestehen. 22

23 7.2.3 Benutzer löschen ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. Abb ¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾Klicken Sie Benutzer löschen. ¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Der Benutzer wird aus der Gruppe entfernt. 7.3 Anmeldung über LDAP Diese Einstellung ermöglicht die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server oder Linux Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol). Die Benutzerrechte werden über vier verschiedene Gruppenrichtlinien am LDAP-Client (dieses Gerät) zugewiesen. ACHTUNG Im Anmeldemodus Login als LDAP Benutzer ist die Anmeldung als lokale Gruppe oder als lokaler Benutzer nicht mehr möglich. Die folgenden LDAP-Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator mit fortgeschrittenen LDAP-Kenntnissen vorgenommen werden. Damit die jeweiligen Gruppenrichtlinien/Rechte am LDAP-Client (dieses Gerät) gesetzt werden können, muss zunächst am LDAP-Server jeder LDAP-Benutzer, der Zugriff auf dieses Gerät erhalten soll, einer bestimmten LDAP-Gruppe zugeordnet werden, die dann vom LDAP-Client ausgelesen werden kann. Folgende Gruppenbezeichnungen sind dazu standardmäßig für den jeweiligen LDAP Directory-Eintrag am LDAP-Server erforderlich: 23

24 Gruppe 1 (Administrator): Gruppe 2 (Installer): Gruppe 3 (User): Gruppe 4 (Guest): _G4 _G3 _G2 _G1 Je nach Anforderung kann den LDAP-Gruppenbezeichnungen am LDAP-Server auch ein eindeutiges frei wählbares Präfix vorangestellt werden, wie beispielsweise myhostname. Dadurch können mehreren gleichzeitig installierten LDAP-Clients vom gleichen System unterschiedliche LDAP-Gruppen und dadurch unterschiedliche Benutzerrechte zugeordnet werden. Die Gruppenbezeichnungen mit vorangestelltem Präfix myhostname würden also dann am LDAP-Server wie folgt lauten: Gruppe 1 (Administrator): Gruppe 2 (Installer): Gruppe 3 (User): Gruppe 4 (Guest): myhostname_g4 myhostname_g3 myhostname_g2 myhostname_g1 Der verwendete Gruppenpräfix muss dann jedoch auch zwingend am LDAP-Client (dieses Gerät) eingetragen werden (siehe dazu im Folgenden). Beachten Sie, dass für die weiteren Einstellungen mindestens ein LDAP-Benutzer Mitglied der Gruppe 1 (Administrator) sein muss. Nachdem die LDAP-Einstellungen am LDAP-Server vorgenommen wurden, muss der LDAP-Client (dieses Gerät) entsprechend konfiguriert werden. Beachten Sie dazu die folgenden Schritte und Beschreibungen: ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über System > Benutzerverwaltung. Abb ¾Aktivieren Sie die Option Login als LDAP Benutzer. ¾Klicken Sie Optionen. 24

25 Der Dialog Benutzerverwaltung - Optionen wird angezeigt. Abb Für den korrekten Zugriff auf die Verzeichniseinträge am LDAP-Server müssen folgende Angaben eingetragen werden: LDAP Server: Name oder IP-Adresse des LDAP-Servers, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll. Beispiel: ldap://servername ldap:// LDAP Gruppen-Präfix: Frei wählbarer Präfix für LDAP-Gruppenbezeichnung Beispiel: myhostname LDAP Base: LDAP Filter: LDAP Attribute: Basis DN (Distinguished Name, Suchbasis auf LDAP-Server); Ort im LDAP-Verzeichnis, an dem die Verzeichnisobjekte stehen Beispiel: ou=department,dc=example,dc=com Standardeintrag: (samaccountname=%unam%) Standardeintrag: memberof ¾Geben Sie die relevanten Daten für den Zugriff auf den LDAP-Server ein. ¾Wählen Sie die erforderlichen Optionen im Bereich Login wie oben beschrieben. Vor der Speicherung müssen die Eingaben geprüft werden. Die Prüfung erfolgt durch Abfrage eines berechtigten LDAP-Benutzers mit Administrationsrechten (Mitglied von Gruppe 1). Nur bei erfolgreicher Abfrage können die am LDAP-Client vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden. ¾Klicken Sie Test. Der Dialog Anmeldeoptionen wird angezeigt. ¾Geben Sie den LDAP-Benutzernamen und das zugehörige LDAP-Benutzerpasswort eines berechtigten Administrators (Mitglied von Gruppe 1) ein. ¾Klicken Sie Test starten. ¾Bestätigen Sie nach erfolgreichem Test mit OK, um die Einstellungen zu speichern. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Anmeldung am SMAVIA Recording Server nur als berechtigter LDAP-Benutzer möglich. 25

