Pro Zürcher Berggebiet. Jahresbericht Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet.

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1 Pro Zürcher Berggebiet Jahresbericht Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet.

2 Vorwort der Präsidentin. Sabine Sieber Präsidentin PZB und Gemeindepräsidentin Sternenberg «In 20 Jahren soll das Zürcher Berggebiet immer noch die grüne Oase des Kantons Zürich sein!» Das vergangene PZB-Jahr war geprägt vom Abschluss der ersten Phase der Neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP). Das erste Vierjahresprogramm ging zu Ende und musste ausgewertet werden, das zweite Vierjahresprogramm musste aufgestellt und eingegeben werden. Die Auswertung des vergangenen Programms fiel äusserst positiv aus und das neue Programm wurde vom Regierungsrat des Kantons Zürich bereits genehmigt. Dass unsere Region, das Zürcher Berggebiet, an diesem Programm partizipieren kann, ist mehr als eine grosse Chance. Haben die Gemeinden doch so die Möglichkeit, Bedürfnisse in unserer Region zu befriedigen, die sonst nur Wunschbedarf wären: Ressourcen-Studien veranlassen, Lehraufträge unterstützen, unser Gewerbe im Bereich «natürli» vorwärts bringen, den Tourismus fördern um nur ein paar Anliegen zu nennen. Die Bedeutung von PZB ist für mich unbestritten. Gerade in der zukünftigen Diskussion um Siedlungsgebiete und Entwicklungsmöglichkeiten ist es entscheidend, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen. Diese liegen nicht im 15-minütigen S-Bahn-Takt und in der Entwicklung von Industriegebieten. Im Gegenteil, unsere Stärken sind die intakte, erlebnisreiche Natur, Freiräume für Anwohner und Besucher, sorgfältig produzierte und veredelte Nahrungsmittel und wir sind nahe der grossen Städte. Um die Bedeutung unserer Region zu stärken und die Neue Regionalpolitik umzusetzen, leisten wir uns eine professionelle, schlagkräftige Geschäftsstelle in Bauma. Als neue PZB-Präsidentin durfte ich nun ein halbes Jahr mit dieser Geschäftsstelle zusammenarbeiten und darf heute sagen: ich bin stolz auf diese motivierte und ideenreiche junge Crew, die da für unsere Region arbeitet. Vielen Dank! Wichtig ist aber auch weiterhin, dass PZB von den Gemeinden getragen wird, denn für die Gemeinden und ihre Bewohner wurde die Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet geschaffen. Sabine Sieber, Präsidentin 2 Pro Zürcher Berggebiet.

3 Inhalt. Vorwort der Präsidentin Seite 2 Das Wichtigste in Kürze Seite 4 Organisation PZB Seite 5 Einleitung Seite 6 Regionalmanagement Seite 6 Förderung Freizeitregion Zürcher Berggebiet Seite 7 Tourismus Region Zürcher Oberland Seite 8 Ausbau Spezialitätenproduktion natürli Seite 9 Impressum. Redaktion Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet Layout Druckerei Sieber AG, Hinwil Druck FO-Fotorotar / FO-Smartprint, Egg Auflage 300 Exemplare Bilder PZB /zvg Das Beste der Region Seite 10 Ausschöpfung natürlicher Ressourcen Seite 11 Intensivierung Wissensvermittlung Seite 11 Ausblick Meilensteine Seite 12 Bilanz Seite 13 Erfolgsrechnung Seite 14 Bericht der Revisionsstelle Seite 15 Pro Zürcher Berggebiet. 3

