Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag
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- Kilian Goldschmidt
- vor 8 Jahren
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1 Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Auszüge aus Gutachten der Fa. INTRAPLAN Consult GmbH, München Geschäftsstelle der Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr Mittelbayern (PLARGE) Kai Müller-Eberstein Schwandorf,
2 Das Gutachten Auftraggeber war die Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr Mittelbayern Zweckverband für Nahverkehr Amberg-Sulzbach Stadt und Landkreis Regensburg Landkreis Cham Landkreis Schwandorf Abschlussbericht im April
3 Aufgabenstellung und Untersuchungsziel Ausgangslage: zwei alleinstehende Projekte: Projekt Bahnverbindung München Prag Gutachten aus 2012: Ausbau Nürnberg Amberg Schwandorf Hat eine Kombination dieser beiden Projekte die Chance, ein hinreichendes Nutzen-Kosten- Verhältnis für die Aufnahme in den Bundes Verkehrswegeplan 2015 (BVWP) zu erreichen? 3
4 Vorgehensweise Untersuchung basiert auf der Bewertungsmethodik der Bundesverkehrswegeplanung(BVWP) und den Datengrundlagen(z.B. Nachfrageprognosen) der Bedarfsplanüberprüfung Für die Nutzen-Kosten-Untersuchung wurde eine qualifizierte Schätzung der wesentlichen Nutzen-und Kostenkomponenten vorgenommen 4
5 Wie wurde im Gutachten bewertet? Was wird verglichen? StatusQuo: heutige Stand der Infrastruktur Planfall: mit umzusetzenden Maßnahmen Bezugsfall: ohneumzusetzende Maßnahmen, jedoch Unterstellung und Berücksichtigung der bereits (sowieso) geplanten Maßnahmen wie Kosten Nutzen Realisierung der Aus- und Neubaustrecke Nürnberg-Ebensfeld- Erfurt (Schnellbahnstrecke => Berlin) Elektrifizierung der Strecke Hof-Marktredwitz-Regensburg Keine Realisierung der Ausbaustrecke Nürnberg-Marktredwitz-Prag Weitere Maßnahmen auf tschechischer Seite 5
6 Ausbaustrecke München -/Nürnberg Schwandorf Grenze Prag Untersuchungsabschnitt 1: Nürnberg Schwandorf Kenndaten Streckenlänge Nürnberg Schwandorf 94 km Geschwindigkeit 160 km/h Investitionskosten 150 Mio. 6
7 Ausbaustrecke München -/Nürnberg Schwandorf Grenze Prag Untersuchungsabschnitt 2: Schwandorf Grenze D/CZ Kenndaten Streckenlänge Schwandorf Furth i. Wald 67 km Streckenlänge Furth im Wald Grenze D/CZ 7 km Geschwindigkeit 160 km/h Investitionskosten 348 Mio. 7
8 Ausbaustrecke München -/Nürnberg Schwandorf Grenze Prag Untersuchungsabschnitte 1und 2: Nbg- Schwandorf Grenze D/CZ Geplante Maßnahmen Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Amberg- Irrenlohe Elektrifizierung Nbg Mögeldorf bis Nbg-Dutzendteich Elektrifizierung und Ausbau Schwandorf bis Furth i. Wald Einleisige, elektrifizierte NBS Furth i. Wald bis Grenze CZ KeineVerbindungskurve bei Schwandorf Im Bezugsfall unterstellte Maßnahmen Elektrifizierung Regensburg-Hof Keine Elektrifizierung Nürnberg-Marktredwitz-D/CZ Elektrifizierung und Ausbau Ceska Kubice Domazlice Zweigleisige Neubaustrecke Domazlice Pilsen, v-max 160 km/h 8
9 Planfall: Bedienungsangebote des Personenverkehrs Schienenpersonenverkehr Umstellung des überregionalen Angebotes von München über Regensburg nach Prag/Hof auf elektrische Triebwagen. Ergänzung durch einen weiteren zweistündlichen Flügelzug Nürnberg-Schwandorf (8 Zugpaare). Um das verbesserte Angebot ohne zusätzliche Betriebsleistungen bereitstellen zu können, wird zum Ausgleich der schnelle Regionalverkehr von Nürnberg über Amberg nach Schwandorf um 8 Zugpaare je Tag reduziert. Das Bedienungsangebot im Fernbuslinienverkehr ist im Planfall unverändert ggü. Bezugsfall. 9