26 8 Aufzeichnung SMAVIA Recording Server unterstützt die Aufzeichnung IP-basierter Audio- und Video- Streams von Dallmeier IP-Kameras (SD und HD) via TCP/DaVid. Zudem können die Video-Streams von Fremdhersteller IP-Kameras via TCP/HTTP oder TCP/RTSP aufgezeichnet werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Aufnahmeeinstellungen über Aufnahme > Kameras / Spuren. Abb. 8-1 Der Dialog Aufnahmeeinstellungen zeigt immer 24 Kanäle an. Die tatsächlich verwendbaren Kanäle hängen von der Anzahl der lizenzierten Kanälen ab. Der konfigurierte Kameratyp wird durch einen Zusatz in der Spalte Kameraname angegeben: SD-IP HD-IP Pan DaVid RTP DVE 3rd-IP RTSP ONVIF Dallmeier IP-Kamera mit SD Auflösung über TCP/DaVid Dallmeier IP-Kamera mit HD Auflösung über TCP/DaVid Dallmeier Panomera -Kamera mit Master- und Sub-Modulen Dallmeier IP-Kamera über TCP/RTP (Multicast) Digitaler Video Encoder Fremdhersteller IP-Kamera über TCP/HTTP Fremdhersteller IP-Kamera über TCP/RTSP 3rd-Party-Hersteller IP-Kamera über TCP/RTP, TCP/RTSP, TCP/HTTP ¾Rechtsklicken Sie in die Spalte Kameraname, um ein Vorschaubild anzuzeigen. ¾Linksklicken Sie in die Spalte Kameraname, um den Namen zu ändern. Der Kameraname kann aus 2 8 alphanumerischen Zeichen (verbunden durch Minuszeichen) bestehen. 26

27 8.1 Grundlagen Spurmodus SMAVIA Recording Server speichert die IP-basierten Audio- und Video-Streams der Kameras im Spurmodus Automatisch. Jeder einzelnen Kamera wird eine Longplay-Spur (LP-Spur) als Ringspeicher für die Aufzeichnung zugeordnet. Die Kanal-, Kamera- und Spurnamen sind identisch. Funktionsweise Im Spurmodus Automatisch wird der gesamte Video-Speicher in Speichereinheiten aufgeteilt. Wenn erforderlich, wird jeder Spur eine neue Speichereinheit zugewiesen (dynamische Spurgröße). Aufnahme Der Audio- und Video-Stream wird kontinuierlich in eine Speichereinheit der entsprechenden Spur geschrieben. Wenn die Speichereinheit voll ist, wird der Spur die nächste freie Speichereinheit zugewiesen. Wenn keine freie Speichereinheit verfügbar ist, wird die älteste Speichereinheit (Zeitpunkt des letzten Bildes in der Speichereinheit) aller Spuren gesucht, gelöscht und der Spur zugewiesen. Spurgröße Die Größe der Spuren wird automatisch angepasst und kann nicht manuell eingestellt werden. Alle Spuren decken annähernd (abhängig von der Aufnahmeart) den gleichen Zeitraum ab. Änderungen Einzelne Spuren können gelöscht werden und neue Spuren können angelegt werden, ohne dass die Aufnahmen in anderen Spuren gelöscht werden müssen. Die Aufnahmekonfiguration einer Spur (Aufnahmeart, Videoqualität) kann geändert werden, ohne dass die Aufnahmen in der Spur gelöscht werden müssen Aufzeichnungsmodus Abhängig vom Kameratyp können folgende Aufzeichnungsmodi genutzt werden. Jeder Aufzeichnungsmodus kann mit der Timer-Funktion (Start / Stop) gesteuert werden. Dallmeier SD-IP- und HD-IP-Kameras (DaVid) Permanent Bewegung Kontakt Bewegung/Kontakt Panomera Permanent Bewegung Kontakt Bewegung/Kontakt 27