4 Das Wichtigste in Kürze. Käthi Schmidt Vorstandsmitglied PZB und Gemeindepräsidentin Wald «Der unschätzbare Wert des intakten Erholungsgebietes und nicht mehr notwendige Arbeitswege fördern naturnahes Wohnen. Die Regionalprodukte sorgen für Wertschöpfung und Identität.» Dank der personellen Aufstockung Ende des Jahres 2010 war es im vergangenen Jahr erstmals möglich, mit vollen Kapazitäten zu arbeiten. Mit dem neuen Team wurden zahlreiche bestehende Projekte beendet und neue initiiert. Das Vierjahresprogramm zur Startphase der Neuen Regionalpolitik (NRP) des Bundes konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Mit der Genehmigung des neuen Programms für die Jahre ist die Finanzierung von PZB für die nächsten vier Jahre gesichert. Nach langjähriger Tätigkeit trat Dieter Lang im vergangenen Jahr als Präsident zurück. Seine Nachfolge übernahm Sabine Sieber, Gemeindepräsidentin von Sternenberg und Kantonsrätin. Im vergangenen Jahr gab es in allen Vertragszielen, wie auch bei der Tourismus Region Zürcher Oberland (TRZO) und bei «Das Beste der Region» (DBR), einige Höhepunkte. So überzeugte zum Beispiel die Tourismusbroschüre im Jahr 2011 mit einem neuen übersichtlichen Layout. Aufgrund des Beitritts zu «Das Beste der Region» im Jahr 2010 war es erstmals möglich, die Veranstaltungsreihe «Genuss 11» im Zürcher Oberland durchzuführen. Ein Highlight war der gut besuchte Eröffnungsanlass im Alpenkino, an dem es mit dem Film «Die Käserei in Goldingen» von Regisseur Markus Welter eine Produktion aus der Region zu sehen gab. Auch in den Bereichen «natürliche Ressourcen» und «Wissensvermittlung» konnten neue Projekte angegangen werden. So wird zum Beispiel eine gross angelegte Ressourcenstudie durchgeführt, die aufzeigen wird, welche Potenziale die Region in dieser Hinsicht zu bieten hat und wie diese genutzt werden können. Im Bereich «Wissensvermittlung» konnte ein einwöchiges Seminar mit der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden durchgeführt werden, welches sich mit realen Fragestellungen im Zürcher Oberland auseinandersetzte und nützliche Inputs lieferte. Das Unternehmergespräch zum Thema «Kommunikation nach innen und aussen» mit den Gastreferenten Vincenza Trivigno von der Stadler Rail AG und Konrad Müller von der Zürcher Oberland Medien AG fand dieses Jahr zum ersten Mal statt und zog über 80 Besucher an. Dank diesen und zahlreichen weiteren Projekten, über welche Sie auf den folgenden Seiten noch ausführlicher informiert werden, konnte im vergangenen Jahr viel erreicht werden, um die Wertschöpfung und die Attraktivität der Region zu steigern. Mit der Umsetzung von innovativen Projekten sollen auch in Zukunft regionale Akteure vernetzt, neues Wissen erschlossen und die Bekanntheit der Marken Pro Zürcher Berggebiet, Tourismus Region Zürcher Oberland und natürli erhöht werden. 4 Pro Zürcher Berggebiet.

5 Organisation PZB. Mitgliedsgemeinden Gemeinde PräsidentIn Einwohnerzahl per Einwohnerzahl per Bäretswil ZH Hanspeter Hulliger 4'805 4'880 Bauma ZH Marianne Heimgartner 4'155 4'195 Bichelsee- TG Beat Weibel 2'618 2'624 Balterswil Fischenthal ZH Josef Gübeli 2'283 2'324 Fischingen TG Willy Nägeli 2'581 2'554 Goldingen SG Daniel Gübeli-Krähenbühl 1'116 1'113 Hinwil ZH Germano Tezzele 10'394 10'576 Hofstetten ZH Dieter Lang Schlatt ZH Urs Schäfer St. Gallenkappel SG Heribert Hubatka 1'796 1'831 Sternenberg ZH Sabine Sieber Turbenthal ZH Georg Brunner 4'160 4'236 Wald ZH Käthi Schmidt 8'950 9'195 Wila ZH Monika Kradolfer 1'934 1'906 Wildberg ZH Roland Bänninger Total Einwohner PZB Mitgliedsgemeinden 47'301 47'969 Wachstum gegenüber Vorjahr Beat Weibel Vorstandsmitglied PZB und Gemeindeammann Bichelsee-Balterswil «Der Naherholungsraum für die umliegenden Agglomerationen mit vielen Regionalprodukten als Motor der Wertschöpfungskette und einer Bevölkerung, die sich stark mit Ihrer Region identifiziert.» Vorstand Sabine Sieber Sternenberg Präsidentin Käthi Schmidt Wald Vizepräsidentin Beat Weibel Bichelsee-Balterswil Vizepräsident Revision Hansjörg Graf Graf Treuhand Bauma Regionalmanagement Michael Dubach Rita Auf der Maur Doris Eggmann Domenik Ledergerber Corina Stäheli Robin Schmidt Daniela Waser Regionalmanager Sachbearbeiterin Marketing Tourismus Projektleiter Projektleiterin Projektbezogener Teilzeitmitarbeiter Praktikantin PZB, Heinrich Gujerstrasse 20, Postfach 161,CH-8494 Bauma Telefon , Fax , info@prozb.ch, Pro Zürcher Berggebiet. 5