10 Ausbaustrecke München -/Nürnberg Schwandorf Grenze Prag Untersuchungsabschnitt 1: Schwandorf Grenze D/CZ Fahrtzeitenvergleiche zwischen dem Bezugsfall und Planfall * inkl. 15 Minuten Umsteigezeit in Schwandorf ** schnellste Fahrzeit gem. Fahrplan 2014, teilw. nur gültig für einzelne Züge 10
11 Nachfragewirkung Schienenpersonenverkehr Im Bezugsfall beträgt die Nachfrage rund 1,3 Mio. Personenfahrten/Jahr von denen etwa 26% auf den Fernbus entfallen. Im Planfall steigt die Nachfrage auf rund 1,6 Mio. Personenfahrten/Jahr von denen etwa 11% auf den Fernbus entfallen. Zunahme beruht im Wesentlichen auf Verlagerungen vom Straßenverkehr. Die Nachfragewirkung auf der Relation Nürnberg- Prag sind deutlich stärker, da neben der Fahrzeitverkürzung von rund 30 Minuten eine neue zweistündliche, umsteigefreie Verbindung auf der Schiene nach Prag entsteht. 11
12 Nachfragewirkung Schienengüterverkehr Im Planfall wird sich die Anzahl der Güterzüge auf der Strecke von Schwandorf nach Tschechien verdoppeln. Diese Zunahme beruht etwa zu gleichen Teilen auf Verlagerungen vom Straßenverkehr und auf großräumige Routenverlagerungen z.b. von der Strecke Marktredwitz-Cheb. Die zusätzlichen Güterzüge verkehren nahezu ausschließlich auf der Relation Nürnberg- Tschechien, die infolge der durchgehenden Elektrifizierung eine deutlich verbesserte Angebotsqualität aufweist. Zudem ist Nürnberg die zentrale Drehscheibe für den SGV von Süddeutschland und Westeuropa nach Tschechien.
13 Nutzen-Kosten-Vergleich Territorialbetrachtung Deutschland Änderung der Verkehrsnachfrage in Deutschland zwischen Plan- und Bezugsfall Verlagerung von Pkw-Betriebsleistungen in Höhe von rund 18,5 Mio. km/jahr (Besetzungsgrad: 1,7 Personen/Auto)
14 Nutzen-Kosten-Vergleich Territorialbetrachtung Deutschland Reisezeitersparnisse Durch die Ausbaumaßnahmen der Infrastruktur und die daraus resultierenden Angebotsverbesserungen können jährlich rund 434 Tsd. Stunden Reisezeit eingespart werden.
15 Nutzen-Kosten-Vergleich Territorialbetrachtung Deutschland Verlagerte Güter Bei einer mittleren Nettobeladung je Lkw von 10,7 Tonnen im Fernverkehr ergeben sich damit verlagerte Lkw- Betriebsleistungen in Höhe von 14,1 Mio. Lkw-km/Jahr
16 Nutzen-Kosten-Vergleich Territorialbetrachtung Deutschland Abschätzung wesentlicher Nutzenkomponenten Mit einer Nutzensumme (Barwert) von 743 Mio. EUR und Investitionen von 498 Mio. EUR ergibt sich in der territorialen Betrachtung für Deutschland ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,5.
17 Nutzen-Kosten-Vergleich Schlussfolgerungen Gegenüber früheren Untersuchungen erreicht die bisherige ABS München-Prag durch die Verknüpfung mit einem Ausbau der Strecke Nürnberg-Schwandorf eine sehr starke Verbesserung des verkehrlichen Nutzens Dies beruht darauf, dass im Personen-und im Güterverkehr die verkehrlichen Wirkungen in Richtung Nürnberg deutlich stärker als in Richtung München ausfallen. Unter den Randbedingungen der Untersuchung von 2010 wird daher sowohl für den Gesamtausbau (optimierter Planfall) als auch für die territoriale Betrachtung eindeutig ein Nutzen-Kosten-Verhältnis > 1,0 erreicht. Aus diesem Grund wird aus gutachterlicher Sicht empfohlen, bei den kommenden Bewertungen zum neuen Bundesverkehrswegeplan beide Projekte zusammenzufassen.
18 Ostbayern im Zentrum Europas Bessere Verbindungen sind wichtig Tschechien ist wichtiger Handelspartner Bayerns Nutzen-Kosten-Verhältnis Werden zwei Achsen gemeinsam bewertet, ist die Wirtschaftlichkeit größer Projekt Metropolenbahn Steigender Güterverkehr Aufnahme in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes 2015 Reduzierung der Reisezeit Öffnung der Grenzen vor 25 Jahren Handelsvolumen D/CZ: über 60 Mrd. EUR p.a. Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Ostbayerische Schienenkonferenz Schwandorf,
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