28 Dallmeier IP-Kameras (DaVid RTP) Permanent Kontakt 3rd-Party IP-Kameras (HTTP) Permanent Kontakt 3rd-Party IP-Kameras (RTSP) Permanent Bewegung 8.2 Verbindung Die Aufnahmekonfiguration kann größtenteils vorgenommen werden, bevor die Verbindung zu Kameras hergestellt ist. Ausnahmen bestehen für einige Optionen (Vorschaubild, SEDOR, SmartFinder) und für Fremdhersteller IP-Kameras. Jeder Kanal kann zur Aufzeichnung eines beliebigen Kameratyps konfiguriert werden. Die Einstellung der entsprechenden Verbindungsdaten erfolgt nach der Definition des Kameratyps. Der Dialog IP-Scan ermöglicht es, in einem Netzwerk nach Dallmeier-Geräten zu suchen und diese automatisch hinzuzufügen. ¾Klicken Sie auf den Button in der Spalte LP Spur der relevanten Kamera / des relevanten Kanals. Der Dialog Kameratyp auswählen wird angezeigt. Abb. 8-2 ¾Wählen Sie die relevante Kameragruppe im Bereich Kategorie. ¾Klicken Sie Scan. 28

29 Der Dialog IP-Scan wird angezeigt. Abb. 8-3 ¾Wählen Sie aus der Liste das relevante Gerät. ¾Klicken Sie OK. Der Kameratyp wird automatisch festgelegt. ¾Bestätigen Sie den Dialog Kameratyp auswählen mit OK. Der Dialog zur Konfiguration (Verbindung, Aufzeichnungsmodus und Aufnahmequalität) des entsprechenden Kameratyps wird angezeigt. Über den Button Manuell kann nach Auswahl der Kategorie und des Kameratyps direkt der Dialog zur Konfiguration aufgerufen werden. Nach Abschluss der Konfiguration und erneutem Öffnen des Dialogs Aufnahmeeinstellungen wird der Kameraname durch ein gelbes Symbol erweitert. 29

30 8.2.1 Dallmeier IP-Kameras Dallmeier IP-Kameras übertragen den Audio- und Video-Stream über TCP entsprechend dem proprietären Dallmeier Video Protokoll (DaVid). Abb. 8-4 ¾Wählen Sie den Tab Login. ¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein, falls erforderlich. ¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die Aufzeichnung des Video-Streams wird mit den Standardeinstellungen automatisch aktiviert. Bildverarbeitung Die Option Bildverarbeitung am Recorder ist für den Aufnahmemodus Bewegung relevant. In der Regel ist diese Option automatisch aktiviert und SMAVIA Recording Server bezieht den Video-Stream der Kamera ununterbrochen (RAW-Stream). Der Stream wird nur dann aufgezeichnet, wenn die Funktion Bewegungserkennung eine Bewegung feststellt. Manche IP-Kameras von Dallmeier unterstützen die Bewegungserkennung direkt auf der Kamera. Sie senden nur dann einen Video-Stream an SMAVIA Recording Server, wenn eine Bewegung erkannt wird. In diesem Fall kann die Option Bildverarbeitung am Recorder deaktiviert werden, um die Auslastung von Netzwerk und Server zu reduzieren. Konfigurationssperre Die Encodereinstellungen einer verbundenen Kamera können nur noch über die Benutzeroberfläche von SMAVIA Recording Server verändert werden. Der Konfigurationsdialog der Kamera ist gesperrt. 30

31 8.2.2 Dallmeier IP-Kameras via RTP Dallmeier IP-Kameras übertragen den Video-Stream auch über eine Multicast-Verbindung entsprechend dem proprietären Dallmeier Video Protokoll (DaVid). Dazu wird RTP als Transportprotokoll genutzt. Abb. 8-5 ¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein, falls erforderlich. ¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾Geben Sie im Feld Kamera die Encoder-Nummer ein. ¾Geben Sie im Feld Video MC IP die IP-Adresse der Multicast-Video-Verbindung (Multicast-Server) ein. ¾Geben Sie im Feld Video MC Port die Portnummer der Multicast-Video-Verbindung ein. ¾Geben Sie im Feld Video TTL die Gültigkeitsdauer (Time-To-Live) der Videodatenpakete ein. ¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch, falls erforderlich. Ist kein Verbindungstest erforderlich, aktivieren Sie die Checkbox Continue without test. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die Aufzeichnung des Video-Streams wird mit den Standardeinstellungen automatisch aktiviert. Beachten Sie, dass die Übertragung von Audiodaten in dieser Version noch nicht implementiert ist. 31