6 Einleitung. Marco Pezzatti Stv. Amtschef Amt für Landschaft und Natur ALN, Kt. Zürich «Der Markt für natürli-produkte wird in Rückbesinnung auf den wahren Wert von Nahrungsmitteln boomen. Die intakte Landschaft hat für die von der hektischen Agglomeration erschöpfte Gesellschaft «therapeutische Bedeutung».» Die Neue Regionalpolitik des Bundes (NRP), die 2008 in Kraft trat, fördert nicht mehr primär Investitionsvorhaben, sondern unterstützt die Umsetzung konkreter Projekte, die vernetzend, innovativ, exportorientiert sind und Wertschöpfung generieren. Die vierjährige Testphase endete per Um aufzuzeigen, dass die Mittel von Bund und Kantonen zweckgebunden und effizient eingesetzt wurden, wurde gemäss den Vorgaben des Staatssekretariates für Wirtschaft (SECO) ein umfassender Bericht über die erste Vierjahresphase erstellt. Die Bewertung für das Zürcher Berggebiet fiel äusserst positiv aus. Um die Strategie der nächsten vier Jahre festzulegen und um die nötigen Mittel für die Tätigkeit von PZB auch in Zukunft zu sichern, wurde ein Umsetzungsplan für die Zeitspanne bis 2015 Regionalmanagement. Am 1. September 2011 übernahm Sabine Sieber als Nachfolgerin von Dieter Lang, Gemeindepräsident Hofstetten, das Präsidium von PZB. Sabine Sieber ist Gemeindepräsidentin von Sternenberg und Kantonsrätin. Im Zentrum stand die Ausarbeitung des neuen NPR-Vierjahresprogramms Zur Optimierung der Arbeitsstrukturen wird ein Qualitätsmanagement erarbeitet. Ebenso wurde ein neues Leitbild erstellt. Gemäss den Vorgaben des SECO wurde 2011 das Projekterfassungssystem CH-MOS eingeführt. Das Regionalmanagement wurde auf der neuen Software geschult und wird ab 2012 alle Projekte in CH-MOS erstellt. Die Handlungsachsen richten sich nach den Bedürfnissen der Gemeinden und der regionalen Akteure, welche im Jahr 2010/2011 diesbezüglich befragt wurden. Die grundsätzliche Ausrichtung mit den vier Vertragszielen gemäss NRP 1. Förderung der Tourismusregion, 2. Ausbau Spezialitätenproduktion, 3. Ausschöpfung natürlicher Ressourcen, 4. Intensivierung der Wissensvermittlung bleibt bestehen. Aufgrund der gesteigerten personellen Kapazität werden speziell in den beiden letzten Schwerpunkten vermehrt Projekte umgesetzt. Zur Auflockerung des Jahresberichts wurden Persönlichkeiten aus Bildung Politik und Wirtschaft zum Thema «Wo steht das Zürcher Berggebiet in 20 Jahren» befragt. erfassen. Das Computerprogramm ist ein Controlling-Instrument, welches eine projektbezogene Abrechnung ermöglicht. Mit den PZB News werden seit dem letzten Jahr die Anspruchsgruppen von PZB vier Mal jährlich über die laufenden Aktivitäten informiert. Ein Höhepunkt des Regionalmanagements war die Fachtagung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB, die im Kloster Fischingen durchgeführt wurde und mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann einen prominenten Gast in die Region brachte. Im Vorfeld der Fachtagung wurde das Zürcher Berggebiet in der SAB-Zeitung vorgestellt. 6 Pro Zürcher Berggebiet.