32 rd-Party IP-Kameras via HTTP IP-Kameras von 3rd-Party-Herstellern übertragen den Video-Stream normalerweise in einem proprietären und inkompatiblen Format. Sie bieten aber oft eine Funktion zur Übertragung von Bildern im Format JPEG über HTTP. Diese Bilder können mit einer HTTP- Anfrage angefordert und aufgezeichnet werden. Übertragungsprotokoll: Transportprotokoll: HTTP TCP Abb. 8-6 ¾Geben Sie die HTTP Anfrage ein. ¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch. ¾Bestätigen Sie mit OK. HTTP Anfrage Fremdhersteller Die HTTP-Anfrage wird in der Regel in der Dokumentation der Kamera zur Verfügung gestellt und ist beispielsweise wie folgt aufgebaut: Axis: IQEye: HTTP Anfrage Dallmeier IP-Kameras von Dallmeier können auch über TCP/HTTP abgefragt werden, wenn der entsprechende Encoder auf MJPG eingestellt ist. Dallmeier Encoder 1: Dallmeier Encoder 2:

33 8.2.4 Fremdhersteller IP-Kameras via RTSP IP-Kameras von Fremdherstellern mit RTSP-Unterstützung übertragen den Video-Stream in Übereinstimmung mit den entsprechenden standardisierten Protokollen. Der Video- Stream kann mit einer RTSP-Anfrage angefordert und aufgezeichnet werden. Kommunikationsprotokoll: Übertragungsprotokoll: Transportprotokoll: RTSP RTP UDP/TCP Abb. 8-7 ¾Wählen Sie den Hersteller der Kamera aus. ¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. ¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾Prüfen Sie die RTSP Anfrage. ¾Geben Sie die HTTP-Anfrage für die Analysen ein, falls erforderlich. ¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch, falls erforderlich. Ist kein Verbindungstest erforderlich, aktivieren Sie die Checkbox Ohne Test fortfahren. ¾Bestätigen Sie mit OK. RTSP Anfrage 3rd-Party-Hersteller Die RTSP-Anfrage kann für neuere Kameramodelle oder -versionen abweichen. Beachten Sie gegebenenfalls die Dokumentation der Kamera und editieren Sie die vorgeschlagene Anfrage. Die RTSP-Anfrage kann manuell eingegeben werden, wenn der Hersteller nicht in der Liste enthalten ist. Wählen Sie in diesem Fall die Einstellung other. Die RTSP-Anfragen aus der Liste der 3rd-Party-Hersteller sind nur eine Hilfestellung. Für die vollständige Kompatibilität von 3rd-Party IP-Kameras kann nicht garantiert werden. Beachten Sie hierzu das Whitepaper SMAVIA & 3rd Party IP-Kameras. 33