7 Förderung Freizeitregion Zürcher Berggebiet. (Vertragsziel 1) Im April 2011 erschien die Broschüre «vom Bauernhof.» mit touristischen Angeboten von Bauernhöfen aus dem Zürcher Oberland in einer Auflage von 25'000 Exemplaren. Parallel zu den 14 Einträgen in der Broschüre wurde die Internetseite ch aufgeschaltet. Für dieses agrotouristische Projekt konnten die Landi Bachtel, Hombrechtikon, Uster, Wetzikon-Seegräben und Wila-Turbenthal als Projektsponsoren gewonnen wer - den. Mit der neuen Plattform Agrotourismus werden erstmals im Kanton Zürich Angebote vom und auf dem Bauernhof gebündelt vermarktet. Der Versand der Broschüre erfolgte gemeinsam mit der Freizeitbroschüre über gemietete Prospektfächer, VZO-Busse und über den Projektsponsor Landi. Mit dem Aufruf «Zeigen Sie uns Ihr persönliches Zürcher Oberland» wurden Gäste und Einheimische dazu ermutigt, ihr persönliches Zürcher Oberland in max. 3 Minuten filmisch festzuhalten und am Film-Wettbewerb 2011 teilzunehmen. Die Jurierung der 35 eingereichten Videos sowie die Preisverleihung finden 2012 statt. Prämierte Beiträge werden für die Kommunikation der Freizeitregion Zürcher Oberland verwendet. Das seit 2011 laufende Projekt «Willkommen im natürliland» thematisiert die langjährige Käsetradition des Zürcher Oberlands. Mit touristischen Angeboten wird diese Tradition für den Gast erlebbar gemacht. Themenwanderungen wurden definiert, per GPS-Gerät erfasst und bildlich dokumentiert. Daneben ist vorgesehen, weitere Themenwanderungen auszuarbeiten, in einer Broschüre zusammenzufassen (Start 2013) und auf einer GPS-Erlebniskarte online aufzuschalten. Das Ziel der Massnahme ist die bessere Vernetzung verschiedener Akteure (Landwirtschaft, Käsereien, Tourismus etc.) in der Region sowie die Attraktivität der verschiedenen Angebote zu steigern und für den Gast erlebbar zu machen. Im Juli war das Zürcher Oberland eine Woche lang im Fernsehen präsent auf mehr als acht Schweizer Lokalsendern wie Tele Züri, Tele Top, Tele Bärn, Tele M1. Die 14-minütige Freizeitsendung von Globe TV stellte ausgewählte Angebote aus dem Zürcher Oberland vor. Im Durchschnitt erreicht die Sendung jeweils 285'000 Zuschauer pro Woche. Gemäss Rückmeldungen von Leistungsträgern hat der Film die erwünschte Wirkung erzielt; eine Zuschauerin reiste extra aus Bern an, um den Baumerfladen aus dem Zürcher Oberland zu degustieren. Im Jahr 2011 wurden auch Abklärungen für Projekte getroffen, welche in der kommenden Vierjahresperiode der NRP fertiggestellt werden. Es sind dies folgende Projekte bzw. Handlungsachsen: Steigerung der Angebotstransparenz (Ausflugsund Panoramakarte Zürcher Oberland, interaktive Internetplattform), Buchungsplattform, Naturerlebnisse im Zürcher Oberland, Kulturerbe und Via Regio. Marianne Heimgartner Gemeindepräsidentin Bauma «Die grüne Oase des Kantons mit einem bedeutenden geschichtlichen Hintergrund, einer florierenden Spezialitätenwirtschaft und höchster Wohnqualität für Familien.» Pro Zürcher Berggebiet. 7