34 ACHTUNG Die Kompatibilität einer 3rd-Party IP-Kamera hängt von vielen Einflussfaktoren ab. ¾Führen Sie vor dem tatsächlichen Einsatz immer einen ausführlichen Test der Kamera (Langzeittest, Stabilitätstest, Prüfung der Bildqualität) durch. RTSP Anfrage Dallmeier IP-Kameras von Dallmeier können auch über TCP/RTSP (Port 554) abgefragt werden. Dallmeier Encoder 1: rtsp://ip-adresse/encoder1 Dallmeier Encoder 2: rtsp://ip-adresse/encoder2 Dallmeier Encoder 3: rtsp://ip-adresse/encoder3 HTTP-Anfrage für Analysen Diese Anfrage ist für die Aufnahmeart Bewegung (Motion Detection) relevant. Die HTTP- Anfrage kann für neuere Kameramodelle oder -versionen abweichen. Beachten Sie gegebenenfalls die Dokumentation der Kamera und editieren Sie die vorgeschlagene Anfrage. Die HTTP-Anfrage kann manuell eingegeben werden, wenn der Hersteller nicht in der Liste enthalten ist. Wählen Sie in diesem Fall die Einstellung other. HTTP-Anfrage Dallmeier IP-Kameras: Dallmeier Encoder 1: Dallmeier Encoder 2: rtsp://ip-adresse/live/image2.jpg Dallmeier Encoder 3: rtsp://ip-adresse/live/image3.jpg Die Auflösung der 3rd-Party IP-Kameras bei Motion Detection sollte idealerweise nicht mehr als Pixel bei einer Frame-Rate von 2 fps betragen. Editieren Sie die HTTP- Anfrage für Analysen dementsprechend. Beachten Sie das Whitepaper SMAVIA & 3rd Party IP-Kameras rd-Party-Hersteller ONVIF-Kameras IP-Kameras von 3rd-Party-Herstellern mit ONVIF-Unterstützung übertragen den Video- Stream in Übereinstimmung mit den entsprechenden standardisierten Protokollen. Kommunikationsprotokoll: RTSP Übertragungsprotokoll: RTP Transportprotokoll: UDP/TCP 34

35 Abb. 8-8 ¾Wählen Sie den Tab Login. ¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. ¾Geben Sie den Port ein, falls erforderlich. ¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein. ¾Wählen Sie das erforderliche Profil aus der Dropdown-Box. ¾Testen Sie die Verbindungseinstellungen mit Prüfe Kamera, falls erforderlich. ¾Bestätigen Sie mit OK. Wird ein Standard-Profil geändert oder angepasst (beispielsweise eine andere Video- Quelle oder ein anderer Encoder) kann dieses neue Profil mit dem Button Neu gespeichert werden. Über den Button Löschen können gespeicherte Profile auch wieder entfernt werden. Ist es erforderlich, die Video-Quelle anzupassen, kann dies auf dem Tab Video-Quelle vorgenommen werden: ¾Wählen Sie den Tab Video-Quelle. ¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Token die erforderliche Video-Quelle. 8.3 Aufnahmeart Die Aufnahmeart kann für jeden Kanal (Kamera) gesondert eingestellt werden. Dies erfolgt im oben bereits gezeigten Dialog zur Konfiguration eines Kameratyps. Beachten Sie, dass die verfügbaren Aufnahmearten vom Kameratyp abhängen. für die folgenden Beispiele eine Dallmeier IP-Kamera verwendet wurde. ¾Öffnen Sie den Dialog Aufnahmeeinstellungen wie oben beschrieben. ¾ Klicken Sie auf den Button in der Spalte LP Spur der relevanten Kamera / des relevanten Kanals. 35

36 Der Dialog Kameratyp auswählen wird angezeigt. Abb. 8-9 ¾Nehmen Sie die relevanten Einstellungen zum Kameratyp wie oben beschrieben vor, falls erforderlich. ¾Bestätigen Sie mit OK. Der Dialog zur Konfiguration (Verbindung, Aufzeichnungsmodus und Aufnahmequalität) des entsprechenden Kameratyps wird angezeigt Permanent Der Aufzeichnungsmodus Permanent speichert den von der Kamera gesendeten Video- Stream ununterbrochen in der entsprechenden Spur. Abb ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾Stellen Sie Permanent als Aufnahmeart ein. ¾Aktivieren / konfigurieren Sie den Kamera Timer, falls erforderlich. ¾Aktivieren Sie die Option Datenbank verwenden, falls erforderlich. 36