8 Tourismus Region Zürcher Oberland. Hans-Kaspar Schwarzenbach Präsident TRZO «In 20 Jahren wird der Kanton Zürich knapp 1.6 Millionen Einwohner haben und viele werden im Seniorenalter sein die werden sich über das nahe, natürliche Oberland und dessen Produkte freuen!» Die Mitgliederversammlung der Tourismus Region Zürcher Oberland (TRZO) wählte im Mai 2011 den ehemaligen Tourismusdirektor von Arosa und Davos-Klosters, Hans-Kaspar Schwarzenbach, einstimmig als neuen TRZO-Präsidenten. Zusammen mit der TRZO-Geschäftsstelle machte er auf die Wichtigkeit des gegenseitigen Verlinkens aufmerksam. Ziel ist es, dass alle TRZO-Mitgliedsgemeinden sowie die Verkehrsvereine direkt ab ihrer eigenen Frontpage auf zürioberland.ch verlinken. Dieses relevante Verlinken verleiht beiden Webseiten mehr Gewicht. Die Freizeitbroschüre «Die nahe Freizeitregion» wurde 2011 überarbeitet und das Layout an jenes von Schweiz Tourismus angelehnt. In der Mitte der Freizeitbroschüre findet der Gast die Panoramakarte sowie das ZVV-Verkehrsnetz zur besseren Orientierung im Zürcher Oberland. Die Auflage von 80'000 Exemplaren konnte restlos verteilt werden. Auf die Wintersaison 2011/12 hin wurde die Freizeitbroschüre an alle Haushalte der Stadt Winterthur verteilt. Rechtzeitig zum Druck der Freizeitbroschüre konnte TRZO die Domain zürioberland.ch reservieren. Der e-newsletter «Aktuelles aus der Freizeitregion Zürcher Oberland» wurde acht Mal an über 2'000 Empfänger verschickt und informierte über die aktuellen Veranstaltungen im Zürcher Oberland. Dank regelmässiger Beiträge konnte der Facebook-Auftritt auf 400 Fans ausgebaut werden. TRZO war an der ZOM in Wetzikon in der Sonderschau «Viele bewegen, was viel bewegt Industrie und historische Transportmittel im Zürcher Oberland» vertreten. Zusätzlich präsentierte sich TRZO zusammen mit Clientis Zürcher Regionalbank, Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland, ZOM Züri Oberland Mäss und der Zürcher Oberland Medien AG als eine der fünf starken Zürcher Oberländer Marken mit der SMS- Schnitzeljagd quer durch die Messe. Von der aktiven Seite zeigte sich TRZO an den drei gut besuchten Bike-Touren. Aktiv verlief auch das Fotoshooting im vergangenen Sommer, welches aktuelles Bildmaterial für die Vermarktung brachte. Zudem beteiligten sich zwei Leistungsträger mit ihrem Betrieb am Fotoshooting. TRZO-Geschäftsführer Michael Dubach gab in den renommierten Blättern NZZ und htr hotelrevue je ein grosses Interview zur TRZO. In der Sommerbeilage des Zürcher Oberländers wurden Ausflugstipps für Daheimgebliebene und Gäste platziert. Zudem fand das Zürcher Oberland mit mehr als 100 Seiten Platz im Reiseführer «Winterthur und Region» vom Reiseidee Verlag. Für das kommende Jahr konnten die Clientis Zürcher Regionalbank und die TCS Gruppe Zürcher Oberland erneut sowie Zürcher Oberland Medien AG neu als Partner gewonnen werden. 8 Pro Zürcher Berggebiet.

9 Ausbau Spezialitätenproduktion - natürli. (Vertragsziel 2) Um die Marke natürli in Zukunft marktgerecht zu positionieren, wurde mit Dr. Stephan Feige ein externer Lebensmittel-Markenfachmann beauftragt, die Markenstrategie zu überarbeiten. Daraus ableitend soll in Zukunft die Region mit ihren natürli- Spezialitäten stärker mit dem Tourismus vermarktet werden, was durch einen gemeinsamen Auftritt erreicht werden soll. Die Regionalmarke natürli war an diversen Veranstaltungen vertreten. Einige Beispiele sind der Kantonsratsapéro im Kanton Zürich, die Zürcher Oberland Messe ZOM, aber auch der internationale Kongress der European Association of Agriculture Economists (EAAE) an der ETH Zürich. Dort begeisterten die natürli-produkte auf einem 50m-Buffet über 800 Agronomen aus Europa und der Welt sowie die Medien. Um den Konsumenten die Regionalität der natürli-produkte zu gewährleisten, hat PZB an einer Informationsveranstaltung im April 2011 die Produzenten auf die Zertifizierung der entsprechenden Produkte aufmerksam gemacht. Durch die Zertifizierung der Produkte nach den Richtlinien für Regionalmarken kann die vom Konsumenten verlangte Transparenz sichergestellt und neue Absatzkanäle können erschlossen werden. Dabei spielen die Transparenz, Authentizität und regionale Wertschöpfung eine grosse Rolle. Konsumenten, die zertifizierte natürli-produkte kaufen, unterstützen garantiert die Region Zürcher Berggebiet und erleben zusätzlich grösseren Genuss. Um dem Rückgang der Käseläden entgegenzuwirken, wurde dem Bereich Absatzförderung eine hohe Beachtung geschenkt. Der natürli- Box-Geschenkservice wurde weiter optimiert und auf das Weihnachtsgeschäft aktiv beworben. Mit den rund 1'492 verkauften natürli-boxen wurde ein Umsatz von CHF 72'714. erzielt. Mit der Umsetzung des Projekts natürli Franchising GmbH, in dem Marktfahrer im Franchise-Verhältnis natürli-produkte auf Wochenmärkten verkaufen, wird ab Frühjahr 2012 ein neuer Absatzkanal für unsere Käse erschlossen. Zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten sind in Arbeit. Mit den Milchproduzenten und -verarbeitern der Gemeinden Fischingen und Bichelsee-Balterswil wurden zwei Workshops zum Thema «Milchverarbeitung Fischingen / Bichelsee-Balterswil» durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Milchproduzenten und -verarbeiter in der Region zu stärken. Heinz Egli AlpenEvents.ch «Die vielschichtigen Interessen sind miteinander vernetzt und das Zürcher Oberland wird beachtet, weil Landwirtschaft, Gewerbe, Tourismus, Umweltschutzorganisationen und Behörden gut zusammen arbeiten.» Pro Zürcher Berggebiet. 9