37 ¾Aktivieren Sie die Option Marker bei Kamerakontakt, falls erforderlich. ¾Bestätigen Sie mit OK. Timer In der Standard-Konfiguration speichert der Aufzeichnungsmodus Permanent den Video- Stream ununterbrochen in der entsprechenden Spur. Die Aufnahme kann aber auf Basis eines Wochenplans für definierte Zeiträume gestoppt werden. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Timer im Folgenden. Datenbank In der Standard-Konfiguration können bestimmte Informationen mit dem Video-Stream in der Spur gespeichert werden (z. B. Indizes durch Marker bei Kamerakontakt). Wenn die Option Datenbank verwenden aktiviert ist, werden diese Informationen zusätzlich in einer Datenbank gespeichert. Der Vorteil der Datenbank zeigt sich bei der schnelleren Auswertung einer großen Spur mit den Suchfunktionen Indexsuche und Erweiterte Suche. Wenn die Funktion SmartFinder verwendet wird, ist die Datenbank zur Speicherung von Positionsdaten zwingend erforderlich. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion SmartFinder im Folgenden. Marker bei Kamerakontakt Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine Markierung (Index) in die Spur geschrieben sobald eine kamerabezogene Kontakt-IN-Funktion ausgelöst wird. Diese Indizes erlauben eine bequeme Auswertung durch die Nutzung der Suchfunktionen Index Suche oder Erweiterte Suche. Aufzeichnung aktiv Diese Option aktiviert die eingestellte Aufnahmeart Kontakt Der Aufzeichnungsmodus Kontakt startet die Aufnahme des Video-Streams, wenn eine kamerabezogene Kontakt-IN-Funktion durch ein Kontakt-Signal ausgelöst wird. Die Aufnahme wird durch eine gegenteilige Kontakt-IN-Funktion oder die Erfüllung einer Option gestoppt. SMAVIA Recording Server kann Kontakt-Signale über die Netzwerkschnittstelle (TCP/Da- Vid) empfangen. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Kontakt IN im Folgenden. 37

38 Abb ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾Stellen Sie Kontakt als Aufnahmeart ein. ¾Aktivieren / konfigurieren Sie den Kamera Timer, falls erforderlich. ¾Aktivieren Sie die Option Datenbank verwenden, falls erforderlich. ¾Stellen Sie die Zeit Vor-Ereignis ein. ¾Stellen Sie die Dauer Kontaktaufnahme ein, falls erforderlich. ¾Stellen Sie die Optionen der Kontaktaufnahme ein. ¾Bestätigen Sie mit OK. Timer In der Standard-Konfiguration speichert der Aufzeichnungsmodus Kontakt den Video- Stream wenn eine Kontakt-IN-Funktion durch ein Kontakt-Signal ausgelöst wird in der entsprechenden Spur. Die Aufzeichnung kann aber auf Basis eines Wochenplans für definierte Zeiträume gestoppt werden. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Timer im Folgenden. Zeit Vor-Ereignis Mit Zeit Vor-Ereignis wird die Größe des Zwischenspeichers (Puffer) für den Video-Stream eingestellt. Wenn eine Kontakt-IN-Funktion die Aufnahme startet, wird der gepufferte Video-Stream mit der Aufnahme gespeichert. So kann sichergestellt werden, dass schon die Entstehung des auslösenden Ereignisses in der Aufzeichnung enthalten ist. Der Puffer wird immer mit der Aufzeichnung gespeichert, auch wenn die Option Normal Einzelbild eingestellt ist. Dauer Kontaktaufnahme Die Dauer Kontaktaufnahme ist nur für die Option Timer relevant. Nach dem Start durch eine Kontakt-IN-Funktion wird die Aufnahme für den eingestellten Zeitraum fortgesetzt. Nach Ablauf der Dauer Kontaktaufnahme wird die Aufnahme gestoppt. Option Normal Einzelbild Die Aufnahme eines einzelnen Bilds wird durch die Auslösung einer Kontakt-IN-Funktion gestartet. 38

39 Option Normal Sequenzer Die Aufnahme wird durch die Auslösung einer Kontakt-IN-Funktion gestartet. Sie wird fortgesetzt bis die Auslösung der Kontakt-IN-Funktion aufgehoben wird. Option Start Die Aufnahme wird durch die Auslösung einer Kontakt-IN-Funktion gestartet. Sie wird durch die Auslösung einer gegenteiligen Kontakt-IN-Funktion (Stopp Aufnahme (Aufnahmeart Kontakt) oder Camera Stop) gestoppt. Option Timer Die Aufnahme wird durch die Auslösung einer Kontakt-IN-Funktion gestartet. Sie wird nach Ablauf der Dauer Kontaktaufnahme gestoppt. Option Toggle Die Aufnahme wird durch die Auslösung einer Kontakt-IN-Funktion gestartet. Sie wird durch die erneute Auslösung der gleichen Kontakt-IN-Funktion gestoppt. Aufzeichnung aktiv Diese Option aktiviert die eingestellte Aufnahmeart Bewegung Der Aufzeichnungsmodus Bewegung (Motion Detection) analysiert jedes von der Kamera gesendete Bild. Wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern die Änderung eines bestimmten Anteils der Bildinhalte festgestellt, liegt ein Bildvergleichsereignis (Ereignis) vor. Dieses Bildvergleichsereignis löst die Aufzeichnung aus. Die Aufnahme wird gestoppt, wenn die Zeit Nach-Ereignis abgelaufen ist und keine weitere Bewegung festgestellt wird. Abb ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾Stellen Sie Bewegung als Aufnahmeart ein. ¾Aktivieren / konfigurieren Sie den Kamera Timer, falls erforderlich. ¾Aktivieren Sie die Option Datenbank verwenden, falls erforderlich. 39

40 ¾Konfigurieren Sie Aktive Flächen, falls erforderlich. ¾Stellen Sie die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung ein. ¾Stellen Sie die Zeit Vor-Ereignis und die Zeit Nach-Ereignis ein. ¾Bestätigen Sie mit OK. Timer In der Standard-Konfiguration wird der Video-Stream permanent auf Veränderungen analysiert und wenn ein Bildvergleichsereignis vorliegt aufgezeichnet. Diese Funktion kann aber auf Basis eines Wochenplans für definierte Zeiträume deaktiviert werden. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Timer im Folgenden. Empfindlichkeit Je empfindlicher der Bildvergleich eingestellt ist, desto geringer muss der Anteil der geänderten Bildinhalte sein, um ein Bildvergleichsereignis auszulösen. Zeit Vor-Ereignis Mit dieser Option kann ein Zeitraum festgelegt werden, für den die aktuellsten Bilder der Kamera in einem Zwischenspeicher bereit gehalten werden. Bei Eintritt eines Bildvergleichsereignisses werden diese Bilder mit der Aufzeichnung in der Spur gespeichert. Damit kann auch die Situation vor einem Bildvergleichsereignis ausgewertet werden. Zeit Nach-Ereignis Dieser Wert legt fest, wie lange ein Bildvergleichsereignis gültig ist. Während seiner Gültigkeit werden ihm alle nachfolgenden Bildvergleichsereignisse zugeordnet, ohne selbst ein neues Ereignis auszulösen. Dies dient der Vermeidung zu vieler Events. Aufzeichnung aktiv Diese Option aktiviert die eingestellte Aufnahmeart Bewegung/Kontakt Dieser Aufzeichnungsmodus ist eine Kombination der beiden gesonderten Aufnahmearten. Die Aufnahme kann durch ein Bildvergleichsereignis (Bewegung) oder durch eine Kontakt- IN-Funktion gestartet werden. Die Aufnahme wird gestoppt, wenn das Zeit Nach-Ereignis abgelaufen ist. SMAVIA Recording Server kann Kontakt-Signale über die Netzwerkschnittstelle (TCP/Da- Vid) empfangen. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Kontakt IN im Folgenden. 40

41 Abb ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾Stellen Sie Bewegung/Kontakt als Aufnahmeart ein. ¾Aktivieren / konfigurieren Sie den Kamera Timer, falls erforderlich. ¾Aktivieren Sie die Option Datenbank verwenden, falls erforderlich. ¾Konfigurieren Sie Aktive Flächen, falls erforderlich. ¾Stellen Sie die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung ein. ¾Stellen Sie die Zeit Vor-Ereignis und die Zeit Nach-Ereignis ein. ¾Bestätigen Sie mit OK. Timer In der Standard-Konfiguration wird der Video-Stream permanent auf Veränderungen analysiert und wenn ein Bildvergleichsereignis oder ein Auslöser durch eine Kontakt-IN- Funktion vorliegt aufgezeichnet. Diese Funktion kann aber auf Basis eines Wochenplans für definierte Zeiträume deaktiviert werden. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Timer im Folgenden. Empfindlichkeit Je empfindlicher der Bildvergleich eingestellt ist, desto geringer muss der Anteil der geänderten Bildinhalte sein, um ein Bildvergleichsereignis auszulösen. Zeit Vor-Ereignis Mit dieser Option kann ein Zeitraum festgelegt werden, für den die aktuellsten Bilder der Kamera in einem Zwischenspeicher bereit gehalten werden. Bei Eintritt eines Bildvergleichsereignisses werden diese Bilder mit der Aufzeichnung in der Spur gespeichert. Damit kann auch die Situation vor einem Bildvergleichsereignis ausgewertet werden. Zeit Nach-Ereignis Dieser Wert legt fest, wie lange ein Bildvergleichsereignis gültig ist. Während seiner Gültigkeit werden ihm alle nachfolgenden Bildvergleichsereignisse zugeordnet, ohne selbst ein neues Ereignis auszulösen. Dies dient der Vermeidung zu vieler Events. Aufzeichnung aktiv Diese Option aktiviert die eingestellte Aufnahmeart. 41