10 Das Beste der Region. (Absatzförderung) Heribert Hubatka Gemeindepräsident St. Gallenkappel «Erfolgsversprechende Umsetzung von gemeinde- und kantonsübergreifenden Projekten zum Wohle der Bevölkerung sowie eine verstärkte Durchsetzung von Gemeindeinteressen bei den Kantonen durch PZB.» Seit Januar 2011 ist die Regionalmarke natürli Mitglied der Dachmarke und des Vereins «Das Beste der Region» (DBR). Diese Mitgliedschaft erlaubt PZB als Inhaberin der Regionalmarke natürli Kräfte zu bündeln. Die Geschäftsstelle DBR unterstützt die 14 Regionalmarken aus den Kantonen Aargau, Bern, Jura, Luzern, Solothurn und Zürich mit der Vermarktung der Regionalprodukte. Verschiedene Anlässe im Zusammenhang mit Regionalprodukten konnten mit Unterstützung der Dachmarke DBR im Jahr 2011 durchgeführt werden. So organisierte die natürli Bieri AG einen gemeinsamen Auftritt mit Tourismus Region Zürcher Oberland an der Wein- und Gourmetmesse Schlaraffia. Die Kombination aus natürli-produkten und Tourismus erzielte bei den Messebesuchern ein positives Feedback. Der Auftritt von natürli erzielte den ersten Rang bei der Standprämierung, was ein grosses Echo bei der Presse auslöste. Viele natürli-produzenten nahmen auch am Käsemarkt vom 1. Mai teil. Der Anlass lockte rund 3'500 Besucher nach Saland, die verschiedene Regionalprodukte probierten und kauften. Auch an der Gourmesse und der Züspa waren natürli-produkte präsent. Als grössten Anlass und Höhepunkt im Jahr 2011 konnte PZB den Gastauftritt des Kantons und der Stadt Zürich am Regionalproduktewettbewerb und -markt in Delémont Courtemelon im Auftrag von Kanton und Stadt organisieren. Am 1. und 2. Oktober präsentierte Zürich seine Vielfalt an hochwertigen Regionalprodukten an 18 Ständen. Neben einem gelungenen Gastauftritt wussten auch unsere natürli-käser mit dem Gewinn von insgesamt 11 Medaillen zu überzeugen. Als beste Schweizer Produzentin im Bereich Milchprodukte konnte zudem Christa Egli eine Auszeichnung am Slowfood- Market in Zürich entgegen nehmen. Unter dem Motto Genuss stand auch die Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit DBR im Zürcher Oberland organisiert wurde und grosse Medienpräsenz erreichte. Vom 12. August bis 4. September 2011 erlebten die Gäste der Genuss 11 bei 17 verschiedenen Betrieben im und ums Zürcher Berggebiet Regionalprodukte in ihrer Vielfalt. Der schweizerische Anlass konnte dank dem Beitritt von natürli zu DBR das erste Mal im Raum Zürich, Goldingertal und Tannzapfenland durchgeführt werden. Der Eröffnungsanlass fand im Alpenkino in Hinwil statt und war gut besucht. Vor dem Zeichen «Film ab» zu «Die Käserei in Goldingen» erlebten die Gäste, wie vielfältig und schmackhaft Käse und Fleischprodukte aus dem Zürcher Berggebiet zubereitet und in Szene gesetzt werden können. Die Genuss 11 sowie deren Eröffnungsanlass waren erfolgreich und ein guter Start für die Zusammenarbeit von natürli mit «Das Beste der Region». 10 Pro Zürcher Berggebiet.