42 8.4 Videoqualität Die Einstellung der Videoqualität wird für jede Kamera gesondert vorgenommen Dallmeier IP-Kameras ¾Öffnen Sie den Dialog zur Aufnahmekonfiguration der erforderlichen Kamera. ¾Wählen Sie den Tab Normale Qualität. Abb ¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Beachten Sie, wenn einzelne Funktionen von einer Kamera nicht unterstützt werden, sind die entsprechenden Optionen im Dialog gesperrt. Auflösung Die Auflösung definiert die Größe der gespeicherten Bilder. Die Angaben folgen dem H.261/ CIF (Common Intermediate Format) und geben Länge Breite in Pixel an. Frame-Rate Die Frame-Rate definiert die Anzahl der gespeicherten Einzelbilder pro Sekunde. Je höher die Frame-Rate, desto flüssiger ist die Wiedergabe. Bit-Rate Die Bit-Rate ist ein Maß für den Kompressionsgrad der Videodaten und beeinflusst somit direkt die Bildqualität der Aufnahmen. Eine niedrige Bit-Rate steht für einen hohen Kompressionsgrad mit relativ geringer Datenmenge. Die Bildqualität ist jedoch ebenfalls gering. Eine hohe Bit-Rate steht für einen niedrigen Kompressionsgrad mit relativ hoher Datenmenge. Die Bildqualität ist jedoch sehr gut. 42

43 Modus Bit-Rate Hier kann festgelegt werden, ob die Aufzeichnung mit konstanter oder mit variabler Bit- Rate erfolgen soll. Bei variabler Bit-Rate ist eine bessere Ausnutzung des Speicherplatzes gewährleistet. Bei Einstellung variabel richtet sich die Bit-Rate nach den Änderungen im Bild. Die zulässigen Schwankungen der Bit-Rate können durch entsprechende Einstellung der Prozentangaben eingegrenzt werden. Bit-Rate Audio Die Bit-Rate Audio ist ein Maß für den Kompressionsgrad der Audiodaten. Sie beeinflusst somit direkt die Audioqualität der Aufnahmen. Je höher die Audiobitrate, desto besser die Audioqualität. Gegenüber geringerer Bitrate wird jedoch ein größerer Speicherplatz benötigt. Deinterlace Bei IP-Kameras hat diese Option keine Auswirkungen. Encoder-Modus Der Encoder Modus erlaubt die Festlegung des Videokompressions-Standards. GOP-Größe Die GOP-Größe (GOP = Group Of Pictures) legt die Anzahl der berechneten MPEG-Bilder zwischen zwei Vollbildern fest. In der aktuellen Version ist die GOP-Größe von der Einstellung der Frame-Rate abhängig. Sie kann nicht gesondert geändert werden rd-Party IP-Kameras Die meisten 3rd-Party IP-Kameras arbeiten in Bezug auf die Bildübertragung mit lizenzrechtlich geschützten (proprietären) Protokollen. Eine Implementierung zur Aufzeichnung des Video-Streams ist daher in der Regel nicht möglich. Ebenso gemeinsam ist bei diesen Kameras allerdings, dass sie auf Anfrage Einzelbilder im Format JPEG liefern. Diese können vom Gerät empfangen, kodiert und gespeichert werden. ¾ Öffnen Sie den Dialog zur Aufnahmekonfiguration der erforderlichen Kamera wie oben beschrieben. 43

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