11 Ausschöpfung natürlicher Ressourcen. (Vertragsziel 3) PZB hat Ernst Basler + Partner 2011 mit dem Auftrag betraut, die Potenziale der natürlichen Ressourcen in der Region zu analysieren und die bestgeeigneten Entwicklungsbereiche zu ermitteln. Die Studie soll zeigen, welche Ressourcen an welchen Standorten optimal genutzt werden könnten. An einem Workshop mit den Experten aus der Region bzw. den Kantonen wurden erste Ergebnisse präsentiert und Projektideen und -ansätze erarbeitet. Von der Studie und den daraus entstehenden Projekten zur effizienteren Ressourcennutzung kann die gesamte Region profitieren. Im Projekt Wärmeverbund Bauma konnte mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich, EKZ, ein Branchenprimus beigezogen werden. Die EKZ erstellten eine Machbarkeitsstudie zur Abwärmenutzung in der Stahlgiesserei Wolfensberger AG in Bauma. Die Abwärme soll in den geplanten Wärmeverbund eingespeist werden. Die Umsetzung wird im kommenden Jahr weiterverfolgt. Markus Schmidhauser Geschäftsführer Giesserei Wolfensberger, Bauma «Eine ausgewogene Mischung zwischen Naherholungsgebiet und Werkplatz.» Intensivierung Wissensvermittlung. (Vertragsziel 4) Das erste UnternehmerInnengespräch für KMUs im Zürcher Berggebiet zum Thema «Kommunikation nach innen und aussen» wurde dank interessanten Referaten von Vincenza Trivigno, Executive Vice President, Unternehmensdienstleistungen und Kommunikation von Stadler Rail AG sowie von Konrad Müller, Verlagsleiter Zürcher Oberland Medien AG, mit rund 80 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Ebenfalls grossen Anklang fand der Erfahrungsaustausch für die 34 teilnehmenden touristischen Leistungsträger. Diese Anlässe werden auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt. Im September betreute die Tourismusstelle eine Studentengruppe der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden, die im Rahmen eines Intensivseminars touristische Möglichkeiten vor Ort für TRZO und drei weitere TRZO-Leistungsträger unter die Lupe nahmen. Sie gaben einen wertvollen Blick von aussen auf die Tourismuslandschaft und brachten Optimierungsvorschläge in verschiedenen Bereichen an. Im Jahr 2011 konnten mehrere Bachelor- oder Masterarbeiten betreut werden. So begleitete die PZB zum Beispiel eine Masterarbeit über Regionalprodukte an der ETH Zürich. Die Kontakte zu Hochschulen werden weiter ausgebaut. Seit Juli 2011 betreut PZB auch eine Praktikantenstelle. Pro Zürcher Berggebiet. 11

12 Ausblick Meilensteine. Rita Fuhrer alt Regierungsrätin Kt. Zürich «Wenn wir die Zukunft gemeinsam angehen, wenn wir Respekt haben vor unserer wertvollen Landschaft und vor denen die sie bewirtschaften, dann wird unser Zürcher Berggebiet voller Leben sein!» Das NRP Umsetzungsprogramm für die zweite Periode wurde vom SECO genehmigt und wird 2012 eingeführt. Das Programm sieht einerseits die Weiterführung der vier Förderbereiche Freizeitregion, Regionalprodukte, natürliche Ressourcen sowie Wissensvermittlung und die Etablierung von bereits laufenden Projekten vor, anderseits werden neue Projekte ausgearbeitet und definiert. Bei der Förderung der Freizeitregion steht das Thema Qualität im Zentrum. Durch das Erreichen von klar formulierten Qualitätsrichtlinien, kann künftig ein hoher Dienstleistungsstandard gewährleistet werden. Mit der interaktiven Tourismusplattform zürioberland.ch sowie mit der neuen Panoramakarte wird die Angebotstransparenz und die Übersicht der Akteure deutlich verbessert. Mit entsprechenden Massnahmen sollen dieses Jahr vermehrt Gruppen als Zielpublikum angesprochen werden. Die Arbeitsgruppe Kulturerbe wird durch fünf Teilprojekte das gesamte Kulturgut im Zürcher Oberland erfassen, auswerten und Vorschläge für die Neu-Aufbereitung des Kulturgutes ausarbeiten. PZB hat die Leitung des Teilprojektes Regionale Kulturwege übernommen und strebt dabei eine Optimierung der bestehenden Wege sowie eine Verknüpfung der einzelnen Angebote an. Im Bereich Regionalprodukte werden durch die Partnerschaft mit «Das Beste der Region» erstmals Produzenten nach den Richtlinien der Regionalmarken zertifiziert. Ebenso beteiligt sich PZB auch dieses Jahr an der Genuss 12, einem überregionalen Anlass, an welchem Gastronomieund Landwirtschaftsbetriebe die Gelegenheit erhalten, ihre Spezia - li täten zu präsentieren. Auf der strategischen Ebene ist angedacht, das Synergiepotenzial der Regionalmarke natürli und der Tourismus Region Zürcher Oberland durch eine neue Markenstrategie zu nutzen. Zur Förderung der Ausschöpfung der natürlichen Ressourcen werden erstmals Naturerlebnisse durch professionell geführte Touren und Exkursionen angeboten. Zudem werden Projektideen aus der Ressourcenstudie von Ernst Basler + Partner AG weiterentwickelt und konkretisiert. Nach dem erfolgreichen Unternehmergespräch vom vergangenen November beabsichtigt PZB im Bereich der Wissensvermittlung auch in den folgenden Jahren an dieser Austauschund Netzwerk-Plattform für KMU festzuhalten. Neu sollen auch Landwirte die Möglichkeit erhalten, an einem Erfahrungsaustausch Aktua litäten zu thematisieren und sich untereinander auszutauschen. Der Kontakt zu wissenschaft lichen Instituten wie Hochschulen und Forschungsanstalten wird weiter ausgebaut. Während der zweiten NRP-Programmperiode sind vermehrt auch Projekte über die Region hinaus vorgesehen. Ziel ist es, den Namen PZB mit innovativen und spannenden Projekten auch ausserhalb der Region zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. 12 Pro Zürcher Berggebiet.

13 Bilanz. AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 195' ' Mieter Kaution 7' ' Flüssige Mittel und Wertschriften 202' ' Guthaben Verrechnungssteuern KK TRZO 9' ' Guthaben übrige 8' ' Guthaben DBR 50' Forderungen 18' ' Transitorische Aktiven 4' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 4' ' Umlaufvermögen 226' ' Beteiligung an PZB AG Beteiligung an Skispringerzentrum 1' ' Diverse Beteiligungen 200' ' Beteiligungen 201' ' Maschinen und Apparate Geschäftsmobiliar 14' ' Büromaschinen 14' ' Netzwerk Soft- und Hardware 14' ' Mobiliar/Mobilien 44' ' Anlagevermögen 245' ' Total Aktiven 471' ' Dr. Stephan Feige Geschäftsführer htp St. Gallen «Das Zürcher Berggebiet hat die Chance, die Naherholungsoase des attraktivsten Wirtschaftsraums zu werden. Regionalprodukte und authentische Erlebnisse haben trotz Discounttendenzen immer Konjunktur.» PASSIVEN Kreditoren 43' ' zweckgebundene Gelder 220' ' Passive Rechnungsbegrenzung 263' ' Trans. Passiven Rückstellungen Durchlaufskonto Passive Rechnungsabgrenzung 53' ' Vereinsvermögen 81' ' Vortrag NRP ' ' Vortrag NRP ' ' Auflösung Vortrag NRP ' Auflösung Vortrag NRP ' Eigenkapital 153' ' Total Passiven 471' ' Pro Zürcher Berggebiet. 13

14 Erfolgsrechnung. ERTRAG CHF Bundesbeitrag 341' Kantonsbeitrag Zürich 491' Kantonsbeitrag übrige 10' Gemeindebeiträge 125' Erträge aus Dienstleistungen 104' Ertrag Vertragsziel RM und ' Ausserordentlicher Ertrag 22' Diverse Erträge Ursula Oehy Bubel Dozentin Academia Engiadina «Eine gefragte, sichere und schöne Wohn- und Arbeitsregion, die im Einklang mit den Ressourcen zur Oase von Lebensqualität wird.» TOTAL ERTRAG AUFWAND Aufwand Vereinsorgane Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Regionalmanagement Förderung Freizeitregion Zürcher Berggebiet Ausbau Spezialitätenproduktion natürli / DBR Ausschöpfung natürlicher Ressourcen Intensivierung Wissensvermittlung Aufwand Dienstleistungen TOTAL AUFWAND Auflösung NRP Vortrag 2008 und '122' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '195' ' Erläuterungen zur Jahresrechnung 2011 In den Jahren 2008 und 2009 wurden weniger NRP-Projekte bearbeitet als vorgesehen, wodurch ein NRP-Vortrag in der Höhe von CHF 257'571 entstand wurden CHF 185' und 2011 CHF 73' dieser NRP-Mittel zweck-gebunden eingesetzt und der NRP-Vortrag aufgelöst. Die erste NRP-Vierjahresperiode schliesst somit mit einer ausgeglichenen Rechnung ab. 14 Pro Zürcher Berggebiet.

15 Pro Zürcher Berggebiet. 15

16 Pro Zürcher Berggebiet Regionalmanagement Heinrich Gujerstrasse 20 Postfach 8494 Bauma Telefon Fax Pro Zürcher Berggebiet

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